... uhm, wie, keine schoko riegel? ...

Crushed Dreams
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    Re: ... uhm, wie, keine schoko riegel? ...

    Jimmy Jacobs - 02.11.2009, 21:51

    ... uhm, wie, keine schoko riegel? ...
    Die Eingeweiden der WWED Halle sind gefüllt von gähnender Leere und stillschweigendem Schatten. Die meißten Mitarbeiter sind bereits nachhause gegangen, denn es ist spät am Abend und viele müssen zu ihren Familien, ihre Zeiten absitzen um einen Augenblick des Glückes zu kosten, der sie daran erinnern sollte, wofür sie sich tagtäglich zur Arbeit quälten. Nicht, dass jemand auf die Idee käme, diese Bemühung durch seine eigene zu kompensieren. Zu dieser Zeit, wenn die Dunkelheit mit der Nacht kooperiert und die Sonne vom Horizont verschlungen wird, erwachen jene, die sich nicht dieser Norm unterwerfen, um ihren Teil zum Glanz der Sterne vom Himmelszelt beizutragen. Die Geräusche eines Motorradgetriebes schallt von draussen durch die Eingangstür der Halle. Es wird immer lauter - das Pumpen einer Harley, knallend und benzinschmatzend wie ein gefräßiger Motor.

    Eine Gestalt, schattiert durch den leuchtenden Mond der hinter ihm so hoch hang, trat näher zur Tür und mit ihm folgte stets das Geräusch des Getriebes. Sie neigt ihren Kopf ruhig zur Seite, mustert für einen Augenblick die Eingangstür bevor sie sie mit zwei Fingern aufdrückt. Als die Gestalt hinein tritt, fällt ihr das Licht entgegen und macht seine Persönlichkeit unverkennbar. Zwei lederne, schwarze Boots, befleckt von jeweils zwei getrockneten Bluttropfen und bedeckt von einer edlen, schwarzen Samthose die als Beinkleid hinauf bis zur Hüfte reichen. Ein schwarzer Trenchcoat der sich eng um seine Figur schlug und seinem Outfit einem Hauch Feminismus verlieh wurde schlagartig vernichtet mit einem Blick auf die schwarzgefärbten Fingernägel die schwer auf die Ursache ihrer Färbung schließen ließen. Für Nagellack war jene Farbe zu matt, eine üble Verletzung, womöglich selbst zugefügt um diese dunkle Färbung an allen Fingerspitzen zu erreichen - äußerst undenkbar. In einer Hand hält die Gestalt einen Gehstock auf den sie sich beim Gehen stützte. Ein langer, schwarzer Stab mit roten Verzierungen und einer gläsernen Kugel als Griff in der eine rote Flüssigkeit geschlossen wurde. Ein borstiger, schwarzer Bart verwucherte seinen Kiefer und verliehen ihm mit den schwarzgeschminkten Augen und einer gezeichneten Narbe unter dem linken Auge eine finstere Intensität die seine schwarzen, kurzen Haare mit den extrem auffällig roten Strähnen zu untermahlen wusste. Es war eindeutig Jimmy Jacobs, ein Mann dessen Vergangenheit in einer anderen Liga lag und dessen Zukunft sich womöglich in diesem Erdrutsch finden lässt.

    Das Geräusch des Motors einer Harley Davidson vefolgte ihn, bis er ein Audiogerät aus seiner Manteltasche holte und das Tape darin stoppte, woraufhin auch das Platzen und Knallen aufhörte.

    »Nun ist gut«, sagte Jimmy ruhig als wolle er sich dafür entschuldigen. »Aber du hattest Recht... es WAR lustig«

    Nach diesen Worten verschwindet das Gerät wieder in seiner Tasche, das Jimmy anschließend wie ein Lob sanft beklopfte. Sein zäher Gang setzt sich fort und seine Augen spähten nach einer Map die die Umrisse der Halle beschrieb. Da er diese nicht fand und auch keine Mitarbeiter seinen Weg kreuzten, musste Jacobs sich auf seine Orientierung verlassen. Eine Karte auf die er nicht unbedingt wetten wollte. Also zog er es vor kehrt zu machen und die Halle wieder durch die Eingangstür zu verlassen. Aber kurz vor der Tür stoppte Jacobs und blickte hinab zu seinem edelgeschliffenen Gehstock. Nachdenklich säuselt er unverständliches vor sich her und schließt die Augen. Nach einem Moment der inneren Zerrissenheit drehte Jimmy sich wieder um und blickte in den leeren und unbekannten Korridor, der alles als vergleichbar war mit dem Ziegelsteinweg zur Smaragdstadt. Also musste eine klassischere Methode her um sich für den richtigen Weg zu entscheiden

