Dimitrij Romanow (6.Klasse, Slytherin)

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    Re: Dimitrij Romanow (6.Klasse, Slytherin)

    Dimitrij Romanow - 01.01.2010, 17:51

    Dimitrij Romanow (6.Klasse, Slytherin)
    That's me

    Nachname: Romanow
    Nein, wir sind nicht mit dieser Zarenfamilie verwandt, auch wenn viele das zu glauben scheinen. Und wenn, dann ist diese Verwandtschaft so extrem weit entfernt, dass es keine Aufzeichnungen mehr von einer Verbindung,egal welcher Art gibt - oder sie sind verschwunden. (Die Zarenfamilie war natürlich keine Reinblutfamilie, sonst hätten meine Vorfahren sicher größere Anstregungen darauf verwedenet eine verwandtschaftliche Verbindung zu fnden)
    Vorname: Dimitrij Jerome
    Spitznamen: -
    Ich hasse Spitznamen, niemand aus meiner Familie besitzt Spitznamen. Warum sollten wir die schönen namen, die man uns gab, verschandeln oder abkürzen?
    Geschlecht: männlich
    Geburtsdatum: 13. Feb.
    Alter: 16, bald 17
    Klasse: sechste Klasse
    Haus: Slytherin
    Wohnort: Sibirien
    Haustier: Schneewolf
    Todesser: noch nicht, auch wenn mir ihr "Programm" doch sehr zusagt | aber im Grunde sind sie irgendwie erbärmlich, echt schade, dass sie sich nicht etwas konsequenter durchsetzen können, aber vielleicht könnte ich mich irgendwann dazu herablassen mich ihnen anzuschließen, um ihnen zu zeigen, wie man Leute wirklich kontrolliert und richtig Angst und Schrecken verbreitet
    Abstammung: Reinblütig natürlich

    My own little story

    Familie:
    -Eltern-
    Vater:
    Michail Nikolaj Romanow (52)
    Mein Vater entstammt, wie auch meine Mutter einer reichen Reinblüterfamilie mit Adelstatus. Man kann sagen, dass mein Vater eine Spur adeliger als meine Mutter ist. Seine Familie ist sehr,sehr alt und lässt sich über mehrere Generationen über einige Jahrhunderte zurückverfolgen. Wie alle achten wir besonders darauf, dass unser Blut nicht durch minderwertiges Blut verunreinigt wird. Wir sind sehr stolz auf unsere Familie und achten streng auf unsere Tradition. Meine ganze Familie besitzt ein kaum erfassbares Vermögen, Grundstücke, Ländereien, Wertgegenstände, Häuser, Schmuck, wertvolle Erbstücke und natürlich einiges an Barvermögen.

    Mutter:
    Tanja Jekaterina Romanow (45)
    Wie mein Vater stammt sie aus einer alten Reinblüterfamilie. Sicher sind sie über einige Ecken miteinander verwandt , das lässt sich garnicht mehr vermeiden, wo es doch kaum mehr Familien gibt, die so streng auf die Reinheit des Blutes achten. Ob sie aus Liebe geheiratet haben ist fraglich - mein Bruder und ich könnten allein die Frauen, die für uns später in Frage kämen an einer Hand abzählen. Da wäre es doch ein großer Zufall, wenn wir uns gerade auch noch in eine derjenigen verliebten. Aber Liebe ist ohnehin nicht von Bedeutung.
    Meine Eltern sind ein gutes Team, sie arbeiten hand in hand miteinander und ich glaube sie sind sehr glücklich und zufrieden miteinander.

