Die Story bisher

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    Re: Die Story bisher

    Seth Typhon - 18.01.2010, 00:10

    Die Story bisher
    Die Klonkriege

    Die Klonkriege wie wir sie aus Filmen, Comics und Literatur kennen haben in unserem RPG ebenfalls stattgefunden. Aber anders als in Episode III enden sie bei uns nicht mit der Machtübernahme Palpatines und der Umstrukturierung der Galaktischen Republik zum Ersten Galaktischen Imperium.
    Die Veränderung setzt da ein, wo sich Palpatine und Mace Windu im Büro des Obersten Kanzlers zum finalen Duell gegenüber stehen. In unserer Storyline gelingt es Windu den als Kanzler getarnten Sith Lord zu töten, muss seinen Sieg jedoch mit dem Leben bezahlen. Der später eintreffende Anakin Skywalker findet die Leichen der beiden Männer und so bleibt er vor dem Verfall zur dunklen Seite bewahrt.

    Phase 2

    Die zweite Phase der Klonkriege kennzeichnet sich durch innere Wirren in der Republik und der Wiederaufrüstung der Konföderation aus.
    Nach dem Tod Palpatines musste ein neuer Nachfolger gefunden werden. Dies offenbarte sich als schwieriges Unterfangen da der Senat in innere Streitigkeiten verfiel. Es bildeten sich verschiedene Interessensgruppen mit unterschiedlichen Forderungen an das Amt des Kanzlers herantraten. In einem schienen sich die Senatoren jedoch einig zu sein: Das Amt des Kanzlers musste umdefiniert werden und die Person des Kanzlers durfte nicht mehr so viele Vollmachten in seinen Händen vereinigen. Erschwert wurde die Arbeit dadurch, dass die Untersuchungskommission die sich mit dem Fall „Palpatine“ befasste, feststellte, dass auch der Vizekanzler, Mas Amedda sowie einflussreiche Senatoren in die Verschwörung verwickelt waren. Amedda, der kommissarisch und wie es die Verfassung vorsah, das Amt des Kanzlers übernommen hatte, wurde zum Rücktritt gezwungen. Dies führte dazu, dass die Republik ohne Führungsspitze blieb. Auch hierauf reagierte der Senat mit Ratlosigkeit und versuchte in der Verfassung und den Protokollen einen Weg aus der Krise zu finden.
    Die inneren Spannungen in der Republik riefen das Militär auf den Plan. Das Republikanische Oberkommando das dem Amt des Kanzlers Rechenschaft schuldig war, handelte oft entgegen den Entscheidungen des Senats, was die Kluft zwischen den beiden Instanzen stetig vergrößerte. Den Höhepunkt des Streits stellte ein Putschversuch des Oberkommandos, etwa ein Jahr nach dem Tod Palpatines, dar. Das Oberkommando stellte den Senat und die Jedi auf Coruscant unter Hausarrest. Die Jedi auf den Schlachtfeldern wurden ebenfalls von ihren Einheiten gefangen genommen. Nur wenige wehrten sich gegen die Festnahmen. Nach wenigen Stunden gab das Oberkommando bekannt, dass der Senat abgesetzt sei und das Militär fortan die Führung übernähme. Über das Schicksal der Jedi äußerte man sich nicht, da man den Unmut der Bevölkerung fürchtete. Grand Admiral Mils Piett der selbsternannte Führer der Republik traf allerdings auch in den eigenen Reihen auf Widerstand. Mehrere lokale Sektorkommandanten, übernahmen die Initiative und starteten selbstständig Angriffe gegen die konföderierten Einheiten.

