Alexandra Channing

Verzaubert - Auch Jahre später
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    Re: Alexandra Channing

    Alexandra Channing - 18.11.2009, 15:57

    Alexandra Channing
    That's me



    Name: Channing

    Mein Nachname stammt aus dem alten Frankreich und hat lange Tradizon. Ich bin Stolz darauf ihn zu tragen und würde nie die Familien ehre beschmutzen. Meine Eltern legen darauf zwar nicht viel wert, doch für mich ist es selbst verständlich unseren Namen rein zu behalten. Natürlich tanz ich ab und zu aus der Reihe pass aber immer sehr gut auf. Viele Familien in Großbritannien und Frankreich tragen den Nachnamen Channing. Viele davon sind auch entfernt mit unserer Familie verwandt. Viele nahe Verwandte haben wir nicht. Nur meine Großeltern die sehr reich sind und Wert auf alles legen das mit der Etikette zu tun hat. Es ist sehr schwierig mit ihnen doch ich liebe die Eltern meines Vaters sehr. Außerdem darf ich mich gar nicht beklagen als einziges Enkelkind bekam ich immer sehr viele schöne Sachen und auch jetzt unterstützen sie mich wo sie nur können. Mein Vater hat noch eine jüngere Schwester die ist jedoch unverheiratet und hat keine Kinder. Eine Enttäuschung für ihre Eltern sagt Papa immer.

    Vorname: Alexandra

    Dieser Name war mir von Anfang an nicht ganz recht. Ich verstehe nicht warum mich meine Eltern so genannt haben. Aber es liegt wohl daran das die verstorbene Tante meiner Mutter so genannt wurde. Sicherlich habe ich mich mit der Zeit damit abgefunden das ich Alexandra genannt werde. Viele tun das aber gar nicht und greifen lieber auf einen meiner Spitznamen zurück was ich ihnen wirklich hoch anrechne. Ein paar meiner Freunde kennen mich gar nicht mit richtigen Namen und wen Kate oder Ethan über mich reden wissen die gar nicht wenn sie meinen. Ich finde das ganz belustigend wenn sie dann bei den beiden Nachfragen müssen wer damit gemeint ist.

    Spitznamen: Alex, Alexa, Lexa

    Am liebsten werden ich Alexa gerufen. Das klingt wirklich hübsch und kürzt meinen Namen schön ab. Doch auch unter Alex (Da ich diesen Namen von Kate bekommen habe liebe ich ihn sehr. Ich bin es gewöhnt genau so genannt zu werden) und Lexa (Ich mag ihn fast genau so wie Alexa es ist die Abkürzung davon) bin ich bekannt. Lexa entstand durch meinen Vater. Er nennt mich immer so und es stört mich nicht. Es ist einfach eine kleine Angewohnheit von ihm. Den Namen Alexa hab ich mir selbst ausgedacht. Irgendwann als mir Alexandra gar nicht mehr gefiel. Ich stellte mich nur noch mit dem Kürzel vor und alle nannten mich so. Kate nennt mich schon seit ich denken kann Alex und so hab ich mich daran gewöhnt. Ich liebe es den Namen aus ihrem Mund zu hören. Kaum jemand außer sie und Ethan nennen mich so.

    Geschlecht: Weiblich

    Ja ich bin ein Mädchen und wenn ich ehrlich bin auch ganz froh darüber. Zwischen durch dachten meine Eltern zwar ihn mir ist ein Junge verloren gegangen aber mit den Jahren änderte sich das Schlagartig. Ich fing an mich zu schminken ließ mir die Haare lang wachsen die ich vorher immer kurz hatte und suchte mir hübsche Klamotten aus die meine Weiblichenkurven betonten. Das sah wirklich nicht schlecht aus und ich blieb dabei. Zwar war ich schon 16 als ich bemerkte dass ein richtiges Mädchen (Figur betonte Kleidung, Schminke) Vorteile hatte aber ich habe die Kurve noch früh genug bekommen. Zum Glück. Jetzt gehe ich total in meiner Rolle als junge Frau auf und wollte gar kein Mann sein. Auch wenn die es manchmal etwas einfacher haben.

    Geburtsdatum: 15 Mai 1995

    An diesem Tag erblickte die kleine Alexandra Maria Channing das Licht der Welt. Ihre Eltern freuten sich riesig über ihre Tochter die ein Wunschkind war. Sie würde das einzige Kind in der Familie Channing bleiben. Es ist toll im Mai geboren zu sein. Das Wetter ist an meinem Geburtstag immer sehr schön gewesen und ich konnte mit Freunden draußen im Garten meiner Eltern feiern. Vor ein paar Monaten bin ich 24 Jahre geworden. Kate ist ein bisschen Älter wie ich, doch irgendwie bin ich die Vernünftigere von uns beiden die auf ihre Freundin aufpassen muss. Das macht mir jedoch gar nichts aus. Ich hab Kate doch über alles lieb.