    »Ene, mene, muh und raus bist du! ... oder du? Oder... doch nicht?« Nachdenklich beisst Jimmy sich auf die Unterlippe und kratzt sich an seinem Kinn. »Was würdest du vorschlagen? Ich wäre dafür wieder nachhause zu gehen. Dann legen wir uns ins Bett, machen es uns gemütlich, trinken einen Schluck Wein und schauen die letzten Folgen von Fam... ehm, was meinst du? Dort entlang? Ok, wenn du das sagst«, zuerst gewann wieder die Unsicherheit Oberhand über seine Gesichtszüge, doch als Jimmy begann jemanden scheinbar imaginäres nach seiner Meinung zu fragen, zuckten seine Mundwinkel zu einem schelmischen Lächeln hinauf woraufhin er auch prompt den Weg einschlug, den man ihm riet. Mit jedem Schritt seines linken Beins stützte er sich schwermütig auf seinen Gehstock, schenkte den Promo Postern für Superstars, Shows und Pay Per Views keinerlei Aufmerksamkeit als seien sie mit der blassen Gräue des Betons zu einem unscharfen Klumpen verschmolzen. Sein Blick ist stets nach vorne gerichtet als sehe er ein Licht am Ende des Ganges dem Jimmy folgen sollte. Nach einer Weile blieb er plötzlich stehen, trat die Fersen aneinander und drehte sich auf der Achse um 90° zur Seite. Die eiserne Tür zum Büro des Co Deppen befindet sich vor ihm, der Name irgendeines Müsli Riegels stand darauf den Jacobs noch nie im Leben gehört hatte; Und er hatte schon so einige Riegel zu sich genommen. Da allerdings der Titel des Co Deppen darauf stand, sah er sich in der Pflicht auf seine Anwesenheit aufmerksam zu machen, also tritt er näher an die Tür heran.

    »Und ich soll da jetzt rein? ... ja? Ich soll Bescheid sagen, dass Jacobs jetzt da ist? ... ja? Warum? Ich bin doch da, das siehst du doch«, stammelte Jimmy irreführend vor sich her um sich vor der Meldung zu drücken. Aber er hat gegen die imaginäre Stimme seines Kopfes keine Chance, sodass seine folgenden Worte nur unverständlich vor sich her gegrummelt wurden. Freundlich wie er ist, übersprang Jimmy für einen Moment seine Sorge und klopft dreimal an. Ungeachtet dessen, ob der Co Depp ihm die Erlaubnis zum Zugriff erteilte, öffnete Jacobs die Tür ein wenig. Er betrat sie aber nicht, sondern spähte lediglich mit dem Kopf hinein, suchte eine Person die seinem Musterbild eines Authoritäts Deppen entsprach, visierte sie an und erfüllte die innere Mission die ihm seine imaginäre Stimme auferlegte

    »Ich wollte nur sagen... ich ehm... bin jetzt auch da... uhm... ja, dann störe ich mal nicht weiter... baba«, kratzte Jimmy zaghaft die Worte aus dem Hals wie eine Gabel die sich alleine an einem knotigen Steak zu schaffen machen sollte. Er hasste Authoritäten, Politik, Ordnung und Regeln und wollte diese Routine so schnell wie möglich hinter sich bringen. Jimmy hoffte, dass der Co Depp nicht zu einer heiteren Konversation geneigt war, aber irgendetwas sagte ihm, dass die Führungsperson es doch war. Welcher Möchtegern Depp würde schon wahllos irgenwelchem Gesindel seinen Stempel auf den Vertrag drücken? Dennoch versuchte Jacobs sein Glück und zog seinen Kopf wieder zurück um sich möglichst schnell aus dem Staub zu machen, ob er aufgehalten wird?



    Re: ... uhm, wie, keine schoko riegel? ...

