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Re: Himmelsportal auf Gaia
Sheno - 15.11.2009, 21:41Himmelsportal auf Gaia
Der Richter trat durch das Portal und landete auf dem Planeten. Dort stand er innerhalb einer Stellung der Himmelswesen, die eine Gruppe Dämonen abwehrte. Einer der Engel kam auf den Mann in schwarz zu und fragte: "Was wollt ihr hier?" Der Richter, der inzwischen wieder die Kapuze aufgezogen hatte, blickte in das Gesicht des Engels und sagte mit einer eiskalten Stimme: "Ihr wollt also keine Hilfe haben. Na dann werde ich einfach gehen." Der Engel erschrak und sagte: "N-Nein! Ich wusste ja nicht das ihr helfen wollt." Dann sah der Richter in die Richtung des Höllentors und sagte: "Wer hat denn gesagt, dass ich helfen will?"
Re: Himmelsportal auf Gaia
Sheno - 16.11.2009, 21:32
"Wieso seid ihr denn dann überhaupt hier aufgetaucht?", fragte der Engel mit kritischem Ton. Der Richter erwiderte selbst den kritischen Blick des Engels nicht, er ging einige Schritte vor, wand sich dann um und sagte: "Da oben..." Er hob seine Hand und zeigte mit einem Finger in den Himmel. "...ist nichts los. Ich will mich ein bisschen austoben. Und wenn ihr mir noch eine Frage stellt, werde ich mit euch anfangen.", sagte der Richter mit eiskalter Stimme. Seinen Eigennutz konnte man problemslos aus der Stimmlage herausfiltern. Dann ging er weiter und ließ den Kommandanten der Engelsarmee einfach links liegen.
Re: Himmelsportal auf Gaia
Bananenkopf - 17.11.2009, 08:51
Inazuma war durch das kleine Wäldchen an ein Gebäude angelangt. Es ähnelte einer Viranda und doch war es keine. Es war eine merkwürdige Baurichtung und man kommte etwas griechisches erkennen. Das weiß der antiken Säulen passte perfekt zu der menschlichen, himmlischen Idylle. Es versammelten sich zahlreiche Geschöpfe, die vor dem Austritt ihre Waffen und Rüstungen kontrollierten, ihre Magie stärkten und sich versammelten.
Der Elementargeist der Luft legte naiv seinen Kopf schief und lächelte. Lächelte ein geheimnisvolles, tückisches Lächeln.
Er würde sich die Lage auf der Erde unter die Lupe nehmen und ggf. helfen, denn er wusste nicht, wie genau die Schlacht verlief. Da jede Hilfe nur aufgefordert wurde, blieb ihm nichts anderes übrig. Der Elementargeist schritt zielsicher auf das Portal zu. Ein kleiner Wirbelwind umtanzte seine Gestalt und schien ihn für einen Moment zu schlucken, mit sich fort zu reißen. Doch seine Gestalt blieb verfestigt und sein langer, schwarzweißer Mantel änderte sich. Er trug nun eher etwas Rüstungartiges, was jedoch leicht war und ihm eine große Bewegungsfreiheit schenkte. Er brauchte sowas nicht, er war ja im Grunde nur ein Geist.
Er warf einen kurzen Blick über die Schulter und verschwand.
Schwarzer Himmel wie in der Nacht, Trümmern und der Boden voller Asche - so hatte Inazuma die Erde nicht erwartet. Der Anblick der damaligen Erde schmerzte ihm und er sah nichts anderes als Kämpfende Wesen, die im Zweikampf starben.
In der Fraktion der Engel hatte er irgendwo den einen Richter erblickt, doch kümmerte sich nicht darum. Es blieb nicht viel Zeit, denn plötzlich stürmte eine große Dämonenmasse auf sie zu.
Der Elementargeist war natürlich kein Krieger, nein, und doch wusste er wie man kämpfte, sich verteidigte und Wesen schützte.
Ein haufen Geschöpfe stürzte sich auf die himmlischen Krieger. Es waren keine Dämone: Mutanten Tectoren und anderes Chaosbrut, welches der Weißhaarige ausmachen konnte.