    Beruf: Studentin

    Eigentlich war ihr schon immer klar dass sie mal Studieren wollte und das tat sie jetzt auch. Ihre Eltern hatten sie fragend angeschaut und auch Kate und Ethan konnten kaum glauben das sie genau das Fach studieren wollte das sie sich ausgesucht hatte. Etwas eher Ruhiges bei dem man nicht so viel mit andren Menschen zu tun hatte. Vielleicht sogar einen Schreibtischjob in irgendeinem großen Büro. Das würde er zu ihr passen. Alex war aber nicht der Meinung. Ich wusste schon immer genau was ich will und genau das mach ich jetzt. Nun ja ich studiere Journalismus im letzten Jahr. Viele sagen das passt gar nicht zu mir, doch es ist mein Traum bald beim Tagespropheten zu arbeiten. In naher Zukunft werde ich dann eine eigene Zeitschrift heraus bringen und die soll sehr bekannt werden. Das ist mein großes Ziel.

    Früheres Schulhaus:American Institute for Witches

    Dort habe ich mich und Kate angemeldet. Sie wusste gar nichts davon. Wir wurden beide angenommen und ein paar Wochen nach meinem elften Geburtstag ging es dann zu der Schule. Kate war Alex dankbar. Nie hätte sich das blonde Mädchen ganz alleine für die Schule in Amerika beworben doch zusammen mit Kati würde es sicher super werden. Alexandra freute sich schon sehr auf die aufregenden Erlebnisse die sie dort zusammen erleben würden. Zwar war ihr bester Freund Ethan nicht an ihrer Seite aber das würde sie überleben. In den Sommerferien konnte sie ihn ja sehen und dem Jungen von den spannenden Abenteuern auf der Schule erzählen. Amerika war zwar weit weg doch ich freute mich sehr darauf.

    Wohnort: London [aufgewachsen in Brighton]

    Es waren wirklich schone Jahre die ich zu Hause in Brighton erlebt habe und es wird auch immer mein Zuhause bleiben. Meine Eltern leben immer noch dort. Es gibt so viele schöne Erinnerungen die ich mit diesem Ort verbinde. Stellt euch vor ich hätte nie in dem kleinem Haus am Fluss gewohnt. Nie hätte ich Kate oder Ethan kennengelernt. Das wäre sicher schrecklich für mein Leben alles wäre vielleicht ganz anders abgelaufen. Ich bin wirklich froh darüber dass ich hier groß werden durfte. Oft hatte ich Heimweh als ich in Amerika war, doch das verging auch wieder.
    Zeit ich wieder zurück bin in England lebe ich zusammen mit Kate in einer hübschen Wohnung in London. Wir haben sie damals zusammen ausgesucht und natürlich auch eingerichtet. Es ist toll mit der besten Freundin zusammen zu leben. Oft bleibt an mir zwar das hängen was nicht so schön ist. (Wie z.B. Aufräumen, Wäschewachen) Das macht mir aber nichts aus wenn ich kann mach ich die Sachen weg. Wenn nicht muss ich Kate eben dazu zwingen mir zu helfen. Dann klappt das alles schon wir sind einfach ein eingespieltes Team und das ist das tolle an der Freundschaft mit ihr wir verstehen uns wortlos.

    Abstammung: Muggelstämmig

    Ich bin nie wirklich damit klar gekommen dass ich nur Muggelstämmig bin und mach mir immer große sorgen darüber wie die anderen Zauberer und Hexen darauf reagieren. Kate und Ethan haben mich akzeptiert wie ich bin aber ich wäre so gern Reinblütig. Warum konnten meine Eltern nicht auch Magicekräfte haben. Ich würde mir es so wünschen. Kate sagt immer das es doch ganz egal ist von welcher Abstammung man ist doch das stimmt ganz und gar nicht. Viele Reinblüter verabscheuen uns zu tiefst. Ich bin eine sehr gute Hexe musste mir das alles aber sehr hart erarbeiten. Ich liebe meine Eltern wirklich doch das ich nicht Reinblütig bin ist ihr verschulden. Na ja eigentlich können sie gar nichts dafür aber irgendwer muss doch daran schuld sein. Wie oft hatte ich schon streit mit Kate deswegen und trotzdem will ich es nicht akzeptieren. Ich bin Kate und Ethan zwar dankbar das sie mich lieben wie ich bin trotzdem find ich es gemein das ich nicht wie sie sein kann.



    My own little story


    Familie:

    Meine Eltern Michael (45) und Ellen (44) sind wirklich toll. Ich habe ein sehr enges Verhältnis zu den Beiden. Sie haben mich sehr liebevoll großgezogen und versuchten immer hinter mir zu stehen. Egal was ich tat sie waren immer für mich da. Wie dankbar ich ihnen dafür bin kann ich gar nicht in Worte fassen. Durch meine beste Freundin Kate weiß ich wie es sein kann wenn die Eltern nicht zu ihrem Kind stehen. So gut es ging hab ich sie ihn meine Familie eingefügt und meine Eltern sagten immer sie ist wie eine zweite Tochter für uns. Sonst habe ich keine Geschwister. Bin ein Einzelkind das sehr oft, vielleicht sogar zu oft verwöhnt wurde. Zu meiner Mutter habe ich ein besseres Verhältnis wie zu meinem Vater aber das liegt wohl daran das wir beide Frauen sind. Sie hat mir z.B. bei gebracht wie man sich schminkt und schick macht. Es war immer toll einen Abend mit ihr zu verbringen. Wir haben so viel gelacht und die Bäuche mit Eis und andren Süßigkeiten voll geschlagen, neben bei haben wir immer irgendwelche romantischen Filme geschaut. Hin gegen konnte ich mit meinem Vater Toben und Sachen machen die Untypisch für Mädchen waren, doch es war immer schön mit ihm zusammen. Vor einem Jahr ist er an Blutkrebs erkrankt. Niemand aus mir und meiner Mutter weiß davon. Ich kann mir gar nicht vorstellen wie es ist wenn er nicht mehr bei uns ist. Die Versuche die grausarme Nachricht zu vertränen sind schier gescheitert.
    Die Therapie schlägt nicht an und wir können nur noch hoffen. Mama kann doch nicht alleine bleiben. Sie hat große Angst und wir telefonieren oft. Sie weint dann sehr oft. Für mich ist das alles sehr schlimm. Aus angst mein Vater stirbt bald kann ich sie nicht ein Mal besuchen. Er ist nicht mehr der der er früher war und ich würde damit auf keinen Fall klar kommen. Ich weiß nicht wie das weiter gehen soll. Er will mich sehen. Das versteh ich auch. Ich bin ja seine Tochter sein ein und alles. Wird Kate mir helfen können falls ich ihr davon erzähle oder wäre es eine zu große Belastung für sie vom baldigen Tot meines Vaters zu erfahren.


