Charles Xavier

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    Re: Charles Xavier

    Professor X - 31.05.2006, 22:06

    Charles Xavier
    Steckbrief

    Name
    Xavier, Charles Francis

    Familie
    Vater: Brian Xavier
    Mutter: Sharon Xavier

    Geburtsort
    Westchester, New York

    Geburtsdatum
    14.05.1940

    Alter
    60 Jahre

    Spitzname/ Pseudonym
    Professor X

    Ausehen
    Augenfarbe
    Haarfarbe
    Körperbau
    Besonderheiten

    Charles Xavier hat blaue Augen und trägt bereits seit Jahren eine Glatze. Er besitzt eine durchschnittliche Statur, die zugleich kräftig aber auch schlank ist, wodurch Charles über eine nicht zu bestreitende Agilität verfügt oder vielmehr verfügte, denn seit knapp zwanzig Jahren ist Xavier an einen Rollstuhl gefesselt.
    Neben diesem und seiner Glatze, fällt an dem Professor ein penibles Achten auf sein Äußeres auf, weswegen es höchst selten der Fall ist, dass man ihn ohne Anzug und Krawatte oder wahlweise Fliege antrifft.
    Xavier zeichnet sich durch meistens freundliche, milde Gesichtszüge und ein wissendes Lächeln aus, kann aber bisweilen auch recht finster und streng aussehen, wenn etwas nicht nach seinen Vorstellungen läuft.

    Charakter
    Stärken
    Schwächen
    Vorlieben
    Abneigungen
    Ängste
    Besonderheiten

    Xavier verfügt über Führungsqualitäten, einen wachen Geist und eine Menge Mitgefühl und Einfühlungsvermögen für seine Mitmenschen und Mitmutanten. Als Idealist verwendet er alle seine Ressourcen und Fähigkeiten auf das Erreichen seines Zieles und verliert dieses nicht aus den Augen. Dank den eigenen Erfahrungen, aber auch denjenigen anderer Mutanten empfindet Xavier großes Mitgefühl für Mutanten in Not und setzt alles daran die Lage der Andersartigen zu verbessern. Xavier verfügt über Autorität und Strenge, wenn die Situation es erfordert, erkennt aber bisweilen nicht, dass diese Strenge auch mit Engstirnigkeit gleich gesetzt werden könnte.
    Auch wenn es für ihn ein ungeschriebenes Gesetz ist, andere Lebewesen nicht ohne zwingenden Grund zu manipulieren, versucht Xavier dennoch bisweilen durch sein moralisierendes Auftreten sowohl Menschen als auch Mutanten für seine Sache zu gewinnen. Es fällt ihm schwer neben seinem auf Mitgefühl basierenden Verständnis der sowohl politischen als auch gesellschaftlichen Situation andere Meinung gelten zu lassen oder sie zu durchdringen. Sein hoher moralischer Anspruch an sich selbst und seine Mitmenschen lässt ihn oftmals übersehen, dass auch er Fehler macht und seine Entscheidungen und Taten der Prüfung durch andere standhalten müssen. Als Kopf nicht nur der X-Men, sondern auch seiner eigene Schule neigt Xavier dazu zu vergessen, dass er wie jedes andere Lebewesen auch, bestimmten Regeln unterworfen ist, die zu überschreiten nicht korrekt wäre.
    Xavier hegt eine Vorliebe für schwarzen Tee und hochwertige Literatur. Er findet außerdem neben dem beständigen Streben nach gegenseitigem Verständnis seine Erfüllung darin die Schüler seiner Schule vor allem in Ethik und Philosophie zu unterweisen. Auch einer guten Partie Schach kann Xavier durchaus etwas abgewinnen und er verwendet außerdem nicht wenig Zeit darauf seinem Forscherdrang nachzugeben und sich intensiv mit den Disziplinen zu beschäftigen, die er studiert hat.
    Xavier ist von seiner Grundeinstellung her ein Pazifist. Daher ist es verständlich, dass ihm unnötige Gewalt, Terrorismus oder Despotismus ein Gräuel sind. Charles legt sehr viel Wert darauf ausreden zu dürfen und gewährt dieses Recht aus seinem Gegenüber, kann es aber demzufolge nicht ausstehen unterbrochen und dadurch missverstanden zu werden. Zwar besitzt er eine Menge Geduld, doch mag er es dennoch nicht besonders von Mutanten oder Menschen in Frage gestellt zu werden, die seiner Ansicht nach keinerlei Recht oder Grundlage dazu haben. Verantwortungslosigkeit ist ihm ebenso ein Dorn ihm Auge wie überstürztes oder jähzorniges Handeln.

