Lögg // Juni2006




Lögg // Juni2006

Beitragvon Vivi » 08.06.2006, 11:28

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Vivi
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von Anzeige » 08.06.2006, 11:28

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Beitragvon Vivi » 09.06.2006, 10:50

Ausbildung: Einreiten; 6.Bericht

Erste Gewöhnung an Reitergewicht

Heute hatte ich es mal wieder zu Lögg geschafft. Ich ging in die Sattelkammer und kramte in meinem unordentlichen Spind nach ihrem Halfter. Kopfschüttelnd zog ich es heraus und mit dem Halfter kam noch ne ganze Ladung nach. Ich seufzte und beschloss mal lieber aufzuräumen sobald ich mit Lögg fertig war ^^ Mit dem Halfter in der Hand lief ich jetzt rüber zum Offenstall wo mich meine kleine Maus schon wiehernd empfing. Sie trabte zum Tor und ich umarmte sie und gab ihr ein Küsschen auf die Nüstern. Sie war wahnsinnig zierlich und wirkte dennoch super zäh. Ich schaute sie an von oben bis unten und kontrollierte ihre Beine, da sie letztes mal eine offene Wunde am Röhrenbein gehabt hatte. Nachdem ich Lögg eine Karotte gefüttert hatte halfterte ich sie auf und führte sie zum Putzplatz. Dort band ich sie an und ging ihre Putzbox holen. Als ich damit wieder herauskam schrubbte sich Lögg gerade an einem der Pfosten und als ich sie schimpfte erschrak sie, zuckte zusammen und drehte sich zu mir um. Ich lachte und strich ihr über den Hals. Lögg prustete und schubberte sich weiter. Nachdenklich nahm ich ihren Kopf und untersuchte ihn gründlich, aber von Pilz oder Ekzem keine Spur. Trotzdem wollte ich demnächst mal einen Bluttest machen lassen, denn irgendwie war es schon komisch dass die kleine sich immer kratzte. Ich fing zu putzen an und bearbeitete ihre Beine und die Sattellage sorgsam. Danach kratzte ich die HUfe aus und sattelte und trense schlielich. Dann führte ich meine Kleine zum Viereck, wo ich mich mit Ina verabredet hatte. Ich zuuckte die schultern und fing schon mal an Lögg abzulongieren. Im Schritt löste ich sie und lockerte sie ein bisschen. Im Trab versuchte ich an ihrer Kopfhaltung zu arbeiten, was allerdings sehr schwer war mit der einfachen Longe. Doppellonge konnte ich allerdings nicht *schwitz* also nahm ich die einfache :roll: Als Ina dann kam wollten wir gleich