Hunter J. Cameron (6.Klasse, Gryffindor)

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    Re: Hunter J. Cameron (6.Klasse, Gryffindor)

    Hunter J. Cameron - 12.12.2009, 21:01

    Hunter J. Cameron (6.Klasse, Gryffindor)
    That's me

    Nachname: Cameron
    Vorname: Hunter James
    Spitznamen: Cameron
    Geschlecht: m
    Geburtsdatum: 13.8.
    Alter: 16
    Klasse: 6. Klasse
    Haus: Gryffindor
    Wohnort: Wexford, Süd-Ost-Küste Irlands
    Haustier: grau-schwarz getigerter Kater DonCamilo
    Todesser:   -
    Abstammung: Halbblut

    My own little story

    Familie:
    Mutter: Cathy, muggelstämmige Zauberin (starb mit 21 bei der Geburt ihres Sohnes)
    Viel weiß Hunter nicht von seiner Mutter. Er hat ein einziges Bild von ihr, dass er von seiner Großmutter, Cathy's Mutter bekommen hat. Darauf ist sie noch realtiv jung, vielleicht gerade mal 18. Hübsch war sie und soweit er das aus den wenigen Bemerkungen, die sein Vater als er noch kleiner war hat fallen lassen heraushören konnte, war sie auch sehr intelligent und vor allem liebenswürdig gewesen.

    Vater: Dominic (43), reinblütig, Arbeitet in der Mysteriumsabteilung
    Dominic liebte seiner erste Frau, man kann sagen, dass Cathy eigentlich seine große und einige wirkliche Liebe war. Der Tod seiner Frau war für ihn das schrecklichste was ihm jeh passiert ist. Er hat lange um seine Frau getrauert und erträgt es bis heute teilweise nicht seinen Sohn anzusehen, der seiner Frau in manchen Dingen so sehr ähnlich ist – nicht nur im Aussehen. Er verkraftet es nicht über Cathy zu sprechen, geschweige denn Bilder von ihr zu sehen. Nach ihrem Tod hat er sämtliche Fotos weg gesperrt und in der hintersten Ecke des Dachbodens verstaut, genauso erging es allen ihren Gegenständen, dem Schmuck und den Kleidern.
    Nicht mal ein Jahr nachdem Cathy gestorben ist, zog er mit seinem Sohn um. Von London aus ging es nun nach Irland, wo er hoffte über Cathy hinweg zu kommen. Drei Jahre nach ihrem Tod heiratete er erneut. Er mag Mary, daran lässt sich nicht zweifeln, aber jeder, der Cathy kannte und gesehen hatte, wie Dominic und Cathy gemeinsam gelebt hatten, weiß, dass Mary niemals Cathys Platz einnehmen kann.

    Stiefmutter: Marie, 40, reinblütig (Dominic heiratete Mary ca. 3 Jahre nach Cathy's Tod)
    Mary ist nett und freundlich und kümmert sich sehr um ihre Kinder. Sie sieht Hunter fast als eigenen Sohn an, auch wenn dieser sich hin und wieder enorm dagegen sträubt. Sie liebt Dominic von Herzen, aber irgendwo weiß sie, dass diese Liebe sehr einseitig ist – trotz allem ist sie glücklich.
    Mary entstammt einer Reinblutfamilie, die sehr stolz darauf ist. Mary hält zwar nicht so enorm viel darauf, aber bei Famileinfeiern lassen die Verwandten ihrer Seits kaum ein gutes Haar an Hunter. Sie würden nie offen gegen ihn hetzen oder ihn beleidigen, aber hier und da fallen doch einige Bemerkungen in der Hinsicht.

    kl. Schwester, Felicitas (12)
    Felicitas ist ein Engel. Sie ist hübsch, klug und sehr, sehr lieb – das meint man jedenfalls im ersten Moment. Allerdings kann sie auch sehr kratzbürstig sein und aufsässig. Sie ist ziemlich verhätschelt von ihrer Mutter. Hunter und Felicitas haben trotz allem ein relativ gutes Verhältnis zueinander. Sie mag ihn wie einen normalen Bruder und er hat sie auch als Schwester akzeptiert, nimmt seine brüderlichen „Pflichten“ wahr und hat sie eigentlich auch sehr, sehr gern.


