Der Ton , der Ton, der gute Ton

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    Re: Der Ton , der Ton, der gute Ton

    Finn_haferkorn - 17.11.2009, 15:27

    Der Ton , der Ton, der gute Ton
    Auch wenn es oft den Anschein erweckt dass ich mich aus allen raushalte und das meiste mich nicht interesseirt, so habe ich doch zu allem eine Meinung und "könnte" sie auch Vertreten. Zudem habe ich auch eine Menge offen Fragen zu diversen Themen. Wenn ich dann aber sehe wie man hier miteinander umgegangen wird, vergeht mir oft jegliches Interesse daran die Fragen zu stellen oder auszudiskutieren. Ich nenne keine Namen, keine Parteien oder ähnliches, empfinde es aber als beschämend , peinlich, schlimm und einen Schlag ins Gesicht für jeden der sich informieren mag egal wer er ist, was er ist und welcher Partei er angehört.

    Ich vermisse hier bei vielen die Souveränität, die vernunft, die innere Ruhe, die Sachlichkeit und vieles mehr. Kein Wunder dass sich kaum jemand von aussen oder vom einfachen Volke ins Schloss verirrt und sich traut Fragen zu stellen sich an Diskussionen zu beteiligen oder ähnliches. Mir liegt vieles auf und am Herzen. Das weiß jeder der mich kennt. Aber wenn man sowas erlebt, liest und sieht ist es wohl oftmals besser zu schweigen. Und ich bitte darum mir zuzuhören, in sich zu gehen und über meine Wort nachzudenken statt sie auseinanderzunehmen.

    Ich gehöre nur meiner Frau Meela, ich gehöre keiner Partei an, vertrete keine Fragwürdigen Interessen oder ähnliches. Ich möchte mich hier nur austauschen können, Fragen stellen können, mich informieren können und das wars auch schon. Und das auf einer Ebene die niemals persönlich wird, unsachlich, aggressiv, laut oder ähnliches. Danke für das Gehör.



    Re: Der Ton , der Ton, der gute Ton

    LadyYulivee - 17.11.2009, 15:42


    Danke Finn, Du sprichst mir aus dem Herzen.

    Sowohl die Fragenden als auch die Antwortenden sollten auf ihren Ton achten.



    Re: Der Ton , der Ton, der gute Ton

    Maxl - 17.11.2009, 17:35


    Nichts für ungut Finn ... aber das ist Politik und kein Teekränzchen. Leider ist es momentan des öffteren von Nöten "Tacherles" zu reden. Ist man höflich und argumentiert NUR Sachlich wird man leider Ignoriert. Geht man den Damen auf den Sprichwörtlichen Zeiger, Steigt ihnen auf die Zehen nehmen sie einen und sein Anliegen war. Ich heise das nicht Gut , keinenfalls . Doch gibt es keine Alternative. Ich werde weiter Bohren , Sachlich aber bestimmt ... aber wenn nötig auch mit Worten wie mir der Schnabel gewachesen ist.
    Ich bin keine Steinklumpen ohne Gefühle und Emozionen , ich bin einfacher Bürger der sich auchmal im Ton vergreift.

    Um es mit dem Volksmund zu sagen : Wie man in den Wald hineinruft , schalt es wieder herraus.

    Teil ich aus kann ich auch einstecken.

    Maxl



    Re: Der Ton , der Ton, der gute Ton

    Finn_haferkorn - 17.11.2009, 17:51


    Lieber Maxl,

    ich kann auch anders sein und mich geben, ganz anders als nur der liebe Finn zu sein und auch mühelos Tacheles reden, deutlich werden und ähnliches ganz gleich ob ich in einem politischen Kaffeekränzchen sitze oder was gerade das aktuelle Szenario ist. Ist halt die Frage ob es immer angebracht ist direkt und deutlich zu werden nur um seines eigenen Standpunktes Willen oder ob es nicht doch manchmal besser ist sich erst Gedanken zu machen und nicht gleich auszuteilen und den Holzhammer rauszuholen.

    Ihr macht das oft nach dem Motto "Wer sich nicht beschwert, der wird nicht gehört!" und dann oft mit sehr eigenwilligen Methoden. Man muss euch aber anerkennen dass ihr ohne wenn und aber dazu steht. Alternativen gibt es immer. Es fängt damit an dass man das Gegenüber nicht immer als Feind anssieht sondern eben das was er ist ein Diskussionspartner egal was wer ist, wer er ist, welcher Partei er nachläuft und so weiter. Hier ist das Schubladendenken immer sehr auffällig und das versaut von Anfang an jede aufkommende, sachliche Diskussion.

    Ich bin bemüht dieses man kennt sich, man mag sich nicht, man schlägt sich immer außen vor zu lassen und neutral in Diskussionen zu gehen. Und das mit Volkesmund ist ein uralter Hut und nicht in jeder Situation zeitgemäß auch wenn es als Rechtfertigung immer wieder herhalten muss. Und ich bin auch ein einfacher, einfach gestrickter Bürger.

    Dass es immer nur noch mit dem Holzhammer geht, mit laut und derb werden, unhöflich sein und ähnlichem stimmt mich enttäuscht und traurig. Ich hoffe das das was der Herr Maxl von Alvalos uns sagt hier nicht der Regelfall war, ist und wird sondern eher die Ausnahme war , ist und bleibt.

    Gruß Finn



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