Das Wort zum Sonntag

Willkommen im Feenkreis
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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Das Wort zum Sonntag"

    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 08.11.2009, 11:54

    Das Wort zum Sonntag

    Erinnerungen ...

    *Hasse die Sünde aber liebe den Sünder!
    ES IST verkündet und versiegelt.

    Die Methode, wie man seine Feinde besiegt
    steht im Neuen Testament: Liebet eure Feinde!

    Das ist kein schwächliches Gebot
    sondern die Methode des Lichtkriegers
    der siegt, indem er seine Feinde liebt.

    Der, der seine Feinde mehr liebt, dem gibt Gott den Sieg.
    Immer! ES IST verkündet und versiegelt.

    Der Sieg der Liebe ist,
    dass die Sünde vom Sünder getrennt wird und
    der Mensch in seiner Menschlichkeit freigesetzt wird.*






    Re: Das Wort zum Sonntag

    CaraFaye - 08.11.2009, 21:18


    ja, das ist die Lösung *herz*



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 19.03.2010, 09:12


    Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird!

    *daumen*



    Re: Das Wort zum Sonntag

    CaraFaye - 24.03.2010, 12:35


    jawohl! lieber erstmal abwarten und Tee trinken

    :big_kaffee

    wir haben uns übrigens ziemlich mieß ernährt, da die Preise in den Restaurants sehr teuer waren

    :big_essen



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 29.03.2010, 23:54


    Habt Ihr etwa im Urlaub abgenommen?

    :big_grubel



    Re: Das Wort zum Sonntag

    CaraFaye - 30.03.2010, 07:51


    das nicht gerade, so ungesundes Fastfood hockt sich doch gern auf die Hüften :wink:
    und das Frühstück verschlangen wir reichlich *herz*



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 02.04.2010, 08:55


    Die Frühstücksbuffets im Urlaub sind immer mit das beste in meiner Erinnerung!

    *flower



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Anonymous - 02.04.2010, 10:23


    Wir sind nicht dick!
    Unsere inneren Werte brauchen nur viel Platz!

    :big_engel



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Sachmet - 02.04.2010, 13:45


    *dito*



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 02.04.2010, 15:11


    Oh, Gini! :P

    Das passt zu den kleinen, hungrigen Tieren,
    die des Nachts immer unsere Kleidung anknabbern
    oder wie war das noch genau?



    Re: Das Wort zum Sonntag

    CaraFaye - 19.02.2011, 20:32


    Nun sind wir also nur noch wenige hier im Forum, was ich aber eins schönes Trüppchen finde *herz*

    was meint ihr, die ganzen "alten" Profile löschen? Warum weiterhin als Mitglieder führen?
    Z.T. sind welche schon jahrelang nicht mehr hiergewesen. Mir ist so nach Frühjahrsputz :wink:
    allerdings will ich damit auch niemanden überfahren *zuStaunendblinzel*



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 19.02.2011, 21:56


    *herz* Die letzten Tage hatte ich ähnliche Gedanken.
    Sollte uns plötzlich jemand vermissen, ist das ja kein Problem,
    im Zeitalter der vielen Suchmaschinen, kann man sich jederzeit neu anmelden.

    Frisch ans Werk!
    Meinetwegen gern.


    :big_herz



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 26.04.2011, 10:07


    :big_kaffee


    Das Wort zum Sonntag (an einem Dienstag geschrieben)

    Man lebt um Fehler zu machen und daraus zu lernen und nicht
    um etwas darzustellen. Leiden bedeutet mit etwas zu rechnen und
    dann etwas anderes zu bekommen. Man rechnet also nicht mit Dingen
    und fertig. Man hat einfach keine Wünsche im Alltag und fertig. (Onkel Sim)



    Re: Das Wort zum Sonntag

    CaraFaye - 26.04.2011, 15:45


    einerseits ja, macht vieles einfacher
    wenn man einfach das was IST
    akzeptiert

    alles was man sich wünscht
    könnte sich schließlich erfüllen

    :wink:



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Sachmet - 02.05.2011, 11:25


    Staunend hat folgendes geschrieben:

    :big_kaffee


    Das Wort zum Sonntag (an einem Dienstag geschrieben)

    Man lebt um Fehler zu machen und daraus zu lernen und nicht
    um etwas darzustellen. Leiden bedeutet mit etwas zu rechnen und
    dann etwas anderes zu bekommen. Man rechnet also nicht mit Dingen
    und fertig. Man hat einfach keine Wünsche im Alltag und fertig. (Onkel Sim)


    jawolllllllll is sooooo

    was man im leben austeilt,gut oder bös, erhält man zurück.....



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 08.05.2011, 07:26




    Wenn du landen willst, musst du anhalten.

    Früher ging das Landen automatisch,

    du brauchtest nur das Ziel im Kopf zu behalten.

    Aber heute funktioniert das genau umgekehrt.

    Das pöse, pöse Wassermannzeitalter.



    Re: Das Wort zum Sonntag

    CaraFaye - 08.05.2011, 16:47


    oha, das wurde mir heute extrem bewusst
    wie "anders" alles ist

    *herz*



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Sachmet - 05.06.2011, 11:33


    Weltweites Treffen der Dämonen unter Satan

    Der Teufel hat eine weltweite Versammlung einberufen. In der Eröffnungsansprache sagt er zu seinen Dämonen:

    „Wir können die Christen nicht davon abhalten, in die Gemeinde zu gehen.
    Wir können sie auch nicht davon abhalten, die Bibel zu lesen.
    Wir können sie aber davon abhalten, dass sie eine persönliche Beziehung voller Liebe zu Jesus entwickeln und beten.
    Wenn sie dieses Verhältnis zu ihm gewinnen, dann ist unsere Macht gebrochen.
    Und wenn sie beten, sind wir in Gefahr. Also lasst sie in die Gemeinde gehen.
    Lasst ihnen ihren Lebensstil, aber stehlt ihre Zeit, so dass sie diese tiefe Beziehung zu Jesus Christus nicht aufbauen können - und
    auf keinen Fall – beten.
    Das ist mein Auftrag an euch, ihr Engel der Unterwelt. Lenkt sie davon ab.“

    „Wie sollen wir das anstellen?“, fragten die Dämonen.