    -Geschwister-
    Brüder: 1
    Schwestern: 3

    Bruder:
    Jurij Lew (23)
    Mein Bruder ging nicht in Hogwarts auf die Schule. Er wurde lange Zeit privat unterrichtet - fraglich ob es so von Vorteil für ihn war. Später hat er eine Zaubererschule in Russland besucht. Mittlerweile arbeitetet er mit meinem Vater zusammen. Ich weis nicht genau was sie tun, oder wo sie arbeiten - sie erzählen kaum etwas darüber. Aber anscheinend wirft die Arbeit sehr,sehr viel Geld für unsere familie ab. deswegen fragt auch niemand.
    An sich verstehe ich mich sehr gut mit Jurij. Natürlich haben wir uns hin und wieder schon mal in die Haare bekommen, aber das ist ja nur normal unter Geschwistern. Seit er arbeitet und ich nach Hogwarts gehe sehe ich ihn nichtmehr so oft und ich habe den eindruck,als baute sich in den letzten Jahren eine Distanz zwischen uns ab, die von Jahr zu Jahr größer zu werden scheint. Aber vielleicht wird sich das nach meinem Abschluss wieder ändern.

    Schwestern:
    Inka Natascha (13), Inja Tamara(15), Irina Kathinka(19)

    Inka und Inja gehen ebenfalls, wie alle außer Jurij nach Hogwarts. Während Inka nach Slytherin kam, hat der Sprechende Hut Inja nach Ravenclaw geschickt. Mein Vater war natürlich nicht sonderlich begeistert davon, aber bei ihr überwog wohl einfach die Intelligenz. Mit meinen beiden kleineren Schwestern verstehe ich mich soweit gut, wie man siche eben mit Geschwistern versteht. Besonders eng würde ich unsere Beziehung nicht nennen, aber geschwisterlich. Streiten tun wir uns selten, wenn, dann aber heftig.
    Irina war genauso wie der Rest der Familie, außer Inja, in Slytherin. Dort hat sie einen Jungen kennengelernt, mit dem sie zusammen gewesen war und den sie, nach ihrem Abschluss vor zwei Jahren, geheiratet hat. Beide Leben mittlerweile in Schottland. Mein Verhältnis zu Irina ist besser,als das Verhältnis zu meinen kleineren Schwestern - wir sehen uns zwar nicht besonders oft, aber schreiben uns dafür umso öfter.

    Vergangenheit:
    Ich wurde im Winter geboren, Februar um genau zu sein - glücklicherweise gerade noch am 13.ten. Es wäre ja wirklich peinlich am 14ten Februar geboren worden zu sein - die Menschen, die am 14ten ihren Geburtstag feiern sind wirklich bemitleidenswert.
    Es war ziemlich duster und kalt zu der Zeit - meine Eltern erzählten später, dass es einer der kältesten Feburare seit langem in Sibirien war. Wie dem auch sei, ich kam also auf die Welt, ein schreiendes, nerviges, anstrengendes, rosa Baby. Mein Vater war natürlich sehr stolz - ein weiterer Junge. Meine Mutter war einfach nur glücklich und zufrieden - ein gesundes Baby. Ihr wäre es egal gewesen, ob ich ein Junge oder Mädchen geworden wäre - für mich muss ich sagen: Ich bin froh, dass ich ein Junge geworden bin.

    Meine Kindheit verlief eigentlich ohne größere Zwischenfälle. Wir lebten sehr abgeschieden, weswegen ich nur meine zwei älteren Geschwister und später meine jüngeren Schwestern als Spielkameraden hatte. Muggel kannte ich bis ich nach Hogwarts kam eigentlich kaum - ich hatte nur hin und wieder etwas von ihnen erzählt bekommen, aber konnte mir absolut nicht vorstellen, wie sie waren. Meine Tante erzählte, sie sähen aus wie wir, nur, dass sie nicht zaubern konnten - jedenfalls nicht alle, aber es schien Muggel zu geben, die aus unerfindlichen Gründen Magie beherrschten. Meine ganze Familie hielt nichts von derartigen Menschen, sie redeten meist sehr abfällig von ihnen und so übernahm ich ihre Meinung über diese nicht-zaubernde-Gemeinschaft. Erst als ich mit 11 nach Hogwarts kam, sah ich die ersten Muggel, die das Glück hatten, Magie beherrschen zu können - Jahre später sah ich dann die ersten Muggel, die keine Magie beherrschten. Armselig muss man sagen.