    Vergangenheit:
    Hunter kam in einer ziemlich dunklen, trockenen Nacht zur Welt. Seine Mutter lag schon seit über einem Tag in den Wehen und es wurde partou nicht besser. Die Schwangerschaft an sich war schon nicht reibungslos verlaufen und Cathy wurde seit mehreren Wochen fast durchgehend von Ärzten beobachtet.
    Trotzdem verweigerte sie jegliche Medikamente und für einen Kaiserschitt war es bei dem Fortschritt der Geburt zu spät. Gleichzeitig wurde sie allmählich schwächer und schwächer und brauchte bereits Hilfe beim Pressen.
    Dominic hatte nicht verstehen können warum Cathy unbedingt eine so natürliche Geburt haben wollte, er würde es auch nie verstehen – seit Stunden lief er nun schon vor dem Kreissaal auf und ab und wartete ungeduldig und angespannt.
    Schließlich ertönte endlich der markerschütternde Schrei eines Neugeborenen durch den ganzen Flur. Dominic rammte die Tür förmlich auf und rannte ans Bett seiner Frau, die leichenblass und verschwitzt auf dem Bett lag. Müde blickte sie ihn aus den geliebten blau-brauenen Augen an, ihr blondes Haar fiel ihr strähnig über das Gesicht. Dominic hörte die Worte der Schwestern, der Hebamme und des Arztes nur dumpf und von weit, weit her, während er die fast schon kalte, feuchte Hand nahm und sie liebevoll drückte.

    Anklagen sahen ihn die strengen, tiefen und irgendwie doch verständnissvollen Augen seiner Mutter an. „Du musst ihn nehmen!“ Wieder und wieder wiederholten sich ihre Worte, während sie mit dem kleinen Bündel im Arm vor ihm stand. Dominic schüttelte erneut den Kopf.
    „Nein!“
    „Du musst, du bist der Vater – ich könnte nicht auf den Jungen aufpassen. Es ist dein Sohn. Cathy...“
    Wütend und verzweifelt sah Dominic sie an. Sie hatte nicht ein einziges Mal seit Wochen den Namen seiner nun verstorbenen Frau in den Mund genommen.
    Seine Mutter zögerte einen Moment, sah ihn aber entschlossen an.
    „Cathy,“ wiederholte sie, „hätte nicht gewollt, dass du ihn alleine lässt. Sie ist für das Kind gestorben, aus Liebe, nun wirf ihr Vermächtnis nicht einfach weg. Du hast es ihr versprochen!“ erinnerte sie ihren Sohn und sah ihn durchdringend an. Das war das letzte um was Cathy ihn gebeten hatte, ihren Sohn zu lieben und für ihn zu sorgen. Sie selbst konnte nicht für einen so kleinen Wicht sorgen, dafür war sie fiel zu alt und nun waren schon etliche Wochen vergangen und Dominic hatte sich strikt geweigert das Kind auch nur anzusehen, oder es überhaupt in den Arm zu nehmen – nicht mal für eine Sekunde. Die Schwestern hatten sie zum Krankenhaus rufen müssen, damit sie ihren Sohn und ihren Enkel mit heim nahm.

    Hunter war es gewohnt sich alleine zu beschäftigen. Der Dreijährige saß auf dem Teppich in seinem kleinen Zimmer und spielte mit einigen Spielfiguren, die ihm seine Großmutter bei ihrem letzten Besuch mitgebracht hatte – dieser Besuch war nun auch schon wieder über ein Jahr her und er erinnerte sich kaum an sie. Er wusste nur, dass jedes Mal wenn er an sie dachte, ihn ein Gefühl der Geborgenheit erfüllte. Von unten hörte er Stimmen heraufschallen, Lachen und dergleichen. Wieder war diese Frau hier, die so übertrieben freundlich war und die er gerade deswegen gar nicht mochte. Sie sagte ständig, wie süß er war – er war nicht süß – oder wie lieb sie ihn hatte. Eigentlich wollte er das alles garnicht hören. Und wenn sie da war, dann hatte sein Vater noch weniger Zeit als sonst schon immer für ihn. Er mochte sie nicht, gar nicht, aber anscheinend würde sie nun noch öfter kommen, oder sogar für immer hier bleiben.

