"Angelausflug" nach Goldshire

Untitled
Verfügbare Informationen zu ""Angelausflug" nach Goldshire"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Sharjin
  • Forenurl: Klick
  • Forenbeschreibung: Trollsbrett der
  • aus dem Unterforum: Erzählahütte
  • Antworten: 1
  • Forum gestartet am: Freitag 02.06.2006
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: "Angelausflug" nach Goldshire
  • Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 10 Monaten, 15 Tagen, 15 Stunden, 5 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu ""Angelausflug" nach Goldshire"

    Re: "Angelausflug" nach Goldshire

    Sharjin - 03.06.2006, 12:06

    "Angelausflug" nach Goldshire
    Sharjin sitzt in der Arena von Orgrimmar in den hinteren Bankreihen und blickt leicht bedauernd auf den Kampfbereich, der für sie nicht mehr zugänglich ist. Dennoch fühlt sie sich in seiner Nähe am Wohlsten, ist der Boden doch in langwieriger Prozedur der Dunklen Mutter gesegnet worden. Wie gerne hätte sie ebenso einen Tempel wie das Scharlachrote Kloster der Menschen, wo sie das alte Wissen sammeln kann, einen Ort der Ruhe und Meditation.
    Sie zuckt mit den Schultern, leckt über ihre Hauer und streift sich eine Strähne des roten Haares über die Schulter. Das Wissen kann sie auch so aufbewahren, und selbst wenn der Stamm noch kein Trollsbrett hat, so kann sie einiges auf Papier nieder schreiben.
    Eine angespitzte Dschungelpirscherfeder dient als Schreibkiel, die sich in das geborgte Tintenfässchen niedersenkt, um kurz darauf leicht kratzend über das Papier zu fahren.
    Langsam erscheinen die erste Worte auf dem Papier, sie sind in Troll verfasst. Die Schriftzeichen sehen archaisch aus, und doch zugleich anmutig elegant, wie eine Mischung aus Runen mit Schnörkeln an den Rändern - oder das schlichte Gekritzel eines Orkkindes.

    [Troll]
    Für die Nachwelt...