    The woman who has given me everything.

    Ellen Channing | geb. Diore| 44 Jahre| Erzieherin| Muggelstämmig
    Mama ich denke dir für alles was du für mich getan hast. Unser Verhältnis war immer so toll du hast mich verstanden auch ohne Worte. Du und Papa ihr seid sehr wichtig für mich. Ohne euch wäre ich nie so weit gekommen. Meine Mutter wuchs in einer liebenvollen Familie auf so wie ich war sie ein Einzelkind und wurde immer verwöhnt. Als sie Papa kennen lernte zog sie mit ihm zusammen und suchte sich einen Job als Erzieherin. Sie Arbeitete ein paar Jahre darin, doch musste ihren Beruf dann aufgeben weil ich auf die Welt kam.
    Einer der Glücklichsten Momente in ihrem Leben sagt sie immer. Sie hat nie bereut schon so früh ein Kind zu bekommen. Als ich in den Kindergarten ging fing auch sie an wieder zu Arbeiten.

    Oh Papa, you can not leave me yet. I still love you.

    Michael Channing | 45 Jahre| Arzt | Muggelstämmig
    Es würde mir sehr schwer fallen wenn ich dich schon so früh verlieren müsste. Ich bin nicht dafür bereit ein Leben ohne dich zu führen bitte bleib noch hier. Mein Vater bedeutete mir schon als ich noch ganz klein war alles. Wie es ist wenn er nicht mehr da ist weiß ich nicht. Jahre lang war er selbst Arzt und versuchte sich gesund zu halten. Half andren kranken Menschen und soll jetzt sterben. Ich finde es ungerecht. Will mich damit nicht abfinden, doch was soll ich tun. Es gibt keine Chance auf Heilung. Paps ich liebe dich. Hoffentlich werde ich dich nicht zu sehr vermissen müssen. Danke dass du mir immer so schöne Tage geschenkt hast wenn wir zusammen waren. Ich werde auf Mama aufpassen das verspreche ich dir.

    Vergangenheit:

    Es war eine laue Sommernacht. Auf einmal wurde die stille durch einen lautes Schreien gestört das nicht mehr verstummen wollte. Ich war auf die Welt gekommen. Es hat nicht lange gedauert und meine Mama hatte kaum schmerzen. Doch ich war kein normales Kind wie meine Eltern später feststellen würden.
    Papa holte mich und Mama vom Krankenhaus ab und sah sehr glücklich aus. Es freute mich dass meine Eltern so glücklich waren seit dem ich da war. Ich fühlte mich geliebt, wuchs behutsam auf und mir fehlte es an nichts.
    Ich kann mich nicht mehr genau an meine Kindheit Erinnern ich war ja noch ein kleines Kind. Eine Person würde mir aber nie aus dem Kopf gehen. Das Nachbarskind Kate die schon seit ich denken kann meine beste Freundin war. Kate hatte kein leichtes Leben ihre Eltern waren wirklich nicht gut zu ihr, auch ihre Geschwister hänselten sie immer. Ich war immer erstaun von ihr weil sie so viel einstecken konnte und sich nicht anmerken ließ wie schwer ihr das alles viel. Meine Eltern waren toll und nahmen Kate in unsere Familie auf. Sie war herzlich willkommen bei uns und durfte kommen wann sie wollte. Ich fand toll dass meine beste Freundin so ein tolles Verhältnis zu meinen Eltern hatte. Ob manchmal neid auf kam weil meine Eltern Kate vorzogen. Nein das war nie so ich habe es ihr gegönnt weil ich wusste wie es bei ihr zuhause aussah. Sie war wie meine Schwester und es war kein Problem für mich meine Familie mit ihr zu teilen.
    Oft muss ich daran zurück denken wenn sie weinen zu mir gelaufen war weil ihre Geschwister und dieser Ethan sie wieder runter gemacht hatten. Was die sich einbildeten verstand ich nie. Kate war der tollste Mensch auf Erden warum verstanden das Adam und Megan den nicht. Das werden sie mir wohl nie erklären. Meistens waren wir bei mir. Ich traute mich nicht oft zu Kate nachhause und tat es wirklich nur in Notfällen. Natürlich hatte mich meine beste Freundin auch in ihr Geheimnis eingeweiht das sie eine Hexe war. Erst glaubte ich ihr nicht und dacht sie schwindelt mir etwas vor, doch es war wirklich so. Ich war faszienert und wollte auch so gern eine Hexe sein. Lernte zusammen mit Kate ganz fleißig dafür und irgendwann klappte es sogar. Es war wohl der schönste Tag meines damaligen Lebens als ich endlich auch Zaubern konnte. Meine Eltern waren zwar geschockt aber nachdem ich zusammen mit Kate ihnen alles erklärt hatte verstanden sie es. Das machte mich immer so glücklich Mum und Daddy standen immer zu mir auch schon als ich noch klein war. Sicher viel es ihnen nicht leicht als ihnen ihre 6 jährige Tochter erzählte sie sei jetzt eine Hexe. Wie jedes normale Muggelkind bin ich in den Kindergarten und dann in die Grundschule gegangen. Kate und ich gingen in dieselbe Klasse. Ihren Eltern passte das glaube ich gar nicht. Was sie wohl getan hätten wen sie gewusst hätten das ich gar keine Reinblütige Hexe bin. Ich will es mir gar nicht vorstellen sicher wäre es. Für Kate und mich nichts Gutes gewesen.