    „Beschäftigt sie ständig mit der ganzen Fülle unwichtiger Nebensächlichkeiten des alltäglichen Lebens und denkt euch immer wieder etwas Neues aus, um ihre Gedanken zu beherrschen“ antwortete der Teufel.
    „Verleitet sie dazu, daß sie viel ausgeben, viel verbrauchen und verschwenden. Überredet die Ehefrauen, sich ganz auf ihren Job zu konzentrieren und unendlich viele Stunden an ihrem Arbeitsplatz zu verbringen.
    Und überzeugt die Ehemänner davon, jede Woche sechs bis sieben Tage zu arbeiten, jeden Tag 10-12 Stunden. So können sie sich ihren leeren Lebensstil leisten.
    Haltet sie davon ab, Zeit mit ihren Kindern zu verbringen und für sie zu beten.
    Wenn ihre Familien schließlich auseinander gebrochen sind, wird ihr Zuhause keinen Schutz mehr bieten. Stopft ihre Köpfe so voll, dass sie die sanfte leise Stimme des Heiligen Geistes nicht mehr hören können.
    Verführt sie dazu, ständig das Radio oder den Kassettenrecorder einzuschalten, wenn sie Auto fahren. Seht zu, dass unermüdlich der Fernseher, Videorecorder, der CD-Player und die Computer in ihrer Nähe laufen. So werden allmählich ihre Gedanken vergiftet und die Einheit und Verbundenheit mit Christus zerstört.
    Überschwemmt die Frühstückstische mit Zeitungen und Zeitschriften.
    Hämmert ihnen 24 Stunden lang am Tag die neuesten Nachrichten ein.
    Bedeckt die Straßen mit Schildern und Plakaten für irgendwelche Produkte, überflutet die Briefkästen mit Werbung und Angeboten von Diensten die falsche Hoffnungen hervorrufen.
    Lass sie auch im Urlaub nicht zur Ruhe kommen.
    Gebt euch Mühe, dass sie erschöpft und voller Sorge und Unruhe zurück zu ihrer Arbeit gehen.
    Seht zu, dass sie sich nicht an der Natur erfreuen und auf keinen Fall etwa Gottes Schöpfung bewundern. Schickt sie stattdessen in Vergnügungsparks, in Sportveranstaltungen, Konzerte und ins Kino.
    Euer Ziel muss sein, dass sie beschäftigt, beschäftigt, beschäftigt sind.
    Dass sie nur ja keine Zeit mit Gott verbringen.
    Und wenn sie sich mal mit anderen Christen treffen, dann lasst sie nicht über Gott sprechen, sondern füllt ihre Gespräche mit Klatsch und Smalltalk, so dass sie sich mit einem schlechten Gewissen verabschieden.
    Vor allem sage ich euch immer wieder, haltet sie davon ab, dass sie die Zeit zum Beten finden. Ich kann das nicht
    ausstehen.
    Lasst ja nicht ab in euren Bemühungen. Sie müssen immer überbeschäftigt sein, damit sie keine Evangelisation veranstalten und Menschen für Gott gewinnen können.
    Liefert ihnen für diesen Mangel so viele gute Entschuldigungen, dass sie sich keine Kraft mehr von Gott holen.
    Bald werden sie aus ihrer eigenen Kraft leben und ihre Gesundheit und ihre Familie für die ‚gute Sache‘ opfern.

    Es wird funktionieren!“

    Das war ein tolles Treffen. Die Dämonen gingen eifrig an die Arbeit, die Christen überall auf der Welt, nur noch zu beschäftigen und zu jagen. Ihnen noch mehr einzuflüstern, sie müssten hierhin und dorthin rennen.

    Gelingt es den Dämonen, das sollte sich jeder selbst fragen und ggf. etwas dagegen unternehmen, denn wer Hindernisse erkennt, die die Wirksamkeit des Heiligen Geistes hemmen oder gar verhindern kann besser damit umgehen.

    Verfasserin Cornelia Hott



    hat ich schon mal gepostet -lang ists her



    Re: Das Wort zum Sonntag

    CaraFaye - 05.06.2011, 13:26


    wie wahr *herz*

    und hinter alle dem steht das Geld und die Macht dessen
    die Natur bietet alles was man braucht,
    wenn man sich Zeit und Muße nimmt
    dort ist Gott, Jesus, die Liebe und die Heilung
    und alles vereint

    *taube*



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 13.06.2011, 14:43


    :big_give5

    Pfingstwochenende. Bolle.

    Gelegenheiten zum Veredeln. Wach bleiben.

    Und wie bleibt man wach? Indem man es will.



    Re: Das Wort zum Sonntag

    CaraFaye - 13.06.2011, 16:33


    och, wir schlafen auch die ganze Zeit
    tut so gut - essen, schlafen, lesen, sein.
    alles tabula rasa

    :big_faulenz



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 14.08.2011, 08:04



    *herz*

    Was dir der Himmel schickt, das nimm du dankbar an
    und ist es minder gut, so ist`s doch so getan, dass es ein
    guter Mut zum Besten wenden kann. (Friedrich Rückert)

    .

    Moon Temple - Karunesh
    https://youtu.be/xE1yQu6I0A4







    Re: Das Wort zum Sonntag

    CaraFaye - 14.08.2011, 18:57


    oh vielen Dank!
    *herz*



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 18.09.2011, 11:08



    Ho`oponopono
    Verantwortung übernehmen

    Heile dich selbst
    https://youtu.be/icoa454l2nk
    und heile die Welt






    Re: Das Wort zum Sonntag

    CaraFaye - 19.09.2011, 09:39


    Staunend hat folgendes geschrieben:
    Überleitung

    Nicht festbeißen.
    Es dient doch alles nur als Überleitung,
    um den nächsten Schritt zu machen.
    Substanz sammeln und weiter, Substanz sammeln und weiter ...

    Bitte keinen Fanatismus.
    Das wäre so wie: Substanz sammeln und Fertig.



    ja, Festbeißen ist ein gutes Stichwort
    ich bin gerade festgebissen, weil ich es nicht mehr erwarten kann
    endlich umzuziehen, die Zeit schleicht - wobei dies natürlich auch schön ist
    doch ohne Internet, völlig im Leerlauf - soviel zum nachholen,
    soviele Stolperfallen und mords-Rückenschmerzen vom Festbeißen.
    Es wird mir schwer gemacht, das loslassen.
    Dabei könnte alles so einfach sein ;)



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 19.09.2011, 22:52


    Und was sagt Ihr zu Hongo Pongo? *herz*
    Bei mir hat das Video gezündet.
    Am nächsten Tag traf ich unterwegs eine Freundin
    und sie meinte, ich würde so gut aussehen, irgendwie so erleuchtet, hihi ...

    :big_hihi



    Re: Das Wort zum Sonntag

    CaraFaye - 20.09.2011, 09:10


    es ist wirklich wunder-schön! *herz*



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 21.09.2011, 22:14


    Hab die Geschichte wiedergefunden ...

    "Der hawaianische Therapeut heißt Dr. Ihaleakala Hew Len.

    Wir sprachen eine Stunde bei unserem ersten Gespräch am Telefon und ich bat ihn, mir die vollständige Geschichte zu erzählen. Er erläuterte, dass er vier Jahre lang am Hawaii State Hospital arbeitete. Die Abteilung mit den geisteskranken Kriminellen war gefährlich. Psychologen kündigten nahezu jeden Monat. Das Personal meldete sich oft krank oder kündigten einfach. Die Leute gingen durch die Abteilung mit der Wand im Rücken, weil sie Angst hatten, von den Patienten angegriffen zu werden. Es war kein schöner Ort zum Leben, Arbeiten oder zu Besuch.

    Dr. Len erzählte mir, dass er niemals Patienten sah. Er war damit einverstanden, dass er ein Büro bekam und sich die Akten ansah. Während der Akteneinsicht arbeitete er an sich selbst. Und während er an sich selbst arbeitete, begann die Heilung bei den Patienten. "Nach einigen Monaten hatten Patienten, die sonst eingeschlossen werden mussten, Freigang", erzählte er mir. "Andere, die unter starker Medikation standen, wurden von den Medikamenten abgesetzt. Und die, die keine Aussicht auf Freilassung hatten, wurden freigelassen". Nicht nur das, auch das Personal kam nun langsam gerne zur Arbeit.

    "Abwesenheiten und Stellenwechsel verschwanden. Am Ende hatten wir mehr Personal als notwendig, da die Patienten entlassen wurden und das gesamte Personal zur Arbeit erschien. Heute ist die Abteilung geschlossen." An dieser Stelle fragte ich die Eine-Million-Dollar-Frage: "Wie haben Sie an sich gearbeitet, dass die Leute geheilt wurden?" "Ich habe einfach den Teil von mir geheilt, der sie geschaffen hat", sagte er. Ich verstand ihn nicht. Dr. Len erklärte mir, dass vollkommene Verantwortung für mein Leben heißt, dass alles in meinem Leben, einfach, weil es mein Leben ist, meine Verantwortung ist. Im wörtlichen Sinne ist die gesamte Welt meine Schöpfung.