Ein Höllenbrut hatte den Elementargeist entdeckt und entfachte sein Feuer. Ein gämisches Grinsen lag auf dessen Lippen und er stürmte auf Izun zu. Geschmeidig verformte sich die Gestalt des jungen Mannes und ein stürmischer Wind umtanzte das Höllenbrut, der mit seinem Feuerschwert die Luft zerfetzte. Inazuma war hinter ihm wieder aufgetaucht. Nun lag ein Schwert in seiner Hand und mit einem Hieb hatte er das Höllenbrut geköpft. Doch bevor der hässliche Kopf auf dem Boden lagen konnte, trug ein löeichter Windhauch die graue, trockene Asche davon.
Re: Himmelsportal auf Gaia
Sheno - 17.11.2009, 08:59
/"So hab ichs mir vorgestellt."\, dachte sich der Richter, der währenddessen mit seinem Schwert die Dämonen abwehrte. Er warf einen der Tectoren nieder, dieser fing darauf an zu winseln. "Bitte, töte mich nicht, hast du etwa kein Mitleid?" Der Richter erhob seine Waffe und sagte "Doch, habe ich...", dann köpfte er den Tectoren und fuhr fort: "...du aber nicht. Und mit Wesen wie euch habe ich doch kein Mitleid."
Eine Welle von weiteren Tectoren griff an, einige von ihnen entstammten sogar der Engelsarmee. "Wie leichtsinnig ihr doch wart, habt euch das Herz von einem Tercutor stehlen lassen. Und nun seid ihr selbst welche. Was für eine Ironie!" Er tötete auch die früheren Engel, in dem er ihnen zunächst die zersausten Flügel abschnitt und dann einen gekonnten Stich durch die leere Brust ausführte. Die Dunkelheit entwich und die wieder leblosen Körper sackten zu Boden.
Re: Himmelsportal auf Gaia
Leeloo - 19.11.2009, 19:42
Wie sollte man diesen Anblick denn nur in Worte fassen können? Tausende von Erinnerungen knallten auf sie wie Steine, die aus der Tiefe der Erde wie durch einen Vulkan herausgeschossen wurden und nun sie als Landeplatz missbrauchten.
Sie passte hier überhaupt nicht rein.
Hätte sie doch nur auf die Wesen vor jenem Tor im Himmel gehört, doch nein, sie war hier um zu helfen!
Sie dachte plötzlich an ihren letzten Gedanken, bevor sie starb:Im nächsten Leben wirst du stark sein und kämpfen. Du wirst so erdrückend sein wie die Erde auf dir und so hart zu zerbrechen wie der Fels in der Tiefe.
Ihr Gebet wurde wohl erhört, ihre Seele hatte sich mit der Erde um ihren toten Körper herum verbunden, hatte die toten Samen und Wurzeln wieder zum Leben erweckt...dann war sie in den Himmel gestiegen und hatte dort gelebt, von dort ihre alte Heimatstadt beobachtet, wie sie wieder errichtet wurde nach der gewonnen Schlacht vor langer Zeit.
Und nun stand sie dar, blickte um sich herum. Dort meinte sie jenen Geist der Lüfte zu erkennen und dort nahm der Richter einem gefallenen Engel sein dunkles Leben.
„Also los.“, murmelte sie leise. Ihre Worte würden so oder so von dem Kampfgeschrei und den Todesrufen übertönt werden. Sie blickte sich um. Suchte nach dem Kreis der himmlischen Krieger und den Horden des Bösen, die versuchten durch sie zu brechen.
Vielleicht fünf Meter von ihr wurde eines der Wesen, die auf der guten Seite standen, zu Boden gerissen, wie viele andere. Ein ekelerregendes Vieh versuchte das Schert durch zu beißen, um dann wohl das Blut jenes tapferen Kämpfers zu kosten.