    Die Konföderation reagierte auf den Tod Grievous und Palpatines anders als die Republik. Der Rat der Separatisten, obwohl er zwischenzeitlich die Auflösung der Konföderation als Option besprach, entschloss sich Nute Gunray offiziell zum Staatschef zu ernennen. Gunray, der militärisch unerfahren war, berief Lorz Geptun in das Amt der Oberkommandierenden der konföderierten Streitkräfte. Geptun bliebt nicht unumstritten, ihm gelang es jedoch in der Folge durch mehrere überwältigende Siege nicht nur das Vertrauen des Rates für sich zu gewinnen sondern auch den Respekt seiner Feinde.
    Auf Coruscant verschärfte sich die Lage als Meldungen über republikanische Niederlagen im Outer Rim eintrafen. Die Bevölkerung Coruscants und die Lokalregierungen einiger Planeten machten Piett für die Niederlagen verantwortlich und forderten seinen sofortigen Rücktritt. Piett, der nichts mit den selbstständigen Aktionen der Flottenkommandeure zu tun hatte lehnte einen Rücktritt ab und ließ stattdessen die Kommandeure verhaften. Den Unmut der coruscantischen Bevölkerung konnte er dadurch nicht besänftigen. Überall auf dem Planeten kam es zu Demonstrationen. Als eine der Demonstrationen zu eskalieren drohte, ließ Piett das Feuer eröffnen. Dem Kugelhagel der Klontruppen fielen mehrere hundert Demonstranten zum Opfer. Die Jedi, die man im Tempel unter Hausarrest gestellt hatte sahen sich aufgrund der sich zuspitzenden Lage gezwungen zu handeln. Mehrere Jedi stellten sich vor den Toren des Tempels zum Kampf gegen die Klontruppen unter dem Kommando von Commander Bacara. Die Klontruppen lieferten erbitterten Widerstand der nur durch das Eingreifen Ki-Adi-Mundis gebrochen werden konnte. Bacara und Mundi die während der ersten Phase der Klonkriege auf vielen Kriegsschauplätzen Seite an Seite gekämpft hatten, einigten sich auf das Einstellen der Kampfhandlungen. Die Jedi drangen in das Gebäude des Oberkommandos vor und nahmen Piett und seine Gefolgsleute fest. Die Macht wurde wieder vom Senat übernommen und die Lage stabilisiert.

    Durch das inkompetente Verhalten mancher Sektorkommandeure erlitt die Republik bedeutende Verluste die die anfängliche militärische Überlegenheit wieder wettmachten. So standen sich wieder zwei gleichstarke Gegner gegenüber.

    Phase 3

    Während die zweite Phase mit einer militärischen Pattsituation endete, brechen die Klonkriege in der dritten Phase wieder in vollem Umfang aus. Ausschlaggebend war die konföderierte Operation „Strike Fear“ in dessen Zug mehrere republikanische Welten angegriffen und erobert wurden. Der Senat der Republik beauftragte das neue Oberkommando unter Mic Unther Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Für viele Welten kam diese Entscheidung schon zu spät und die Konföderation hatte es geschafft bis in die Kernwelten vorzudringen. Nach mehrwöchigem Kampf fielen Planeten wie Neimoidia, Cato Neimoidia und Balmorra in die Hände der Separatisten.
    Es dauerte fast 400 Tage ehe die Republik ihre Stellungen soweit festigen konnte, dass der separatistische Angriff ins Stocken kam. Der mittlerweile zum Obersten Kanzler ernannte Talon Pel entwarf zusammen mit dem Oberkommando eine Gegenoffensive die den Namen„Operation Stronghand“ erhielt. Diese militärische Kampagne sah Angriffe im Rücken der feindlichen Verbände vor und wurde von den Generälen Skywalker und Kenobi geleitet.
    Auch die Innenpolitik der Republik hatte sich in den letzten Jahren verändert. Attentate, Sabotageversuche und Spionage erschütterten die Grundfeste Republik. Doch diese Destabilisierungsversuche wurden nicht nur von den Separatisten durchgeführt. Mächtige kriminelle Organisationen wie die „Schwarze Sonne“ oder die „Menschenliga“ bekannten sich zu diesen Anschlägen. Der Geheimdienst der Republik untersucht bis heute noch die Rolle der Hutten in diesen Vorfällen. Diese Ereignisse führten letztendlich dazu, dass die Meinungsfreiheit vorläufig die einen oder anderen Grundrechte wie die freie Meinungsäußerung eingeschränkt wurden. Diese Einschränkungen wurden nach der Unterzeichnung des Waffenstillstands wieder aufgehoben.

    Um ihre Kriegsanstrengungen zu finanzieren musste die Republik auf Kredite zurückgreifen und wandte sich deshalb an die Hutten. Heute wird von Regierungsseite behauptet, dass die finanzielle Lage die Republik nicht in Gefahr gebracht hätte. Finanzexperten und führende Wissenschaftler bestreiten dies mittlerweile. Durch den internen Machtkampf der einzelnen Kommissionen im Senat seien massenhaft Steuergelder verschwendet worden.
    Weder verbesserte sich die militärische Lage, noch nahm die Bedrohung durch Untergrundbewegungen Folgejahren nach. Die desolate wirtschaftliche Situation und die Schrecken des Krieges ließen lokale Untergrundbewegungen wie Pilze aus dem Boden sprießen. Diese Bewegungen übernahmen sogar auf manchen Planeten die Regierungsgewalt und führten sie aus der Republik beziehungsweise der Konföderation.