    „Schau Hunter... das ist Felicitas!“ Hunter war kaum groß genug, dass er auf das Krankenbett schauen konnte. Strahlendes Sonnenlicht fiel durch das Fenster herein und auf das erschöpfte, aber glückliche Gesicht von Marie. Sie sah ihn mit ihren dunklen Augen gutmütig an und drehte sich ein Stück zu ihm, um ihm das kleine Würstchen, das in ihren Armen lag zu zeigen. „Sie sieht...knubbelig aus!“ bemerkte er und sah das kleine Ding skeptisch an. Marie lachte glücklich. „Ja, ein wenig schon...aber sie wird sicher wunderhübsch werden!“ Sie wandte ihren Kopf zur Seite,als ein Schatten über sie fiel und strahlte noch breiter und noch glücklicher. Dominic sah erschöpft aus, fast schon erschöpfter als Marie und er wirkte immer noch angespannt – auch wenn eine gewisse Erleichterung in seinem Blick lag.
    Aus dem Augenwinkel beobachtete Hunter seinen Vater, der nun erleichtert und stolz auf das kleine Ding in Maries Armen hinunter sah. Die ganze Zeit über hatte er draußen vor dem Zimmer gewartet, ungeduldig und gereizt war er davor auch und ab gelaufen, während Maries Mutter auf Hunter aufgepasst hatte. Er mochte seine neue Oma nicht – die Alte hatte ihm weitaus besser gefallen, aber nun war sie – wie Dominic ihm erzählt hatte – schon lange tot. Er konnte sich kaum an sie erinnern – nur die Spielfiguren, die hatte er immer noch. Maries Mutter hatte ihm nie etwas Schönes geschenkt, sie war immer kühl, arrogant und herablassend ihm gegenüber. Nun stand die alte Hexe hinter ihm und lächelte zufrieden auf ihre Tochter herab. Sie schob ihn ein wenig unsanft beiseite und beugte sich zu Marie und dem kleinen Baby herunter. Hunter wich vor ihr zurück. Die Szene kam ihm so unwirklich vor. Er war nur wie ein Beobachter, stand im Schatten, im Kalten, während die Sonne auf das Krankenbett schien mit der glücklichen Familie.
    Er nahm es dem kleinen Knubbel nicht übel – sicherlich hatte es ne schwere Zeit gehabt, wenn es genauso gelitten hatte wie Marie und Marie hatte schrecklich geschrien. Eigentlich war es ganz süß, wenn auch wirklich knubbelig und schrumpelig.