Doch dann zerfiel es zu Staub, zu Asche. Der Kämpfer starrte keuchend auf die dicken spitzen Wurzeln über ihm, die sich dann sofort wie Schnüre in den Boden zurückzogen. Schockiert sah er zur Gestalt der Frau, die so durchsichtig wie Nebel zu sein schien. Sie war ein Geist. Ob es daran lag, dass sie noch nie als Geist auf der Erde gewesen war, dass sie nicht so undurchsichtig aussah, wie Inazuma?
Doch egal.
Was jetzt zählte, war der Kampf und die Tatsache, dass unter all dem Blut und der Asche und den toten Körpern die Erde noch zu leben schien. Die Erde, für die sie kämpfen lebte noch und sie alle würden sie retten.
Re: Himmelsportal auf Gaia
Belphegor - 21.11.2009, 02:32
Kain sah in der Ferne das Portal, Ichigo lief knapp hinter ihm. Dadurch das sie verbunden waren, konnte Kains Macht ihm nichts mehr anhaben. Der unendliche Druck den seine Aura auf alles und jeden ausübte, hatte auf ihn keine Wirkung. Doch die Umgebung schien in einen beklemmende Leere gefangen zu sein. Doch selbst ohne diese Auswirkung, sah Kain mehr als nur bedrohlich aus. Es war wie am ersten Tag, als Ichigo den Vampir zum ersten mal sah. Sein Gesicht unnatürlich schön und doch dachte man als würde man dem Tod ins Gesicht sehen. Wächter kamen auf sie zu, doch hielten sie mehr als 10 Meter abstand von dem seltsamen Duo. "Was wollt ihr Fremde!" rief einer der Engel, Kain konnte die Angst riechen und badete sich förmlich darin. Wie er diese Augenblicke liebte, bis jetzt hatte jedes Wesen vor ihm gezittert. Außer die anderen 3 Thronfürsten, auch das himmlische Geschöpf musste bemerkt haben was er war. "Was will ein Thronfürst der Hölle hier?" fragte er und nun konnte man auch die Angst in der Stimme hören und Kain ging es gleich besser. "Ich will mit euren Herr und Meister reden! Es herscht seit Jahrhunderten ein Friedensabkommen zwischen Himmel und Hölle, doch ihr niedirgen Würmer hatten den Mut mich anzugreifen!" bellte der Vampir wütend und ging weiter auf das Portal zu. Die Engel wichen zurück, vielleicht aus Angst. Doch hauptsächlich um nicht von dieser zerstörerischen Aura erdrückt zu werden, den Kain machte sich keine Mühe sie zu unterdrücken. Eher im gegenteil er verstärkte sie noch, damit es niemand wagte sie von hinten anzugreifen und durch zufall Ichigo zu töten. Den starb der Mensch, starb auch er. "Eure Diener zerstören die Welt!" hörten sie eine barsche Stimme, ein Richter kam auf sie zu. Das musste wohl der Befehlshaber sein, er ging auch weiter auf Kain zu als die Engel. Er war eindeutig stärker, doch das ließ Kain kalt. "Lächerlich, wo war ihr beim ersten Blutmond! Wir mussten diese Welt retten! Wie feige Hühnchen habt ihr euch versteckt! Wenn ich nicht sofort eine Entschuldigung von euren Herren kriege, erkläre ich in Namen alle 4 Thronfürsten den Krieg!" bellte Kain und ging nun auf den Richter zu, er konnte beobachten wie dieser Mühe hatte auf den Beinen zu bleibe. Doch hielt er sich wacker, Ichigo folgte Kain mit gesenkten Blick. Kain hatte ihn durchgeprügelt, geheilt und wieder verprügelt. Natürlich hatte er dabei selbst Schmerzen erlitten, doch dies schien den Vampir sogar Spaß gemacht zu haben. Am Himmelsportal begann ein Aufruhr, nun hatte auch der Letzte mitbekommen das ein Thronfürst anwesend war und dieser schien nicht gerade bei bester Laune. Alle, ob im Himmel oder in der Hölle hatten Angst vor einen Krieg untereinander, denn dies könnte das aus von allem bedeuten.