    Jimmy Jacobs - 02.11.2009, 21:51


    William Regal hat folgendes geschrieben: <center>
    Ja was zum Geier war denn das gerade, denkt sich der WWED Co.-Chairman. William zögert ein wenig. Er ist sich nicht sicher. Soll er nun aufstehen und das Büro verlassen um diesen für ihn Verrückten zurückholen oder soll er nur aufstehen um die Türe schnell von innen abzuschließen? William ringt mit seinen Gedanken. Noch immer fallen ihm Situationen ein die dieser ähnelten und ein jedes Mal endeten sie für Regal nicht positiv. Er klopft mit seiner rechten Handfläche auf die Stuhllehne und steht dann doch auf. Er richtet erst einmal seine Krawatte und geht in Richtung Türe. Langsam öffnet er sie und steckt seinen Kopf heraus und blickt dem Fremden nach. Er will ihm nachrufen, aber es kommt nichts aus seinem Mund heraus. Er räuspert sich kurz und versucht es ein weiteres Mal.

    Hey! ...Hey Mister! ...So bleiben Sie bitte stehen und kommen zurück. Haben Sie sich vielleicht hier verlaufen oder benötigen Sie gar Hilfe?

    Innerlich fragt sich William gerade warum er diesem Mann bloß nachruft. Er weiß nicht wer es ist und der Typ könnte ja alles sein. William schluckt schwer und wartet gespannt darauf ob der Fremde tatsächlich zurückkommt.



    Re: ... uhm, wie, keine schoko riegel? ...

    Jimmy Jacobs - 05.11.2009, 20:46


    Nachdem der junge Jimmy Jacobs die eiserne Tür hinter sich ins Schloss fallen ließ, folgte er dem Weg den sein Gefühl für ihn wies. Ein paar wenige Schritte gerade aus bis er zum Stillstand kam und nachdenklich zu seinem Stock, mit der roten Flüssigkeit in der Glaskugel des Kopfes seiner Gehhilfe, blickte. Ein unwohler Gedanke drückte sich gegen seine Schädeldecke, immer fester brummte sie am Knochen was seinen Höhepunkt darin fand, als das Geräusch der öffnenden Türklinke erklang und der Luftzug des Korridors für einen Bruchteil der Sekunde den Luftdruck ausgleichten. Ein sanftes, fast spurloses Gefühl, aber für Jacob gleichte es einem kleinen Ozonloch der ihn in Verbindung mit der Ansprache nach hinten zog. Als eine Stimme erklang die stark nach britischem Akzent müffelte, schluckte Jimmy den dicken Klos in seinem Hals hinunter bei dem ihm fast schlecht wurde. Nicht nur, weil dieser Mann scheinbar ein Brite war, sondern weil Jacobs nicht unbedingt auf eine Konversation eingestimmt war. Ihm wurde befohlen herzukommen und ihm wurde auferlegt, sich an dieser Stelle zu melden. Als liebender Arbeiter seines Tuns folgte er dieser Bitte, erfüllte diese Anforderung bis aufs kleinste Detail nur eines hatte er übersehen - die offizielle Vertragsunterschrift. Dieser Mann, der es, wie Jacobs, nicht für nötig befand sich in vollster Statur zu zeigen, wusste offenbar nicht einmal wer der Kerl mit dem Stock und dem unglaublichen Charisma war! Zu seiner Entschuldigung hatte der Brite aber auch kaum eine Gelegenheit und wurde regelrecht überrumpelt. Jacobs provozierte das Missverständnis und sah die Reaktion des Mannes als Bestätigung für die Gründe, die ihm davon abgeraten hatten ein näheres Gespräch einzugehen. Ein kleiner Teil des wirren und komplizierten Geflechts seiner Psychologie.

    Mit einem Wisch, wechselte Jimmy die Emotionen wie ein Pokerface, klopfte mit dem Stock zweimal auf den Betonboden und drehte sich elegant zu dem verwirrten Co Depp mit den vermeintlichen Scheuklappen auf den Augen. Ein Grinsen legte sich auf Jimmys unrasierten Kiefer wobei ein kleines Stück seines rechten Reißzahns hervorblitzte als er langsam in stechendem Schritt, wie ein verletzter Pirat mit Holzbein, auf William Regal zu ging. Jimmy humpelte leicht, versuchte dies aber durch seinen Gehstock auszugleichen. Die Verletzung seines zertrümmerten Knie's spürte er nach wie vor, ob mit oder ohne sie... Aber da er die Schmerzen gewohnt war, machte es sich bis auf den kleinen Gehfehler nicht bemerkbar. Wie in diesen Star Wars Filmen, in denen die Bösewichte ihre Gefühle gezielt einsetzten um sich über Schmerzen und Leid hinwegzusetzen um sie zu geeigneten Zeitpunkten wieder heraufzubeschwören und aus ihnen eine übernatürlich, zähe Kraft zu schöpfen. Dieses Mal jedoch war Politik gefragt, eine Fähigkeit die nicht unbedingt zu den Stärken Jimmys gehörte.

