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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Luzià_ Lazàr Forum: Schwingen der Nacht aus dem Unterforum: Die Geschichten der Vampiere Antworten: 1 Forum gestartet am: Montag 29.05.2006 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: 1. Teil: Die Geburt der Vampire Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 10 Monaten, 24 Tagen, 22 Stunden, 13 Minuten
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Re: 1. Teil: Die Geburt der Vampire
Luzià_ Lazàr - 31.05.2006, 20:271. Teil: Die Geburt der Vampire
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Die Geburt der Vampire
Nach dem Krieg gegen die Hochwohlgeborenen und dem Sieg der Nachtelfen, war der Dämonenlord Sargeras geschlagen und wurde wieder in seine Welt gebracht. Doch Sargeras wollte ein letztes Geschenk den sterblichen Völkern geben und eine Plage zurücklassen, die weiterhin für Chaos, in seinem Namen erzeugen sollte.
Er setzte seine Saad in eine Junge Kreatur, der später als Mensch bekannt sein werde.
Dieser Mensch namens Vesparianus Corinus erlangte durch Sargeras Berührung Unsterblichkeit und große Macht, körperlich und magisch gesehen. Doch er wollte diese Macht nicht und kämpfte gegen die Vergiftung Sargeras an. Sargeras unterschätzte die Willenskraft und konnte sein Werk nicht vollenden und Vesparianus erlangte so seinen freien Willen wieder, doch zu was für einen Preis?!
Da die Verbindung abgebrochen wurde, konnte Sargeras seine Fehler nicht beheben, die noch existierten. Vesparianus spürte schon bald an sich, dass Essen und Trink ihm kein Genuss mehr brachte und keinen Hunger oder Durst sättigte. Doch stattdessen spürte er die Gier nach Blut und so fing er an, Tiere auszusaugen mit Reißzähnen, die ihn gewachsen waren. Auch bemerkte er, dass seine Kräfte am Tage eher schwach und matt waren und er fast wie ein Normalsterblicher lebte.
Nach mehreren Jahren wurde langsam Vesparianus verrückt und war der Meinung, dass die Menschen und andere Rassen es nicht wert sind, auf der Welt Azeroths zu leben. In der Zeit bemerkte er, dass durch einen Biss und die Weitergabe von seinem Blut er Diener schaffen konnte, die ebenso wie er diese Macht besaßen.
Nach einem Jahrhundert besaß Vesparianus eine große Arme, doch irgendetwas schien anders an seinen Kindern zu sein, wie an ihm. Oft merkte er, dass sie mehr und mehr nach Blut dürsteten und immer mehr wie Tiere wurden. Die Sonne schwächte sie inzwischen nicht mehr, nein, sie brachte sie um.
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