Re: Himmelsportal auf Gaia
Bananenkopf - 22.11.2009, 02:00
Inazuma beobachtete belustigt den Aufruh.
Lächerlich.., dachte er nur, während er aus der Ferne den Richter als auch einen 'Thronfürsten' der Hölle beobachtete. Der Elementargeist des Windes stand da, nachdem die Dämonenarmee zahlreich zurück gedrängt wurde im Meer der Asche (beinahe 'Arsche' geschrieben oo).
Würde er sich zum Wind verformen, so würde der graue, feinkörnige Staub alle anwesenden Wesen belästigen. Inazuma lehnte sich an sein Schwert, die schützende Rüstung strahlte trotz dunkler Umgebung. Auch der andere Elementargeist hatte sich dem Gefecht dazu gesellt.
Im Gegenteil zu den Anderen Himmelswesen hegte er gegenüber Kain überhaupt keine Gefühl. Was waren shcon Angst und Furcht?
Lächerlich, dass der besagte Thronfürst jetzt auch noch mit einem Krieg gegenüber dem Himmel drohte.
Befinden wir uns denn schon nicht in einem Krieg? Muss die Hölle nun auch dem Himmel auf die Pelle rücken?, dachte er schon beinahe gelangweilt und aufgebracht.
Es war doch offensichtlich, dass die Hölle jegliche Kontrolle verloren hatte, was ihre Wesen betrifft und nun schiebt diese Witzfigur von Thronfürst UNS alles in die Schuhe?
Es war klug sich nicht ein zu mischen, Jahre davor, denn es war allein das Problem der Unterwelt gewesen. So wie es für Inazuma aussah, wollte Lucifer ja mit dem ersten Blutmond damit hinaus, dass sich der Himmel einmischt und somit einen Grund findet einen Krieg an zu zetteln. Beliah hatte wohl ebenso diese Meinung vetreten.
Woher der Elementargeist sowas wusste?
Die himmlischen Wesen waren nicht dumm, sie hatten das ganze stillschweigend zu gesehen, sie mussten zu sehen wie die Menschen starben, aber sie konnten nichts tun. Nun, da die Hölle endgültig die KOntrolle verloren hatte blieb es nichts anderes übrig. Durch diesen Kampf geriet die Welt ins Ungleichgewicht.
Re: Himmelsportal auf Gaia
Belphegor - 25.11.2009, 13:03
Kain platze der Geduldsfaden, als der Richter sie weiterhin weigerte. Er richtete seine Hand auf den Wächter, ein grausemases lächeln umspielte seine Lippen.
Ichigo wusste was jetzt passieren würde und ging schon einmal in Deckung, der Vampir schien nicht gerade wieder in Raserei zu verfallen.
"EXODUS!" rief Kain aus und ein alles verschlingender schwarzer Strahl schoß aus seiner Handfläche. Der Wächter und alles samt hinter ihm, auch ein Stück vom Himmelsportal verschwanden einfach. Die Macht dieses Zaubers lag darin nicht zu zerstören, sondern einfach alles in eine andere Dimension zu befördern. "ICH HAB ECHT EIN BESCHISSENEN TAG HINTER MIR!" brüllte Kain und seine Macht fing sich an komplett zu entfalten, ein heftiges pulieren seiner Ardern warnte ihn. Dadurch das er gleich 2 mächtige Kräfte in sich hatte, konnte die volle Ausbreitung der Körper nicht standhalten.
Ichigo lag auf den Boden mit den Händen über den Kopf, abwohl die natürliche Aura von Kain ihn nichts anhaben kann fühlte er sich erdrückt. Um beide herum, fing an sich ein Krater zu bilden und ein heftige Schockwelle breitete sich aus. Alle Wesen die nahgenug waren wurden weggeschleudet, seine Augen schimmerten Rot und Feuer brauch aus der Erde heraus. Rießige Flammensäulen, die alles zu verbrennen schienen. "Genug gespielt, ich werde jeden auslöschen der mir den Weg kommt und mit euch Würmern fange ich an." sagte Kain und richtete seine Hand wieder auf eine Menge voller himmlischer Wesen. "EXODUS!" die Explosion war fatal, schlimmer die einer Atombombe.