loslegen und da Lögg sowieso schon aufgewärmt war wollte Ina sie mal in allen möglichen Gangarten begutachten. Im Trab staunte sie über Löggs Kopfhaltung und im Schritt lobte sie die Kleine weil sie sich so weit abwärts streckte. Im Galopp meinte sie, dass Lögg noch etwas unsicher und steif wirkte, aber auf der anderen Hand war Ina ganz zufrieden. Sie nickte und ließ mich die Stute durchparieren. Dann holten wir sie zu uns in die Mitte und ich übergab Ina feierlich die Zügel. Sie wies mich an, wann ich den Fuß in den Steigbügel stellen sollte und es klappte gut. Lögg schien ein wenig irritiert, denn sie zuckte mit den Ohren und wollte losgehen. Aber Ina hielt sie fest und wir redeten der Kleinen gut zu. Als sie still dastand und sich an den Fuß (;)) gewöhnt hatte sollte ich denselben mehr belasten. Das tat ich und erschrocken drehte sich Lögg zu mir um und puffte mich in die Seite. Ich streichelte ihr über die Nase und wieder beruhigten Ina und ich die Stute. Nach einer knappen viertelstunde Arbeit hatten wir sie soweit, dass ich einen Fuß voll belasten konnte und Lögg still dastand als hätte sie nie was anderes gemacht. Wir lobten meine Kleine eindringlich und gingen zum Nächsten Schritt über. Ich legte beide Arme auf ihren Rücken und lehnte mich dagegen. einen Fuß hatte ich immernoch im Steigbügel. Lögg wurde wieder nervös und verdrehte ihre Ohren. Doch mit ein bisschen zureden klappte es wieder wunderbar. Ich war stolz auf meine Kleine und Ina grinste über so viel Naivität bei einem Pferd. Ich schaute sie provokant an und schließlich lachten wir beide. Lögg kannte sich jetzt gar nicht mehr aus, aber sie stand immer noch still da. "Steig mal auf", sagte ina zu mir und mit viel Schwung landete ich ganz sanft im Sattel. Lögg war verwundert und begann zu taumeln. Aber Ina stüzte sie und ich ging sofort in den Entlastungssitz. Man merkte der Kleinen an dass es ihr langsam einfach zu viel wurde und ich lobte sie nochmal kräftig und stieg dann ab. Bei ina bedankte ich mich und führte meine Kleine dann zurück zum Putzplatz. Ich versorgte sie und machte ihr Futter, dann gab ich ihr so noch ein paar Karotten und führte sie schließlich zum Offenstall zurück.
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Beitragvon Vivi » 11.06.2006, 09:21