    Mutation
    Xavier gilt als der mächtigste Telepath der Welt, was effektiv bedeutet, dass er nicht nur die Gedanken anderer lesen, sondern auch seine eigenen in ihren Geist projizieren kann. Darüber hinaus verfügt er mit seinem Talent über die Möglichkeit Menschen derartig zu beeinflussen, dass sie vergessen wer sie sind, was sie tun, was sie in Zukunft tun wollen und regelrecht in ihrer Haltung erstarren.
    Es ist ihm möglich über weite Entfernungen hinweg Ereignisse mitzuerleben und kann die geistige Kontrolle über sehr viele Individuen mühelos über einen immens langen Zeitraum aufrechterhalten. Geistige Kontrolle bedeutet in dem Fall nicht nur das tatsächliche Verändern einer Persönlichkeit oder ihrer Gedanken, sondern auch eine Beeinflussung ihrer Emotionen und Selbstwahrnehmung, sowie die Suggerierung nicht vorhandener Tatsachen und Situationen/Zustände.

    Beruf/ Funtkion/ Zugehörigkeit
    Xavier ist Doktor der Anthropologie und der Psychologie und ist darüber hinaus Besitzer einer Professur in der zweiten Disziplin. Außerdem bekleidet er die Funktion des Leiters der Schule für Begabte Jugendliche und ist Kopf der um die um Scott Summers organisierten X-Men.

    Lebenslauf
    a) Tabellarisch
    b) Möglichst detailliert als Fließtext abgefasst

    14.05.1940: Als Charles Francis Xavier geboren
    1946- 1950: Schüler der Lincoln Primary School
    1950- 1956 Schüler der Trinity High School
    1956- 1960: Schüler des Bard Collages
    1960- 1966: Studium in Oxford
    1966- 1971: Lehrtätigkeit an der Columbia University mit Erlangung des Doktortitels in Anthropologie
    1972- 1976: Assistant Professor an der Oxford University mit der Erlangung des Doktortitels in Psychologie
    1976: Gründung der Schule für Begabte Jugendliche
    1981: Unfall mit anschließender Querschnittslähmung
    1995: Erlangung einer Professur in Psychologie
    1980- 2000: Lehrtätigkeit an der Schule für Begabte Jugendliche