    Langsam kam die frage in den Raum wie es weiter gehen sollte. Ich würde bald 11 werden wir ich und Kate müssten bald auf eine der viele Zauberschulen geben. Eigenhändig suchte ich nach einer Schule im Ausland. In Amerika entdeckte ich dann ein Brachtstück von Schule. Dort mussten wir hin auf jeden fall. Dann hätte Kate endlich ruhe vor ihrer Familie und wir wären trotzdem noch zusammen wie immer. Ich schrieb mit meiner Mama zwei Bewerbungen dort hin eine für mich und die andere für meine zweite Hälfe. Komischer weiße war es für meine Mutter gar nicht so schlimm dass ich so weit weg wollte aber darüber machte ich mir keine Gedanken. Sicher würde sie mich schon früh genug vermissen.
    Dann kam Kates Geburtstag. Ich hatte ein Fest für sie vorbereitet und viele Freunde von uns waren gekommen. Sogar eine riesige Torte hatte ich besorgt. Es war etwas Besonderes wenn man 11 wurde und ich wollte ihr den Tag so schön wie es ging gestallten. Doch dann kam dieser Ethan ich war genervt. Als Kate sogar zu ihm hin ging und sich mit ihm unterhielt konnte ich es kaum schaffen. Er war doch den Zombie ihr freut wie konnte sie das nur machen. Ich fühlte mich irgendwie hintergangen da sie nur noch auf diesen Jungen achtete. Ich war das erste Mal in meinem Leben eifersüchtig auf jemanden. Kate war meine beste Freundin und dieser Junge der sich später als total lieb und auch als mein beste Freund entpuppte sollte sie in ruhe lassen. Schmollend verließ ich das Fest um mich zu Hause bei meiner Mama aus zu weinen. Den Sommer über wuchsen Kate und Ethan immer mehr zusammen. Anfangs war ich noch eifersüchtig auf ihn doch dann lernte ich ihn schätzen. Er wollte mir meine beste Freundin gar nicht wegnehmen sondern mit uns beiden befreundet sein. Wie schwer ich es ihm damals doch gemacht hab der arme Ethan, aber ich war ein kleines Mädchen und hatte Angst meine Kate zu verlieren. Denn Sommer über waren wir viel zu dritt unterwegs. Keiner konnte uns trennen. Bis der Brief von der American Institute for Witches kam und Kate wie auch mir bestätigte das wir dort angenommen wurden. Die Vorfreude war sehr groß doch als der Tag kam an dem wir uns von unsrem besten Freund Ethan verabschieden mussten viel es Kate und mir sehr schwer zu gehen. Wir hatten zwar noch uns doch Ethan würde fehlen. Er ging nach Hogwarts. Wir nach Amerika. Das hieß wir würden uns nur in den Ferien sehen können. Ein harter Schlag für mich. Es gab einen Tränen reichen Abschied als Kate und ich gehen mussten. Wie sehr würde ich meine Eltern und auch Ethan vermissen. Sicher würde ich sehr schnell Heimweh bekommen. Doch ich irrte mich. Die Schule war sehr toll Anfangs hatte ich noch ein paar Härmungen und versuchte mich hinter Kate zu verstecken. Das änderte sich aber mit der Zeit. Wir hatten einen kleinen aber wirklich engen Freundeskreis gefunden. Ich fühlte mich akzeptiert und überwand meine Schüchternheit die ich am Anfang hatte. Die Leute mit denen wir abhangen waren einfach nur klasse. Ich mochte alle sehr. In der Schule war ich auch sehr gut. Noch nie war es mir schwer gefallen irgendetwas zu lernen oder mir zu merken. Wenn es doch ein Mal schwirigkeiten gab dann war Kate immer für mich da und half mir. Unsere Freundschaft wurde immer fester. Umso älter wir wurden desto öfter gingen wir auf Partys. Ich dachte immer dass ich nur durch Kate eingeladen wurde, doch das schien gar nicht so zu sein. Die Menschen um mich herum möchten mich wie ich war und zum ersten Mal akzeptierte ich das ich genau die Person bin die ich bin. Mir war egal dass ich nicht Reinblütig war denn endlich beurteile mich keiner mehr danach. Ich hatte kleine Liebeleien mit Jungs, Kate und ich machten viel verrückte Sachen und testeten unser Leben ohne elterliche Aufsicht voll aus. Es war schön solche Erfahrungen zusammen mit Katherine machen zu können. Die Jahre vergingen nur so doch ich vermisste Ethan oft. Unseren besten Freund nur in den Ferien zu sehen war hat für Kate und mich sehr schlimm.