Erste Gewöhnung an Reitergewicht II

Heute war ich wieder mal mit Ina verabredet um Lögg zu trainieren. Ich fuhr schon relativ früh in den Stall, damit ich genug Zeit hatte meine Süße fertig zu machen und ging gleich in die Sattelkammer um ihr Halfter zu holen. dann lief ich zum Offenstall und rief nach meiner Erdfarbenen Stute. Sie war gut zu erkennen zwischen den Pferden, denn mit ihrem hellen Körper und der dunklen Mähne wich sie von allen anderen ab. Ich begrüßte sie und gab ihr eine Karotte. Dann halfterte ich auf und führte Lögg zum Putzplatz. Dort putzte ich ihre Sattellage und ihre Beine sauber und holte dann schon Sattel und Trense, weil es doch relativ spät war. Gerade als ich mit satteln fertig wurde kam Ina aus dem Wohnhaus und winkte mir zu. Sie nickte mit dem Kopf zum Viereck und ich nickte zujrück. Mit Lögg am Zügel wanderte ich über den Hof Ina hinterher und auf dem Platz lösten wir Lögg dann. Ina ließ hier und da einen Kommentar zu Löggs Verhalten oder Gängen ab und als die Stute schön schwungvoll in allen drei Gangarten gelaufen war und Ina mit der Doppellonge sogar ein paar Töltschritte rausgebracht hatte holten wir Lögg zur Mittellinie und wiederholten das Spiel vom Vortag. Diesmal war Lögg wesentlich ruhiger und wir kamen schon früh zum richtigen Aufsteigen. Als ich im Sattel saß ging ich sofort in den Entlastungssitz. Lögg zeigte außer einem misstrauischen Wackeln mit den Ohren keine Regung. Ina und ich lobten sie und im Schutz zwischen Bande und Ina traute Lögg sich sogar ein paar Schrittchen zu gehen. Sie lief sehr stacksig und taumelte hin und her, aber Ina, die mehr von lögg verlangte, schaffte es, dass sie schließlich ohne zu zögern eine Runde Schritt in annehmbarem Tempo lief. Wie gesagt an der Trense genommen und zwischen Ina und Bande "eingeklemmt". Jetzt setzte ich mich korrekt in den Sattel und wir warteten auf Löggs Reaktion. Nichts kam jedoch und zufrieden nickte Ina. Sie führte Lögg weiter. Die Stute spielte mit den Ohren und sah schon längst nicht mehr so missmutig aus wie am Anfang. Gewspannt schien sie versuchen die Hilfen die ich gab zu verstehen und Inas Stimmkommandos umzusetzen. Als Lögg immer sicherer wurde im Schritt traute sich Ina mal loszulassen, ging aber trotzdem nebenher. Die sonst so selbstbewusste Lögg machte einen Schritt nach innen und drehte den Kopf zu Ina, die sie wieder auf den Hufschlag schob und laut "nein" sagte. Lögg schien beleidigt, aber ging jetzt einwandfrei auf dem Hufschlag Schritt. Zwar taumelte sie in den Kurven noch ein bisschen, aber dennoch machte sie sich gut. Wieder lobten wir die Kleine und ich gab intensiv Paraden. Wie ich es vom Boden aus geübt hatte. Nur war das im entlastungssitz gar incht soo einfach, aber nach läöngerer Arbeit knickte Lögg dann ab und Ina und ich lobten sie sofort. Das schien sie zu motivieren, denn plötzlich wurde ihr Schritt wieder weiter und flotter. Wieder lobten wir die Kleine und Ina meinte, dass ich sie schon nächste Stunde ohne Festhalten reiten können werde. Ich freute mich und tätschelte mein Pony. Langsam ließ ich mir die Zügel aus der Hand kauen und Lögg streckte sich tief abwärts, worauf wir sie gleich nochmal lobten ^^ Ina fühlte Löggs Brust und befahl mir für heute schluss zu machen. Sie gab mir noch einige Hilfreiche Tipps fürs nächste mal und verabschiedete sich dann um ihren Arbeiten auf dem Hof nachzugehen. Ich ritt Lögg noch trocken und führte sie dann zurück zum Putzplatz. Dort putzte ich sie nochmal, kratzte ihre Hufe aus und gab ihr Futter. Während sie fraß räumte ich alle Sachen weg und als wir dann fertig waren gab ich meiner Kleinen noch ein paar Karotten und brachte sie zurück zum Offenstall.
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Beitragvon Vivi » 18.06.2006, 12:02

