No 9: Holes, bananas and feathers [beendet]

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    Re: No 9: Holes, bananas and feathers [beendet]

    skold_in_suspenders - 09.12.2009, 17:33

    No 9: Holes, bananas and feathers [beendet]
    Disclaimer: Nix meins, nur meine Fantasie (... und stolz drauf :D).

    Anm. d. A.: 7 Seiten Word Doc... Ich würd sagen, ein ganzer Batzen, aber ich bin mir sicher, dass ihr euren Spaß haben werdet!
    ________________________________________________________

    Das 09. Türchen öffnet sich... all together now! (Humor/PWP)

    Holes, bananas and feathers

    (Ginger’s time)

    Kurz vor Weihnachten und eingeladen bei Manson. Das kann was geben, ich möchte gar nicht genau wissen, was der Idiot wieder vorhat. Mit uns. Zuletzt waren wir um Ostern herum bei ihm eingeladen und durften nach der Sau-Party das ganze Haus putzen... Weniger amüsant. Deswegen war ich gestern noch mal ausgiebig im Fitnessstudio, damit ich mich kräftig wehren kann, wenn irgendjemand auf eine dumme Idee kommt. Tjaja, hier kommt Ginger... Eigentlich habe ich ja genug von Manson; von Person und Band, aber irgendwie wollte ich die Einladung nicht abschlagen. Er hat so nett gefragt... wie vor meinem erneuten Beitritt zur Band dieses Jahr.

    (Tim’s time)

    Let’s go, let’s go, motherfucker!
    Noch mal richtig abfeiern, bevor man sich wieder den Arsch bei der Familie absitzt und einen auf bieder macht. Manson hat sich dieses Mal sogar was abwechslungsreiches einfallen lassen: Es gibt einen Dresscode. Wer nicht albern verkleidet bei ihm auf der Matte steht, wird das Opfer des Abends (ich kann mir schon denken, wer das ist...).
    Ich hab mich ganz originell in ein Huhn-Outfit gequetscht. Keine Ahnung, woher wir das haben... vielleicht hatte Erin darin mal einen Auftritt. Jedenfalls lag’s aufm Dachboden. Zu dem weißen Federgedöns plus riesigen Watscheln hab ich mir ’ne Clownnase aufgesetzt. Weiß nicht, will einfach mal lustig wirken.

    (Manson’s time)

    Es ist schon zehn und die Wichser sind immer noch nicht aufgekreuzt. Jetzt sitz ich hier alleine mit Twiggy - toll. Ich hab ihn einfach mal dazu eingeladen, die anderen wissen noch nix von ihrem Glück. Ich glaube, der Abend kann spaßig werden. Vor allem ab dem Zeitpunkt, wenn Ginger vor der Tür steht... Ich für meinen Teil bin zufrieden mit Twiggys Outfit. Hab ihm einfach ein olles Kleid von Dita übergezogen, ihn in pinke Strapse gequetscht und ihm das Gesicht mit allem möglichen Scheiß zugemalt. Er sieht aus wie damals; das macht mich irgendwie geil. Ich verstecke das auch nicht, wieso auch. Twiggy ist nur etwas unsicher... er schlägt immer meine Hand weg, wenn ich seinen Pimmel anfassen will.

    (Pogo’s time)

    Ich fühle mich wie immer, denn die Leute gucken wie immer. Da kann ich echt tragen, was ich will. Heute zum Beispiel einen hautengen Lackanzug in knallrot. Ey, meine Eier kann man voll sehen! Das ist lustig! Jedenfalls hab ich mir noch ’ne Perücke ausgeliehen, die so aussieht, wie Gingers Oma unterm Rock. Nur in grün. Ich steige gerade aus dem Taxi (der Fahrer will das Geld irgendwie nicht! Auch gut...) und klingele an der Pforte. Die Einfahrt zu dieser pompösen Villa ist elend lang. Spießer. Eine Stimme fragt aus dem Lautsprecher, welcher Penner vor dem Haus steht. Ich sage ganz einfach „Ich, du Tütenficker.“ Der Summer ertönt und ich kann rein. Mein Lack quietscht beim Laufen. Andere würden das abstoßend finden, aber ich fühle mich wohl. Da steht Manson in der Tür, der eigentlich aussieht wie immer: oben ohne, Latextanga und geringelte Strümpfe. Er checkt mich ab und lässt mich rein.