    Nach dem wir auch das letzte Schuljahr in Amerika erfolgreich beendet hatten kehrte ich zusammen mit Kate zurück nachhause. Es war ein schöner Moment für mich meine Eltern und Ethan wieder in die Arme schließen zu können. Ich war nun 17 Jahre und wusste genau wie es in meinem Leben weiter gehen sollte. Ich würde sofort studieren und mir meinen Traum Journalistin zu werden erfühlen. In London war ein Uni in die ich gehen wollte. Das musste jedoch noch etwas warten da Kate meine Pläne änderte. Wir wollten uns in London eine Wohnung suchen und zusammen ziehen. Für mich natürlich kein Problem mit niemand anders als Kate hätte ich lieber zusammen gelebt. Wir fanden jedoch nach vergeblicher suche nichts. Es war wirklich dumm und machte mich traurig. Die liebe Kate gab aber nicht auf. Sie wollte nicht mehr zuhause bleiben. Was ich gut verstand bei einer solchen Familie. Ihr kam ein Einfall der meinen Eltern gar nicht gefiel und alles drohte zu platzten. Ich selbst war Feuer und Flamme für ihre Idee schon lange wollte ich andere Länder kennen lernen. Amerika hatte mir nicht gereicht. Zusammen mit mir wollte sie eine Europareise machen. Mama war davon gar nicht begeistert doch mein Vater und ich überredeten sie. Also reisten ich und Kate mit 17 Jahren ganz allein durch ganz Europa. Wieder ohne Ethan was natürlich nicht so toll war. Wir erlebten wirklich viel und lernten die verschiedensten Menschen kennen. Die Reise machte Spaß war manchmal aber auch ganz schon schwierig. Wir waren junge Mädchen was wussten wir schon. Wir meisterten alle Probleme zusammen und es war schön. In Italien war es am besten.

    „Es war wirklich schwer dich zu überreden aber findest du nicht es hat sich gelohnt?“ Sagte die junge Blonde zu ihrer besten Freundin die sich neben ihr in einem Liegestuhl rekelte und die Sonne auf sich scheinen ließ. „Doch du hattest recht hier ist es echt toll.“ Die Brünette stimmte ihr zu fügte aber noch etwas hinzu. „Aber nur für ein paar Tag sonst würde es hier zu langweilig werden“ Alex schaute Kate fraglich an. „Finde ich gar nicht hier kann man entspannen, feiern, es gibt viele hübsche Jungs, es ist schön warm und man kann so toll shoppen gehen. Du bist doch verrückt wenn du sagst hier ist es langweilig.“ Hier in Italien könnte Alex leben. Sie fand alles so toll an diesem Land dass sie gar nicht mehr weg wollte. Sehr fleißig hatte sie schon vor der Abreise Italienisch gelernt um mit den Einheimischen reden zu können und es hatte sich gelohnt. Durch Alex hatten die beiden Mädchen schnell Leute gefunden mit denen sie Feiern konnten. Geld hatten die Mädchen genug, mussten also nicht darauf achten. „Du hast ja Recht. Hier ist es echt super.“ Gab Kate geschlagen zu. Alex lächelte sie grinsend an und fand es gut triumphiert zu haben. Ein Mal hatte sie sich durchgesetzt und es war doch schon geworden wie man sah.

    Die Zeit verging schnell und die schönen Tage wurden immer kürzer bald wollten wir wieder nachhause zurück.
    Doch war das überhaupt noch ein Zuhause? Da wo Kate war da fühlte ich mich wohl. Sie war für mich wie eine Schwester und ohne sie könnte ich mir mein Leben gar nicht mehr vorstellen. Es würde sicher langweilig werden wenn wir mal nicht mehr zusammen durchs leben gehen würden. Ich hätte sie gerne so lange wie es geht in meiner Nähe. Aber wir hatten einen Freund zurück gelassen und genau das verband uns doch noch mit unserer alten Heimat. Wie sehr ich mich auf ihm freute. Er fehlte uns wirklich sehr da er nicht mit konnte mussten wir ihn wieder mal alleine lassen. Das war er aber gewohnt und schien uns nie böse zu sein. Dafür waren Kate und ich ihm wohl auch viel zu wichtig. Es würde sich also lohnen wieder nach England zurück zu gehen. Irgendwie freute ich mich auch sehr auf meine Eltern die ich mit tausenden von Briefen bombardiert hatte damit sie immer auf dem Laufenden blieben. Erst sie hatten mir das alles ermöglicht. Ich war wirklich froh sie zu haben und sie auch bald wieder sehen zu können.

    Wir waren seit kurzem wieder zurück in Brighton. Ich hatte viel Zeit mit meinen Eltern verbracht und ihnen davon erzählt was ich als nächstes vorhatte. Die Beiden waren sehr froh darüber dass ich mich entschied zu Journalistin werden und stimmten meinem Vorschlag erfreut zu. Boten mir sogar an das ich hier wohnen bleiben konnte. Was auch eine sehr schöne Idee war die mich begeisterte. Ein paar Jahre meines Lebens konnte ich mit meinen Eltern noch verbringen. Die Uni war in London nicht weit von hier. Ich ahnte noch nichts von Kates Plänen. Es war ein ganz schöner Tag und ich war gerade allein in meinem Zimmer und machte mir darüber Gedanken wie ich meiner besten Freundin sagen konnte das ich bei meinen Eltern bleiben wollte für noch ca. 1-2 Jahre. Sie würde das alles sicher nicht verstehen. Da kam Kate in mein Zimmer gestürmt mit einer Tasche in der Hand. Sie sah ziemlich wütend aus.