Re: Himmelsportal auf Gaia
Bananenkopf - 26.11.2009, 14:31
Unruhe stieg in Inazuma auf und eher eine dieser Schockwellen ihn erreichen konnte verschmolz er mit dem stürmischen Wind, der hoch in den Himmel hob.
Schmerzerfüllt musste er zu sehen, wie einige seiner himmlischen Mitwesen in diesem Hass untergingen, verschluckt wurden und in ein nichts verschwanden.
Wut, ja das war etwas, was der Elementargeist nur selten bekam, doch Wut breitete sich in ihm aus. Der ohnehin dunkle Himmel wurde von schwarzen Wolken bedeckt, ein stümischer Wind legte sich um die Anwesenden. Kains Haar tanzte nun, Staub begann doch noch zu stören. In der Ferne bildete sich ein stürmischer Sockel und der Tornado begann, die ohnehin wüstische Erde, aufzuwirbeln.
"BANANUS!", rief die windische Sprache, beinahe in spöttischen Klängen und eine große, wirbelnde Luftmauer erhob sich, sodass niemand den Ort verlassen konnte. Naturkräfte sind immerhin die ältesten und somit die stärksten.
Re: Himmelsportal auf Gaia
Sheno - 27.11.2009, 10:10
Der Richter musste zusehen, wie einer aus seinen Reihen fiel. Daraufhin bündelte er die dunkle Energie in seiner Hand, schlug sie auf den Boden und rief: "Maelstrom!" Die himmlischen Magier schienen nun nutzlos geworden zu sein, eben so wie die Magier der chaotischen Truppen, denn der Zauber des Richters sorgte dafür, das jede Magie in diesem Ort, bis auf die Windbarrikade, von einem Loch verschlungen wurde, das einem schwarzen Loch ähnelte.
Der Richter ging weiter auf den Vampir zu, trat hier und dort auf eine Leiche, deren Knochen er mit einem Knacken zu Staub zerfielen ließ. Bei dem Vampir angekommen schlug er sein Schwert in den Boden und sagte: "Soso, ein Thronfürst der Hölle höchstpersönlich. Sagt, was verschafft uns die Ehre?", sagte der Richter mit einem provozierenden Ton.
Re: Himmelsportal auf Gaia
Belphegor - 30.11.2009, 13:30
Kain bemerkte wie seine Magie langsam verschwand, unnützer Zauber. Er hätte sie so oder so bannen müssen, sonst hätte sie ihn verschlungen und alles mit sich vernichtet. "Wer seid ihr so töricht zu sein zu versuchen einen Thronfürsten die Magie zu rauben?" fragte der Vampr voller Spott, ja seine vampirische Magie war weg. Doch gab es nur ein Wesen das einen Thronfürsten völlig entmachten konnte und das war der König der Hölle. Nur er und der Herscher des Himmels waren mächtig genug um die Magie eines Thronfürsten zu bannen, nicht einmal der Tod war dazu in der Lage. Das Lucivers Macht auf Kain überging war der deutlichste Beweis gewesen, doch hatte er auch mitbekommen das ein Elememtargeist anwesend war. Eine Naturgewalt, so mächtig, das fast niemand es schaffte sie zu töten. Eigentlich ist noch nie einer der Elementargeister gestorben, doch Kain lächelte nur herablassend. "Luftelementar? Interessant, ihr könnt mich nicht töten. Denn ein Toter brauch keine Luft, weder zum Atem noch um sich zu verständigen." sagte Kain etwas lauter und wandte sich den Richter zu. "Die Ehre ist vorbei, der Oberste der Hölle wird nach Hause wieder kehre und dann werden wir erst den Himmel und dann den Rest völlig auslöschen. Daran seid nur ihr niedirgen Himmelsgeschöpfe Schuld, ihr die es wagt uns anzugreifen. Hiermit schließe ich den Packt zwischen Himmel und Hölle." sagte Kain und wie auf Stichwort erbebte die Erde erneut und Levithan, in Gestalt einer wunderschönen Frau und Satan in Gestalt eines älteren Mannes erschien neben ihm. "Wir unterstützen den Beschluß, die Kreaturen unter unserer Kontrolle haben niemals die Engel und andere himmlischen Wesen angegriffen. Ihr habt den ersten Schlag gemacht und nun lebt mit den Konzequensen." sagte Satan und die Luftbarriere löste sich einfach auf. Ein wahres Inferno von explosion und viel schlimmeren zerstörerischer Magien, verwüstete die Landschaft.