Laufen unter dem Reiter in Schritt und Trab

Heute hatte ich es mal wieder nach Alfkona geschafft. Ich lief sofort in die Sattelkammer und kramte in meinem Spind nach Löggs Halfter. Endlich wollte ich ihre Ausbildung weitermachen und ging gleich zum Offenstall. Wie immer wieherte Lögg als sie mich sah und auch Lyfting schien heute etwas aufgeweckter als sonst, denn zusammen kamen Mutter und Tochter zum Tor getrabt. Ich gab beiden eine Karotte und halfterte dann Lögg auf, die vor Vergnügen quietschte. Ich lachte und scheuchte Lyfting zurück um das Tor öffnen zu können ohne sie dabei zu schlagen ^^ Dann führte ich Lögg zum Putzplatz und band sie dort sorgfältig an. Wieder in der Sattelkammer nahm ich mir Löggs Putzbox und ging wieder zu ihr raus. Ich begann zu putzen und war schon nach kurzer Zeit fertig mit Löggs weißbraunem Fell. Ihre Mähne hatte sich im letzten Jahr noch dunkler gefärbt und sie sah inzwischen schon richtig ultra-erdfarben aus *lach*
Ich kratzte der Kleinen die Hufe aus und holte dann Sattel und Trense, die ich ihr anlegte und sie dann zum Viereck führte. Auf der Mittellinie stieg ich auf, was Lögg zwar nicht unbedingt toll fand, aber es über sich ergehen ließ. Ich tätschelte ihr den Hals als ich oben saß, ordnete meine Zügel und ließ sie anschreiten. Brav ging Lögg los und stackelte unsicher zum Hufschlag. Ich ließ ihr die Zügel ganz lang und langsam aber sicher streckte sich die kleine Stute schön tief vorwäts-abwärts. Ich lobte sie und schon bald wurde dann auch ihr Schritt allgemein lockerer und schwungvoller. Schließlich begann ich wie in der letzten stunde die Zügel vorsichtig aufzunehmen und Lögg mit vielen winzigen und zarten Paraden an die Zügel zu stellen. LÖögg kippte schnell ab und kaute nervös und hektisch auf ihrem Gebiss herum. Ich versuchte sie etwas zu beruhigen und redete mit ruhiger tiefer Stimme auf sie ein. Schon bald war Lögg wieder "normal" und ich konnte mit ihr weiter arbeiten. Im Schritt versuchte ich jetzt die Zügelverbindung beizubehalten, wenn ich ihr mehr Zügel ließ, aber beim ersten und zweiten mal schmiss Lögg die Anehnung sofort weg, wenn ich die Zügel ein paar Zentimeter länger ließ. Das war schlecht.... Ich arbeitete hartnäckig weiter und es zeigten sich erste Erfolge, woraufhin ich meine Stute lobte und mit dieser Lektion aufhörte. Ich stellte Lögg ein wenig nach innen und lenkte sie auf den Zirkel. Mit schöner Biegung lief sie auf dem Kreisbogen entlang. Als ich wieder auf die ganze Bahn ging trabte ich an. Lögg zögerte, aber trabte dann verkrampft los. Ich seufzte, ließ mich fallen und schloss die Augen. Die Zügel ließ ich lang. Lögg schien irritiert, aber nach einer guten Runde begann sie sich etwas zu entspannen. Langsam gab sie den Rücken schön her und ihre Tritte wurden weiter. Sofort lobte ich die Kleine und begann die Zügel wieder aufzunehmen. Im Trab fiel es meiner Stute noch schwerer die Anlehnung zum Zügel beizubehalten, aber immerhin trabte sie von der Gangart her schon schön weit und schwungvoll. Ich klopfte ihr den Hals und parierte durch. Mit einem Blick auf die Uhr stellte ich fest, dass ich schon länger gearbeitet hatte als geplant und stieg gleich ab. An der Hand führte ich Lögg noch eine Runde um die Ovalbahn, dann brachte ich sie zurück zum Putzplatz. Ich mischte ihr ihr Futter und putzte nochmal über, dann stelllte ich ihr ihren Eimer hin und ließ sie in Ruhe fressen. ALs sie fertig war schnappte ich sie mir und führte sie zum Waschplatz. Dort rieb ich sie mit Inas Shampoo ein und duschte sie dann gründlich ab. Da es warm genug war stellte ich sie dann gleich wieder zurück zum Offenstall und fuhr wieder nach hause.
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Beitragvon Vivi » 27.06.2006, 13:31