    (Twiggy’s time)

    Pogo ist da! Lange nicht mehr gesehen, das alte Haus. Einfallsreich und bescheuert wie immer: Sein Taucheranzug für Tunten ist grandios pervers. Ich glaube, ich kriege Augenkrebs! Schnell ins Bad rennen und im Spiegel nachgucken, ob sich bereits ein Karzinom bildet... dreißig Sekunden Wartezeit... nix. Glück gehabt. Ich geh zurück ins Wohnzimmer und bekomme direkt eine geschälte, matschige Apfelsine ins Gesicht geworfen. Ich weiß zwar nicht, wer das war, aber das ist auch egal. Ich stürze mich einfach auf Pogo, den hab ich schon lange nicht mehr geschlagen. Komischerweise ergibt er sich nach einer Minute; Weichei. Manson schlägt vor, eine Sahnekanone zu bauen. Pogo und ich sind begeistert; das hatten wir schon mal gemacht. Das war, als John Geburtstag hatte. Wir haben ihn mit Sahne vollgesprüht und dann abgeleckt. Anfangs fand er’s nicht so geil, aber zum Schluss gab’s warme Flüssigsahne von ihm... Ich hoffe, John kommt heute auch noch. Ohne John ist Tim unerträglich und der kommt garantiert.

    (Tim’s time)

    Nun bin ich da. Die Tür geht auf und Manson begrüßt mich, indem er mir literweise Sahne ins Gesicht sprüht. – Moment mal! Blind stürze ich nach vorne und bekomme einen Hals zu packen. Ich schüttele einfach mal, derjenige wird schon mit Schuld für diese Aktion sein; ich kenne Mansons Einflussqualitäten. Doch jemand packt mir in den Nacken und grölt: „Lass Twiggy in Ruhe!“ Oh nein, nicht der. Zusammen mit Manson ist er unerträglich!
    Nachdem ich mir die weiße Kacke aus dem Gesicht gewischt habe, kann ich Pogo begrüßen, der um einiges schlimmer aussieht wie Twiggy es jemals tat. Wir setzen uns dann aufs Sofa und trinken einen Gin. Es ist erst elf, die Stimmung muss steigen. Meinetwegen kann sie aber auch am Gefrierpunkt bleiben wie jetzt...

    (John’s time)

    Ich hab noch rechtzeitig einen Last-minute-Flug nach L.A. bekommen. Klang verlockend, das vorweihnachtliche Prozedere bei Manson. Der Kerl lässt sich immer was einfallen vor Weihnachten. Will ich mir nicht entgehen lassen. Außerdem seh ich die ganze Primatenhorde dann mal wieder... vor allem Tim. Der hat mir irgendwie am meisten gefehlt. Weiß auch nicht. Vielleicht bin ich ja doch schwul. Die Stewardessen und Passagiere beachte ich gar nicht mehr. Sollen die sich doch anpissen, mein Outfit ist okay. Hab einfach wieder ein paar Klamotten der MA-Ära aus dem Schrank gewühlt und mit dem Staubwedel abgestaubt. Jetzt seh ich aus wie eine transsexuelle Fee aus dem Wunderland. Na ja. Für Mansons legendäre Partys mach ich gerne jeden Dreck mit.