    Die Wahrheit ist: wenn du die vollkommene Verantwortung für dein Leben übernimmst, dann ist alles, was du siehst, hörst, schmeckst, berührst oder auf irgend eine Art erfährst, deine Verantwortung, weil es dein Leben ist. Das bedeutet, dass Terrorismus, der Präsident, die Wirtschaft und alles, was du erfährst oder nicht magst - deine Angelegenheit ist zu heilen. All das existiert nicht, außer als Projektion aus dem Inneren. Das Problem ist nicht außen, es ist dein Problem, und um es zu ändern, musst du dich selbst ändern.

    Ich fragte Dr. Len wie er sich selbst heilte. Was tat er genau, wenn er sich die Patientenakten anschaute? "Ich habe einfach immer wieder gesagt "Es tut mir leid" und "Ich liebe dich", wieder und wieder", sagte er. "Das ist alles?" "Das ist alles."



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Sachmet - 22.09.2011, 09:35


    ..dann müßten wir uns zuerst lieben u. das denke ich ,ist schwer oder ???



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 24.09.2011, 11:55




    Vollkommenheit. Das fertige Produkt. Alles dran. Es fehlt an nichts.

    In Serie gehen. Ein Musterbeispiel. Sich was ausdenken. Die Steigerung

    der Steigerung. Mal anhalten zwischendurch. Zulassen, dass was zukommt.

    Wie gewonnen, so zerronnen? Ein Kommen und gehen. Alles locker sehen.

    Die Kürbiszeit. Bräuche übernehmen. Was alles so schwappt über den Ozean.

    Zurückwerfen. Annahme verweigern. Die Prüfung, wie weit können sie gehen.



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Sachmet - 25.09.2011, 12:54


    Einfach zum Nachdenken
    Alt sein heißt ja nicht schwach sein,
    es heißt nur doppelt wach zu sein für das,
    was wahr und echt.


    Ernst von Wildenbruch



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 22.10.2011, 17:22



    *herz*

    Bobby McFerrin & Maria Joao
    https://youtu.be/FYrIe9pQ_ok






    Re: Das Wort zum Sonntag

    Sachmet - 23.10.2011, 09:56


    hahahahahahhaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa :big_rofl



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 08.01.2012, 01:31



    Alles muss raus

    Die Last des Überflusses
    http://www.zeit.de/2012/02/Deutsche-Ordnung

    "20 Prozent unserer Kleidung werden laufend getragen.
    Die restlichen 80 Prozent verstopfen die Schränke, auf den
    nächsten Einsatz wartend – monatelang, jahrelang."






    Re: Das Wort zum Sonntag

    CaraFaye - 08.01.2012, 11:58


    jaja, das stimmt
    durch den Umzug habe ich viel ausgemistet,
    das war viel loslassen und es ist noch genug übrig
    gestern war ich in der Stadt, kurz bummeln, wollte mal alleine sein :wink:
    zusammen mit der ganzen Stadt durchgeschoben worden,
    soooviel los, alles kauften wie blöd
    alle Kassen überfüllt
    die haben bestimmt auch alle ausgemistet und wollen den Schrank neu füllen :lol:



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 17.03.2012, 13:50


    Heute ist mir wieder mal nach Aufräumen! :P



    Re: Das Wort zum Sonntag

    CaraFaye - 17.03.2012, 16:45


    wir haben heute auch super viel geräumt und geschafft
    :big_spuelen

    und auch schon ein wenig
    :big_faulenz



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 03.04.2012, 09:06





    Als Seele sich begegnen

    Die Unterschiede in den Persönlichkeiten sind zu groß.
    Die können in dieser Zeit nicht vereinigt werden. Als Seele
    sich zu begegnen und das Persönliche zu übersehen, darum
    geht es. Gemeinsam vorwärts zu schreiten und gemeinsam
    zu dienen. Das muß persönliche Differenzen ausgleichen. (Sim)



    Re: Das Wort zum Sonntag

    CaraFaye - 03.04.2012, 22:12


    Wieder einmal ein Treffer ;))



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 01.06.2012, 20:35


    *herz*

    > Die enorme Lichtenergie, die nun täglich zunimmt verlangt Ruhe und Gelassenheit.

    :big_sleep



    Re: Das Wort zum Sonntag

    CaraFaye - 02.06.2012, 09:51


    ja, ich könnte auch so viel ruhen und schlafen
    vergesse alles möglich und bin sehr zerstreut
    wie betäubt
    genießen ist angesagt



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 17.06.2012, 00:21




    Sabine Wolf - Öffne dein Herz
    https://youtu.be/WHHKGTGn1VU

    Die Webseite der Sprecherin
    http://kristallmensch.net/




    Re: Das Wort zum Sonntag

    CaraFaye - 17.06.2012, 13:25


    :big_herz



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 09.09.2012, 07:07




    Tagesgedanken
    "Jeder von euch kann irgendwann einmal zum Opfer von Ungerechtigkeiten werden. Wenn dies geschieht, so sagt euch zuerst: »Das geht vorüber. Das wird nicht andauern.« Ertragt diese Situation mit Geduld, Demut und Liebe, dann werdet ihr eines Tages siegreich aus ihr hervorgehen. Sogar die besten Menschen können Opfer von Ungerechtigkeiten werden, aber wenn sie trotz aller vor ihnen liegender Hindernisse auf dem Weg des Lichtes weitergehen, haben Himmel und Erde sich geschworen, ihnen das zu geben, was sie verdient haben; das ist ein absolutes Gesetz.

    Warum sich also Sorgen machen? Ihr sollt euch nicht fragen, ob die Wesenheiten, die euer Schicksal lenken, intelligent und gut sind oder ob sie eingeschlafen sind und euch vergessen haben. Ihr solltet euch nur fragen, ob ihr eure Arbeit gut macht. Denn diese Wesenheiten kennen ihre Arbeit perfekt und wenn der Moment kommt, werden sie euch nicht nur wieder aufrichten, sondern euch hundertfach belohnen. " (O.M. Aïvanhov)



    Re: Das Wort zum Sonntag

    CaraFaye - 09.09.2012, 09:15


    genauso habe ich es gerade auch erlebt und es bringt mich vorwärts *herz*



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 10.09.2012, 12:28


    :big_knuddel


    Hab mal ein Kalenderblatt abgetippt ...
    "Wir empfinden Schmerz z.B. darüber, dass uns jemand nicht anerkennt, nicht recht gibt, nicht lobt, nicht tut, was wir wollen - alles schmerzliche Ego-Verkleinerungen. Je größer das Ego ist, desto öfter passiert es, denn eine größere Fläche wird leichter angerührt. Ein riesengroßes Ego stößt dauernd irgendwo an und wird schmerzlich berührt. Würden wir aber, statt uns verletzt zu fühlen, genau hinsehen, würde sich herausstellen, dass in den meisten Fällen der andere gar nicht das gemeint und getan hat, was wir ihm unterstellen. Wir haben die Eigenart, von uns auf andere zu schließen und uns für Ego-Verkleinerung instinktiv zu rächen. Dass das nicht funktioniert, ist klar. Wir können unseren Schmerz nicht loswerden, indem wir einem anderen Schmerz zufügen, sondern nur, indem wir Ego-Verkleinerung nicht als Schmerz empfinden. Das braucht Einsicht und in der Zwischenzeit müssen wir uns jedes Mal, wenn Ärger hochkommt, daran erinnern, dass es unser eigenes Karma ist und liebende Güte dagegen setzen." (Ayya Khema)



