Theta 44

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    Re: Theta 44

    darkforce - 06.06.2006, 20:35

    Theta 44
    Dies ist die (Beta) Geschichte eines einfachen Klonsoldaten. Anregungen sind Willkommen.

    Prolog

    Star Wars: Theta 44
    Zur zeit der Klonkriege wurden immer mehr Schlachten geführt. Viele Tausend Klonkrieger wurden getötet. Es waren nur Bauern in dem galaktischen Schachspiel der Sith. Es wurden grausame Schlachten geschlagen, in denen Gnade weder gewährt noch erwartet wurde. Als die Separatisten mit einem Überraschungsangriff auf Coruscant den Kanzler entführten, wurden teilweise unerfahrene Piloten in die Cockpits von den ARC-170 Fightern gezwungen...

    Kapitel 1: Brennender HImmel.

    "Alle Mann auf Gefechtsstation, Ich wiederhole: Alle Mann auf Gefechtsstation!" schallte es durch die Bordlautsprecher. Niemand außer die Geschützmannschaften und dem Brückenpersonal wussten, was los war. Ich rannte durch die Gänge zu meiner Station. Ich hatte das Kommando über den Protonenstrahler. Vor ein paar Minuten noch war alles ruhig. Plötzlich war die Hölle los: wir waren in Angriffsposition. Ich war an meiner Position und gab den Feuerbefehl... nichts. Ich überlegte, was los war, da rief ein Kamerad:" Fehlercode 4556!" Fehlercode 4556 war ein Reaktorleck. Ich musste jetzt sehr schnell handeln und meine Leute sehr gut koordinieren. Von sämtlichen Lecks wurde nur eins von Commander Cody repariert. Ich schrie einige Befehle und rannte in richtung des Reaktors. Dann sah ich das leck. blaues Plasma trat aus. Es sah unglaublich aus. Die nächsten Minuten verbrachte ich in Trance. Ich spürte nicht, wie das Plasma sich durch den Anzug fraß und meine Haut verbrannte. Ich weiss auch nicht, wie ich das überlebt habe. Ihc wachte auf. Man sagte mir, ich hatte das Schiff gerettet und der Kanzler wurde von 2 Jedi Rittern gerettet. Nach einer kurzen Genesungszeit wurde ich zum Kanzler persöhnlich gebeten.




    ff



    Re: Theta 44

    mercenary - 06.06.2006, 20:40


    Wo hast du das denn abgeschrieben? :lach: Das ist geistiger Diebstahl :no:

    Ne. Scherz.

    Hört sich schon gut an. Mach auf jeden Fall bald weiter.



    Re: Theta 44

    darkforce - 08.06.2006, 16:32


    Kapitel 2: Aufbruch in die Hölle

    Nun stand ich vor dem Kanzler. Er begrüßte mich:"Sie sind also Theta 44 und haben das Reaktorleck repariert. Herzlichen Glückwunsch! Ich denke, sie haben sich eine Beförderung verdient. Setzen sie sich." Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, also anwortete ich nur:" Vielen dank, Sir!" "Keine Ursache. Ab jetzt sind sie Commander",er überlegte kurz,"Katarn. Herzlichen Glückwunsch zur Beförderung, Commander Katarn." "Sir, ich bin sprachlos", antwortete ich. "Nun, dann können sie ja zuhören und ihre ersten Befehle entgegennehmen. Sie werden mit der Jedi-Ritterin Ayla Secura nach Felucia reisen und diese für uns sehr wichtige Welt einnehmen. Holen sie sich, was sie brauchen und brechen sie auf." Ich wandte mich zum gehen. Er hielt mich zurück:"Kennen sie Order 66?" "Ja, Sir" antwortete ich. Dann ging ich zum Hangar. Ich gab die Befehle zum Beladen zwei Sternenzerstörern und vier Acclamator-Fregatten. Dann holte ich Ayla Secura mit einem LA-AT Schiff ab. Als wir abhoben, hatte ich ein schales gefühl im Mund. Zwar war ich Commander, und dennoch hatte ich ein ungutes Gefühl wegen Felucia. Mann erzählt sich, dass wenn es eine Hölle gibt, ist sie dort. Nun, ich werde der Republik zum Sieg verhelfen und Notfalls für sie sterben.

    ff



    Re: Theta 44

    tau 14 - 08.06.2006, 16:54


    Krass alter voll gut gelungen aber die stelle wo gesagt wird was order 66 bringt würd ich weglassen! Das hebt einfach die spannung weist du!