    (Manson’s time)

    Als drittes kam dann Ginger. Natürlich hatte der Saftsack sich nicht an den Dresscode gehalten. Ich hatte ihn erst mal zusammengeschlagen – ja, vor den Nachbarn, damit sie sehen, was mit Leuten passiert, die mir nicht gehorchen – und dann ins Wohnzimmer gezerrt. Dort musste er sich dann hinkauern, die Hose runterziehen und jeder von uns durfte etwas mit seinem Arsch machen. Twiggy hat mit Lippenstift die Rosette angemalt (hoffentlich war es nicht meiner!), Pogo hat ’ne Banane geschält und rein gesteckt und Tim hat Bier drüber gekippt. Ich weiß nicht warum, aber auf das simpelste sind die Idioten natürlich nicht gekommen: Ihm den Allerwertesten zu versohlen. Das hab ich dann mal erledigt. Danach war die Banane nicht mehr als solche zu erkennen und fast vollständig in Gingers Darm versenkt. Na ja, was reinkommt, kommt auch wieder raus. Zumindest musste er sich danach vollständig entkleiden. Ich hab dann nette Bondage-Sachen aus meinem Kleiderschrank gewühlt und die anderen konnten Ginger dann anziehen wie eine Schaufensterpuppe. Jetzt hat er’ne Ganzkopfmaske auf, die gerade eben Löcher zum Atmen und einen Reißverschluss für den Mund hat. Die ganzen Lackriemen und Ketten lenken die Aufmerksamkeit auf seinen mitleiderregenden Penis. Irgendwie steht ihm devot. Jetzt fehlt nur noch John. Der wird sich freuen, dass Tim hier ist. Ich hab das Gefühl, dass zwischen denen was gelaufen ist. Auf der „Grotesk Burlesk“-Tour hab ich die beiden öfters zusammen auf Klo verschwinden sehen. Erin hatte Tim immer verzweifelt gesucht und als er wieder aufgetaucht war, ihm tatsächlich geglaubt, dass er so lange zum Kacken brauchte. Weiber.

    (Pogo’s time)

    Der Abend wird immer besser. Ich darf Ginger an der Leine halten. Das ist ein witziges Gefühl. Devot steht ihm echt am besten. Tim wird auch lockerer. Er hat endlich seinen geliebten Whiskey und macht sich über seine schmachtenden Fans lustig, die ihn neulich belagert hatten und versuchten, ihn auf schwedisch heiß zu machen. Voll das Paradoxon, aber egal... Sein Outfit ist echt der Brüller! Noch nie hatte er sein Inneres derartig nach außen gekehrt. Ich wusste es schon immer: Der ist voll gay. Twiggy bastelt mittlerweile an einer Variation der Sahnekanone, die er Sahnekanone 2.0 nennt. Jetzt zerstückelt er Apfelsinen und macht sie dazu. Hätte ich ihn vorhin nicht mit dem Zeugs beschmissen, wäre er nicht drauf gekommen. Tja, mein Erfindergeist eben. Es klingelt an der Tür. Tim hofft bestimmt, es sei John, denn ich glaube, in seinem Federkleid regt sich etwas. Aber es ist nicht John. So heiße Schnitten hab ich selten gesehen... Manson ist immer für eine Überraschung gut. Yeah, endlich wieder Titten und Muschis! Drei Paar! Ich glaube, ich muss eben eine davon klarmachen... oder alle.

    (Twiggy’s time)

    Manson hat Nutten bestellt. Das wusste ich, aber die anderen nicht. Tim wirkte eher enttäuscht, Pogo sprang sofort auf und machte sich an irgendeine ran und vergaß Ginger loszulassen. Den schleifte er dann einfach mit aufs Klo. Manchmal tut mir der Kerl leid. Eine Tussi bietet mir an, ihre Fotze zu lecken, aber irgendwie ist mir nicht danach. Deswegen lasse ich meinen Pimmel lutschen. Das ist geil. Besonders, wenn mir Manson dabei zuschaut... vorhin wollte er mich ständig angrabbeln, aber ich wollte das nicht. Jetzt will ich aber. Herrje, ich weiß nie was ich will... Zu meiner Enttäuschung versenkt er sich dann in die dritte Tussi und macht, dass sie schreit. Tim guckt gelangweilt zu und nuckelt an seinem Whiskey.
    Ich will nicht kommen, ich will Manson ficken! Aber schon bin ich gekommen... die Nutte macht mich sauber und versucht sich dann an Tim, nachdem ich sie verscheucht habe. Gefrustet schaue ich Manson beim Ficken zu.