    „Hunter, würdest du auf Felicitas aufpassen, bitte?“ Marie sah ihn wie immer gutmütig und liebevoll an. Sie war immer lieb, nicht mehr so übertrieben lieb wie früher, angenehmer lieb. Das kleine Mädchen hüpfte auf ihn zu. „Huner...Huner...!“ japste sie und griff aufgeregt nach seiner Hand. „Aus gehen...!“
    Hunter grinste. Felicitas war hübsch geworden, selbst mit ihren drei Jahren konnte sie zwar noch nicht einwandfrei sprechen, aber sie war wirklich sehr hübsch. Sie hatte, wie ihre Mutter rötliches Haar, aber einen Tick dunkler, ihre Augen waren dunkelgrün und sie hatte Sommersprossen auf der feinen Stubbnase. Sie war eine schöne Mischung zwischen dem Aussehen von Dominic und Marie, wobei sie ganz eindeutig ihre Schönheit von Marie bekommen hatte.
    Wenn man sie so ansah, beide Kinder, würde man kaum auf die Idee kommen, dass sie verwandt waren.
    Hunter mochte Felicitas, obwohl sie immer die meiste Aufmerksamkeit ihrer Eltern auf sich zog, aber Marie ließ Hunter stets spüren, dass sie ihn wenigstens genauso gern mochte wie ihre eigene Tochter. Wenn er ehrlich war, mochte er Marie mehr als seinen Vater, auch wenn er sie zu Anfang nicht wirklich gemocht hatte und eher als Eindringlich betrachtet hatte. Mittlerweile mochte er sie und sie hatte sich nun wirklich auch bemüht. Im Gegensatz zu dem Rest ihrer Familie, die stets etwas zum Rumnörgeln an Hunter fanden und Felicitas als puren Engel betrachteten. Aber dafür konnte Felicitas nun wirklich nichts. Immer, wenn ihre Verwandten zu Besuch waren setzte sich Felicitas nur neben Hunter und warf ihren Cousins böse Blicke zu, wenn sie sich über irgendetwas lustig machten, genauso zog sie stets einen trotzigen Schmollmund, wenn ihre Oma wieder einen ihrer bissigen Sprüche von sich gab und wenn ihre Verwandten dann gegangen sind, nahm sie Hunter, der immerhin vier Jahr älter war, bei der Hand und versicherte ihm, er sei der beste große Bruder, den man sich wünschen kann – und Hunter legte auch alles daran, der beste große Bruder zu sein, den Felicitas sich nur wünschen konnte.

    Beide Kinder besuchten nie eine Muggelschule. Lesen, Rechnen und Schreiben brachte Marie ihnen bei. Wäre Cathy nicht gestorben hätte sie vermutlich darauf bestanden, dass ihre Kinder in eine richtige Schule gingen, jedenfalls in eine richtige Grundschule. In Maries Familie wurden allerdings die Kinder seit jeher zu hause unterrichtet – die Kinder zusammen mit Muggeln in eine Schule zu schicken wäre absolut unter ihrem Niveau gewesen. Domincis Meinung zu dieser Sache war relativ neutral – solange Marie den Kindern den Grundschulstoff genauso gut beibringen konnte wie irgendein Lehrer war es ihm eigentlich herzlich egal, ob die Kinder zu hause unterrichtet wurden oder zur Schule gingen.
    In der Nachbarschaft fiel es natürlich auf, dass die beiden Kinder nicht in die normale Grundschule gingen – wenn neugierige Leute fragten, erklärten die Kinder und Marie sie hätten einen Privatlehrer. Felicitas und Hunter wurde von Marie erklärt, dass die Muggel so etwas wie Heim-Unterricht nicht gerne sahen und, dass sie lieber sagen sollten, dass ein Privatlehrer zu ihnen nach hause käme, damit keine weiteren Fragen gestellt wurden.
    Auch wenn sie nicht zur Schule gingen, knüpften Felicitas und Hunter doch relativ guten Kontakt zu den Kindern aus der Nachbarschaft – es entstanden sogar recht enge Freundschaften, die allerdings langsam nachließen, sobald die beiden nach Hogwarts kamen und nur noch zu den Ferien nach Hause zurück kehrten. Einzelne gute Freunde blieben trotzdem – so wohnt Hunters bester Muggel-Freund nur ein paar Häuser weiter, geht mittlerweile auch auf ein Internat, aber „nur“ ein hochbegabten Internat. Hunter hat schon häufig mit dem Gedanken gespielt seinem besten Freund zu erzählen was genau das für eine Schule ist auf die er geht, aber als er Marie eines Tages gefragt hatte, ob das in Ordnung wäre, hat sie ihm davon abgeraten – er solle erst sehen, ob er auch noch nach der Schulzeit und in ein paar Jahren immer noch so gut mit dem Jungen befreundet sei. Noch sind sie jedenfalls gute Freunde.