    Re: Theta 44

    darkforce - 08.06.2006, 19:09

    Kapitel 3
    Kapitel 3: Operation sudden strike

    Wir kamen an. Unter uns lag der Planet. Das Grün des Planeten hatte irgendwie eine beruhigende Wirkung. Das ist also Felucia... die grüne Hölle. Ich wurde aus meinen Überlegungen gerissen:"Commander, auf der Rückseite des Planeten befinden sich mehrere Separatistenschiffe. Es sind zu viele für einen Frontalangriff." Ich dachte nach. "Haben wir nicht mehrere LA-ATs mit Proximaltarnung?" fragte ich den Ingenieur. "Ja, 5 müssten wir haben." "Danke." Ich ging zu General Secura:" General Secura,..." " Ich weiß, Commander.",unterbrach sie mich,"Ein Frontalangriff hätte nur den Verlust der Schiffe zur Folge." "Ich schlage vor, dass wir ein paar Spezialeinheiten mithilfe der Proximaltarnung auf die Schiffe bringen und sie Infiltrieren. Was meinen Sie dazu, General?"
    "NUn, Ich denke, dass ist der beste Weg. Holen sie ihre besten Männer damit wir strarten können. Wenig später trafen wir uns im Hangar in unseren Per-X-150 Enteranzügen. Dann bestiegen wir die LA-ATs und flogen los. Kurz bevor wir in Sensorreichweite waren, aktivierten wir die Proximaltarnun. Da sie die Batterien sehr beansprucht, kann man nicht feuern. Irgendwie gelang es uns, Oberhalb der Triebwerke zu landen. Wir schalteten die Tarnung ab. Wir stiegen aus und brannten ein Loch in den Schiffsrumpf. Jetzt müssten sie uns bemerkt haben, aber es war zu spät, da alle 100 Mann inklusive Ayla Secura und mir an Bord waren. Wir wollten uns gerade formieren, plötzlcih hörten wir einen Ton, der uns das Blut in den Adern gefrieren ließ. Das dumpfe scharren von Metall, das über Metall rollte... "Droidekas!" rief Ayla Secura und schon sahen wir 5 Droidekas um die Ecke rollen und sich auseinander klappen. "Vorsicht!" schrie ich, doch für 3 miener Männer kam die Warnung zu spät: Sie fielen den tödlichen Lasern zum Opfer. Dann fing Ayla Secura an, die Laser auf die Droidekas zurückzulenkken, sodass wir uns formieren konnten. Sofort
    kam eine schwere Truppe nach vorne und zerfetzte die Droidekas mit dem Raketenwerfer. Wir betraten den Lift zur Brücke...

    ff



    Re: Theta 44

    (TYD)killer13 - 08.06.2006, 19:42

    Re: Kapitel 3
    darkforce hat folgendes geschrieben: Kapitel 3: Operation sudden strike

    Wir kamen an. Unter uns lag der Planet. Das Grün des Planeten hatte irgendwie eine beruhigende Wirkung. Das ist also Felucia... die grüne Hölle. Ich wurde aus meinen Überlegungen gerissen:"Commander, auf der Rückseite des Planeten befinden sich mehrere Separatistenschiffe. Es sind zu viele für einen Frontalangriff." Ich dachte nach. "Haben wir nicht mehrere LA-ATs mit Proximaltarnung?" fragte ich den Ingenieur. "Ja, 5 müssten wir haben." "Danke." Ich ging zu General Secura:" General Secura,..." " Ich weiß, Commander.",unterbrach sie mich,"Ein Frontalangriff hätte nur den Verlust der Schiffe zur Folge." "Ich schlage vor, dass wir ein paar Spezialeinheiten mithilfe der Proximaltarnung auf die Schiffe bringen und sie Infiltrieren. Was meinen Sie dazu, General?"
    "NUn, Ich denke, dass ist der beste Weg. Holen sie ihre besten Männer damit wir strarten können. Wenig später trafen wir uns im Hangar in unseren Per-X-150 Enteranzügen. Dann bestiegen wir die LA-ATs und flogen los. Kurz bevor wir in Sensorreichweite waren, aktivierten wir die Proximaltarnun. Da sie die Batterien sehr beansprucht, kann man nicht feuern. Irgendwie gelang es uns, Oberhalb der Triebwerke zu landen. Wir schalteten die Tarnung ab. Wir stiegen aus und brannten ein Loch in den Schiffsrumpf. Jetzt müssten sie uns bemerkt haben, aber es war zu spät, da alle 100 Mann inklusive Ayla Secura und mir an Bord waren. Wir wollten uns gerade formieren, plötzlcih hörten wir einen Ton, der uns das Blut in den Adern gefrieren ließ. Das dumpfe scharren von Metall, das über Metall rollte... "Droidekas!" rief Ayla Secura und schon sahen wir 5 Droidekas um die Ecke rollen und sich auseinander klappen. "Vorsicht!" schrie ich, doch für 3 miener Männer kam die Warnung zu spät: Sie fielen den tödlichen Lasern zum Opfer. Dann fing Ayla Secura an, die Laser auf die Droidekas zurückzulenkken, sodass wir uns formieren konnten. Sofort
    kam eine schwere Truppe nach vorne und zerfetzte die Droidekas mit dem Raketenwerfer. Wir betraten den Lift zur Brücke...