    (John’s time)

    Die Nacht ist sternenklar. Ich steh vor der Pforte, starre in den Himmel und vergesse, die Klingel zu drücken. Erst als mein Arsch langsam zu Eis gefriert, denke ich dran. Ein Federvieh öffnet mir die Tür und lächelt mich seltsam an. Irgendwie kenne ich das Lächeln. Jetzt erkenne ich, dass es Tim ist und falle ihm glücklich um den Hals! Er ist noch etwas zurückhaltend, aber ich spüre, dass er sich freut. Im Wohnzimmer ist schon die Hölle los. Ich sehe durchgeknallte Idioten und Titten. Keine Ahnung, was die hier suchen, obwohl die eigentlich immer präsent sind. Vielleicht nerven die mich gerade, weil ich einfach genug davon habe, nachdem mich meine Alte verlassen hat. Mal wieder. Frauen werden irgendwann langweilig und welk. Bequemerweise verlassen sie dann einen, weil man sich woanders umgeschaut hat. Na ja, ich bin jetzt hier, im Irrenhaus. Welcome back home. Twiggy kommt schreiend auf mich zu und fällt mir um den Hals. Die Transe hab ich vermisst! Wir vollführen einen schwulen Freudentanz mit Küssen und Arschwackeln und so.
    Ich setze mich zwischen Pogo und einem nackten Mann in übelstem Bondage-Fummel. Tim setzt sich neben den Bondage-Fummel-Mann und schaut manchmal schüchtern zu mir rüber. Manson gibt den Titten gerade Scheine und schiebt sie aus dem Haus. Ich frage mich, wo Ginger eigentlich ist.
    „Wo ist Ginger?“, frage ich dann, weil mich die Frage irgendwie sehr beschäftigt. Ich werde das Gefühl einfach nicht los, dass er sich irgendwo hier im Raum befindet...
    „Der sitzt neben dir.“ Das will ich nicht glauben und öffne den Reißverschluss. Es ist Gingers Pferdefresse, oh mein Gott!...

    (Ginger’s time)

    Wo ist oben, wo ist unten, existiert überhaupt irgendwas? Wer bin ich? Fuck, wer macht gerade meinen Reißverschluss auf? Oh, ich habe einen Mund! „Hallo“, sagt er und grinst. Mir ist schwindelig.

    (Manson’s time)

    Meine Lust auf Weiber ist erst mal befriedigt. Das war ein netter Snack für zwischendurch. Ich hab schon gemerkt, dass Twiggy eifersüchtig geworden ist; genau das wollte ich erreichen. Hehe, er gehört mir heute Abend! Ich schenke allen noch mal Alk nach und geh dann in die Küche um ein schönes Partyfood herzurichten: LSD-Chips, Marihuana-Flips, Brausepulver (haha) und Afri-Cola-Kaffee. Meine neuste Kreation. Tim probiert zuerst den Kaffee und man sieht förmlich, wie seine blauen Augen schwarz werden. Yay, es funktioniert! Ich hatte den Afri-Cola-Kaffee (in seinen Kinderschuhen allerdings) zuerst bei Dita ausgetestet... darauf hat sie mich verlassen. Na ja, bei Tim wäre das jetzt nicht so tragisch - alleine deswegen, weil er gleich zurückkommen würde, wenn ich mit Dollarscheinen winke. Geldgeiles Arschloch. Typisch Amerikaner. Seinen inneren Europäer hat er schon in der Wiege vollständig vernichtet. Pogo schiebt Ginger fleißig Chips und Flips durch den Reißverschluss. Entweder weiß Pogo nicht, dass ich die Dinger mit Drogen versehen habe oder ihm ist es wurscht. Ist ja eh nur Ginger. Er ist ein Zombie, er ersteht immer wieder auf. Egal was man macht. John zieht sich mit Twiggy zusammen eine Line nach der anderen hinein. – Hey, moment! Ich stoße sie beiseite, denn ich will auch noch was abhaben. Twiggy grinst mich nur blöd an und rückt näher heran. Nachdem ich fertig bin und noch vor mich hinschniefe, nehme ich ihn auf meinen Schoß. Er ist so ein süßes Püppchen!