    Vor eine Trollshand + eine halbe Trollshand-Finger-Tagen überkam mich die Lust, eine Expedition nach Goldshire zu wagen. Ich wollte sehen, wie die Menschen dort leben, wie die Umgebung aussieht, die sie prägt und vielleicht auch, was ihre Motivation ist, die Horde anzugreifen, obwohl sie doch fernab ihrer Brüder und Schwestern in Theramore sind.
    Es war natürlich ein gefährliches Unterfangen, doch wollte ich die Menschen auch herausfordern. Wie tolerant waren sie? Konnte man diese Toleranz vielleicht ausnutzen, später?
    Ich erzählte Tschandra von meinen Plänen und wir würden unsere Expedition unter dem Deckmantel einer Angelreise tarnen. Ich zog meine feinen Magiestoff-Sachen an, eine schwarze Weste mit einem knappen Höschen. Ich muss gestehen, dass ich auch hoffte, vielleicht nebenbei einen Troll zu beeindrucken. So ein richtiger, starker, gutgebauter Troll... aber ich schweife ab.
    Tschandra behielt ihre Alltagskleidung an und über den Windkanal schickten wir Botschaften an die anderen Mitglieder des Stammes. Nun, an alle, die wach waren, was zu dem Zeitpunkt nur einer war. Aber Tschandra und ich haben ja ein Talent, uns immer die unmöglichsten Zeiten auszusuchen.
    Zulraja stimmte sofort zu, uns beim Angelausflug in Goldshire zu begleiten.
    Wir trafen uns etwa eine halbe Stunde nach der Verarbredung un Grom'Gol. Auch er hatte sich friedfertig gekleidet, trug ein einfaches Stoffhemd und -hose. Auf seinem Kopf prangte ein Hut, den er sich angesichts der strahlenden Sonne in Stranglethorn tief ins Gesicht gezogen hatten. Er hatte nur seine Angel dabei, und seinen Bogen. Auch ich war nur bewaffnet mit meiner Angel. Eine Mambo braucht keine Waffen, um zu töten. Und meinen Glauben habe ich immer bei mir.
    Zulraja bewunderte meine Kleidung, wendete sich dann jedoch doch ab, da er schon versprochen sei. Wie überaus schade aber auch. Im Zuge meiner Schneiderei hatte ich ihn ja schon vermessen dürfen und er war ein wahrer Prachttroll... - ich schweife schon wieder ab.
    Wir palaverten noch eine halbe Stunde, bevor es endlich los ging. Wir folgten den verschlungenen Pfaden im Dschungel nach Norden, bis wir zur Grenze des Duskwood kamen. Hier gab es viel Holz, doch die Athmosphäre des Waldes war irgendwie düster, krank... Einfluss der Geißel?
    Nur widerwillig betraten wir zu dritt den Wald, folgten den Schotterwegen und trafen auch alsbald auf die ersten Vertreter der Allianz. Ein paar Langbärte begegneten uns, aber sie rannten an uns vorbei, zu beschäftigt, um zu bemerken, dass der Feind in ihr Territorium drang. Vielleicht hielten sie uns auch aufgrund der Ohren für Elfen, wer weiß schon, wie Zwerge denken? - Und ob sie überhaupt denken.
    Zulraja erzählte uns etwas von einem Händler, der sich in der Nähe der Menschenstadt aufhalten sollte, die in diesem Gebiet lag. Er wollte ihn aufsuchen, und natürlich willigten wir ein, ihn zu begleiten. Schon bald kam die kleine Stadt in Sichtfeld. Wachen patroullierten auf den Straßen, doch die Nacht war schon hereingebrochen und die Häuser und Felder am Rande lagen in der Dunkelheit.
    Zuerst versuchten wir die Stadt im Osten zu umgehen, standen dann jedoch fast in der Stadtmitte und entschieden uns zu einem Rückzug. Noch hatte niemand unsere Anwesenheit bemerkt und ich kam mir ein klein wenig Lächerlich vor, mit der Angel in der Hand auf einem Feld zu stehen, inmitten der Feinde.
    Interessant war, dass die Menschen scheinbar in Steinhäusern wohnen. Sie bauen sie dicht an dicht und alles ist verschlossen. Es kommt keine Luft hinein und man kann auch den Himmel wohl nicht mehr sehen. Und Stein... pah. Warum konnten es nicht Holzhütten wie bei den Orken sein? Oder Zelte, wie bei den Tauren?
    Ich konnte der Architektur der menschlichen Behausungen nichts abgewinnen. Nichts ging über eine halb-offene Hütte, wo man den Wind spüren konnte und nachts den Himmel sah. Ich glaube, müsste ich in so einem Steinhaus leben, würde ich einen Koller bekommen und mich irgendwann wie ein eingesperrtes Tier fühlen.
    Ich denke, daher sind die Menschen so mürrisch und verbittert. Sie haben die Freiheit nie kennen oder schätzen gelernt.