    ff






    FETT TOTAL GELUGENE GESCHICHT SUPER COOL ABER ICH HABE NE FRAGE WIE MACHE ICH EIN BEITRAG :?:



    Re: Theta 44

    darkforce - 08.06.2006, 19:45


    Indem du antwortest/neue Themen eröffnest. ABER ÜBBER DIE GESCHICHT WIRD NUR NOCH IM DISKUSSIONS TREAD DISKUTIERT!!! DER NÄCHSTE BEITRAG NACH DIESEM WIRD GANDENLOS GELÖSCHT!!!
    :blam: :bang: :sword: :minigun:

    sonst: :warning:

    und zu guter letzt: :thx:



    Re: Theta 44

    darkforce - 09.06.2006, 15:12

    Kapitel 4
    Kapitel 4: Fehlercode 2468

    Wir waren fast an der Brücke angekommen, als wir in einem Gang von Superkampfdroiuden angegriffen wurden. Sie eröffneten sofort das Feuer. Wir hechteten in Deckung und schossen sofort zurück. Ich weiss nicht mehr, wie lange es gedauert hat, doch wir schlugen sie zurück. Zwischendurch scherzten wir noch ein bisschen:"1 Schuss, 5 Treffer!" oder "Mist, verzählt! Mein wievielter war das?" Endlich, nach Minuten, die mir wie Stunden vorkamen, hatten wir die Brücke erobert. PLötzlich erzitterte das Schiff: Ein anderes Schiff griff uns an. Ich befahl meinen Männern, zurück zu den LA-ATs zu gehen. Nun waren General Secura und ich alleine. Sie sagte trocken:" Und? Wie geht's weiter, oder besser zurück?"
    Ich beachtete sie nicht und arbeitete an den Konsolen. "Sie wollen diese Schrottmühle doch nicht etwa retten?", fragte sie mich."Nein, aber hier drin sind 20 Kilotonnen Sprengstoff. Und Vollgas! Los, wir müssen zu den LA-ATs. Mann sah von der Brücke, wie sich das Schiff langsam in Bewegung setzte, direkt auf ein anderes Separatistenschiff zu. Es konnte nicht mehr ausweichen. Wir rannten zu den Schiffen, doch als wir aus dem in die Hülle des Kreuzers gebrannten Loch kamen, war da kein LA-AT Schiff. Langsam sahen wir uns auf den anderen Kreuzer zugleiten. PLötzlich landete vor uns ein LA-AT. Wir stiegen sofort ein, und der Pilot brachte uns auf die Rückseite. Die Flotte der Sparatisten hatte 2 Schiffe verloren und wir griffen an. Erinnerungen durchfluteten mich, als ich die Schlacht von der Brücke beobachtete... "wie lange war es her, das ich selbst den Protonenstrahl bedient habe?" fragte ich mich, als ein Protonenstrahler eine gegnerische Fregatte zerfetzte. Das Gefecht war kurz aber heftig. Wir hatten 4 Acclamatoren verloren. Ich musste Verstärkung beordern, doch unseren schlimmsten Alpträume erfüllten sich: Die Sonne im System von Felucia fing die Kommunikationswellen ab. Ausserdem war der Hyperraumantrieb beschädigt und wir konnten nicht zurück. Fehlercode 2468...



