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 Betreff des Beitrags: U-Boot
BeitragVerfasst: 04.01.2010, 21:49 
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Hallo,
ich meinte zu hören das jemand U-Bootmodelle hat.
Es wäre schön wenn jemand mal kurz darüber posten würde. Wie das so ist wenn es taucht, was man braucht usw.

mfg oNe U-501


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Verfasst: 04.01.2010, 21:49 


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BeitragVerfasst: 05.01.2010, 08:51 
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Ich hab ein paar von der Sorte...
Eins ist mehr oder weniger fahrbereit, die Dinger zu bauen ist echt viel Arbeit.
In meiner Werft liegen:
Seawolf von Robbe --> Ist schnell gebaut, fährt auch gut. Halt kein Tauchtank sondern taucht dynamisch. Ich hab statt dem Bleiakku damals 7 Zellen Nimh reingebaut und ne Sichelschraube drauf. Damit geht das Teil auch vorwärts. :lol:
Vom Fahrerischen ist das Teil recht Anspruchsvoll, weil es keinen Lageregler eingebaut hat. Die komische Tauchautomatik kann man gleich rausschmeissen und nen Tiefenruder ansteuern.
Der Rumpf ist ein bisschen doof, weil tiefgezogen, wenn man innen aber ein wenig Glasfasermatte draufpackt, dann hält es ein bisschen was aus.

Deep Dive von Krick --> hatte ich gebraucht gekauft und eigentlich nur Ärger damit. Da ist nen Kolbentank eingebaut, der mehr schlecht als recht funktioniert und ich musste die Kiste halb auseinander schneiden um sie dicht zu bekommen. Nicht wirklich fahrbereit.

212 --> Eigenbau... Hier hab ich alles selbst gemacht. Über den Rumpf zum Kolbentank, Bajonettverschluss, Technikträger. Ja, fertig geworden ist die Kiste leider auch nie. Steckt sehr viel Arbeit drin und wollte niemals vom Schwerpunkt passen. Der Tauchtank funktioniert leider auch nicht so richtig, heute würde ich das wahrscheinlich besser hinbekommen. Die Kiste hab ich vor ein paar Jahren gebaut (2004). Das Technikgerüst ist aktuell die dritte Version, die endlcih halbwegs funktioniert. Problem war der Maßstab von 1:87, der für so ein kleines Boot schon recht groß ist. Damit bin ich glaub ich bei unter nem Meter geblieben? Keine Ahnung, wie groß genau.

Akula von Engel-Modellbau --> In meiner Zivizeit hatte ich scheinbar zuviel Geld und hab mit den Rumpf für 560€ gekauft und das Ziel den Rest selbst zu machen. Nachdem der Erprobungsträger (212) nicht fertiggestellt wurde, ist hier noch überhaupt nichts passiert und er staubt vor sich hin. :roll: Maßstab 1:90, etwa 1,2 Meter?
Hier sollte ein Brushlessantrieb rein, der damals noch so selten war, dass man ohne Unsummen auszugeben nen Regler selbst löten musste. Alles andere war nicht bezahlbar. Der Bausatz liegt noch ungelötet daheim rum. :P

Typhoon Eigenbau --> Hier sollten alle Schikanen eingebaut werden, die möglich und unmöglich waren. Maßstab 1:87, also auch passend zum angestrebten Rest. Damit erreicht der Brummer ne Länge von 1,96 Meter und ein übles Gewicht. Ich habe den Fehler gemacht und das Uhrmodell aus MDF angefangen. Die grobe Form steht nach etwa 100 Arbeitsstunden. Besteht aus zwei Teilen, weil jeder 30kg wiegt hab ich die Kiste noch nicht zusammen geklebt. Wenn ich hier jemals weitermache, dann werd ich mit anderem Material neu anfangen.
Geplant war hier wirklich alles an Technik, die möglich war und teilweise nicht. Da wären die Ausfahrgeräte im Turm, alle einzeln zu betätigen. Dann die Tauchtechnik als richtige Presslufttanks und zur Trimmung zusätzlich 2 oder 4 Kolbentanks. Dazu abschiessbare Torpedos inkl. öffnender Klappen. Und alle 20 Interkontinentalraketen sollten einzeln Abgeschossen werden können.
Noch ein wenig Schnickschnack, wie die Möglichkeit das Teil automatisch mit beweglichen Magneten an einer Kaimauer festzumachen etc. etc.

212 Eigenbau --> noch eine 212, deren Rumpf ich relativ günstig gekauft habe. Ist im Maßstab 1:60 glaub ich, also ein gutes Stück größer als meine Kleine. Der Rumpf liegt auch noch nackig rum, da ist nie was passiert.

DSRV Avalon --> Eigenbau. Nachdem ich schon immer ein Fan von Jagd auf Roter Oktober war, faszinierten mich auch die zwei DSRV Avalon und Mystic (stimmt letzteres?). Das Teil sollte also auch gebaut werden. Im Maßsstab 1:87, was im Modell eine Länge von vielleicht 15cm ausmacht. Rein sollten 4 Strahltriebwerke und ein Propeller am Heck. Dazu ein Tauchtank und die Möglichkeit an den großen Schiffen anzudocken. Dies Entweder über Magnete oder Unterdruck mit einer Schürze. Hier hab ich einen Rumpf laminiert, der eher nach Dildo als nach Uboot aussieht. XD Das ist aber die Form... Noch nicht verschliffen, weil das während dem Laminieren von der 212 geschah.