    Die in Phase 2 beschriebene Einheit der Konföderation bröckelte als es zu internen Streitigkeiten im Separatistenrat kam und sich zwei Fraktionen bildeten. Die eine wurde vom Vorsitzenden des Rats, Nute Gunray angeführt, die andere vom Aufsichtsratvorsitzenden des intergalaktischen Banken Clans, San Hill. In dieser Zeit mischte sich ein gewisser Darth Mekantus, ein selbsternannter Lord der Sith, in den Machtkampf der Konföderation ein. Er verbündete sich mit San Hill der einen Staatsstreich plante. Bei der Erstürmung des präsidialen Palastes auf Eriadu tötete Darth Mekantus seine Mitstreiter und versuchte anschließend die restlichen Mitglieder des Separatistenrates zu ermorden. Da ihnen rechtzeitig die Flucht gelang, konnte Mekantus diesen Teil seines Plans nicht durchführen. Mit San Hills Hilfe war es ihm gelungen einen Teil der Droidenarmee unter sein Kommando zu stellen. Ein Bürgerkrieg entbrannte, der fast ¾ Jahr dauerte und erst beendet wurde als Darth Mekantus und seine Truppen in der Nähe von Zeltros besiegt wurden. Hierbei fand der Sith Lord den Tod.

    Die Republik ihrerseits nutzte die ihr gebotene Chance zu einem weiteren Großangriff auf die Konföderation. Es gelang den republikanischen Verbänden die Konföderation wieder auf den Kernwelten zu vertreiben und ihr Gebiet auf den südlichen Teil der Galaxis zu reduzieren. Vereinzelt lieferten Festungen im Tiefkern erbitterten Widerstand und konnten trotz massivem Materialeinsatz nicht von der Republik genommen werden.
    Nach dem Bürgerkrieg fand die Konföderation zu ihrer Einheit zurück.


    Phase 4

    Die Republik blieb nicht vom konföderierten Bürgerkrieg unbeeindruckt. Analysten stellten fest, dass die zentralisierte Staatsform der Konföderation den Ausschlag gab für den verheerenden Bürgerkrieg. Zu diesem Zweck wurde eine Reform des Militärs unternommen. Die Streitkräfte wurden in 4 Übersektoren (die den vier Himmelsrichtungen entsprechen) eingeteilt um zu verhindern, dass zentrale Umsturzversuche die Streitkräfte lähmten.
    Der Unmut über die aktuelle Lage der Republik wuchs nicht nur in der Bevölkerung an. Auch im Jedi Orden kam es vermehrt zu Meinungsverschiedenheiten. Besonders die jüngeren Mitglieder des Ordens die nur Krieg kannten forderten ein aggressiveres Vorgehen gegen die Konföderation und die restlichen Gefahren für die Republik. Anführer dieser radikalen Fraktion war der Jedi Meister Proth Venom. Er warf dem Rat vor durch sein unentschlossenes Vorgehen den Krieg weiter zu fördern. Dieser interne Streit im Orden führte dazu, dass die Jedi jegliche militärischen Titel wieder ablegten solange die Krise andauerte. Anders als erhofft endete die Krise nicht auf friedlichem Wege. Proth Venom und seine Anhänger verließen den Orden und verschwanden von der galaktischen Bühne.

    Die Konföderation und die Republik waren indes nicht nur militärisch, sondern auch wirtschaftlich am Ende. Beide Parteien versuchten sich anzunähern und den Krieg zu beenden.
    Proth Venom seinerseits lehnte eine friedliche Einigung ab und gab bekannt solange weiter zu kämpfen bis die Konföderation gänzlich von der Galaxiskarte getilgt worden sei. Proth tauchte auf Bastion wieder auf und griff das dort ansässige Kommando der nördlichen Outer Rim Flotte an. Der Kommandant der Flotte, Fleet Admiral Grenn sendete eine Hilferuf nach Coruscant. Der Oberste Kanzler Tomlin Gorastor bat die Jedi um Hilfe. Diese schickten Anakin Skywalker und seinen Sohn nach Bastion um nach den Rechten zu sehen. Auf ihrem Flug nach Bastion wurden sie von republikanischen Einheiten angegriffen und von Proth Venom in einem stundenlangen Kampf vernichtet. Von diesem Augenblick stand fest, dass Proth Venom seine Forderungen umzusetzen gedachte und auf die Republik keine Rücksicht nehmen würde. Die nördliche Outer Rim Flotte hatte sich Venom angeschlossen und war zu seinem Machtinstrument geworden.