    Für Hunters Eltern gab es von Anfang an eigentlich keinen Zweifel, dass er nach Hogwarts gehen würde. Schon als er klein war konnte es gut passieren, dass er in einem Wutanfall etwas explodieren ließ oder sich seine Laune auch durch andere Dinge neben Gestik und Mimik verdeutlichte. So kam es mal vor, dass es in der Küche zu schneien anfing oder die Hauskatze auf einmal pink-Farben war. Größere Unfälle in der Hinsicht, außer dass ab und an mal etwas zu Bruch ging, gab es allerdings – zum Glück – nicht. Als er fünf wurde bekam er seinen ersten Minibesen, mit dem man nur einen knappen Meter hoch schweben konnte. Er war sofort begeistert von dem Gefährt und bekam schließlich, als er älter wurde, einen Besseren.

    Felicitas war unsagbar traurig, als Hunter den Brief aus Hogwarts bekam und nun für einige Monate auf die Schule gehen sollte. Die Tage vor seiner Abreise wich sie kaum einen Millimeter von ihm und heulte Rotz und Wasser als es dann endlich soweit war und sie am Bahnhof standen. „Ich bin doch bald wieder zurück!“ murmelte Hunter und tätschelte Felicitas, die ihr Kuscheltier fest an sich gedrückt hatte und ihn trotzig und verheult ansah den Kopf. „Ich will auch!“
    „Bald kommst du doch auch mit. Nur noch ein paar Jahre!“ Felicitas' Gesichtsausdruck wurde keine Spur besser. Sie schniefte herzzerreißend und sah ihn anklagend an. „Sei jetzt lieb! Du machst mir noch ein schlechtes Gewissen!“
    „Pha!“
    „Ich hab dich lieb kleine Schwester!“ Die Lokomotive pfiff und die letzten Schüler rissen sich hastig von ihren Eltern los, um noch in den Zug zu kommen.
    Hunter beugte sich zu Felicitas runter und umarmte sie liebevoll.
    Felicitas begann wieder zu heulen, als Hunter sie losließ und hastig in den Zug sprang.

    Vier Jahre später durfte sie dann schließlich endlich auch mit ihrem Bruder mit nach Hogwarts fahren.

    Hunter fand sich recht schnell in Hogwarts ein. Er knüpfte mit seiner freundlichen und offenen Art schnell Kontakte zu den anderen Schülern, auch über die Häusergrenzen hinaus. Er würde es zwar nie so direkt sagen, aber er findet diese Einteilung in die verschiedenen Häuser eigentlich ziemlich bescheuert.
    Ansonsten war er ein recht durchschnittlicher Schüler. Er fiel weder durch übermäßige Intelligenz oder überdurchschnittliches Können, noch durch besondere Dummheit auf.




    Oh, look at me

    Aussehen:
    Hunter hat blonde, wuschelige Haare, die sich auch nicht durch die besten Kämmkünste zähmen ließen. Blau-braune, strahlende Augen blitzen einem entgegen, wenn man ihn ansieht und er lacht viel und häufig. Sein Lachen hat manchmal etwas Schelmisches. Er ist etwas überdurchschnittlich groß für sein Alter, wird aber auch noch wachsen. An sich ist er kräftig gebaut, kein Muskelpacket, aber dürr ist er auch nicht – sportlich halt und er muss sich nicht klein machen, wenn jemand ihn provoziert, da er für jeden, der eine Prüglerei anfangen wollen würde, ein guter (gefährlicher) Gegner wäre – schwach ist er definitiv nicht.

    Auftreten:
    An sich tritt er sehr selbstbewusst und freundlich auf. Er wirkt eigentlich immer recht fröhlich und zuweilen ganz cool, wobei er nie großen Wert auf Coolness legt. Er ist eigentlich immer für einen Spaß zu haben, weiß aber auch wo die Grenzen liegen. Er hat ein ziemlich ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit und Gleichheit und wenn ihm da jemand blöd kommt, kanns auch schon mal Ärger geben. Für Freunde würde er buchstäblich durchs Feuer gehen, während er Unehrlichkeit und übertriebenen Stolz aufs „reine“ Blut absolut nicht ab kann.