    Schreiben, Lesen und Rechnen, sowie die Geschichte unserer alten und großen Familie lernte ich zu Hause von meiner Mutter und meiner Großmutter, die starb, als ich gerade 7 war. Ich mochte meine Großmutter. Wenn mein Vater verreiste, was öfters vorkam, kam sie und half meiner Mutter mit uns Kindern - sie war eine herzliche und gutmütige Frau, aber charakterlich auch stark und konnte durchaus streng sein. Als sie starb traf mich das hart - ich war ihr Lieblings-Enkel.
    Ich weinte nicht,als wir die Nachricht erhielten, dass Großmutter gestorben war - meine Mutter meinte später einmal, dass ich unter Schock gestanden hätte.
    Erst bei der Beerdigung, auf der alle unserer Verwandte anreisten, brachen die Tränen aus mir heraus. Nur wenige der Anwesenden, darunter meine Schwestern, vergossen einige Tränen - ich war der einzige Junge.
    Mein Vater sah mich streng und fast wütend an, aber ich konnte die Tränen einfach nicht stoppen.
    Nach der Beerdigung nahm er mich zur Seite und faltete mich buchstäblich zusammen. Ich konnte sicherlich zwei Wochen kaum meine Glieder bewegen und die blauen Flecke dominierten fast jeden Zentimeter meiner Haut. Mein Vater sah mich monatelang nicht mal nur mit einem kurzen Blick an - er ertrug es wohl nicht seinen schwachen Sohn anzusehen, dachte ich.
    Nach dieser Geschichte habe ich nie wieder auch nur eine einzige Träne vergossen - nicht als der Vater meines Vaters starb, nicht, als mein erstes Haustier von mir ging, nicht eine einzige Träne habe ich mehr seit dem verschwendet.
    Für meinen Vater bin ich immernoch der schwache, nichtsnützige Sohn - jedenfalls kommt es mir teilweise so vor.

    Die Jahre später hatte ich absolut keine besonders gute, um nicht zu sagen unterirdisch schlechte Beziehung zu meinem Vater - eigentlich trifft das auch noch auf heute zu, aber ich sage mir immer, dass es mir eigentlich egal sein kann und das ist es mir mittlerweile eigentlich auch. Ändern kann ich daran nichts und trotz einiger Anstrengungen - die ich mittlerweile aufgegeben habe - kann ich das Bild, das mein Vater nun von mir hat, nicht mehr ändern.

    Mit elf bekam ich, wie abzusehen war, den Brief aus Hogwarts und war eigentlich ganz froh für eine Weile nun jedes Jahr aus diesem Haus herauszukommen. Für mich stand es garnicht zur Debatte, dass ich nach Slytherin kommen sollte und kaum, dass der Hut meinen Kopf auch nur ansatzweise berührte, schickte er mich direkt nach Slytherin. Ich war zwar nie ein besonders fleißiger, oder strebsamer Schüler, dennoch habe ich bisher stets nie soviele Punkte verloren, wie ich zumindest wieder gewinnen konnte - ich war zwar in der Hinsicht keine großartige Bereicherung, würde ich sagen, aber auch keine Belastung. Das Punktesammeln überließ ich den Strebern unter uns, ich hatte definitiv wichtigeres und vor allem amüsanteres zu tun.
    Freunde fand ich eigentlich recht schnell - naja,... wenn man das Freundschaften bezeichnen kann - wir verstehen uns teilweise gut, sie haben Angst vor mir oder bewundern mich und mein Geschick - aber die wenigsten davon würde ich als meine tatsächlichen Freunde bezeichnen. Allerdings war es mir bisher nie von Nachteil recht beliebt unter meinesgleichen zu sein und hin und wieder auch mal einen Muggelstämmigen als "Freund" zu haben, wobei ich dieses Pack nun wirklich NIE als richtige Freunde bezeichnen würde.