    (Tim’s time)

    ‚Hi, ich bin Edward Cullen!’, hat mir der seltsame Kaffee geflüstert, den ich getrunken hatte, um etwas wacher zu werden. Alter, anstatt dessen bin ich hellwach und habe Durst auf Sperma! Hatte Edward Cullen Spermadurst?!... Ich schaue John an, der sich dämlich grinsend Mehl von der Schnauze wischt und sich Flips in den Mund stopft. Oha, ich habe ein schlechtes Gefühl... Manson bringt nicht einfach so Partyfood auf den Tisch. Ich nehme mir den Sahnespender und sprühe mir literweise Sahne in den Mund. Irgendeine Spermaalternative muss es doch geben. Edward Cullen hat mir geflüstert, dass Sperma trinken böse ist, weil dabei Menschen sterben müssen und dann so werden wie ich...

    (Pogo’s time)

    Ich habe meinen Spaß. Ginger läuft grün an und seine Lippen werden lila. Er faselt irgendwas von Raum- und Zeitlosigkeit... ich wusste bis jetzt gar nicht, dass der Mann einen IQ besitzt! Mensch, endlich kann ich mich mal mit Ginger so richtig unterhalten. Ich höre auf, ihn mit Snacks zu füttern und ziehe mir selber das Zeugs rein. Dabei probiere ich etwas Kaffee. Kaffee... nachts... Manson hat seltsame Angewohnheiten. Apropos Manson... seine Hand fuhrwerkt soeben nicht gerade unauffällig unter Twiggys Kleid herum. Twiggy saugt Manson am Ohrläppchen und haucht ihm obszöne Dinge rein... abrupt bekomme ich Bock auf Sperma.
    Ganz unschuldig liegt er vor mir da... ich nehme gierig Gingers Willi in den Mund und versuche mit aller Gewalt an das Sperma zu kommen.

    (John’s time)

    Schade, Tim pumpt sich gerade sinnloserweise mit Sahne voll... dabei wollte ich ihn küssen. Na, dann eben nicht. Oder später. Oder wenn er die Sahne gerade eben ausgekotzt hat. Ich bin irgendwie in einer perversen Stimmung! Pogo macht den Ginger gerade völlig heiß. Er zerrt an seinen Ketten und macht die Beine breit und schreit durch seinen Schlitz. Ein ekelhaftes Sauggeräusch kommt von Pogo. Geil. Ich sehe zu Manson und Twiggy rüber. Menno, auch die beiden haben gerade Spaß. Ich will mit Spaß haben und geselle mich einfach mal dazu. Twiggy krallt sich gerade an Manson fest, der ihm einen runterholt. Ich beschließe, Twiggy am Nacken herumzuknabbern. Er keucht angetan und packt nach hinten – voll in meine Haare, aber egal. Irgendwann treffe ich seinen Mund und versenke meine Zunge in diesen Twiggy schmeckt gut; nach Apfelsine, glaube ich. Irgendwann reißt Manson uns auseinander, weil er Twiggy besteigen will. Twiggy wird auf den Bauch gewuchtet, sein Hinterteil wird aufgebockt und das Kleidchen hochgeschoben. Flehend schaut er mich aus seinen süßen, krank geschminkten Hundeaugen an. Ich grinse, mache meine Beine breit und hole meinen Schwanz raus, der schon fest geworden ist. Während Manson Twiggy stöhnend und schwungvoll von hinten durchmangelt, werde ich vom feinsten verwöhnt. Aber es kommt noch feiner, wie ich merke... Sahne tropft auf mein Gesicht.