    I act like this

    Positive Charaktereigenschaften:
    Hunter ist an sich sehr liebenswürdig und ein absolut treuer Freund mit dem man auch allerlei Spaß haben kann. Außerdem ist er nicht gerade dumm und begreift eigentlich immer recht schnell um was es eigentlich geht. Man muss nie Angst haben, dass er einen herablassend oder arrogant behandelt und es würde ihm nie im Traum einfallen sich über jemand anderen wegen seinem Aussehen oder wegen Tollpatschigkeit lustig zu machen – so ein Typ ist er absolut nicht. Wenn Kleinere, Schwächere oder weniger magisch Begabte von anderen gehänselt werden ist er wahrscheinlich einer der Ersten der sich vor sie stellt und sie verteidigt. (Kleiner Bruderkomplex auf andere Leute übertragen.) Er sagt eigentlich immer seine Meinung frei raus, auch wenn sie ungemütlich ist – lügen würde er nicht mal, wenn es „angebracht“ wäre. (Bestes Beispiel: Käme eine gute Freundin zu ihm und würde absolut lächerlich in ihrem Gewand aussehen, würde er es ihr (dreist) ins Gesicht sagen. Genauso, wenn jene Freundin tatsächlich zugenommen hätte und fragen würde, ob sie fett geworden wäre – er würde vllt nicht gerade „fett“ sagen aber ehrlich antworten, dass sie schon mal schlanker gewesen sei!)

    Negative Charaktereigenschaften:
    Manchmal ist er etwas taktlos und redet mehr als ihm gut tut – damit stößt er hier und da auch gern mal auf Widerstand oder Verletzt andere, wobei das absolut nicht absichtlich ist und wenn er es dann merkt - meistens wenn ihn jemand darauf aufmerksam macht – tut es ihm auch schrecklich leid. Er ist teilweise eben übertrieben ehrlich und kann damit auch mal ganz schön anecken, wobei er es nicht einsehen würde jemanden an zulügen, nur weil der Gegenüber durch die Wahrheit verletzt werden könnte. In vielerlei Hinsicht ist er ein ganz schöner Trampel und unsensibel, besonders tollpatschig oder unbeholfen – besonderes wenn es um Mädchen geht.
    Sein Gerechtigkeitssinn und das Bedürfniss Schwächere zu schützen ist manchmal ganz schön nervig und teilweise ist er in der Hinsicht absolut stur und uneinsichtig. Sowieso ist er gerade, wenn es um seine eigene Meinung geht sehr stur – und natürlich kann es auch mal sein, dass er absolut falsch liegt, aber seiner Meinung nach tut er das ja gerade nicht und würde sich auch so schnell nicht vom Gegenteil überzeugen lassen.

    Vorlieben:
    - Qudditch (Treiber am Liebsten)
    - Zauberkunst und VgddK
    - draußen herum toben, Bewegung
    - Seine kleine Schwester ( großer-Bruder-Komplex!)
    - Zauberschach und alle möglichen anderen Spiele
    - Schokolade (er könnte sich reinsetzen!)
    - neues Entdecken, neue Dinge kennen lernen

    Abneigungen:
    - Arroganz, herablassendes Verhalten
    - Leute, die denken Reinblüter wären wertvoller/besser
    - schwarze Magie
    - Er hasst es wenn andere sich über Schwächere lustig machen oder sie herablassend behandeln
    - Vorurteile
    - Gemüse
    (- manchmal auch Slytherins – wobei er ja eigentlich was gegen Vorurteile hat, aber viele von denen bestätigen die Vorurteile, die er so gehört hat!)

    Stärken:
    - relativ kräftig (körperlich gesehen)
    - geschickt mit Zaubern und Flüchen
    - treuer Freund
    - super großer Bruder
    - intelligent – begreift Dinge sehr schnell
    - Fliegen (Besen)
    - mutig, manchmal etwas tollkühn

    Schwächen:
    - Handelt manchmal ohne davor darüber nachzudenken
    unsensibel und hat teilweise etwas von einem Trampeltier – manchmal
    redet teilweise ohne darüber nachzudenken
    - Zaubertränke u. Geschichte der Zauberei
    - „Muggelkunde“ - er belegte das Fach zwar nicht, aber er hat absolut keinen Schimmer von der Muggelwelt und ist demnach teilweise ziemlich überrascht oder geschock, wenn er z.B. erfährt, dass Muggel mittels Taucherlungen unter Wasser atmen können; genauso wenig kann
    - außerdem ist er zuweilen ein wenig (sehr) chaotisch
    - auch wenn er nicht dumm oder begriffsstutzig ist, so kann es durchaus vorkommen, dass er unkonzentriert ist; vor Allem wenn ihn etwas absolut nicht interessiert