    „Was ist den los?“ die Blonde schaute ihre Freundin fragend an und musterte sie. „Los pack deine Sachen Alex wir gehen nach London.“ Sagte die Brünette außer Atem. Das blonde Mädchen erstarte. „Sag mir doch erst ein Mal was passiert ist.“ Kate schaute Alex nun böse an. „Meine Eltern spinnen und ich möchte hier weg. Komm pack endlich.“ Alex schüttelte nur den Kopf und sagte leise „Ich kann nicht.“ Nun wurde Kate wütend. „Man Alex was ist los?“ sie schrie schon fasst. „Ich möchte hier bei meinen Eltern bleiben.“ Sagte die ein paar Monate jüngere. „Bist du verrückt du kannst mich doch nicht alleine lassen.“ Kate hatte recht sie hatte ihr versprochen mit ihr durch dick und dünn zu gehen, auch nach London musste sie jetzt mit auch wenn sie gar nicht wollte. Kate war ihr einfach zu wichtig und sie stellt ihre eigenen Bedürfnisse für ihre Freundin gern hinten ran.
    „Na gut lass mir kurz Zeit.“ Kate fing an zu lächeln. „Danke Alex du bist die Beste.“ Sagte sie fröhlich und gab ihrer besten Freundin einen Kuss auf die Wange. Ein gutes Gefühl hatte das blonde Mädchen nicht als sie runter in das Wohnzimmer ihres Hauses trat. Ihre Stimme war zittrig sie wusste nicht wie sie ihren Eltern das erklären sollte. Wären sie böse? „Mama Papa ich werde doch nach London gehen.“ Es viel ihr schwer die Tränen zu unterdrücken und die Worte klangen mechanisch. Ihre Stimme war kalt und nicht echt. Die Enttäuschung in den Gesichtern ihrer Eltern war nicht zu übersehen. „ Es ist okey Schatz“ sagte ihr Vater, ihre Mutter rannte weg. Alex wollte ihr hinter her doch Kate wartete draußen. Sie ging ohne noch irgendetwas zu sagen.

    Die beiden Mädchen fanden schnell eine Wohnung und richteten sie zusammen schön ein. Damit man sich Wohlfühlen konnte. Beide hatten ein eigenes Zimmer zum zurückziehen. Das war Alex wichtig gewesen. Sie hatte lange mit Kate zusammen in einem Raum geschlafen und wollte etwas Freiraum. Die Uni fing an und ich Blüte wieder auf. An allen Kursen die für mein Journalismusstudium wichtig waren nahm ich mit Begeisterung Teil und lernte viel. Es blieb nicht aus das wir oft auf Partys ging wir waren 19 und wollten unser Leben genießen. Da Ethan schon 24 war hatten wir viel mit älteren zu tun. Seine Freunde würden schnell zu unseren und wir machten viel zusammen. Endlich war unser Trio wieder vollständig. Die Zeit auf der Uni ist wirklich das Beste was ich bisher erlebt hatte.
    Dann kam ein verhängnisvoller Abend. Wie immer feierten wir. Dieses Mal war alles aber etwas anders. Kate und Ethan verschwanden irgendwann und ich war alleine auf der Party. Ich hatte ein ungutes Gefühl wollte ihnen aber nicht hinterher laufen. So was tat ich einfach nicht. Spät in der Nacht ging ich nachhause in die WG von Kate und mir. Ich hoffte sie dort anzutreffen. Doch Fehlanzeige sie war nicht da. In dieser Nacht machte ich kein Auge zu weil ich mir sorgen um meine beiden Freunde machte. Wie konnten sie auch nur. Das würde noch Konsequenzen mit sich tragen.
    Am Morgen. Kate war immer noch nicht da. Ging ich zu Ethan um ihn zur rede zu stellen. Nach dem ich mir selbst einlass verschafft hatte rief ich nach ihm. Er sah verschlafen aus. Ich schaute ihn nur etwas wütend an und stellte ihn zur rede. Das schlimmste was überhaupt passieren konnte war eingetreten meine beiden besten Freunde Kate und Ethan hatten miteinander geschlafen. Der Junge hatte keiner Leihe Gefühle dabei gehabt und ging davon aus das es bei Kate genau so war. Es war wirklich zum kotzen davon zuhören. Ich konnte es kaum fassen wie dumm die beiden nur sein konnten und war sehr sauer auf sie. Denn die Freundschaft zwischen den beiden ist dadurch kaputt gegangen ein schwerer Schlag für mich. Nun spiele ich Vermittlerin und langsam nervt mich die ganze Sache schon ein wenig. Warum musste das auch passieren. Ich könnte die Zwei verfluchen.
    Eine Sache in meinem Leben von der ich euch erzählen will gibt es noch. Seit dem ich hier in London lebe hatte ich kaum noch Kontakt zu meinen Eltern. Das hat sich vor einem Jahr jedoch geändert mit einem erschreckenden Anruf von meiner Mutter sie erzählte mir etwas das mein ganzes Leben verändern sollte.
    Mein Vater ist sehr Krank geworden und hat nicht mehr lang zu leben. Ich habe solch ein Angst um ihn.