    Die neue Bedrohung durch die Sith veranlasste die Republik dazu die Waffenstillstandsverhandlungen mit der Konföderation zu beschleunigen. Der Separatistenrat unter der Führung von Zol Woran stimmte schließlich dem Waffenstillstand zu. Ihnen lag daran die Wirtschaft zu sanieren, was sie im Kriegszustand niemals hätten tun können.
    Wenige Monate nach seiner Machtübernahme rief Proth Venom das Erste Galaktische Imperium aus mit dem Ziel jetzt nicht nur die Konföderation zu vernichten sondern auch die Galaktische Republik. Die ersten Angriffe auf ihr Gebiet konnte die Konföderation abwehren und dem Imperium, das nicht über dieselben Ressourcen wie die Republik oder die Konföderation verfügte, empfindliche Verluste zufügen. Es gelang der Konföderation sogar kurzzeitig in imperiales Territorium vorzudringen. Sie mussten sich ungeachtet ihrer Erfolge, infolge der wütenden imperialen Gegenangriffe, zurückziehen.

    Von nun an konzentrierte sich das Imperium auf die Eroberung ressourcenreicher Planeten um ihre Kriegsanstrengungen zu fördern. Die Republik geriet durch größere imperiale Angriffe in Bedrängnis und musste sich aus einigen Systemen zurückziehen.

    © Christophe Schmit, 2008

    Über zwei Jahrzehnte lang haben sich die Republik und die Konföderation bis aufs Blut bekämpft und in gewaltigen Materialschlachten fast ihr gesamtes militärisches Arsenal gegeneinander ins Feld geführt. Fünf Jahre sind seit diesem letzten großen Krieg vergangen, doch diese Zeitspanne war nicht mehr als eine kleine Atempause. Eine neue dunkle Bedrohung erschien am Horizont und droht nun die Galaxie erneut in einen Strudel aus Gewalt und Hass versinken zu lassen. Die Sith, Anhänger eines uralten finsteren Kultes der Dunklen Seite, sind zurückgekehrt.

    Angeführt von dem abtrünnigen Jedi-Meister Proth Venom, der sich selbst zum neuen dunklen Lord ernannte, fielen die dunklen Schergen der Finsternis über die vom Krieg ausgeblutete Republik her. Eine Vielzahl von Welten wurde bereits unter ihre Kontrolle gebracht und ihre Machtgier schien noch lange nicht gestillt. Erst die Schlacht um die Grenzwelt Guadak schien den ungeheuren Fluten des Bösen vorerst Einhalt geboten zu haben. Unter großen Verlusten war es der republikanischen Grenzflotte unter dem Kommando von Großadmiral Reynold Veers und einer handvoll Jedi gelungen, den Vorstoß des Feindes ins eigene Territorium zu verhindern. Doch dieser Sieg gewährte der Republik lediglich eine kurze Atempause, denn der dunkle Lord konnte diese Niederlage nicht auf sich beruhen lassen.

    In den Folgejahren des imperialen Vorstoßes in die Tiefen der gesamten bekannten Galaxie schaffte es Proth Venom weite Teile der Kernwelten zu erobern. Sein Feldzug richtete sich nun nicht mehr nur gegen die Republik sondern gegen alles Leben das sich nicht in seinen Dienst stellen wollte. Die einstigen KUS Sektoren waren auf ein Minimum reduziert worden und waren auch nur deshalb von der völligen Vernichtung verschont geblieben weil der Imperator auf ihre Finanzierungen angewiesen war, vorerst. Inmitten des sich ausbreitenden Galaktischen Reiches krochen nunmehr auch die machtgeilen Oberoffiziere aus ihren Löchern, allen voran der Grossadmiral Leman Russ. Der aufstrebende Hardliner hatte sich seit Anbeginn des Krieges gegen die Republik hervorgehoben indem er wichtige Schlachten gewann. Aber er wollte mehr als nur dienen und so ließ er seine Truppen den Eid nicht mehr nur auf den Imerator sondern auch auf seine Person aussprechen. Immer mehr loyale Offiziere spalteten sich ab von dem herrschsüchtigen Lord Venom, dem es zunehmend schwerer fiel sein wachsendes Reich unter Kontrolle zu halten.

    Die Mission „Broken Light“, unter der Führung von Leman Russ, sollte die Republik aus den nördlichen und östlichen Übersektoren vertreiben und somit ihre Ressourcen erheblich eindämmen. Noch ahnte Lord Venom nichts von dem was bald passieren sollte. Monatelang blockierten imperiale Zerstörer wichtige Handelsrouten und schnitten so die Versorgung der republikanischen Sektoren ab. Bei den Versuchen die Blockaden zu durchstoßen opferten nicht nur die Republikaner tausende Soldaten, auch die Jedi hatten sich dazu entschlossen einzugreifen. Grossadmiral Russ gelang es schließlich einige Planeten einzunehmen, doch statt sie dem Imperium zu überlassen proklamierte er sich selbst als neues Staatsoberhaupt. Als die Meldung das imperiale Hauptquartier erreichte, schickte Proth Venom weitere Truppen und setzte ein Kopfgeld auf den Kopf des Grossadmirals aus. Aber es war bereits zu spät, der Warlord war untergetaucht und mit seinen Truppen regierte er aus dem Untergrund.