    Charles Francis Xavier wird als einziges Kind von Brian und Sharon Xavier am 14.05.1940 in Westchester/New York geboren.
    Mit elf Jahren wird Charles eingeschult und verlebt ein normales Leben bis zu seinem fünfzehnten Lebensjahr, in welchem er die Entdeckung macht, dass er die Gedanken seines Lehrers zu lesen vermag. Zur gleichen Zeit beginnen ihm die Haare auszufallen und Charles lernt zum ersten Mal die weniger schönen Seiten des Lebens kennen. Erschrocken über seine eigenen Fähigkeiten, mit denen er anderen Menschen Situationen und Realitäten suggerieren kann, die nicht existent sind, beginnt Charles sich zurückzuziehen. Auf diese Weise zwar von seinen Schulkameraden gewollt geschnitten, aber plötzlich mit Zeit gesegnet, beginnt Xavier sich intensiv mit der Biologie und ihrem Teilgebiet, der Genetik, zu beschäftigen und erforscht auf eigene Faust seine übernatürlichen Fähigkeiten.
    In seinem siebzehnten Lebensjahr lernt Charles Erik Lehnsherr kennen und schätzen. Zwar unterscheiden sich ihre persönlichen Ansichten schon zu diesem Zeitpunkt stark voneinander, dennoch schaffen sie es eine Freundschaft aufzubauen und zu festigen, die über mehrere Jahrzehnte anhalten sollte.
    Mit sechzehn Jahren geht Charles an das Bard College in New York und legt dort innerhalb von vier Jahren seinen Abschluss in Biologie ab. Aufgrund seiner herausragenden Leistungen wird ihm ein Stipendium gewährt, welches es Charles ermöglicht in Oxford Psychologie und Anthropologie zu studieren. Zusätzlich zu seinen beiden Hauptinteressensgebieten belegt er noch Biochemie und dort speziell den Teilbereich der Genetik, sowie Physik.
    Nach der Rückkehr aus England wird Charles Dozent der Columbia University und macht dort seinen Doktor der Anthropologie. Nach fünf Jahren kehrt er erneut nach England zurück, nimmt dort die Stelle eines Assistenzprofessors an und die Möglichkeit wahr, seinen zweiten Doktor, dieses Mal in Psychologie zu machen.
    Zurück in den Vereinigten Staaten und nach jahrelangem regen Gedankenaustausch setzen Charles und Erik Teile ihrer gemeinsamen Pläne um und entwickeln Cerebro, ein Gerät, welches das Potenzial des Telepathen verstärkt.
    Während Charles jedoch mehr und mehr auf die Errichtung einer Auffangstelle drängt, werden die Meinungsverschiedenheiten zwischen ihm und seinem Freund größer.
    Einige Zeit nach der tatsächlichen Gründung der Schule für Begabte Jugendliche und dem fünf Jahre später statt findenden Unfall Xaviers, der die Freunde noch einmal näher zusammen bringt, trennen sich ihre Wege jedoch. Der Kontakt beider Männer bleibt zwar bestehen, doch ihre unterschiedlichen Ansichten und Ideale sind zunehmend nicht mehr miteinander zu vereinen und lassen die beiden Herren sich auseinander entwickeln.
    Im Jahr 1995 wird Charles Xavier der Professurentitel verliehen, was dem Wissenschaftler neben seiner Tätigkeit als Lehrer an seiner eigenen Schule zusätzlich die Verpflichtung auferlegt Vorträge zu halten und Arbeiten zu veröffentlichen- etwas, das Xavier sehr gelegen ist.
    Mit dem Beginn der Ausbildung seiner Schüler versucht Charles ihnen nicht nur einen Einstieg in die menschliche Gesellschaft zu vereinfachen, sondern legt auch den Grundstein für eine wissenschaftliche Karriere- oder die Möglichkeit sich den X-Men anzuschließen, jener Generation von Schülern, die er selbst nicht mehr als seine Schüler ansieht.



    Re: Charles Xavier

    Professor X - 31.05.2006, 22:06


    Angenommen.



    Re: Charles Xavier

    Yve - 04.06.2006, 12:45


    Angenommen? Was für eine überraschende Entscheidung! :P


    Vor Yve öffnete sich die Tür, ohne dass sie geklopft hätte. Ihr Lächeln gewann noch etwas an Kraft, als sie eintrat und der weiche, dichte Teppich das Geräusch ihrer Absätze schluckte. Unter dem leisen Murmeln ihres seidenen Kostüms in blau und cremefarben schritt sie auf den Professor zu, der sich vom Fenster abwandte und ihr sein übliches, etwas hintergründig wissendes Lächeln schenkte.

    "Miss Granger", begrüßte er sie und es klang ehrlich erfreut.

    "Professor", nickte sie als Antwort und schüttelte seine Hand, bevor sie sich ihm gegenüber in den angebotenen Stuhl sinken ließ und die Beine übereinander schlug.

    "Ich hoffe Sie hatten eine angenehme Reise?", begann Xavier das Gespräch mit einem weiteren hintergründigen Lächeln und Yve lachte kurz, bereits jetzt vollkommen gelassen in seiner Gegenwart.

    "Vom Garten hier hoch, ja", gab sie zurück und entdeckte die seidenmatte Hülle der Bewerbung auf seinem Schreibtisch. "Sie haben also über das Angebot nachgedacht?"

    Xavier nickte. "Das habe ich und es erscheint mir durchaus vernünftig..." Er griff nach der dünnen Mappe und innerhalb kürzester Zeit diskutierten sie entspannt über Stundenpläne und Einsatzmöglichkeiten - auch wenn Yve der leise Hintergedanke nicht aus dem Kopf ging, dass Xavier durchaus jederzeit ihre Einstellung zu verschiedenen Dingen ändern konnte, ohne dass sie es bemerkte. Wenn er diesen Gedanken ebenfalls las, so schien er jedoch mit einem Lächeln und einer entwaffnenden Freundlichkeit über ihre Zweifel hinweg zu gehen.



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