alle Gangarten im Gelände

Jeute wollte ich mal mit meiner kleinen rausgehen um ihr etwas abwechslung zu bieten. ich fuhr gleich nach der schule auf den Hof und begrüßte Ina, die gerade die Ovalbahn bewässerte. Dann ging ich in die Sattelkammer und holte mir Löggs Halfter. ich ging gemütlich rüber zhum Offenstall und suchte meine Stute. war nicht , denn mit ihrer geilen Farbe fiel sie richtig auf zwischen den ganzen (meistens dunklen) Stuten. Ich rief nach ihr und als ich bemerkte, dass sie auf dem Boden lag und döste ging ich ganz langsam zu ihr hin und kniete mich neben ihr auf den Boden. Ich streichelte ihren Hals und ihren Bauch und redete sanft mit ihr. Dann stand sie schon von selber auf und in meinen Hosentaschen nach einem Leckerli. Mir war jetzt scdhon arm und nachdem sie ihr Leckerli gekriegt hatte brachte ich Lögg ganz schnell in den Schatten zum kühlen Putzplatz. Die Süße war heute ziemlich verträumt und blickte ratlos um sich. sie hatte die Augen halb geschlossen und ich glaubte schon, dass es sowieso besser war ins gelände zu gehen und beschloss im kühlen Wald zu reiten. Ich begann sie zu putzen und befreite die Sattellage, Beine und Mähnenansatz von Staub und Schüppchen. Dann karatzte ich die Hufe aus und sattelte meine Stute (heute nur mit Sattelkissen, damits nich zu warm war) und legte ihr die Trense an. Meine Süße schien sich über das kühle Gebiss schon fast zu freuen, denn fröhlich-munter kaute sie auf dem Eisenstück herum und wartete, bis ich fertig war zum losreiten. Ich band Lögg los und führte sie zum Hoftor. Dort gurtete ich noch ein Loch nach und stieg dann auf. Ich ging sofort richtung Wald und ließ die Zügel anfangs wie immer locker baumeln. Im Wald wurde Lögg sofort munter ujnd hob den Kopf. Hier war es küühl und schattig. Ich ritt über Gewichtsverlagerung von einer Wegseite zur anderen und trieb Lögg mit den Schenkeln ein wenig seitwärts. Prima meisterte die Kleine das, aber viel Stellung verlangte ich eh nicht. Langsam nahm ich jetzt die Zügel auf und stellte Lögg wieder vorsichtig dran. Viele sanfte Paraden halfen ihr sich fallen zu lassen und nach kurzer Zeit knickte meine Kleine ab und begann zu kauen. Als Lob machte ich gleich die Hand ein Stückchen auf und im Ggsatz zum letzten mal schmiss sie heute die Anlehnung nicht gleich weg. Ich bog auf einen kleinen Trampelpfad ein und ließ Lögg antraben. Hier draußen im Gelände klappte das super und man merkte, dass meine Stute auch mehr lust hatte zum laufen als auf dem Platz mit begrenzter Bewegungsfreiheit. Im Trab hielt sie die Verbindung auch, allerdings etwas zögerlich und nicht immer soo sauber, aber immerhin. SChließlich kamen wir zur Galoppstredke und ich galoppierte meine Süße an. Schön sprang Lögg in den Galopp und rnnte los. Zwar waren ihre Sprünge kurz und der Galopp insgesamt auch noch recht flach, aber sie machte sich gut fürs erste mal im Gelände. Ich lobte sie und lioeß im Galopp die Zügel langsam immer länger. Lögg wurde unsicher und wollte durchparieren, aber ich hielt sie im Galopp. Nach dem Weg parierte ich wieder durch und bog auf einen Feldweg ein. Im Schritt fgönnte ich ihr eine Pause am langen Zügel und ließ meine Beine aus den Steigbügeln baumeln. Am Ende dieses Weges war schon die Teerstraße zum Hof und relaxt gingen wir den Rest des Weges zurück-. Wieder auf dem Hof angekommen stellte ich Lögg sofort zum Waschplatz, nahm ihr dort Sattel und trense ab und ließ sie kurz fressen. Als sie damit fertig war duschte ich schnell ab und rieb sie dann mit dem Shampoo ein. Noch einmal abduschen musstge meine Kleine dann über sich ergehen lassen und am Schluss stellte ich sie wieder in den Offenstall, wo sie sich hinlegte und im Sand wälzte.
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Beitragvon Vivi » 28.06.2006, 19:08