    (Tim’s time)

    Da hat mich John, die alte Sau, einfach liegen lassen und ist geil wie sonst was zu Twig und Manson rübergekrochen. Geil wie sonst was bin ich dann erst recht geworden, als ich die drei weiterbeobachtet habe. Ginger schreit immer noch wie bekloppt und Pogo macht seltsame Staubsaugergeräusche und Edward flüstert mir komische Dinge wie ‚Bleib bloß Vegetarier!’ zu, aber das hält mich nicht davon ab, zu John rüber zu krabbeln. Ich setze mich hinter ihm und lecke einmal quer über sein hübsches Gesicht. Er stöhnt und öffnet den Mund. Ich stecke meinen Zeigefinger hinein und er lutscht dran. Eindeutig: Er will Sex mit mir. Ich eise ihn von Twiggy los, der protestiert (aber das ist mir egal, er hat nämlich schon einen Schwanz im Arsch stecken), und schmeiße ihn auf den Rücken. ‚Guter Junge’, sagt Edward Cullen, ‚Arschficken ist erlaubt, solange du kein Sperma trinkst!’ Ich fühle mich gelobt und schmeiße Johns hautenge, pinke Glitterhose hinter das Sofa, reiße seinen roten String kaputt und dränge mich zwischen seine gespreizten Beine. „OH MY GOD! I missed you so much!”, schreit John. ‚JA! Ich habe ihn auch vermisst!...’, schreit Edward Cullen. In Gedanken kicke ich ihm in den Arsch. Das findet er auch noch gut... Aber ich lasse mich nicht davon abbringen; Johns Knackarsch ist göttlich, John selbst ist der Wahnsinn. Wozu noch Frauen?

    (Ginger’s time)

    Ich spüre meinen Penis nicht mehr!!

    (Twiggy’s time)

    Goth, göttlich! Dieser Schwanz, der mich massiert! Ich schreie. Weil ich es vermisst habe. Yeah, keiner hat so einen Schwanz... außer Marilyn natürlich. Keine Fotze könnte dem nahe kommen... wie auch. Scheiße, ich kann nicht mehr klar denken! Vor mir Tim und John, die geilen Affen; sie reiten Rodeo. Marilyn geht immer tiefer, wird immer härter und schneller... ich glaube, bald ist es soweit. Schade. Aber Hand auf’s Herz... das ist wie in alten Tagen. Da waren wir noch so, dass wir direkt nach den Auftritten übereinander hergefallen sind. Boah, war das geil. Da haben wir alles ausprobiert... von hinten, vorne, rittlings, diagonal, 69; von A bis Z. Das hat natürlich nicht allen gefallen, wie wir da durch die Gegend geritten sind, aber das war uns scheißegal. Wir haben einfach so getan, als wären wir betrunken gewesen... aber Moment... das waren wir so gut wie immer...
    OH MY GOD, ICH KOMME!!

    (Marilyn’s time)

    Twiggys klebriger Scheiß geht mir natürlich direkt in die Hand. Ich schmiere ihn einfach an seinem Kleidchen ab (hab ich bei Dita auch immer so gemacht... nur mit ihrem Fotzenschleim). Noch ein bisschen... ich bin bald da, ich sehe schon die Ziellinie!
    Gott, warum macht mich Ginger in Lack, Leder und Ketten an? Twiggy merkt ja nicht, wie ich gelegentlich zu ihm hinstarre... wahrscheinlich ist das einfach seine Hilflosigkeit. Deswegen schlage ich ihn immer vor einem Millionenpublikum zusammen.

    (Pogo’s time)

    Irgendwie will ich jetzt gar kein Sperma mehr. Frag mich nicht warum. Ich will Tatsachen, Fakten. Ginger und ich passen rein kleidungstechnisch heute super zusammen... das werde ich sofort ausnutzen! Mal gucken... wo fange ich an? Mein Blick fällt auf den Mundschlitz. Perfekt. Also stelle ich mich auf das Sofa und lasse meinen nun entfesselten Halodrian in die feuchte Höhle glupschen. Geil! Was ein Pferdemaul so alles kann... lutschen, sabbern, würgen... Scheiße, zu spät! Er brennt vor Schmerzen! Magensäure ist einfach ein No-go! Das muss bestraft werden. Ginger weiß eh nicht, was los ist - also schmeiße ich ihn über die Sofalehne und lasse ihn fröhlich weiterkotzen, während ich in sein Glory hole einchecke. Hallllo! Das ist aber Balsam für meine Klapperschlange... so weich und feucht... aber es riecht komisch nach Banane, wenn ich ihn rausziehe und wieder rein stecke...