    Seinem Beispiel sollten noch acht weitere Offiziere folgen sodass das mächtige Imperium in die Hände von neun Warlords zerfiel.
    Als sechs Jahre nach „Broken Light“ republikanische Truppen das Hauptquartier auf Dromund Kaas stürmten fanden sie die zertrümmenten Überreste des Thronsaals. Lord Venom war mit den anderen Sith geflüchtet.

    Die Republik schickte Botschafter um mit den Warlords einen Waffenstillstand auszuhandeln. Doch die Angriffe der Neun hörten nicht auf und versetzen die Republik mit gezielten Anschlägen in Angst und Schrecken. Niemand konnte sich erklären was mit den verschwundenen Botschaftern passiert war, alle Spuren schienen irgendwann im Nichts zu verlaufen. Was keiner wusste war dass die Sith aus dem Untergrund heraus agierten und so die Friedensverhandlungen immer wieder vereitelten. Lord Venom hetzte nicht nur die Warlords gegeneinander auf, er vermochte sogar alle Neun gegen die Republik zu hetzen.

    Während sich nunmehr alle Parteien bekriegten übernahmen wieder einmal zahlreiche Untergrundorganisationen die Macht auf den, sich im Krieg befindlichen Planeten. Drogen, Waffen und Schmuggel rissen die Zivilbevölkerung auseinander. Bandenkriege und Bürgerkriege waren die Folge dieser Entwicklung. Kaum eine Regierung schaffte es die Lage zu entschärfen, jene Oberhäupter die versuchten härter durchzugreifen wurden gestürzt oder getötet. Die ständigen Kriege, die Regierungswechsel und die sich immer weiter zuspitzende Situation forderten ihre Opfer hauptsächlich bei der Bevölkerung. Angst und Unsicherheit hatten nun dazu geführt dass viele Menschen ihre Hoffnungen in die Hände von Banden legten. Die Republik hatte die Hutten im Verdacht diese Gruppen mit Waffen und Drogen zu beliefern um ihre unbändige Gier nach immer mehr Reichtümern und Macht zu befriedigen. Jedoch hielten sich die Oberhäupter der Untergrundorganisationen bereits seit Jahren verdeckt. Auf ihre Köpfe waren beträchtliche Summen ausgesetzt doch hatten die Kopfgeldjäger bis jetzt kaum Erfolge bei ihrer Jagd gehabt. Die Handelsföderation hatte nach dem Zerfall des Imperiums nur wenig Hoffnung ihre Existenz zu sichern. Der Bürgerkrieg hatte sie schon einmal nahezu ausgelöscht aber unter der Führung von Sevious Dementia konnte die Position der Föderation gefestigt werden. Durch jahrelange Verhandlungen hatte es der Nemoidianer sogar geschafft die Unabhängigkeit der Föderation sicherzustellen. Während des Krieges widmete sie sich wieder ihren Geschäften und konzentrierte sich darauf Aufstände in den eigenen Reihen zu unterdrücken.

    Die Galaxis war in den totalen Kriegszustand gefallen, die Sith manipulierten aus dem Untergrund heraus und strebten nach einem neuen Platz an der Spitze ihres ehemaligen Reiches. Imperiale Warlords bekriegten nicht nur sich sondern auch die Republik. Die Aussichten auf Besserung waren schlecht und die Jedi sahen sich gezwungen einzugreifen. Anfangs begnügten sie sich damit die Republik zu schützen und die Sith auftreiben zu wollen doch als sie mit ansehen mussten wie der Frieden in immer weitere Ferne rückte ergriff einer der Meister des Rates die Initiative. Meister Pierce war zur Überzeugung gelangt dass die Situation nicht mehr durch Politik alleine gehandhabt werden konnte. Zusammen mit einem dutzend Rittern schloss er sich zusammen und formte den „Orden des reinen Lichts“. Doch schon bald nach der Gründung wurde Pierce mit seiner Gefolgschaft vom Rat der Jedi verbannt da ihre Wege nicht mit denen der Jedi vereinbar waren. Doch Meister Pierce hatte mehr Anhänger gefunden als es der Rat gedacht hätte und so konnten die Verbannten ihre Sache auf dem Planeten Lazerus II voranbringen indem sie eine eigene Akademie gründeten. Weiland Pierce ernannte sich ein Jahr nach der Verbannung zum obersten Mitglied des neuen Rates und führte den Kampf gegen die dunkle Bedrohung an. In der Zwischenzeit hatte Darth Venom seinen Sith ein neues Gesicht verliehen, sie hatten es irgendwie geschafft einen Todesstern zu bauen und den Kampf gegen ihre Feinde wieder aufzunehmen.