    Wir kehrten um und umgingen die kleine Stadt dann im Westen, schlichen uns hinter den Häusern entlang und gelangten wieder zu einem der vielen Wege. Auch hier patroullierte eine Wache entlang, doch Zulraja wollte noch irgendetwas erforschen und näherte sich. Zwar versteckte er sich hinter einem Baum und im Gebüsch, doch er musste wohl unachtsam gewesen sein, denn die Wache wurde sofort aufmerksam und ging nachsehen. Nun, dass es nichts nutzte, sich totzustellen, hätte ihm auch bewusst sein müssen. Ein toter Troll in Stadtnähe erzeugte Aufsehen, alleine weil er ein Troll war.
    Er beendete die Maskerade sofort wieder und versuchte die Wache mit seiner Angel zurück zu treiben. Ich beschwor die Dunkelheit um uns herum, bündelte die Macht der Dunklen Mutter und ließ sie auf die Wache niederfahren. Ich brachte einige Äderchen in seinem Gehirn zum platzen und drang in seinen Gedanken ein, erforschte seine wüstesten Alpträume und folterte ihn mental, indem ich ihm die Bilder, die er am meisten fürchtete, vor Augen führte. Er schrie wie von Sinnen und schlug Alarm. Ein Fluch entrang sich meinen Lippen. Eigentlich waren wir nicht hier, um zu töten, doch ich würde mich verteidigen.
    Tschandra rannte sofort auf den Mann zu, schwang ihre Klingen, während Zulraja sich etwas zurück zog, den Bogen spannte und Pfeil nach Pfeil in den Rücken des Mannes bohrte, um ihn an der Flucht zu hindern.
    Zu dritt war es kein Problem, die Wache zu erledigen. Rasch zogen wir sie hinter einen der Bäume und legten sie im Gebüsch ab. Dann lauschten wir. Noch schien alles ruhig zu sein, noch kam nicht die halbe Stadt angerannt, um nachzusehen, wieso Alarm geschlagen worden war.
    Dennoch zogen wir uns zurück, zumal wir nicht einmal am Ziel unserer Reise angekommen waren.

    Wir liefen zwischen den Bäumen weg von der Stadt und hinein in den Wald. Riesige Spinnen kreuzten unseren Weg, Wolfsrudel zogen hier und dort zwischen den Baumstämmen umher und wir versteckten uns in einer Senke, um unsere Optionen zu überdenken. Wenn nun eine Treibjagt statt finden würde, wären wir chancenlos.
    Unser Atem beruhigte sich jedoch mit der Weile und als ettliche Minuten nichts geschah, abgesehen von dem klatschenden Geräusch, als eine Eule ihre Hinterlassenschaften bei einem der Bäume in unserer Nähe gen Boden schickte, wagten wir, weiter Richtung Goldshire zu ziehen. Wir überquerten den Fluss und gelangten in die etwas lichteren Wälder der Menschen.
    Hier und dort sahen wir einige ... degenerierte Tauren auf den Wiesen stehen. Kühe... Ob sie sich wohl auch gegenseitig fraßen, so wie es in einigen Trollstämmen auch heute noch üblich war?
    Wir gingen querfeld ein und gelangten, nach Überquerung einer etwas breiteren Straße, die wohl regelmäßig genutzt wurde (zumindest belegten das die unzähligen Wagenradspuren) an einen See, an dessen Ufer wir mehrere Nester von den Murlocs sahen. Wie konnten die Menschen diese Fischköpfe nur in ihrer Nähe dulden?
    Sie waren noch jung, doch wir zeigten keine Gnade mit dieser Seuche. Schließlich schwammen wir weit nach Nordwesten und ließen uns auf einer kleinen Insel in der Mitte des Sees nieder. Man hatte von hier Ausblick auf das Dörfchen Goldshire, was ruhig zu schlafen schien.
    Am anderen Ufer sahen wir ein Lagerfeuer, an dem einige Gestalten saßen. Eine Gnomin machte ich aus, ebenso wie eine Elfe und einige Menschen.
    Angesichts der Dunkelheit hielten sie uns wohl auch ebenfalls für Elfen, denn als wir unsere Angeln auswarfen, und die Gegend beobachteten, machten sie keinerlei Anstalten, irgendetwas zu unternehmen.
    Langsam wurde es kühl und über den Windkanal erfuhren wir, dass die mittlerweile aufgewachte Yisfidri sich ebenfalls zu uns auf den Weg gemacht hatte. Auch der Häuptling würde kommen, selbst wenn er nicht so ganz verstand, warum wir hier angeln wollten.