    Oh, look at me


    Aussehen:

    Ich bin mit meinen 1,68 groß und damit ganz zufrieden. Manchmal wäre ich gern etwas kleiner aber was soll man schon machen. Ich habe schöne weibliche Form muss jedoch viel Sporttreiben um diese auch bei zu behalten. Manchmal ist das sehr ansträngen aber wer schon sein will muss eben leiden. Meine hübschen blonden Haare die ziemlich lang sind, sind für mich wirklich ein Segen. Ich finde es wirklich schön, sie sind sehr pflege leicht und machen mir keine Probleme beim Stylen. Was kann man noch so schreiben? Mein Kleidungsstil ist meistens eher schlicht aber auch elegant. Für Partys zieh ich auch schon mal etwas an des eher sexy ist, doch am liebsten sind mir meine Jeans und ein schickes Oberteil darauf. Natürlich peppe ich die Kleider dann noch mit etwas Schmuck auf. Was nie fehlen darf ist meine hübsche Handtasche die wirklich viel gekostet hat. Die habe ich damals in Paris gekauft. Das war vielleicht eine schöne Zeit. Leuchtend blau sind meine Augen und haben eine schöne Form. Jeder der in sie hinein schaut wird gleich von meinem Scharm verzaubert.
    Mit Mak up und ähnlichen Zeug zum schminken hantiere ich öfter herum da ich finde mein Gesicht ist zu blas und sieht nicht hübsch genug aus. Zum Glück hat Kate das nicht gehört sonst würde ich ärger bekommen. Sie findet mich so hübsch wie ich bin und durch meine wirklich reine Haut ohne Mitesser hat sie eigentlich auch Recht. Ich habe wirklich Glück das die Pubertät an mir so spurlos vorbei gezogen ist und dürfte mich gar nicht über mein Aussehen beschweren tu es aber viel zu oft. Deshalb bekomme ich auch immer ärger mit Ethan weil er es nicht mag wenn ich an mir herum nörgle. Du bist wirklich wunder hübsch wie du bist sagt er mir immer wieder doch ich glaube da wirklich keinem.

    Auftreten:

    Gern halte ich mich im Hintergrund und bin froh das Ethan und Kate im Vordergrund stehen. Es ist nicht so das ich schüchtern bin nein, nein das war nur früher ein Mal so. Ich habe nur einfach keine Lust immer von allen angequatscht zu werden. Neue Kontakte zuknöpfen ist kein Problem für mich auch auf Partys bin ich gern gesehen weil ich mit meiner ruhigen und eher mütterlichen Art einem das Gefühl gebe für ihn da zu sein. Kate meint immer ich sollte nicht so sein, doch wenn sie ehrlich ist, ist sie froh mich zu haben. Ich feiere genau so gern wie meine besten Freunde weiß aber wann ich zu weit gehen und lieber aufhören sollte. Bin keine graue Maus aber auch kein Partylöwe sondern einen perfekte Mischung davon die jeder schnell in sein Herz schließen kann. Aber bitte lasst uns aufhören über mich zu reden ich kann es gar nicht leiden mich selbst einschätzen zu müssen, fragen wir einfach mal Ethan und Kate ob ich es auf den Punkt getroffen habe.

    Ja so ungefähr sehe ich das auch. Man sollte nur noch dazu sagen das sie ein sehr liebevoller und herzlicher Mensch ist bei dem man sich ganz schnell Geborgen fühlt oder findest du nicht Ethan? (Kate)

    Doch ich muss dir zustimmen Kitty genau so ist es. Alex du hast dich gut selbst eingeschätzt. (Ethan)

    Danke ihr Zwei für eure Hilfe und was du sagst Kate stimmt doch gar nicht. So toll ist es mit mir doch gar nicht also hör auf mir zu schmeicheln. (Alex)

    Natürlich ist es so. (Kate & Ethan)



    I act like this


    Positive Charaktereigenschaften:

    Viele Leute sagen mir ich bin ein sehr herzlicher und warmer Mensch der für seine Freunde da ist. Es fällt mir nicht schwer mich im Hintergrund zu halten damit Kate im Vordergrund stehen darf. Ich bin die jenige die immer für ihre Freunde da ist und ihnen den Rücken stärkt wo es nur geht. Wenn es streit zwischen zwei meiner Freunde gibt versuche ich zu schlichten damit sie sich wieder Vertragen. Ich bin der Ruhepol der andren Leuten wieder kraft und glauben gibt. Mein Selbstbewusst sein wurde mit den Jahren immer größer und ich komme gut allein zurecht. Anders wie Ethan und Kate bin ich eher eine ruhige Person die lieber mal nichts sagt als zuviel zu verraten. Ich strahle Freundlichkeit und habe fast immer ein Lächeln auf den Lippen Meistens bin ich gut gelaunt und würde meine Probleme nie an Freunden auslassen. Bin für jeden Spaß zu haben und man kann mit mir Pferde stehlen wenn ich jemanden wirklich gern habe. Fragt einfach meine zwei besten Freunde die werden es euch bestätigen. Meine Familie ist mir sehr wichtig und eigentlich habe ich immer darauf geachtet das einen guten Kontakt mit ihnen habe. Bin Unternehmungslust und lass mich mit ziehen. Verrückte Ideen von Kate und mein Umsetzungstalent hat uns schon in manch schwierige Situationen gebracht.