    Die Sith versteckten sich nicht mehr wie noch Jahre zuvor sondern traten als eigenständige Partei auf, die zu neuem Leben erweckt schien.
    Unter den neun Warlords hatte sich Leman Russ als stärkstes Glied herausgestellt, ihm war es gelungen zwei seiner Widersacher zu besiegen und sich somit eine Vormachtstellung zu sichern. Die Mittel seiner Unterdrückung waren nicht weniger brutal als die der Sith, Gegner seines Regimes wurden öffentlich Exekutiert oder in Internierungslager gesperrt. Um sich selbst hatte er eine Eliteeinheit geschart welche seine Person schützten und dafür sorgten dass jegliche Opposition im Keim erstickt wurde.

    Aber nicht nur die Warlords griffen härter durch, auch die Republik sah sich gezwungen ihre Stellung in der Galaxie zu sichern. Sie konnte sich keine Bürgerkriege leisten und so rief der oberste Kanzler wieder einmal die Ausnahmesituation aus. Soldaten bewachten die Versammlungspunkte, das Versammlungsrecht auf nicht öffentlichen Plätzen wurde aufgehoben und die Steuern um einen Kriegszins erhöht. Die Zivilbevölkerung wehrte sich dagegen doch auch sie musste schnell lernen dass die Republik sich verändert hatte in den letzten Jahrzehnten. Waren früher Proteste seitens der Bürger kein Grund zur Sorge so wurde in den letzten Jahren kaum noch vor Verhaftungen und Hinrichtungen zurückgeschreckt.

    Die Zukunft der Galaxie liegt in der Finsternis, jene die stets Frieden wollten sind kaum noch von ihren einstigen Feinden zu unterscheiden. Mehr denn je braucht das Universum Helden…


    Die Ausgangsstory


    Doch auch die kühnsten Maßnahmen konnten den Blutrausch des Krieges nicht stoppen. Die Jedi blieben davon ebenfalls nicht verschont. Tausende Ritter starben auf den Schlachtfeldern, oder fielen Anschlägen von General Grievous und seinen Agenten zum Opfer. Am Ende dieser monströsen Auseinandersetzung waren über die Hälfte aller Jedi getötet worden, niedergestreckt in einem Konflikt, der in der gesamten Geschichte der Republik seines gleichen suchte.

    Weder die Republik noch die Konföderation unter der Leitung von General Grievous waren bereit nach zu geben und so hielt der intergalaktische Krieg 22 Jahre. Ein Krieg der nicht nur Leben forderte sondern auch die Ressourcen der Parteien erschöpfte, die Materialschlachten kosteten beide Parteien einen Großteil ihrer Ressourcen, was zur folge hatte dass ein Ende des Krieges herbei gezwungen werden musste.

    Friedensverhandlungen waren erst nach dem Tod des Generals möglich sodass erst sein Nachfolger in Kontakt mit der Republik treten konnte.
    Nachdem die Republik mit der Konföderation einen Friedenspakt geschlossen hat herrscht in der Galaxy immer noch eine Spannung zwischen den Parteien. Der intergalaktische kalte Krieg hat begonnen.

    Beim letzten militärischen Schlag gegen die Konföderation vor dem Waffenstillstand hatte Proth Venom einen Teil der Flotte und der Jedi Krieger angeführt. Nach der Schlacht waren sie plötzlich im Hyperraum verschwunden und erst nach einer längeren Weile wieder auf getaucht. Sie hatten sich wohl einige Zeit auf Dromund Kaas versteckt, bevor sie plötzlich und recht unerwartet den Planeten Bastion angriffen. Völlig überrascht und unvorbereitet fiel der Planet an den unbekannten Eroberer. Schnell wurde jedoch bekannt, dass es sich hierbei um den verschollenen Proth Venom handelte. Dieser schaffte es in seiner ersten Attacke auf die Galaxie auch noch Yaga Minor zu erobern und ein paar weitere Welten unter sich zu vereinen, die seinen Drohungen nachgaben. Mit allen Mitteln baute er seine eroberten Welten aus und versuchte weitere von seiner Sache zu „überzeugen“. Eine neue Gefahr war aufgekommen in der Galaxis, denn Venom hatte während seiner Abwesenheit ebenfalls eine Sith Akademie auf Dromund Kaas errichtet, wo er Krieger nur für ein Ziel ausbildete:

    Die vollkommene Vernichtung der Jedi.