    Ein, zweimal sahen wir einige Menschen am Ufer, die sich um die Wolfplage kümmerten, doch wir wurden in Ruhe gelassen. Man ließ eine Dorfwache am Rand des Sees postieren, die uns wohl im Auge behalten durfte. Trotz des Alarmes in Duskwood blieb hier alles friedlich und wir konnten mehrere Kröten und kleine Fische aus dem See angeln.
    Doch neben dem leiblichen Wohl fanden wir auch noch einige weitere Dinge heraus. In dem See lebten wohl mehrere Kröten...eltern, von denen wir auch einige Exemplare an Land zogen. Sie wogen mindestens 10 Pfund und waren wohl verantwortlich, diese schleimigen Matschschnapper in den See hineingeboren zu haben. Wir fanden auch noch einiges an Unrat im See. Weggeworfene Flaschen mit roter Flüssigkeit darin, eine leere Flasche und einmal einen rostigen Hammer. Scheinbar benutzten die Menschen den See als Nahrungsquelle und Zuchtbecken, zum anderen auch als Ort, Dinge wegzuwerfen.
    Und anhand der Krötenpopulation in dem See ist anzunehmen, dass die Menschen Krötenfresser sind. Wenn ich mir vorstelle, tagein, tagaus diese schleimigen Kröten essen zu müssen, selbt wenn Tschandra sie lecker und knusprig zubereitet, vergeht mir der Appetit.
    Lieber knusprige Elfenohren mit Zuckerglasur...

    Aus Neugier beschwor ich den Segen der Levitation und ging einige Schritte über das Wasser, zu den Personen am Lagerfeuer dazu. Sie schwiegen sich an, sahen wohl zu mir herüber und als ich sie begrüßte, kam zuerst keine Reeaktion. Ich weiß nicht, was sie wohl eher verdutzt hatte, meine Kleidung, dass ich Troll war, oder dass ich auf dem Wasser ging. Ich winkte noch einmal und erntete ein zaghaftes Winken zurück. Ich grinste über beide Ohren und kehrte dann zurück, jederzeit gefasst, einen Pfeil in den Rücken geschossen zu bekommen. Doch scheinbar schätzten sie mich nicht als Bedrohung ein...

    Es dauerte eine Weile, bis Yisfidri und auch Kuljin zu uns stießen. Natürlich war Cheffe ein wenig wütend, warum wir uns hier niedergelassen hatten, da die Hauptstadt der Menschen wohl auch in der Nähe lag. Nun, meine Kenntnisse der Geographie sind nicht so berauschend und wenn es so war, waren wir wirklich ziemlich tollkühn. Dafür berichtete ich ihn von unseren Erkenntnissen und das schien ihn milde zu stimmen.

    Das einzige, was uns störte, waren einige junge Murlocs, die neugierig immer wieder zu uns kamen und immer wieder den Tod fanden. Doch es trieb sowohl Kuljin, als auch Yisfidri und zuletzt sogar Zulraja in Wut, dass sie sich aufmachten, die Nester auszurotten. Leider erwischten sie wohl nicht jeden Fischkopf, der sich verkrochen hatte, sodass alsbald wieder einige zu uns kamen.

    Die Zeit verging und ich holte immer mehr Kröten aus dem See. Immerhin konnte ich so meine bescheidenen Angelkünste ein wenig verbessern und verhadderte nicht immer die Angelschnur, wenn ich die Leine einzog. Wir holten auch einige dieser Zucht-Eltern-Exemplare aus dem See und ich verstaute die zehnpfündigen Exemplare sorgsam in meinem Rucksack. Vielleicht fand sich ja ein Ork, der so eine Trophäe kaufen würde... auch wenn ich diesbezüglich enttäuscht werden sollte und die beiden Exemplare, die ich geangelt hatte, später in den Müll warf.