Als der dicke Qualm verflog, war nur noch Kain da. Die beiden Anderen haben sich verzogen, Ichigo lag auf den Boden und keuchte schwer. So weit er blicken konnte war alles zerstört, viele hatten überlebt. Doch das Himmelsportal war völlig verschwunden, alles verschlingendes Feuer brannte.
Re: Himmelsportal auf Gaia
Belphegor - 15.12.2009, 19:49
Kain hatte die Schnauze voll, er hielt nichts von Schicksal Seele und so ein Mist. Er zog das schwarze Schwert aus dem Nichts und ging auf Ichigo zu. "Ich schneid dir die Seele raus und stopf deinen Körper ins Nichts, dann bist du keine Belastung mehr." knurrte er und schritt auf ihn zu, Ichigo konnte nicht faßen was dort passierte. Gerade als Kain zustechen wollte, schien die Luft schwerer zu werden. Den keiner von beiden konnte sich mehr bewegen. Die Zeit schien stillzustehen, die Erde wurde erschüttert und aus dem Nichts tauchte der Gevater Tot persönlich auf. "Du kannst seine Seele nicht zerstören." sagte dieser, mit einer gleichgültigen Stimme die ihres gleichen suchte. "Wieso?" fragte Kain, da er sich endlich wieder bewegen konnte. Er stande straf da und beäugte ihn, es war zum ersten mal das er ihm begnete. "In Gegensatz zu dir sind alle Menschen an einen Schicksal gebunden, du der nie gelebt hat und schon immer tot war. Hat sowas natürlich nicht, ein Wesen mit freien Willen." Kain seufzte, fing das schon wieder an. "Wenn ich einen freien Willen hab, dann kann ich töten wem ich will!" der Tot schien erzürnt zu sein. "REGELN WIR DAS WIE RICHTIGE MÄNNER!" rief er aus. "OKAY!" Kain nicht minder sauer. "Stein, Schere, Papier!" Ichigo glaubte seinen Augen nicht. Der Tod und Kain spielten Stein, Schere, Papier um sein Leben. "EY!" rief Kain plötzlich aus. "Das Spiel heißt Stein, Schere, Papier und nicht Stein, Brunnen, Schere und Papier. Das geht net so weiter meiner! Schau mir von angesicht zu angesicht in die Augen." sagte er wütend, der Tod seufzte. "Das geht nicht, schon früher in der Schule hatte ich es deswegen schwer. 'DAS WIRD DER TOT!' Weißt du wie es ist, nur Knochenhände zu haben und der rest des Körpers in eine Dimension von Nichts? Das kommt bei den Frauen nie gut an, ich bin Jungfrau." Kain blieb der Mund offen stehen. "Meiner, du bist der Tod. Wenn ne junge Lady stirbt gehst du hin und sagst. Weder du schläfst mit mir oder ich nimm die mit ins ewige Fegefeuer. Die Stimme dabei ein wenig gruslig und das klappt." meinte Kain wissend und der Tot nickte anerkennend. "Auf die Idee bin ich noch gar net gekommen, danke. Achjah und wenn du Ichigo die Seele rausschneidest bist du ebenfalls seelenlos. Wir sehen uns Kain." mit diesen Worten verschwand der Tod wieder im Nichts. Ichigo sah das alles ungläubisch an, das war ein schlechter Witz.
(Jah das is bekloppt xD)
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