    (John’s time)

    Wie in einem meiner Träume! Er macht es nicht zu fest, aber auch nicht zu mädchenhaft. Tim weiß einfach, wie das Tempo muss. Ich beobachte seine Federmontur, die zu jedem Stoß aufwippt und wünsche mir, seinen endgeilen Oberkörper zu befummeln und abzulecken, denn die Federn machen mich eigentlich nicht so an... aber wichtig ist, was drin steckt. Sein Pimmel zum Beispiel. Er genießt es, mir zu zusehen, wie ich mir einen von der Palme schüttle. Seine Hände umfassen immer fester meine Schenkel... ja, ein gewisser Schmerz muss schon da sein! Ich weiß gerade nicht, was da aus seinen Mundwinkeln quillt... entweder hat er die Tollwut oder es ist die Sahne...

    (Ginger’s time)

    Irgendetwas sagt mir, dass etwas gewaltig schief läuft. Mein Anus ist kein Behälter für püriertes Zeug! Der Zugang zu meiner Prostata wird einfach blockiert... Gemeinheit. Wenn mir schon jemand in den Arsch fickt, dann auch fair.

    (Marilyn’s time)

    Irgendwann war ich dann gekommen und hatte das ganze Sofa vollgesaut. Sogar John hatte was ins Gesicht gekriegt. Für mich fast unerklärlich, denn ich hatte vorher ja schon eine Nutte geknallt... vielleicht lag es einfach an Twiggy. Niemand hat bessere Sexqualitäten... deswegen wollten wir auch wieder zusammenarbeiten. So werden die Pausen im Studio und die Aftershowpartys nicht mehr so öde sein.
    Tim hatte – nachdem er John den Darm vollgepumpt hatte – quer durch die Bude gekotzt, und zwar Sahne. Ab da an hatte er Hausverbot bei mir. Jeder darf hier kotzen, aber nicht neu mit ausgereiherter Sahne tapezieren! John war dann so am rumnörgeln, dass ich ihn mit Tim zusammen rausgeschmissen hatte... ich glaube, das war die beste Lösung für beide. Jetzt können sie zusammen kommen, sich ein Haus bauen, ein gemeinsames Auto kaufen, Kinder machen und zusammen alt werden.
    Ginger und Pogo hatten noch richtig viel Spaß in dieser Nacht. Sie sind durch das ganze Haus geritten. Nachher war überall Bananenpüree verteilt... hat meine Katze aufgefressen. Arbeitsteilung nenn ich das... denn seitdem Dita nicht mehr da ist...



    Re: No 9: Holes, bananas and feathers [beendet]

    Chepre - 09.12.2009, 19:56


    Richtig Hardcore xD
    Zitat: "Edward Cullen hat mir geflüstert, dass Sperma trinken böse ist, weil dabei Menschen sterben müssen und dann so werden wie ich... "
    Wie bist du auf den gekommen? xD



    Re: No 9: Holes, bananas and feathers [beendet]

    skold_in_suspenders - 09.12.2009, 20:35


    Ich habe die Fic in einer äußerst kreativen Novembernacht geschrieben... frag mich nicht :D
    Nee, ich kam darauf, weil er schwarze Augen bekam (wie eben die niedlichen Trend-Vampire) ^^



    Re: No 9: Holes, bananas and feathers [beendet]

    Omega - 10.12.2009, 00:18

    Re: No 9: Holes, bananas and feathers
    OMG ist das genial xD

    Besonders Pogo und John xD ... eine transsecuelle Fee aus dem Wunderland. wie passend :D



    Re: No 9: Holes, bananas and feathers [beendet]

    skold_in_suspenders - 10.12.2009, 14:38


    :danke:



    Re: No 9: Holes, bananas and feathers [beendet]

    James Bathory - 10.12.2009, 18:48


    diggah XD
    ich bin sprachlos



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