    Mitternacht näherte sich mit rasenden Schritten und Müdigkeit überkam mich. Trotz des weiten Weges, und dass nur ein Bruchteil des Stammes wachgewesen war (und uns begleitet hatte oder später dazukam), war die Expedition sehr interessant gewesen. Die Menschen waren also nicht alle so blutrünstig, wie ich es von den Schlachtfeldern aus kannte.
    Sie ließen sich jedoch auch leicht täuschen, was auf mangelnde Intelligenz und Naivität deutete. Und ihr Lebensumfeld prägte sie in einer Art und Weise, die ich noch jetzt nicht ganz verstehe.
    Nebenbei kam noch ein ganzer Wochenvorrat an Fisch für die Stammeskatzen dabei heraus.

    Und wenn die Horde das Herz des Menschenlandes erkunden will, so kann sie das fast gefahrlos tun. Die Menschen können von Glück sagen, dass wir an diesem Tag nur unsere Neugier befriedigt haben. Wir hätten doch einiges an Schaden anrichten können, denke ich. Nun ja, zumindest werden sie jetzt einige Zeit auf ihre Kröten verzichten müssen, der See kam mir doch recht leergefischt vor, als wir gingen.

    Auf jedenfall habe ich vor, irgendwann noch mehr Gebiete von den Menschen zu erkunden. Nur wenn man seinen Gegner kennt, kann man ihn effektiv bekämpfen. Und wenn diese Expeditionen unter dem Deckmantel einer Angelreise stattfinden müssen, nun, dann soll es so sein.
    Auf jedenfall denke ich, dass sich gewiss auch wieder mehrere vom Stamm anschließen werden, selbst wenn es so spontan erfolgt, wie bei diesem Mal.

    Tschau,
    Sharjin
    [/Troll]

    Sharjin pustet leicht über das Papier, blickt über die Seiten, die sie nun gefüllt hat und schmunzelt.
    "Doch ein halbes Buch eh. Krass!", murmelt sie leise. Dann rollt sie die Blätter zusammen, bindet sie mit einem langen Faden zusammen und verstaut die Papier-Rolle in ihrer Tasche.
    Sie würde nachher die Blätter an das Geschichten-Brett in der Versammlungshütte heften, damit auch die anderen Trolle, die nicht dabei gewesen waren, nachlesen konnten, was geschehen war.

    Sharjin steht auf, blickt sich noch einmal in der Arena um und geht dann, leise pfeifend Richtung Innenstadt. Sie wollte der Taurin Mameha noch einen Brief schreiben, was sie schon lange aufgeschoben hatte. Sie freute sich auf einen Austausch theologischer Sichtweisen, auch wenn die Diskussion wohl länger dauern würde. Dennoch wollte sie sich mit der Taurin verabreden. Viel zu lange hatte sie das schon vor sich hergeschoben, doch es hatte andere Dinge gegeben, die eine wichtiger Priorität inne gehabt hatten:
    der Stamm und nicht zuletzt die Dienste für die Dunkle Mutter.



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Untitled

    Fragen zu den Schlachtzügen - gepostet von Zulraja am Montag 13.11.2006



    Ähnliche Beiträge wie ""Angelausflug" nach Goldshire"

    die Person nach mir - aiko00 (Dienstag 09.10.2007)
    Restteilepaket nur komplett nach Garagenräumung - 600er (Dienstag 08.05.2007)
    Bald kommt Nadja nach hause. - mamabär (Sonntag 03.07.2005)
    Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin... - bianca (Sonntag 20.08.2006)
    Der Hohepriester denkt laut nach.... - Hohepriester (Dienstag 04.12.2007)
    Verhalten während und nach einem Angriff - knechtus (Dienstag 07.11.2006)
    Entzündung nach Schnittverletzung - BriLaDo (Samstag 21.07.2007)
    Die Person nach mir... - <<NightArrow>> (Mittwoch 10.05.2006)
    55 HP und Elonaspitze (nach dem Update) - No Donn (Montag 27.11.2006)
    ich habe meine freundin nach vierzehn jahren wieder gefunden - claudiaweidt (Freitag 02.03.2007)