    My other stuff

    Zweitcharas: -
    Schreibprobe:
    Schlaftrunken, die Augen noch fest verschlossen streckte er sich genüsslich, während er durch die geschlossenen Lider das warme Schimmern der Herbstsonne wahrnehmen konnte. Sein Körper protestierte lautstark dagegen auf zu wachen, während sein Geist allmählich aus der Traumwelt auftauchte und ihm sagte, dass es sicher schon Zeit fürs Frühstück war. Ächzend und ein wenig schmatzend drehte er sich auf der weichen Matratze, unter der warmen Decke zur Seite... aber halt!
    Wo war die Matratze? Warum lag nichts warmes auf ihm drauf?
    Er hatte gerade noch die Chance die Augen zu öffnen, als er etwas auf sich zu rasen sah, während sein Magen buchstäblich dort zurückblieb, wo sein Körper sich vor einem Bruchteil einer Sekunde noch befunden hatte. Was war das, was da auf ihn zu kam? Sah verdächtig nach Holz aus!
    BAM!
    Mehr konnte er auch gar nicht mehr wahrnehmen. Ziemlich unsanft landete er bäuchlings auf dem harten Holzboden des Schlafsaals, während er von der Seite her nur noch leises Gekicher wahrnahm.
    „Outsch!“ stöhnte er und blinzelte. Was war das denn nun gewesen? Ohne sich zu bewegen versuchte er herauszufinden, ob alle seine Glieder noch da und funktionstüchtig waren. Sein Magen war mittlerweile wieder bei ihm angekommen und er bewegte etwas zaghaft einen Finger, eine Hand, einen Fuß. Nach gefühlten zehn Minuten, tatsächlich waren es nur wenige Momente, stellte er zufrieden fest, dass er sich offenbar nichts gebrochen hatte und alles noch dort war, wo es hingehörte – auch wenn sie schon einige Blaue Flecke quängelnd zu Wort meldeten.
    Jetzt nahm er das Lachen, das ihn umgab deutlicher wahr. Er öffnete die Augen und rollte sich auf den Rücken. Sofort meldeten sich beide Knie, die ihm das Herunterfallen auf den Holzboden wohl sehr übel zu nehmen schienen.
    Er musste einige Male blinzeln, bis er die Gestalten im sonnendurchfluteten Raum erkennen konnte. Da standen sie, zwei seiner eigentlich besten Freunde hier in Hogwarts, einer mit einem Zauberstab in der Hand und beide hielten sich die Bäuche vor Lachen. Endlich begriff sein Gehirn, nachdem es sich vom Schock und dem unsanften Erwachen erholt hatte, was passiert sein musste.
    Mit einem ziemlich trockenen, aber nicht beleidigten „Ha,ha!“ setzte Hunter sich auf und fuhr sich durch die Haare. „Sau komisch!“ Er versuchte ernst zu klingen, was ihm allerdings nicht funktionierte – lustig war es schließlich schon, auch wenn er diesmal Opfer ihrer Späße geworden war. Aber es war nicht das erste Mal, dass er aufwachte indem er auf den Boden krachte und er war auch nie ganz unschuldig dabei, wenn so etwas einem seiner Schlafsaal-Partner passierte.
    „Du hättest dich sehen sollen...Sau genial! Das nächste Mal leihen wir uns so ein Muggelding aus und machen … wie nennen die das gleich...achja...nen Film davon!“ giggelte der Junge mit dem Zauberstab in der Hand.
    „Pass auf, sonst mach ich von dir gleich nen Film!“ schoss Hunter grinsend zurück und ließ sich von dem anderen Jungen auf die Beine helfen.
    Avaperson: Heath Ledger
    Steckbriefweitergabe?: nachfragen!



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