    Viel mehr gibt es gar nicht zu sagen wie ich es doch hasse mich selbst einzuschätzen warum müsst ihr auch immer so viel Fragen stellen reicht es nicht wenn ihr meinen Namen wisst. *Grinz* Und den müsstet ihr ja langsam raus haben. Ich habe ihn ja schon oft genug genannt. Oder hab ich noch irgendwas vergessen Kate?

    Ja schon du bist ein sehr gefühlsvoller Mensch der sich in die Lage von andren Leuten gut hinein versetzen kann und außerdem bist du eine toller Zuhörerin die immer ein offenes Ohr für mich hat. Und außerdem bist du wirklich sehr neugierig. (Kate)

    Und außerdem bist eine kleine Heulsuse und ziemlich sensibel ich Erinnere dich an den letzen Film den wir geschaut haben. (Ethan)

    Danke Kate da könntest du vielleicht sogar Recht haben. OH Ethan das stimmt gar nicht. (Alex)

    Negative Charaktereigenschaften:

    Durch meine liebe und nette Art gibt es ein paar Leute die versuchen mich auszunutzen und mir absichtlich wehtun wollen. Bisher haben es Kate und Ethan aber immer geschafft mich vor so Leuten zu beschützen.
    Meine Freunde gehen mir vor mein eigenes Wohlergehen und ich stecke oft zurück um sie einfach nicht zu enttäuschen. Bestes Beispiel ich lebe ihr in London zusammen mit Kate weil ich sie nicht alleine lassen kann obwohl mein Vater sehr Krank ist. Ich wäre wirklich gern bei ihm aber meine beste Freundin brauch mich mehr.
    Aber zurück zum wesendlichen. Manchmal habe ich schlimme Stimmungsschwankungen die mich etwas aus der Bahn werfen können. Probleme behalte ich oft für mich weil ich niemanden damit nerven will. Eigentlich bin ich sehr offen aber bei so etwas mach ich total zu. Wenn ich Krank bin kann ich nicht im Bett bleiben weil ich wirklich ein Arbeitstier bin das jede einzelne Stunde seines Studiums genau mitverfolgen will. Manchmal ist das zwar ein Vorteil meist aber ein Nachteil weil ich wirklich so krank werde das ich gar nicht mehr aufstehen kann.
    Ich bin ziemlich sensibel für mich eine schlechte Eigenschaft weil es mich verletzlich macht und ich sehr angreifbar bin. Zwar hab ich das im griff doch es nervt mich wirklich ein bisschen.

    Fällt euch den noch etwas ein oder hab ich es auf den Punkt getroffen?

    Vielleicht sollte man noch dazu sagen dass du mich manchmal sehr bemutterst und mich das an dir ein bisschen stört. (Kate)

    Ich finde du hast komplexe obwohl du wirklich einen sehr tollen Körper hast also ist das auch eine schlechte Eigenschaft findest du nicht? (Ethan)

    Ihr müsste es ja wissen. Vielleicht habt ihr aber recht. (Alex)

    Vorlieben:

    Eis, Joggen, Joga, Partys, Tanzen, lauer Sommerregen, Sommer an sich, Blumen, Shoppen, Klamotten, Schminke, schicke Schuhe, Journalismus, Hunde, Bücher, Musik, Sonnenschein, Katzen, hübsche junge Männer, Kates Ideen, Obst, Kino, Kaffe, Kuchen, Gemühtlichkeit, große Taschen, Cocktails, Ihre Freunde, Geschenke, Schmuck, Spaß haben, um herreisen, Fremde Länder kennen lernen, Ihre Familie, Alkohol aber nicht zu viel, bunte Farben

    Abneigungen:

    Kälte, Streit, Betrunkenen, Hass, Bösartigkeit, Kates Familie, blonden Typen, Schweiß, viel Reden, Krankheit ihres Vaters, Aufgeben, Ausreden, Lügen, Bewölkte Tage, Unpünktlichkeit, gruselige Sachen, Spott, Spinnen, Putzen, Machos, falsche Freunde, dem Tod, Langeweile, Traurigkeit, dick sein, schlecht angezogenen Menschen, Armut, eingebildete Tussis, Gestank, Gewitter

    Stärken:

    Immer für ihre Freunde da, Sport, hübsch, Selbstbewusst, weiß was sie will, pünktlich, spontan, eigenständig, optimistisch, fröhlich, Humor, hilfsbereit, schlau, kann Ideen toll umsetzen, sehr kreativ,
    Mode, Musik, Spionin, rede gewannt, optimistisch

    Schwächen:

    Zu ruhig, für ihre Freunde, Schokolade, Mathe, lässt sich ausnutzen, hübsche junge Männer, Sonnenschein,
    Stimmungsschwankungen, zu streng mit sich selbst, stellt sich hinter andre, bemuttert Kate, hat komplexe, behält Probleme für sich, gönnt sich keine Ruhe, Sensibel,



    My other stuff


    Zweitcharas: Lucas Adams, Celina Duncan && Co

    Schreibprobe: Siehe Lucas oder Celina

    Avaperson: Clemence Poesy

    Steckbriefweitergabe?: Nein



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