    Re: Das Wort zum Sonntag

    CaraFaye - 30.09.2012, 09:20


    *knutsch* *herz*



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 02.12.2012, 14:31


    Eine Geschichte

    "Als ich diesen Abend nach Hause kam und meine Frau das Abendbrot serviert hatte, nahm ich ihre Hand und sagte ihr, dass ich ihr etwas mitteilen müsse. Sie setzte sich hin und aß schweigend. Und ich sah wieder die Angst in ihren Augen. Auf einmal war ich wie versteinert, ich konnte meinen Mund nicht mehr öffnen. Aber ich musste ihr sagen, was ich denke: Ich möchte mich scheiden lassen. Sie wurde nicht aufbrausend und regte sich über meine Worte nicht auf, sondern fragte mich leise nach dem Grund dafür. Ich vermied eine Antwort auf die Frage. Das verärgerte sie. Sie schmiss ihr Besteck umher und schrie mich an, dass ich kein Mann sei. In dieser Nacht redeten wir nicht mehr miteinander. Sie weinte die ganze Nacht. Ich wusste, dass sie herausfinden will, was mit unserer Ehe passiert ist, aber ich konnte ihr keine zufrieden stellende Antwort geben: Ich habe mich in Jane verliebt. Meine Frau liebte ich nicht mehr.

    Mit einem tiefen Gefühl der Schuld entwarf ich einen Ehevertrag in dem ich ihr unser Haus, unser Auto und 30% von unserer Firma anbot. Sie schaute ihn sich kurz an und zerriss ihn anschließend. Die Frau, mit der ich zehn Jahre meines Lebens verbracht habe, wurde mir fremd. Mir tat es um ihre Zeit und ihre Energie leid, die sie mit mir verschwendet hatte, aber ich konnte nicht mehr zurück, dafür liebte ich Jane zu stark. Schließlich brach sie vor meinen Augen laut in Tränen aus, das war die Reaktion, die ich erwartet hatte. Sie weinen zu sehen brachte mir irgendwie ein Gefühl der Erleichterung. Schon seit einiger Zeit spielte ich mit dem Gedanken, mich scheiden zu lassen, und ich war regelrecht besessen von dem Gedanken. Nun wurde das Gefühl nochmals stärker und klarer, dass es die richtige Entscheidung ist.

    Am nächsten Tag kam ich spät nach Hause und sah sie schreibend am Tisch sitzen. Ich war sehr müde an dem Abend und so ging ich ohne Abendbrot zu essen direkt ins Bett. Die vielen Stunden mit Jane haben an meinen Kräften gezehrt. Ich wachte kurz auf und sah sie immer noch schreibend am Tisch sitzen. Das war mir aber egal und so drehte ich mich um und war sofort wieder eingeschlafen. Am nächsten Morgen hat sie mir ihre Forderungen für eine Scheidung mitgeteilt: Sie verlangt gar nichts von mir, möchte jedoch einen Monat Zeit bevor wir unsere Scheidung bekannt geben. Sie möchte, dass wir einen Monat ein normales Leben leben und so tun, als wäre nichts geschehen. Ihre Gründe dafür waren einfach: Unser Sohn schreibt in einem Monat seine Klassenarbeiten und sie möchte ihn mit unserer kaputten Ehe dabei nicht belasten.

    Das konnte ich akzeptieren. Aber es ging noch weiter: Sie wollte, dass ich mich daran erinnere, wie ich sie am Tag unserer Hochzeit über die Türschwelle getragen habe. Sie wollte, dass ich sie jeden Morgen aus unserem Schlafzimmer bis zur Wohnungstür trage. Ich dachte, dass sie nun total verrückt wird. Damit unsere letzten Tage aber so angenehm wie möglich wurden, willigte ich ein. Später erzählte ich Jane von den Bedingungen, die meine Frau gestellt hatte. Sie lachte sie laut aus und sagte, dass es absurd sei. "Egal was für Tricks sie anwende, sie muss die Scheidung akzeptieren" sagte sie höhnisch.

    Nachdem ich meiner Frau mitgeteilt hatte, dass ich mich scheiden lassen will, hatten wir keinerlei Körperkontakt mehr. So ist es kein Wunder, dass es am ersten Tag ein ungewohntes Gefühl war, als ich sie hinaus trug. Unser Sohn stand hinter uns und applaudierte. "Papa hält Mama im Arm" freute er sich. Seine Worte taten mir weh. Vom Schlafzimmer durch das Wohnzimmer bis zur Wohnungstür - ich ging über 10 Meter mit ihr in meinem Arm. Sie schloss langsam ihre Augen und flüsterte mir zu: "Bitte sag unserem Sohn nichts über unsere Scheidung". Ich nickte und ein bedrückendes Gefühl überkam mich. Ich setzte sie draußen vor der Tür ab. Sie ging zur Bushaltestelle, um dort auf den Bus zu warten, der sie zu ihrer Arbeit bringt. Ich fuhr alleine in mein Büro.

    Am zweiten Tag fiel uns alles viel leichter. Sie lehnte ihren Kopf an meine Brust. Ich konnte den Geruch ihrer Bluse riechen. Mir wurde klar, dass ich diese Frau für eine lange Zeit nicht mehr richtig angesehen hatte. Mir wurde klar, dass sie nicht mehr so jung wie bei unserer Hochzeit war. Ich sah kleine Falten in ihrem Gesicht und auch die ersten kleinen grauen Haare. Unsere Ehe ging an ihr nicht spurlos vorüber. Für eine Minute habe ich mir die Frage gestellt, was ich ihr damit angetan habe. Als ich sie am vierten Tag auf den Arm nahm, merkte ich, dass ein Gefühl der Vertrautheit wieder aufkam. Dies war die Frau, die mir zehn Jahre ihres Lebens geschenkt hatte. Am fünften Tag fiel mir auf, dass die Vertrautheit weiter zunahm. Ich erzählte Jane nichts davon. Je weiter der Monat dahin ging, desto leichter fiel es mir, sie zu tragen. Vielleicht machte mich tägliche Training stärker.

    Eines morgens sah ich ihr dabei zu, wie sie überlegte, was sie anziehen soll. Sie probierte einige Kleidungsstücke aus, konnte sich aber nicht entscheiden. Dann sagte sie seufzend: "Alle Kleidungsstücke werden immer größer". Plötzlich merkte ich, dass sie viel dünner geworden war. Das war also der Grund dafür, dass mir das Tragen immer leichter fiel! Auf einmal traf es mich wie ein Schlag: Sie trug so viel Schmerz und Bitterkeit in ihrem Herzen! Unterbewusst streichelte ich ihren Kopf. In diesem Moment kam unser Sohn und sagte: "Papa, es ist Zeit, du musst Mama aus dem Zimmer tragen!". Es wurde ein wichtiger Teil seines Lebens, zu sehen, wie Papa Mama aus dem Zimmer trug. Meine Frau sagte unserem Sohn, dass er näher kommen solle. Als er das tat, nahm sie ihn fest in den Arm. Ich drehte meinen Kopf weg, weil ich Angst hatte, meine Meinung noch in letzter Minute zu ändern. Ich nahm sie dann in meinen Arm und trug sie aus dem Schlafzimmer durch das Wohnzimmer in den Flur. Ihre Hand lag leicht an meinem Hals. Ich hatte sie fest im Arm. Es war so wie an dem Tag unserer Hochzeit.