Das ist also meine kleine Flotte... :roll:

Das Fahren von den Booten ist ein wenig knifflig. Ohne Lageregelung sieht es meistens wie Delfinschwimmen aus. Das ist nicht zu unterschätzen und etwas schwieriger als beim Heli. Ok, damals wusste ich noch nicht was Expo ist und meine Graupner 314FM konnte sowas auch noch nicht. Bei der FX18 hatte ich an sowas auch nicht gedacht. Egal, jeder hat mich gefragt, ob ich nicht auch die Lageregelung vom Brüggen verbaut habe. XD Das war die einzig erhältliche, die auch was getaugt hat. Die Helikreisel waren zu langsam. ;)
Scheinbar hatte ich nen Händchen für, den Kram durch die Tiefen zu Manövrieren. :P
Wie auch immer, gute Gewässer sind rahr und wenn man eins gefunden hat, wird man bestimmt vertrieben. Das Wasser muss möglichst klar sein und ohne Algen. Dazu fährt man meistens in 1-2Metern Tiefe, weil man das Boot ja auch noch sehen muss. Die Lichtbrechung macht es manchmal auch nicht ganz leicht, weil sich das Boot doch nicht genau da befindet, wo man es vermutet. Für Zuschauer verschwindet es teilweise sehr schnell, weil die halt nicht wissen wohin es gleich geht.^^

Gefährlich sind technische Ausfälle... Da sind schon genug Leute nur noch mit Sender heimgekommen und das geliebte Stück liegt irgendwoe auf Grund oder steckt im Matsch fest. Letzteres passiert sehr schnell und wenn man mal mit Gummistiefeln durch tiefen Modder gelaufen ist, weiss man wo hier das Problem liegt.

Alles in allem macht es doch viel Spass, wenn man was basteln will. Kann aber auch sehr schnell, sehr viel werden. :roll:

Ich verweise dich jetzt einfach mal auf www.rcboot.de , da tummeln sich immer mal wieder Leute. Die Szene ist sehr sehr klein, weshalb die meisten Treffen mehr Deutschlandweit als Regionsbezogen sind.

Grüße,
Philipp


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BeitragVerfasst: 05.01.2010, 09:33 
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Guter Staffelbericht Herr Kaleun. :D

Ich wußte garnicht das Du auch U-Boot Fahrer warst oder bist. :shock:
Für mich wäre das allerdings nichts, ich muß bei meinen Modellen immer genau sehen was die machen, sonst habe ich keinen Spaß daran.

Vom technischen Anspruch ist es sicher so komplex wie die Helifliegerei, könnte ich mir vorstellen. :roll:

In dem Sinne....Rohr eins bis vier bewässern!

Gruß
Michael

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BeitragVerfasst: 05.01.2010, 10:52 
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Man kann es so komplex wie nen Heli machen.^^
Mit haufenweise extrafunktionen etc. Oder halt ganz puristisch mit zwei Servos und nem Motor. Wie man halt eben will. :P

Man sieht schon genau, was die Teile machen... Kann sich nur Keiner vorstellen, wenn er es nicht kennt.
Auch sehr geil ist es in nem Schwimmbad zu fahren. Meistens möglich, wenn Freibäder die Becken schon in Ordnung gebracht haben aber noch nicht geöffnet sind.
Das ist richtig geil. Sehr beeindruckend, wenn da nen 2 Meter Brocken mit 60kg und ordentlich Fahrt durchs Wasser düst. :)
Vor allem die Geschwindigkeit ist teilweise erschreckend hoch. Wie meine Seawolf abgegangen ist, war schon net schlecht aber ne hoch motorisierte Akula oder nen Subdog ist teilweise unsteuerbar schnell.^^


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BeitragVerfasst: 05.01.2010, 14:25 
Ohne mindestens 17,5 OnBoCams würde ich da GAR NICHTS anstellen. :lol:

Diese Unterklasse (das war mehr wörtlich als wertend gemeint :mrgreen:) des Schiffsmodellbaus, dem ich mich selbstverfreilicht ebenso gewidmet hatte wie Modellautos und Flugmodellbau (ok, Autos waren nur kurze Zeit ein Thema) werde ich wohl auch in ferner Zukunft nicht beackern....ausser eben mit genügend Cams an Bord, das könnte dann doch wieder Spaß machen. Aber ehe ich da wieder was Neues anfange, würde ich sicher eher in FPV investieren als in FPU-Booting. :lol:

:wink:


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BeitragVerfasst: 05.01.2010, 14:42 
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Mit Cam bestimmt lustig....da guckt der Karpfen wie ´ne Motte wenn´s blitzt :shock:

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BeitragVerfasst: 05.01.2010, 16:41 
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Ich find´U-Boote auch klasse, hab min. 20x "Das Boot" gesehen und war 10x in dem Ding in Laboe :D

Aber als Modell, ich weiß nicht, man sieht halt nicht viel und dass mich der Bademeister vor Öffnung da rein läßt glaube ich nicht :roll:

Aber man kann auch sicher viel Spaß damit haben, ich denke da an eine kleine Ausfahrt im Mittelmeer...