    »Kommt darauf an... bekomme ich als Humpelmann die Erlaubnis auf einem Behinderten Parkplatz zu parken?«, scherzte Jacobs mit innehaltender Miene und stoppte einen genau exakten Meter vor dem Briten, stellte sich stramm und legte beide Hände auf die Glaskugel seines edlen Stocks, den er abwartend vor sich positionierte und den Kopf etwas arrogant nach oben hob. Einen kurzen Augenblick später drückte er die Lippen nach vorne, entwickelte ein kleinen Vakuumdruck in seinem Mund und begann wieder zu lächeln

    »Man sagte uns, es wäre unsere Pflicht als Neuzugang diesen Weg zu kreuzen. Also wollte ich lediglich Hallo sagen...« Mit prüfenden Blick musterte Jacobs das Gesicht seines Gesprächspartners um einen Blickkontakt herzustellen. Als dieser stabil aufrecht blieb, rollte Jimmy entnervt die Augen, seufzte leise aus und strich sich durch die Haare.

    »Fuck, wo ist mein Anstand? ... Mein Name ist Jimmy Jacobs. Aber ein Geschäftsmann deines Kalibers wird mich sicherlich kennen«, warf Jimmy dem Unbekannten das verkohlte Stück Fleisch zurück vor die Füße das dieser Co Depp zuvor zückte. Er kannte den Mann ebenso wenig, aber war es nicht an Jacobs jedes Talent zu kennen das existierte. Er konnte sich Unwissenheit erlauben, schließlich besaß Jimmy weder Verantwortung noch besetzte er einen offiziellen Posten. Er war jung, aufstrebend und frech... ein ungeformter Diamant. Man wird es ihm schon verzeihen



    Re: ... uhm, wie, keine schoko riegel? ...

    Jimmy Jacobs - 05.11.2009, 20:46


    William Regal hat folgendes geschrieben:

    <center>William wundert sich von Sekunde zu Sekunde immer mehr über diese Person. Die Art seines Auftretens, die Bewegungen, die Mimik, ja einfach alles wundert Regal. Ganz Gentleman Like bittet er Jacobs in sein Büro. William geht vor, bleibt dann aber kurz stehen und wendet sich Jacobs wieder zu. Der Co.-Chairman scheint kurz zu überlegen und richtet seine Krawatte.

    Well, gewiss ist mir ihr Name ein Begriff, ...wenn auch nur ein kleiner und nahezu unbedeutender Begriff. Doch ein jeder fängt klein an und daher deucht es mir als würde ich vor einem möglichen Star der Zukunft stehen. Ich bin mir einigen ihrer Leistungen bewusst, da WWED überall Scouts hat und daher sagt mir auch ihr Name etwas.

    Dann schaut Regal verwundert an Jacobs vorbei und es scheint so als würde er etwas oder jemanden suchen. Dann blickt er Jacobs wieder an.

    Sie sprachen gerade in der Mehrzahl und doch sehe ich stets nur eine Person. Wer hat Sie zu mir geschickt? Wurden Sie von jemanden beauftragt, da Sie in der Mehrzahl sprechen?

    Sofort denkt Regal an einen möglichen Hinterhalt und daher eilt er schnellen Schrittes in sein Büro und bietet Jacobs den freien Stuhl vor dem Schreibtisch an. Regal setzt sich dann auf seinen Platz und ist gespannt was Jacobs tun wird.



    Re: ... uhm, wie, keine schoko riegel? ...