    Ich machte mir Sorgen, weil sie immer weniger wog. Als ich sie am letzten Tag auf dem Arm hatte, konnte ich mich kaum bewegen. Unser Sohn war schon in der Schule. Ich hielt sie fest und sagte ihr, dass mir gar nicht aufgefallen war, dass in unserem Leben die Intimität fehlt. Ich fuhr zu meinem Büro und sprang aus dem Auto, ohne es abzuschließen - dafür war keine Zeit. Ich hatte Angst, dass jede Verzögerung mich umstimmen könnte. Ich rannte die Treppe hoch. Als ich oben ankam, öffnete Jane die Tür. "Es tut mir leid, aber ich will mich nicht mehr scheiden lassen" sagte ich ihr. Sie blickte mich erstaunt an und fasste mir an die Stirn. "Hast du Fieber?!" fragte sie.

    Ich nahm ihre Hand von meiner Stirn und sagte: "Es tut mir leid, Jane, ich will mich nicht mehr scheiden lassen. Unser Eheleben war vermutlich deswegen so eintönig, weil sie und ich uns nicht zu schätzen wussten, und nicht weil wir uns nicht mehr lieben! Jetzt erst wird mir klar, dass ich damals, als ich sie an unserem Hochzeitstag über die Türschwelle getragen habe, die Treue geschworen habe, bis der Tod uns scheidet". Plötzlich schien Jane aufzuwachen. Sie gab mir eine schallende Ohrfeige, knallte die Tür zu und brach in Tränen aus. Ich lief hinunter und zu dem Blumenladen, der auf meinem Weg lag. Dort angekommen bestellte ich einen Strauß für meine Frau. Die Verkäuferin fragte mich, was sie auf die Karte schreiben soll. Ich lächelte und schrieb: Ich werde dich jeden Morgen über die Schwelle tragen, bis der Tod uns scheidet.

    Als ich an diesem Nachmittag zu Hause ankam, hatte ich ein Lächeln auf den Lippen und einen Strauß Blumen in der Hand. Ich rannte die Treppen nach oben und fand meine Frau im Bett - tot. Meine Frau hatte seit Monaten gegen Krebs gekämpft und ich war zu viel mit Jane beschäftigt, um das überhaupt nur mitzubekommen. Sie wusste, dass sie bald sterben würde und wollte mich vor einem bewahren: Den negativen Gefühlen unseres Sohnes mir gegenüber. Wenigstens in den Augen meines Sohnes bin ich der liebevolle Ehemann geblieben. Es sind die kleinen Dinge in einer Beziehung, die wirklich wichtig sind. Es ist keine Villa, ein Auto oder Berge von Geld. Diese Dinge können zwar das Leben bereichern, aber sind niemals der Ursprung des Glücks. Also nimm dir die Zeit und tu für deine Partnerschaft die Dinge, die eine solche Ausmachen. Es sind die kleinen Aufmerksamkeiten, die für Geborgenheit und Nähe sorgen.

    Lebe eine glückliche Partnerschaft.
    Viele Leben scheitern daran, dass die Leute
    nicht erkennen, dass sie kurz vor dem Ziel aufgeben."
    (aus dem weltweiten Netz, ohne Quellenangabe)




    Re: Das Wort zum Sonntag

    CaraFaye - 02.12.2012, 20:46


    :big_cry :big_engel



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 16.12.2012, 11:48




    Sich den Tatsachen stellen? Ungern. Wunschdenken ist so gemütlich.
    Wolkenkuckucksheime bauen. Schönfärben kann heilsam sein, kann aber
    auch daneben gehen. Auf die lange Bank schieben? Sehr gern. Aber dann?
    Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht. Manche Dinge lassen
    sich nicht sofort erledigen. Wenn der rechte Moment da ist, geht
    alles wie von selbst. Oder auch nicht. Oh, wat`n Kram.



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 02.11.2013, 12:44




    Aufwachen
    Träume sind Schäume? Mal mehr, mal weniger Schaumschläger.
    Und schlafen ist Schwerstarbeit. Den ganzen Psychomüll abarbeiten.
    Das erfordert kräftige Werkzeuge. Stabile Küchengeräte statt herkömmlicher
    Schaumschläger. Wie gerädert aufwachen. Wie durch einen Wolf gedreht. Völlig
    zerditscht. Oder auch das ganze Gegenteil. Vom Geräusch der Regentropfen
    begrüßt werden beim Aufwachen. Das klingt gemütlich, klingt nach Liegen-
    bleiben. Aber nochmal umdrehen kann sehr müde machen.



    Re: Das Wort zum Sonntag

    CaraFaye - 02.11.2013, 18:07


    *herz* danke!



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 03.11.2013, 15:50




    Schnappi das kleine Krokodil
    http://www.youtube.com/watch?v=Oe3FG4EOgyU

    hab es vorhin mal wieder ausgegraben ...
    zum Mitsingen und Mittanzen.



    Re: Das Wort zum Sonntag

    CaraFaye - 03.11.2013, 20:19


    habs vorhin mit dem Stern angekuckt *herz* so süß

    jetzt schläft er friedlich, genieße immer das Einschlafen, so ruhig und kuschelig

    *taube*



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 03.11.2013, 22:13


    ach, wie süß *star*




    Der Autor der Sai Baba Bücher Stephan v. Stepski-Doliwa
    berichtete in einem Vorwort, dass Sai Baba in einem Interview
    mal zu ihm und seiner Frau das folgende sagte: "No children!
    Take wisdom as your son and peace as your daughter." Boing!



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 24.12.2013, 14:01



    Eskimos?

    Die Arktisbewohner
    mögen es nicht, wenn man
    sie Eskimos nennt.

    Dieser Begriff
    stammt aus dem Indianischen
    und heißt Rohfleischesser.

    Lieber ist es ihnen,
    wenn man sie Inuit nennt,
    das bedeutet einfach "Menschen".







    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 19.07.2015, 13:04





    "Hab Sonne
    im Herzen, ob`s stürmt oder schneit,
    ob der Himmel voll Wolken, die Erde voll Streit.
    Hab Sonne im Herzen, dann komme, was mag:
    das leuchtet voll Licht dir den dunkelsten Tag!

    Hab ein Lied auf den Lippen mit fröhlichem Klang
    und macht auch des Alltags Gedränge dich bang.
    Hab ein Lied auf den Lippen, dann komme, was mag:
    das hilft dir verwinden den einsamsten Tag!"
    (Cäsar Flaischlen)






    Re: Das Wort zum Sonntag

    CaraFaye - 20.07.2015, 08:44


    *dankeschön*

    gestern war vom Winde verweht und so verschwitzt!
    heute hat es endlich geregnet uff!



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 09.08.2015, 11:00




    *herz* von Herzen alles Liebe *herz*





    Re: Das Wort zum Sonntag

    CaraFaye - 09.08.2015, 13:00


    :big_regenbogen :--)) *hui* :big_beten :big_blume



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 06.12.2015, 12:55




    Dinge sind nicht immer, wie sie scheinen
    Beim Aufräumen fand ich eine ältere Ausgabe
    der Hamburger Straßenzeitung Hinz und Kunzt,
    u.a. mit einer Geschichte von Paulo Coelho.