    Oh, look at me

    Aussehen:
    schlank, relativ groß (wenn er will, kann er auch größer wirken als er ist, bzw. kleiner - je nachdem wie er eben auftritt!), dunkelgrüne Augen, schwarze Haare, recht blass. Wenn er grinst, kann einem wirklich ein Schauer über den Rücken laufen, nicht weil es so süß wäre, sondern teilweise doch recht dämonisch wirkt. Ansonsten hat er meistens einen recht arroganten Gesichtsausdruck drauf, wobei seine Mimik, wenn er es darauf anlegt, ziemlich versteinert aussehen kann - auf der anderen Seite kann er dagegen, wenn er möchte, extreme Mimik aufsetzten.


    Auftreten:
    Dimitrij hat ein ziemlich übersteigertes Selbstbewusstsein. Wenn er findet, dass ihm eigentlich im Moment mehr Aufmerksamkeit gebührt,als er bekommt, dann schafft er es leicht die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Er ist manipulativ und launisch. Gerade weil sein Auftreten recht von seinen Launen abhängt, kann man nicht genau sagen, so ist er, so wirkt er auf andere - das ist immer abhängig davon, wie er gerade drauf ist. Wenn er sich feiern lassen will, wenn er Aufmerksamkeit oder Bewunderung will, dann schafft er es, genauso kann er auch unscheibar wirken,sodass man erst gar nicht merkt, dass er da ist, oder da war - was natürlich hin und wieder auch sehr hilfreich sein kann. Er ist ein grandioser Schauspieler und es gibt nur wenige, die wirklich den wahren Kern seines Charakters kennenlernen können oder überhaupt dürfen.


    I act like this

    Positive Charaktereigenschaften:
    Dimitrij hat nach außen hin einen recht gefestigten Charakter - das lätsst er die Leute denken, allerdings muss man sagen, das dem absolut nicht so ist. Er hat dennoch seine eigenen Prinzipien, die vielleicht in den Augen anderer garnichtmal so toll sind, aber das stört ihn kaum. Er gibt nicht viel drauf, was die Leute von ihm denken - viel wichtiger ist doch, was er von ihnen denkt. Er weiß wie er Leute dazu bringen kann ihn zu mögen und das zu tun, was er will, auf der anderen Seite kann er sich mit einer spielerischen Leichtigkeit Feinde machen und Menschen teilweise mit nur wenigen Worten absolut an den Rand ihrer Selbstkontrolle bringen.
    Er ist ein grandioser Schauspieler und so kann man schlecht sagen, ob man nun den wirklichen oder nur einen gespielten Dimitrij vor sich hat, wenn man mit ihm spricht - Verwirrspiel bereitet ihm unglaubliche Freude.
    Es gibt wohl nur sehr,sehr wenige Menschen, die von sich behaupten können, dass sie den wirklichen Dimitrij kennen und auch die irritiert er mit seinem teils so sehr abwegigen und bösartigen Verhalten schon hin und wieder ,sodass sie doch teilweise daran zweifeln, ob sie ihn jetzt auch wirklich kennen, oder ob sie auch nur eine gespielte Persönlichkeit dachten wirklich zu kennen.
    Er kann ziemlich überzeugend sein, selbst wenn es um Dinge oder Meinungen geht, die er selbst nichtmal vertritt.


    Negative Charaktereigenschaften:

    Er ist arrogant, stur und manipulativ, vertaut niemandem wirklich zu 100% und tut sich recht schwer damit WIRKLICHE Freundschaften zu schließen - das würde ja heißen er müsste sich bis zu einem gewissen Grad dieser Person öffnen, was ihm ziemliches Unbehagen bereitet.
    Es gibt nur sehr wenige, denen er vertrauen kann und auch bei denen ist er sehr vorsichtig. Über Gefühle ehrlich zu sprechen oder nur über sie nachzudenken, vermeidet er tunlichst. In der Hinsicht spielt er sich selbst gerne auch etwas vor. Einer seiner größten Nachteile ist definitiv, fass er im Prinzip selbst nicht weis, wie er sein will. Er verändert sich oft. Er sagt, es sei einer seiner Vorzüge - so wirkt es nach außen, aber insgeheim ist er immernoch auf der Suche nach sich selbst. Auch wenn er sich nach außen selbstbewusst gibt, so trügt der Schein. An sich würde man ihn auch nicht als nicht-selbstbewusst bezeichnen. Es ist so eine Gradwanderung bei ihm - alles was ihn betrifft ist eine Gradwanderung. Sein Charakter, sein ganzes Ich ist eigentlich formbar, doch er verschließt sich gegen fast alle Einflüsse und findet sich selbst dadurch kaum. Er konzentriert sich darauf einen gefestigten Charakter gegenüber anderen zu zeigen, vllt sogar liegt etwas von seinem eigentlichen Ich in diesem Charakter, aber selbst registriert er das eigentlich kaum. Jeder andere in seiner Lage wäre auf einer Selbstfindungs-Suche, aber er sieht es als Schwäche an, so ist er wenn man es bildlich sagen wollen würde. innen chaotischen und gleichzeitig irgendwie leer, während er eine Stahlmauer um sich herum gebildet hat, durch die die aller wenigsten dringen konnten. (Man kann sagen, dass seine Großmutter sozusagen die einzige war, die diese Tatsache erkannte und bisher auch die einzige war, die einen Draht zu ihm gefunden hat)


    Vorlieben:

    ~Spiele spielen (v.a. mit anderen Menschen,die dann darunter leiden müssen)
    ~Leute verwirren
    ~andere manipulieren und kontrollieren
    ~Sein Verhalten von Tag zu Tag neu erfinden
    ~sich selbst stets neu erfinden
    ~Veränderung und Irritation in den Gesichtern anderer, wenn sie die Veränderung wahrnehmen
    ~Schulfach: Verwandlung
    ~andere Schüler verarschen, bzw. sogar quälen und niedermachen



    Abneigungen:

    ~charakterschwache Personen
    ~Personen,die sich nicht wehren können
    ~Leichtgläubigkeit und Naivität
    ~Schulfach: Geschichte der Zauberei und Verteidigung gegen die Dunklen Künste
    ("Wäre nicht Angriff die beste Verteidigung")
    ~Abhängigkeit, er verurteilt Personen, die von etwas abhängig sind und sei es nur eine kleine Schwäche für Droge.
    ("Wer abhängig ist, gibt seinem größten Feind eine wunderbare Waffe in die Hand!")
    ~ Menschen, die ihr Herz auf der Zunge tragen



    Stärken:

    ~ Starke Persönlichkeit (nach außen)
    ~ gefestigter Charakter (nach außen)
    ~ kann andere sehr gut und leicht beeinflussen
    ~ gute Auffassungsgabe und in gewisser Weise empathisch, da er schnell erkennen kann, wie der andere tickt. (es kann sein, dass man nur fünf Minuten mit ihm spricht und er sofort weiß, wo die größte Schwäche seines Gegenüber ist.)
    ~ intelligent und über alle Maßen listig
    ~ schwarze Magie
    ~ wenn er will, kann er sehr schnell lernen (wenn er will!)



    Schwächen:

    ~ Argwohn, Misstrauen
    ~ er ist absolut nicht vertrauenseelig
    ~ verbarrikadiert seinen "wahren" Charakter hinter tausenden von Masken und Fassaden
    ~ schließt nur schwer Freundschaften
    ~ empfindet offene Zuneigung gegenüber einem anderen Menschen als absolute Schwäche (was an sich ja schon eine Schwäche ist)
    ~ Zigaretten
    ~ interessante Charaktere
    ~Menschen, mit gefestigtem und interessantem Charakter findet er faszinierend, er kann es nicht lassen, sie zu analysieren und er sieht es geradezu als Herausforderung diese Charaktere dann zu manipulieren oder gar zu brechen.



    My other stuff

    Zweitcharas: Hunter Cameron
    Schreibprobe: s. Hunter
    Avaperson: Ville Valo
    Steckbriefweitergabe?: auf Anfrage!



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