Reiten in allen drei Gangarten auf dem Platz

Bevor ich mich um Lyfting kümmern wollte schnappte ich mir erst mal Lögg. Ich ging in die Sattelkammer und holte das Halfter der kleinen aus dem Spind. Dann ging ich zum Offenstall und rief nach der Stute. sofort kam sie angerannt und ich halfterte sie auf. Brav ließ sie sich zum Putzplatz führen und dort bnd ich sie an und holte ihre Putzbox. Sofort begann ich ihr fell zu putzen und als ich die sattellage und Löggs beine staubfrei hatte kratzte ich ihr die Hufe aus. Dann holte ich Sattel und Trense und bereitete Lyfting für die stunde vor. als ich das hatte führte ich die Kleine auf den Reitplatz und gurtete vorsichtig nach. Dann stieg ich auf und lenkte Lögg sanft auf den Hufschlag. Wie immer ließ ich anfangs die zügel lang und lockte Lögg auf den Boden. Durch das vorwärts-abwärts strecken hatte sie in letzter zeit recht schöne muskeln bekommen und sie trug mich nun eindeutig mit den Muskeln. Nach einer Weile in der ich Lögg mit Gewicht und Schenkeln auf dem Platz herum navigierte nahm ich die Zügel langsam auf und gab Lögg viele kleine Paraden. Sofort nahm Lögg sie an und knickte sanft auf eine schöne Höhe ab. Leider trug sie die Nase aber zu tief und ich musste sie noch korrigieren. dabei wurde allerdings auch ihr schritt schöner und sie begann sich zu lösen. Nach einer Weile lief Lögg dann losgelassen am Zügel und kaute auf ihrem Gebiss. Ich gab ihr vorsichtig einen Impuls mit den Schenkeln und gab mit der Hand nach. Gleich trabte Lögg los und blieb dabei in einer schönen Haltung. Ich lobte die Kleine und trieb sie in einen schnelleren Trab auf den ZHirkel. Sie bog sich anständig, zwar insgesamt zu wenig, aber für den Anfang war ich zufrieden. Ich wehcselte aus dem Zirkel und versuchte erneut Lögg auf der anderen Hand zu lösen. Das klappte schneller als gedacht und schon nach kurzem galoppierte ich meine Stute an. Lögg sprang in einen schönen, ein wenig flachen Galopp, aus dem ich allerdings mit verhaltender Hand und treibendem Schenkel noch etwas mehr rausholte. Insgesamt war ich sehr zufrieden, als ich zum Schritt durchparierte und Lögg mit den Schenkeln Viereck verkleinern und vergrößern ließ. dann versuchte ich schon ein bisschen vorwärts-seitwärts-Bewegungen rauszunholen und ließ mir schließlich die Zügel aus der Hand kauen. Imm Schritt ging ich ein paar Runden am langen Zügel m,it Lögg, dann stieg ich ab und lockerte den Sattelgurt und die Riemen an ihrer Trense. Auf dem Putzplatz brachte ich ihr ihr Futter und räumte alles auf. Während sie fraß krstzte ich ihr die Hufe aus und als sie fertig war wusch ich ihr Langhaar nochmal mit dem Shampoo, doch das schubbern hatte eh schon aufgehört. als ich dann fewrtig war gab ich Lögg noch ein paar Karotten und führte sie wieder zum Offenstall zurück.
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Beitragvon Katharina » 29.06.2006, 19:39

Also:
Deine Reitergewicht Berichte gefallen mir sehr gut, allerdings dürfte der Teil, in dem wir wirklich das Aufsteigen machen, etwas länger sein, der putzteil muss aber nicht soo lang sein.

Was ganz wichtig ist: Plötzlich schreibst du was von antraben und so. Lögg kennt ja die Hilfen aber gar nicht, weil du an der Longe ja nicht mit Schenkeln arbeiten kannst! Das mit den Paraden ist ok, aber Lögg wäre real erstmal sehr verdutzt, wenn du sie dann abbiegen lassen willst, weil man das auch an der Doppellonge so nicht machen kann! Galopphilfen kennt sie dann natürlich auch nicht, seitwärts treibenden Schenkel gleich am allerwenigsten.

Aber da du das ja so nicht wusstest, passt es schon!
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Beitragvon Vivi » 30.06.2006, 14:57

oh juhu... is mir nichmal aufgefallen... shit... naja, beim Áni wirds besser :wink:
sag mal, wieviele Berichte muss ich noch bevor bei ihr "eingeritten" drinsteht?
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Beitragvon Katharina » 11.07.2006, 16:11

32 PP

Ich schreib jetzt schon eingeritten rein, möcht aber noch bisschen Hilfengebung bekommen :wink:
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Beitragvon Vivi » 12.07.2006, 13:06

ja klar!!! danke
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