...ein Sehrohr in Haifischflossenform :mrgreen:

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Zu viele Helis aller Klassen und Herkunft


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BeitragVerfasst: 05.01.2010, 18:46 
U-Boote hatte ich auch mal.

Bild
Leider nur ein Scan von einem sowieso schon schlechten Bild.

Das Boot liegt in ca. 2m Tiefe. Länge 1,44 m, Gewicht 19 kg, Gewicht getaucht ca. 20,5 kg.
Ich hab mir damals nur den Rumpf gekauft. Die Technik inkl. der Kolbenpumpen wurde selbst gebaut.
at alles prima funktioniert :D. Das Fahren fand ich nicht weiter schwierig, nur den Bremsweg und den Wendekreis unterschätz man gelegentlich :roll: :D

Hierdas Original: http://de.wikipedia.org/wiki/George-Washington-Klasse
Und hier der Bausatz: http://www.engel-modellbau.de/catalog/i ... 87819287b8

Irgendwo liegt noch ein Graupner? Shark rum. Ist ein schnelles dynamisch tauchendes Boot. Ca 50 cm lang. Ich glaub ich geh mal suchen :D


@Al: Mittelmeer wird schwierig. Der Funkkontakt (27/40MHz) bricht im Salzwasser recht zügig ab. Bei Süßwasser sollten einige Meter kein Problem sein.

2,4 wird wohl gar nicht funktionieren oder?
Wo sind die Funkexperten?


Zuletzt geändert von kawa-zx9r am 05.01.2010, 20:47, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 05.01.2010, 19:19 
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Lustig auf was man da achten muss :lol:

@Deluxe dieTyphoon gefällt mir richtig gut 1 wer braucht den noch nen 700 :D :wink:

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MfG ChKa


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BeitragVerfasst: 05.01.2010, 20:16 
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Hmmm...
Tja, der eine hat die Geduld...

2,4Ghz kannste vergessen. Das geht gar nicht. Haben ja schon viele mit Funkkameras probiert. ;)

@Chka
Was soll ich sagen...
Für nen 700er findet man schneller nen Platz um angemessen flattern zu können. :lol:


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BeitragVerfasst: 05.01.2010, 20:44 
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@Norbert: Heißes Boot sieht trotz Modell richtig respekteinflößend aus.

Fazinierend ist das schon, aber wie gesagt, man sieht so wenig von seinem schönen Modell wenn es taucht. :?

Das Fahren ist bestimmt auch nicht ohne, so ein Teil gekonnt zu steuern meine ich.

Gruß
Michael

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BeitragVerfasst: 05.01.2010, 23:17 
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Heckenschneider hat geschrieben:
...so ein Teil gekonnt zu steuern meine ich....
...Hecktauchen geht ja noch, aber Seiten- und Nasentauchen...da wird´s haarig!

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BeitragVerfasst: 05.01.2010, 23:24 
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Hallo zusammen

Ich hatte mich auch mal mit RC-U-Boot fahren versucht. Ging recht gut, wusste nur nicht genau, wo das Modell wieder hoch kommt (Dynamisch tauchend). Ich glaube es war ebenfalls die Seawolf von Robbe.
Leider habe ich es durch zu viel rumbastelei kaputt gemacht (das war in meinen RC-Anfängen).

Vor kurzem habe ich mir zum Spass die U-16 von Graupner gekauft. Damit lässt es sich gut durch das Aquarium kurven (Aus rücksicht auf meine Schildkröten nicht zu oft - obwohl die das kaum registrieren).
das kleine ding macht echt spass. Ausgestattet mit einem Kolbentank, einem Motor zur Vor- und Rückwärtsfahrt und einem Motor zum Wenden lässt es sich mit etwas Übung sehr gut steuern - und das bei einer länge von ca. 10-15cm (Grob geschätzt).

Bild

Greez Dänu

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BeitragVerfasst: 05.01.2010, 23:26 
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Ah, genau! :)
Das war das Miniboot, dem man den Kolbentank klauen kann.^^
Die muss ich mir bei Zeiten endlich mal besorgen. :lol:


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BeitragVerfasst: 06.01.2010, 09:57 
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Noch ein U-Boot Kapitän. :shock:

Sind wir jetzt ein Forum für Heli fliegende U-Boot Kapitäne, oder für U-Boot fahrende Heliflieger. Langsam bin ich mir nicht mehr sicher. :n169:

Gibt es auch sowas wie ein Seitenstrahlruder bei den größeren U-Booten zum drehen auf der Stelle? Das würde ja sogar 3D Manöver zulassen.

Philipp, Deine U-Boot Zeiten kann ich mir gut vorstellen. Nach dem Abtauchen die erste Rolle, dann den U-Boot Funnel abgelöst vom ersten Loop, zum Schluß einen sauber getauchten Piroflip. :lol:

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