    Erinnert sich jemand? Zwei Engel suchten eine Herberge
    und dort, wo sie nur in einem stickigen Keller nächtigen durften,
    reparierte der eine Engel einen Riss in der Wand.

    Aber dort, wo sie im Bett der armen Leute schlafen durften,
    war am nächsten Morgen deren einzige Kuh tot.
    Und die Erklärung?

    Hinter dem Riss im stickigen Keller befand sich ein Goldschatz.
    Aber bei der armen Familie, wollte der Tod in der Nacht das kleine Kind holen.
    Der Engel konnte ihn überreden, stattdessen lieber die Kuh mitzunehmen.



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 09.04.2016, 10:47


    :schaf:



    Vertraue Deinen inneren Herzensempfindungen







    Re: Das Wort zum Sonntag

    CaraFaye - 09.04.2016, 15:22


    weiha, heute nacht so viel geschlafen und den ganzen nachmittag
    zu nichts in der Lage, alles leer und entspannt

    *umfall*



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 17.07.2016, 07:03


    Rudolf Steiner





    eine der acht Hauptübungen

    SONNTAG

    Nur aus begründeter voller Überlegung heraus selbst zu dem Unbedeutendsten sich entschließen.
    Alles gedankenlose Handeln, alles bedeutungslose Tun soll von der Seele ferngehalten werden. Zu allem
    soll man stets wohlerwogene Gründe haben. Und man soll unbedingt unterlassen, wozu kein bedeutsamer
    Grund drängt. Ist man von der Richtigkeit eines gefaßten Entschlusses überzeugt, so soll auch daran
    festgehalten werden in innerer Standhaftigkeit. Dies ist das sogenannte «richtige Urteil»,
    das nicht von Sympathie und Antipathie abhängig gemacht wird.



    Re: Das Wort zum Sonntag

    CaraFaye - 17.07.2016, 09:17


    ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo--------------------------------------------------------------------- ß
    :big_faulenz *grins* :big_engel :big_grins :big_kaffee :big_pasta :big_fliege :big_fliege :big_haare

    guten Morgen von Kilian ;))



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 17.07.2016, 10:24


    Nu isses soweit.
    Das Forum ist gehackt worden
    und ein Hacker ist mit Caras Kennwort reingekommen.

    :shock:



    Re: Das Wort zum Sonntag

    CaraFaye - 17.07.2016, 10:54


    neee das ist doch mein kleiner Stern ;))



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 17.07.2016, 17:05


    :big_rofl



    Re: Das Wort zum Sonntag

    CaraFaye - 17.07.2016, 19:21


    *grins*

    da kann ich doch nix mehr alleine kucken, wenn er daheim ist
    und dann will er immer tippen und "Männlein drücken"

    :roll:

    ;))



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 17.07.2016, 19:45


    Ihr seid so süß ...



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 07.01.2017, 21:11




    Einen Gruß schicken

    "Eine der Funktionen der Hand ist, uns in Kontakt mit den Menschen zu bringen. Wenn wir Menschen begegnen, die wir kennen oder sogar überhaupt nicht kennen, richten wir einen Gruß an sie oder geben ihnen die Hand. Doch die Hand ist nicht nur ein Mittel, mit den Menschen in Verbindung zu treten, mit ihrer Hilfe können wir auch mit der Natur in Verbindung treten. Wenn ihr morgens euer Fenster oder eure Tür öffnet, dann gewöhnt es euch an, dem Himmel, der Sonne, den Bäumen einen Gruß zu schicken. Sagt der ganzen Schöpfung guten Tag. Ihr werdet fragen: »Und was bringt das? Was hat man davon?« Damit beginnt ihr den Tag mit einer äußerst bedeutsamen Handlung: Ihr verbindet euch mit den Quellen des Lebens. Als Antwort auf euren Gruß, öffnet sich die ganze Natur ihrerseits für euch, sie sendet euch Energien für den ganzen Tag, der gerade anbricht, und ihr werdet euch viel lebendiger fühlen." (O.M. Aivanhov)



    Re: Das Wort zum Sonntag

    CaraFaye - 08.01.2017, 12:20


    ich liebe das *herz*
    ich liebe es hier direkt am Wald zu wohnen
    die Bäume sagen guten Morgen, die Sonne krabbelt dahinter empor
    die Eichhörnchen springen im Garten herum
    meine Oma hat den Stand der Sonne verfolgt und wusste wie die Natur wirkt.
    ich liebe das *herz*



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 02.09.2018, 18:46




    Tagesgedanken (O.M. Aivanhov)
    "Es gibt Leute, denen man mit Begeisterung zuhört, weil sie sich so intelligent, klar und redegewandt ausdrücken. Aber es genügt nicht, die Dinge intellektuell zu begreifen und brillant darzustellen, was man verstanden hat. Dieses Verständnis muss sich in allen Bereichen des Seins zeigen. Jemand sagt: »Ich habe verstanden, ich habe verstanden.«. Einverstanden, aber wenn er wirklich verstanden hat, muss er auch entsprechend dem, was er verstanden hat, handeln. Nun, für die Mehrheit der Leute liegen Welten zwischen Verstehen und Verwirklichen.

    Sie verstehen, man soll ehrlich, aufrichtig, wohlwollend, uneigennützig sein, und das genügt ihnen. Wie sie sich anschließend verhalten ist eine andere Frage! Nun, sie müssen noch lernen, dass das wirkliche Verstehen niemals von der Verwirklichung getrennt ist. Wer nicht in der Lage ist, durch sein Verhalten zu zeigen, was er behauptet, verstanden zu haben, hat nicht wirklich begriffen. Hätte er begriffen, so würde er verwirklichen, denn Wissen ist Können. Wenn ihr nicht könnt, dann wisst ihr noch nicht. Also strengt euch an, die Elemente zu erlangen, die eurem Wissen fehlen, um schlussendlich zur Verwirklichung zu gelangen."



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 15.12.2018, 23:12




    Alice Miller
    "Das Drama des begabten, das heißt sensiblen, wachen Kindes besteht darin,
    dass es schon sehr früh Bedürfnisse seiner Eltern spürt und sich ihnen anpasst,
    indem es lernt, seine intensivsten, aber unerwünschten Gefühle nicht zu fühlen."



    Re: Das Wort zum Sonntag

    CaraFaye - 15.12.2018, 23:59


    das ist ja jetzt total verrückt *umfall*

    heut habe ich zum ersten Mal seit langem meinem Sohn zugehört, also so richtig. Ich habe ihn sein lassen, wie er ist und das kann ganz schön heftig sein und witzig und anders und faszinierend.

    Nun hast du in deinen neuesten Beiträgen drei Tiere gepostet:
    einen Delphin, einen Löwen und ein Einhorn
    und das sind exakt seine drei Krafttiere,
    die habe ich sogar gemalt *herz*

    https://www.etsy.com/de/listing/546822376/krafttiere-einhorn-lowe-delphin-aquarell?ref=shop_home_active_28



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 16.12.2018, 01:25


    Wow!

    Wunder über Wunder. *herz*

    Heute war meine Mutter bockig wie ein kleines Kind
    und vorhin entdeckte ich das uns bekannte Video von Byron Katie

    "I want Mom to be happy"

    der Sohn sagt: ich möchte, dass meine Mutter glücklich ist,
    aber sie erzählt mir ständig, wie unglücklich sie ist.

    Byron Katie: Yeah! Genau DAS macht sie glücklich!