    Re: Theta 44

    darkforce - 11.06.2006, 16:15

    Kapitel 5
    Kapitel 5: Grünes Grauen

    "Nun, dann kann uns bei unserer Mission wenigstens keiner dazwischen funken." stellte Ayla sarkastisch fest. Ahnte sie etwas? Dann begannen wir mit der Landung. Als alles Verladen war, wurde es Nacht. Wir schlugen unser Lager auf. Einen grossen Fehler hatten wir jedoch begangen: Wir campten in einem Sumpfgebiet und Nachts kamen die Insekten. Wir wurden gebissen, gestochen und was Insekten sonst noch so konnten. Ausserdem waren da noch die Schreie der wilden Tiere. Ich glaube, in dieser Nacht hat niemand wirklich gut geschlafen. Ich wurde nach ein paar Stunden unsanft durch die Schreie von Tieren und meiner Männer geweckt. Wir wurden von Acklays angegriffen. Die Beine von diesen 2 Meter grossen Kreaturen waren mit Scheren bewaffnet. unbarmherzig schnappten vier oder fünf nach meinen Männern. bestimmt zehn Leichen lagen da und es wurden mehr. Ich schnappte meine Waffe und eröffnete das Feuer. Nach 50 Treffern in den Kopf war eines Tot. es waren bestimmt schon 50 Männer tot, als endlich eine Granate geworfen wurde... und noch eine... und noch eine. Dann erfolgten drei Detonationen und fünf Acklays lagen tot im Sumpf. Der Gestank von verbranntem Fleisch mischte sich mit dem Geruch des Sumpfes und bildete eine abscheulöiche Kombination. Plötzlich kam Ayla ins Lager gestürmt:"Ich habe die Sendestation gefunden, mit der die Separatisten das Funkloch, das die Sonne erzeugt überbrücken. Wir müssen sie erobern!" Dann brachen wir in die Richtung auf, in die der Detektor gezeigt hat.



    Re: Theta 44

    darkforce - 12.06.2006, 16:32

    Kapitel 6
    Kapitel 6: Forest Assault

    Nach zwei oder drei Wochen kamen wir an den Rand eines Waldgebietes. Wir hatten durch wilde Tiere und Insekten schon fast die hälfte unserer Männer verloren, vermutlich mehr, als wenn wir die ganze Zeit auf Tatooine gekämpft hätten. Die Moral war mies, nur Ayla Secura ermunterte uns, weiterzumachen. Ich sah mir die Bäume an. Sie waren nich hoch, aber sehr dicht. Mit AT-RTs konnte man nicht durch und Jaggernauten konnten zwar alles platwalzen mit ihren 10 Rädern, kamen jedoch sehr langsam voran. Was man brauchte war... da fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Ich hatte einen Experimentellen Kampfläufer mitgenommen. Er war 20 Meter hoch, vierbeinig, konnte mit der Bewaffnung eine Schneise in den Wald schiessen und konnte Ausserdem 40 Truppen mitnehmen. Wir hatten noch keinen Namen, aber ich war sicher, dass er nach dieser Schlacht einen bekommen würde. ALso bemannten wir das Maschinchen. Ich war Pilot und wollte mich mit dem Teil Vertraut machen. Und dann kamen sie. Ich sah einige Raketen auf uns zukommen, konnte aber nicht mehr ausweichen. Die Raketen schlugen ein und... nichts. Dieser Kraftprotz hat fünf Raketentreffer ausgehalten. Dann schossen wir zurück. Ich sah Laserblitze aus den Läufen unterhalb des Cockpits kommen. Wo sie einschlugen, verbrannten sie ca. 5 Quadratmeter Wald und zehn Droiden. Dann begann ich, zu beschleunigen.Ich feuerte weiter und sorgte so für eine Schneise durch die die anderen Fahrzeuge mir folgten. Einige Droiden wurden einfach Plattgetrampelt. Dann sah ich einige Schneckenpanzer. Ich schoss und sie explodierten sofort, als sie getroffen wurden. Schlieslich kamen Wir an die Sendebasis. Ich schoss auf alle Droiden, die mir im Weg waren. Ich zerstörte die Munitionsllager. Es war ein unglaubliches Feuerwerk. dann stürmten wir die Basis. Bei der gesamten Aktion hatten wir kaum Leute verloren. Wir hatten wieder Kontakt zur Republik!



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