    Re: Die Story bisher

    Seth Typhon - 18.01.2010, 00:30


    Eine finstere Zeit ist angebrochen. Tod, Krieg und Verzweiflung halten die Galaxie fest in ihrem erbarmungslosen Klauen und quetschen mit eisigem Griff das Leben aus ihr heraus. Seinen Höhepunkt findet diese brutale Zurschaustellung menschlicher Abgründe in den Gebieten der imperialen Warlords. Mord, Folter und andere Gräueltaten sind an der Tagesordnung. Die größenwahnsinnigen Despoten sind Richter, Geschworene und Henker in einer Person und allein ihr Wort entscheidet über Tausende von Leben. 
    Dies müssen auch die Gefangenen an Bord des imperialen Sternenzerstörers „Firebird“ erkennen. Ob nun zu Recht oder zu Unrecht inhaftiert, erwartet diese Männer und Frauen ein ungewisses Schicksal, das ganz in der Hand eines geisteskranken Tyrannen und dessen gnadenlosen Schergen liegt. Doch das Schicksal scheint anderes für sie vorgesehen zu haben...

    Kapitel 1: Die Flucht

    Nur durch einen Zufall gelingt einer kleinen Gruppe von Gefangenen, bestehend aus dem Androiden Seth, dem ehemaligen Elitesoldaten Lee, dem mysteriösen Arcanus und dem Mechaniker Jaden, die Flucht aus ihren Zellen. Mitten in eine gewaltige Raumschlacht hineingezogen, muss sich das ungleiche Quartett arrangieren, um seinen Weg durch die Reihen der tödlichen Gefahren an Bord der „Firebird“ zu finden.
    Auch andere versuchen sich mit allen Mitteln zu der einzigen Fluchtmöglichkeit durchzuschlagen, die sie vor der Explosion des schwer beschädigten Kampfkreuzer retten könnte. Der einzige noch intakte Hangar, an Bord des sterbenden Schiffes.

    Während sich die wilde Söldnerseele Davin und der stolze mandalorianische Krieger Alamais mit roher Gewalt ihren Weg bahnen, vertrauen andere wie der Kaleeshkämpfer Shij auf Heimlichkeit, oder wie im Falle der Twi`lek Shara und des tollpatschigen Gungan Boo Ton Panks einfach auf das Glück.
    Als dieser bunt zusammengewürfelte Haufen schließlich das rettende Ziel erreicht, müssen die ehemaligen Gefangenen feststellen, das hinter dem Angriff auf das Schiff mehr steckt, als nur der übliche Konflikt zweier konkurrierender Warlords, denn an Bord befinden sich drei tödliche Sith-Krieger...


    Kapitel 2: Gejagt

    Nach einer, mehr oder weniger, erfolgreichen Bruchlandung, auf dem nahe gelegenen Planeten Kyoa, finden sich die ehemaligen Gefangenen in einer grünen Hölle, voller feindseliger Vegetation und grauenerregender Kreaturen, wieder. Ohne ein funktionsfähiges Schiff oder nennenswerte Ausrüstung und mit imperialen Soldaten im Nacken, kochen die Gemüter und nicht jeder ist in der Lage seinen Zorn zu zügeln. So gelingt es der Gruppe nur knapp einen Kampf zwischen dem Mandalorianer Alamais und dem dunklen Adepten Arcanus zu verhindern. Zu allem Überfluss kommt ihnen auch noch der verschlagene Kopfgeldjäger Aztaroth in die Quere.

    Da ihnen keine andere Wahl bleibt, als den Aussagen des einzigen Ortskundigen zu vertrauen, folgt die Gruppe den trügerischen Anweisungen des Kopfgeldjägers, nichts ahnend das dieser sie direkt in eine Falle der Imperialen führt. Die Flüchtlinge um Seth, Davin und Alamais müssen sich erneut einer Übermacht stellen.

    Kapitel 3: Kämpfen oder Sterben

    Von einer gewaltigen Überzahl an Soldaten und Sturmtruppen gestellt, finden sich die Gruppe erneut in einem imperialen Gefängnis wieder. Wochen lang müssen sie die sadistischen Verhörmethoden des Lagerkommandanten über sich ergehen lassen, was mehr als einen von ihnen seinen Verstand und sein Leben kostet. Nur diejenigen die kooperieren oder über einen eisernen Willen verfügen, können hoffen die Inhaftierung zu überstehen.

    Doch als sich die meisten schon mit ihrem Schicksal abgefunden haben, kommt Hilfe von unerwarteter Seite. Der Kopfgeldjäger Aztaroth, von den Imperialen um seine Belohnung geprellt, ist fest entschlossen sich zu rächen und setzt die Sicherheitstüren der Zellen außer Kraft. Wieder muss sich die Gruppe arrangieren, um zu entkommen. Mit neuen Gefährten an ihrer Seite, wie dem ehemaligen Jedi Lorga, starten die Gefangenen eine spektakuläre Flucht.