    ;))



    Re: Das Wort zum Sonntag

    CaraFaye - 16.12.2018, 10:51


    Jammern befreit *herz*

    und um damit umzugehen:

    http://www.lichtderwelten.de/index.php/geistige-welt/channelings-anderer/taegliche-botschaften-von-erzengel-gabriel-durch-shelley-young

    Ihr Lieben, an jedem einzelnen Tag, in jedem einzelnen Moment ist Liebe eine Wahlmöglichkeit. Sie steht euch vollständig zur Verfügung, sie zu erwählen, wann immer ihr wollt, aber ihr werdet feststellen, dass es natürlicher und einfacher ist, der Fluss der Liebe für Andere zu sein, wenn ihr eure Ausrichtung mit der Quelle nährt und Selbstliebe praktiziert.

    Bringt euch nicht für die Liebe in einen Stress hinein! Wenn ihr einen Moment habt, der nicht liebevoll ist, dirigiert ihn einfach um. Wählt erneut. Und je mehr ihr daran denkt, Liebe zu erwählen, Liebe zu geben und zu empfangen, desto mehr etabliert ihr diese Liebes-Gewohnheit, weil sie sich so gut anfühlt. Sie wird in kürzester Zeit zu eurer Standardwahl werden und euer Leben wird dies in allem widerspiegeln, was ihr erlebt.

    Liebe ist, einfach ausgedrückt, euer wunderbarstes Mittel zum Selbst-Ausdruck und dafür, wie ihr eure wahrhaftige Essenz zum Leuchten bringt.

    *herz*



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 05.03.2019, 11:08


    Was ich nicht weiß,
    das macht mich nicht heiß.



    Re: Das Wort zum Sonntag

    CaraFaye - 06.03.2019, 11:11


    Was meinst du denn?

    *wink*



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 06.03.2019, 21:14


    Nee, keine Hintergedanken.
    Das wurde mittendrin am Telefon erwähnt,
    das wäre in der heutigen Zeit grad dran.
    Keine Sorge, kein Argwohn,
    einfach so.



    Re: Das Wort zum Sonntag

    CaraFaye - 07.03.2019, 10:10


    :-LL



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 12.01.2020, 20:17


    :big_engel

    Für die Seele
    "Alles Übel, unter dem die menschliche Gesellschaft leidet,
    entspringt daraus, dass sie die Dinge nicht mehr vom Standpunkt
    der Seele aus anzusehen vermag. Wenn ihr für die Seele lebtet, wenn
    ihr für das besorgt wäret, was die Seele zur lebendigen Wirklichkeit
    macht und weniger für Speise und Trank und Ausstaffierung des
    Körpers, würde die ganze Welt umgestaltet werden." (W. Stead)



    Re: Das Wort zum Sonntag

    CaraFaye - 13.01.2020, 09:26


    Die Seele *herz* als Bindeglied zum göttlichen *herz*

    und der Geist für das Zeitalter des Heiligen Geistes.

    *taube*



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 30.08.2020, 20:27


    "Für alles, was ihr Gutes und Nützliches tut, verspürt ihr den Wunsch, anerkannt und geschätzt zu werden, das ist normal. Damit ihr euch frei fühlen könnt, ist es trotzdem besser, euch von diesem Bedürfnis zu befreien. Beobachtet euch: Wenn ihr etwas von den andern erwartet, seid ihr verletzlich. Wenn man euch nicht die Achtung, den Respekt und die Liebe entgegengebracht hat, die ihr zu verdienen meint, so seid ihr enttäuscht und unglücklich. Aber warum? Ihr seid Söhne und Töchter Gottes, genügt es euch nicht, dass euer himmlischer Vater eure Verdienste anerkennt? Ihr ärgert euch, ihr verzehrt euch, weil Menschen, oft recht gewöhnliche Menschen, euch keine Achtung, Wertschätzung und Bewunderung bezeugen. Aber ihr vergeudet eure Zeit, denn die Menschen geben keine zwei Cent auf eure verletzte Eigenliebe. Solange ihr es nötig habt, dass die anderen eure Verdienste anerkennen, könnt ihr nicht vorankommen. Vergesst das alles ein wenig, und ihr werdet sehen, wie befreit ihr euch fühlen werdet." (O.M. Aivanhov)



    Re: Das Wort zum Sonntag

    CaraFaye - 31.08.2020, 11:00


    Das ist grandios!

    Das geht dann, wenn Gott das Zentrum ist.
    Ich arbeite dran *verneig*



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 31.08.2020, 21:51




    Swami Sivananda Sarasvati
    "Die gefährlichste und dabei alt-eingefleischte Gewohnheit des Schülers ist es,
    sich ständig selbst zu verteidigen. Dadurch verfällt er in Selbstbestätigung, Selbstzufriedenheit,
    Eigensinn, Verstellung. So wird er niemals lernen, seine Fehler zuzugeben und sich zu bessern. In der
    Selbstverteidigung wird er vor Lügen nicht zurückschrecken, um falsche Behauptungen aufrecht zu halten.
    Er wird eine Lüge aussprechen, um eine andere zu verdecken und so ad infinitum lügen. Wenn der Schüler
    seine Fehler, Irrtümer und Schwächen zuzugeben wagt, wird er schnelle Fortschritte machen."



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 07.02.2021, 14:05


    Tagesgedanken
    "Inwieweit ist der Mensch frei? Über dieses Thema hören die Denker, die Theologen
    seit Jahrhunderten nicht auf zu diskutieren und wenn es ihnen nicht gelungen ist, sich
    zu einigen, so deshalb, weil sie in Wirklichkeit die Frage falsch gestellt haben. Die Freiheit
    ist kein Zustand, der dem Menschen ein für alle Mal gegeben wurde oder nicht. Statt sich
    zu fragen: »Bin ich frei?« muss jedermann verstehen, dass seine Freiheit die Konsequenz
    seiner Vergangenheit ist; nun ist es unmöglich, in die Vergangenheit zurückzukehren,
    um sie zu verändern.

    Er muss die Vergangenheit ertragen, sie verdauen und genau das macht er in der
    Gegenwart. Für die Zukunft ist er frei, die Gegenwart allein gibt ihm die Möglichkeiten,
    sich die Zukunft zu schaffen, die er sich wünscht. So stellt sich die Frage der Freiheit.
    Mit dem Wissen, dass wir ab jetzt unsere Zukunft bestimmen können, bereiten wir uns
    darauf vor, immer mehr Herr unseres Schicksals zu werden. Wir erleiden schon nicht
    mehr die Gegenwart, wir gestalten sie." (O.M. Aivanhov)



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 07.02.2021, 14:06


    Überraschung
    Bitte mal jemand zum Pferde stehlen. Lange genug brav gewesen.
    Jetzt werden mal andere Seiten aufgezogen. Wo hängt hier der Hammer?
    Kneipe zum wilden Schwan? Da gehen wir jetzt rein. Und eine Runde für alle.
    Heute sind wir großzügig. Sind wir eigentlich immer. Hat sich nur noch nicht
    ganz rumgesprochen. Wenn`s dem Esel zu wohl wird, geht er auf`s Eis?
    Alles klar. Der Winter ist noch lange da.



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 30.04.2021, 10:26


    Also sprach Buddha, der Erhabene:
    "Wir sollen Verkündetes nicht nur deswegen glauben, weil es verkündet worden ist; noch sollen wir Überlieferungen nur wegen ihres ehrwürdigen Alters glauben; noch Gerüchten, die nur Gerüchte sind; noch den Schriften der Weisen, nur weil Weise sie geschrieben haben; noch Vorstellungen, von denen wir anzunehmen geneigt sind, dass sie uns von Devas eingegeben wurden (in vermeintlicher geistiger Inspiration); noch den aus willkürlichen Annahmen gefolgerten Schlüssen; noch dem, was scheinbar logisch-kausaler Zusammenhang ist; noch der blossen Autorität unserer Lehrer oder der Meister. Aber wir müssen glauben, wenn die Schrift, die Lehre oder das Verkündete bestätigt wird durch unsere erkennende Vernunft." "Darum", sagt er schliesslich zusammenfassend, "lehrte ich euch, nicht zu glauben, bloss, weil ihr vernommen habt, sondern erkennend zu glauben und dementsprechend in voller Verantwortlichkeit zu handeln." H. P. Blavatsky, Geheimlehre III/401



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 19.09.2021, 18:41


    lange nicht gehört,
    hat mich quasi aktiviert ...

    Ave Maria
    https://youtu.be/14LcvpXmb74
    Bobby McFerrin



    Dankgebet an Mutter Erde
    https://youtu.be/LBwKYJTRlpM
    von Heike Michaelsen



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 14.11.2021, 11:37




    Gedanken zum Sonntag (O.M. Aivanhov)
    "Wer unter euch hat in seiner Umgebung oder sogar in seiner Familie nicht einige Personen, die er schwer erträglich findet? Aber anstatt euch zu beklagen und Beschuldigungen auszusprechen, müsst ihr diese unerträglichen Personen als gute Gelegenheiten betrachten, um Anstrengungen zu machen und lieben zu lernen. Ja, das ist ein Lernprozess. Eines Tages, wenn ihr die Erde verlasst und vor die himmlischen Wesen tretet, werden sie euch um Rechenschaft bitten. Sie werden sagen: »Warum hattet ihr keine Liebe für eure Nächsten? « »Weil sie unangenehm und unsympathisch waren.« »Nein, das ist kein Grund, der Himmel hatte euch große Reichtümer gegeben, ihr habt Arme, Beine, Ohren, einen Mund, Augen und vor allem ein Gehirn bekommen. Aber anstatt euch ihrer zu edienen, um den anderen nützlich zu sein, habt ihr euch damit begnügt, sie zu kritisieren und zu verachten.« »Aber sie waren doch so erbärmlich!« »Nun, das wäre umso mehr ein Grund gewesen, ihnen gegenüber äußerst großzügig zu handeln.« Nichts wird euch rechtfertigen können."



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 13.03.2022, 14:17


    Tagesgedanken (O.M. Aivanhov)
    https://aivanhov.de/tagesgedanken/

    "Es gibt Tiere, die nach ihrer Mahlzeit leicht zu fangen sind, weil der Verdauungsvorgang sie schläfrig macht. In gleicher Weise können sich auch die Menschen nach bestimmten Mahlzeiten der Schläfrigkeit hingeben, die dazu führt, dass sie gefangen werden. Diese auf den niederen Mental- und Astral-Ebenen eingenommenen Mahlzeiten werden ihnen von den dunklen Wesen der unsichtbaren Welt angeboten. Das sind Mahlzeiten! Es ist eine ganze Abfolge von Speisen und Weinen, die sie ganz besonders köstlich finden: Gier, Ehrgeiz, Sinnlichkeit, Eifersucht, Rachsucht, Verrat, Hass. Jeden Tag versuchen böswillige Wesenheiten die Menschen mit dieser Art von Mahlzeiten in Versuchung zu führen, um sie zu fangen und ihrer göttlichen Energien zu berauben. Seid also wachsam und beobachtet euch. Trachtet danach, zu spüren, wie kostbar diese Energien sind, die Gott in euch hineingelegt hat, und tut, was ihr könnt, um sie zu schützen und zu vermehren."



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 03.08.2022, 19:29


    Notizen ...
    erinnert an Ho`oponopono.
    Verändern kann man immer nur sich selbst,
    wenn einem im Außen etwas nicht gefällt, hält man
    im Innen die Absicht der Veränderung dieses Punktes.
    Denn das Universum ist holografisch und somit ist das
    Außen auch im innen. Was mir im Außen nicht gefällt
    kann ich also in mir verändern. Tut es einfach.

    *hui*



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 08.10.2022, 23:46


    Tagesgedanken
    https://aivanhov.de/tagesgedanken/

    "Die Sonne scheint, und sie scheint, ohne sich darum zu kümmern, ob die Geschöpfe, denen sie ihre Strahlen schickt, intelligent oder dumm sind, gut oder kriminell, ob sie ihren Segen verdienen oder nicht, sie erleuchtet alle ohne Unterschied. Darum kann man sagen, dass die Sonne das beste Beispiel für die göttliche Liebe ist. Selbst die außergewöhnlichsten Menschen, die auf der Erde gelebt haben, waren irgendwann noch parteiisch, hatten irgendwelche Vorlieben und sogar ein paar Abneigungen.

    Ja, sogar die größten Propheten und Meister konnten sich nicht ganz befreien von dem Bedürfnis, die Gesetze der Gerechtigkeit anzuwenden, um die Schlechten zu bestrafen, denn nichts ist schwieriger. Nur die Sonne richtet den gleichen Blick wie Gott selbst auf die Menschen. Sie weiß, dass sie göttliche Funken sind, die eines Tages in den Schoß des Ewigen zurückkehren werden. Deshalb hat sie seit Tausenden von Jahren die Geduld, sie immer weiter zu wärmen, zu erleuchten und zu beleben. Erweckt das in euch nicht den Wunsch, es wie sie zu machen?" (O.M. Aivanhov)



    Re: Das Wort zum Sonntag

    CaraFaye - 09.10.2022, 09:19


    *dankeschön*
    wunderbar!



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 26.02.2023, 12:06


    Diesen täglichen Kindergarten,
    den wir überall erleben, einfach übersehen.
    Das dann aber auch tatsächlich tun, sich nicht
    nur so geben. Eine Erinnerung an Bertolt Brecht:
    eine Stadt wächst solange, wie sie wächst. Der
    tägliche Kindergarten ist schon so groß, bis
    zum Anschlag, da geht nix mehr.



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 30.04.2023, 13:13




    Freue Dich
    und sei
    dankbar





    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 20.08.2023, 09:30


    Die Liebe ist nicht im anderen,
    sie ist in uns selbst; wir erwecken sie,
    aber für dieses Erwecken brauchen
    wir den anderen.



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 26.08.2023, 20:06


    Astrid Lindgren
    Lass dich nicht unterkriegen,
    sei frech und wild und wunderbar.




    Nicht festbeißen,
    dient doch alles nur als Überleitung, um den nächsten Schritt zu machen.
    Substanz sammeln und weiter, Substanz sammeln und weiter, usw. usw. usw.
    Bitte keinen Fanatismus, das wäre so wie: Substanz sammeln und fertig.



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 02.12.2023, 23:54


    Vergebung, hier ist sie - Thomas D (Lyrics)
    https://www.youtube.com/watch?v=-H8lceZijps




    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 10.12.2023, 23:43


    *angel*
    es ist alles gesagt ... *herz*


    :big_spuelen



    Re: Das Wort zum Sonntag

    CaraFaye - 11.12.2023, 10:28


    Ich höre gerade Thomas D Vergebung
    *umfall*
    boah.



    Re: Das Wort zum Sonntag

    Staunend - 21.04.2024, 13:20




    Mit tiefem
    Gottvertrauen
    gibt es keine Angst
    vor dem Leben





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