    Kapitel 4: Von Städten und Menschen

    Endlich! Nach Wochen der Gefangenschaft und der Entbehrungen haben es die Flüchtlinge geschafft sich mit einem gestohlenen Transportschiff nach Coruscant durchzuschlagen und nun lockt das Herz der Galaxie mit dem Luxus der Freiheit. Doch auch die Aussicht wieder ein Leben führen zu können, das nicht von Flucht, Folter und Schmerzen bestimmt wird, kann die Narben auf Fleisch und Seelen nicht heilen. Kaum angekommen zerstreuen sich die ehemaligen Kampfgefährten in alle Richtungen und jeder Versucht auf seine Weise mit dem Erlebten fertig zu werden. Ob nun durch Rache, Alkohol oder Verdrängung, jedes Mittel ist recht um die grauenhaften Ereignisse verarbeiten zu können.

    Doch die Zeit gönnt nur eine kurze Pause. Unvermittelt wird die Gruppe von dem mysteriösen Delphius Sun wieder zusammengeführt und sogar noch um einige Neuzugänge ergänzt. Sun prophezeit eine Zeit der Umwälzung, die die Galaxie in ihren Grundfesten erschüttern wird und in der die ehemaligen Flüchtlinge eine zentrale Rollen spielen werden.
    Noch ahnt keiner der unfreiwilligen Gefährten, das die kommenden Ereignisse noch weit über all das hinaus gehen werden, was sie sich in ihren schlimmsten Alpträumen ausmalen können.

    Kapitel 5: Keine Sonne

    Coruscant ist gefallen!
    Das was viele für unmöglich gehalten haben, hat der skrupellose Warlord Leman Russ in nur wenigen Tagen vollbracht. Welle um Welle seiner unzähligen Sturmsoldaten, brandet nun gegen den letzten Widerstand der einst stolzen Republik. Mit äußerster Härte und Gnadenlosigkeit wird das Licht der Hoffnung, von den Schergen des tyrannischen Despoten erstickt. 

    Der Tempel der Jedi gleicht einem Schlachthaus und die ehemaligen Verteidiger des Friedens sind nun gejagte Flüchtlinge auf deren Ergreifung hohe Kopfgelder ausgesetzt sind. Ob besagter Kopf dabei noch auf dem Körper sitzt, ist nebensächlich.
    Die kümmerlichen Überreste des Senats befinden sich unter der vollständigen Kontrolle des imperialen Warlords. Wer sich nicht seinem Willen beugt, wird kurzerhand exekutiert.
    Und dann, wenige Tage nach dem Sieg der Imperialen über ihre verhassten Feinde, erreicht der Schrecken noch einmal einen neuen Höhepunkt. Wie aus dem Nichts erscheint ein neuer Feind auf der Bildfläche, der totgeglaubte Jedi-Meister Proth Venom. Der dunklen Seite vollständig verfallen, kennt dieser nur ein Ziel: die totale Unterwerfung der Galaxie!

    Mit einem spektakulären wie gewagten, Angriffsmanöver gelingt es Venom an Bord von Leman Russ Schlachtschiff zu gelangen, den völlig überrumpelten Warlord auszuschalten und dessen Truppen für sich zu gewinnen. Das einstige Herz der Republik, das für Frieden und Freiheit stand,  sieht sich nun seiner dunkelsten Stunde gegenüber. Denn nun befindet es sich in den kalten Klauen des dunklen Lords der Sith.    

    Bis jetzt...

    Ordnung ist in den Kerngebieten der ehemaligen Republik eingekehrt. Eine Ordnung die auf brutaler Gewalt und kalter Gnadenlosigkeit beruht.
    Lord Venom regiert sein neues Imperium mit eiserner Faust und lässt seine Schergen jeden aufständischen Gedanken im Keim ersticken. Deportation in Inhaftierungslager und Massenexekutionen sind an der Tagesordnung. Das Regime um den selbsternannten Lord der Sith kennt kein Erbarmen.

    In diesen Finsteren Zeiten verschwimmen die Grenzen zwischen Licht und Dunkelheit und selbst jene, die einst für Gerechtigkeit und Ordnung standen stoßen nun an einen Punkt, an dem sie ihrem verhassten Feind zunehmend ähnlicher werden.

    Doch der Wille zum Widerstand ist da und es drehen Mächte am Rad des Schicksals, die nicht einmal Proth Venom in ihrer Gesamtheit wirklich erkennen kann. Aus dem Schatten treten nun die wenigen Männer und Frauen, die den Kampf gegen die dunkle Seite der Macht aufnehmen. Doch wird es ihnen gelingen die drohende Finsternis zu besiegen? Und welche Rolle spielt der mysteriöse Delphius Sun in diesem Spiel, bei dem es um alles oder nichts geht?



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