    Jimmy Jacobs - 05.11.2009, 20:47


    Mit durchgestrecktem Rückgrad und edlem, auf den Zentimeter genaustens berechneten Schritt folgte er dem Briten der etwas perplex auf den Mann aus Michigan reagierte. Ein gewohnter Umgang für Jacobs und er genoß jede Sekunde davon. Als seine Schritte ihn über die Türschwelle trugen, schaute sich Jimmy beiläufig in der Kabine um. Ihm gefiel die Einrichtung und Dekorationen nicht, aber immerhin musste er hier auch nicht viel Zeit verbringen. Ganz der Gentleman der Jacobs auf seine skurrile Art und Weise war, deutete er seinem gegenüber an sich zuerst zu setzen. Kurz daraufhin sank auch Jimmy nieder, rutschte zuerst etwas unbehaglich auf dem Sitzpolster herum breitete dann allerdings die Beine aus um den maximalen Komfort zu genießen, auch wenn es nicht unbedingt die feine englische Art war. Seinen linken Arm streckte er durch um den Stock zu halten, dessen Kugel für kurze Zeit das Zentrum der Aufmerksamkeit wurde als Jacobs diese wie vernarrt anstarrte. Er wirkte teilnahmslos, bekam aber jedes Wort mit das sein fremder Gegenüber erwähnte. Als der Co Depp fertig war, richtete Jacobs den Blick mit einem sanften Lächeln zu seinem Gesprächspartner der scheinbar auf eine Antwort wartete

    »Vielleicht... möglicherweise bin ich auch nur geknickt wenn SIE mich ständig als ein weibliches Wesen betiteln«, knurrte das schwarzhaarige Rothaar und legte sein rechtes Bein auf sein linkes Knie um seinen Stock darauf zu legen und die Hände ineinander zu falten. Ihm waren Höflichkeitsformen zuwieder. Schleimscheisserei, nichts weiter. Der Mensch ist kein freundliches Wesen und umso netter die Leute wirkten, desto mehr hatten sie oftmals zu verbergen.

    »Selbstverständlich sind überall Scouts. Mit Sicherheit laufen bald die nächsten Rekruten vom Mars ein.« Genervt zuckte Jimmy's Kopf zur Seite um eine Haaresträhne aus dem Gesicht zu werfen. Diese Anmerkung Regals stank nach einer Lüge und Jacobs gab nur zu gerne seinen überflüssigen Senf dazu. Für dumm verkaufen ließ er sich bestimmt nicht. Aber immerhin hat sein Gegenüber versucht, eine beleidigende Diskriminierung mit einer möglichen motivationsarmen Zukunftsvision zu kombinieren. Nicht schlecht, musste Jacobs eingestehen, also wurde die allseits bekannte Politik auch hier fortgeführt. Selbstverständlich hatte Jacobs sich auf seinen Job hier vorbereitet. Es erinnerte ihn sehr an die Vetternwirtschaft der anderen großen Ligen. Unglaubliche Star Power, große Namen und unbezahlbare TV Deals... der gewöhnlich, unmessbar langweilige Mainstream eben

    »Mhm, ich halte nicht viel davon ein Star zu werden mit großer Zukunft, Mister... Krawatte... Am Ende will man mit meinem Namen Geld verdienen was heisst, dass ich meine Persönlichkeit aufgeben müsste um kleinen orientierungslosen und leichtbeeinflussbaren Kids zu gefallen, damit diverse Leute noch mehr Geld verdienen können da man sonst eine nicht so großzügig zahlende kundschaft anspricht und so weiter, und so weiter. Und so ein Potenzial kann man doch nicht durch so etwas lächerlichem wie Finanzen zerstören, oder?«



    Re: ... uhm, wie, keine schoko riegel? ...

    Jimmy Jacobs - 16.11.2009, 00:53


    William Regal hat folgendes geschrieben: <center>William schweigt einen Moment und geht die Worte seines Besuchers noch einmal durch. Mit einem Grinsen schüttelt er den Kopf.

    Well, erst einmal heiße ich nicht Mr. Krawatte sondern Sir William Regal, aber für Sie bin ich auch gerne Mr. Regal.

    Das hat er ja nun mal klargestellt.

    Nun gut und ob Sie mit sich selbst reden oder denken, dass Sie hier jemand mit weiblichen Lauten betitelt so ist das dann wohl ihre Sache. Ich bin kein Psychologe sondern vergebe Verträge um bei WWED antreten zu dürfen.

    Auf einmal guckt er etwas bekümmert im Raum herum. Diese Art, dieses Gerede, ...irgendwie kommt ihm das alles so bekannt vor. Und plötzlich werden Regals Augen größer.

    Äh, ...Sie kennen nicht zufällig RaVen oder?

    In der Tat hören sich Jacobs Aussagen ähnlich derer von RaVen an. Und genau das missfällt dem Co.-Chairman. Noch so ein irrer Psychopath hier? Das würde er nicht verkraften können. Zögerlich versucht er wieder auf den Punkt des Themas zu kommen.

    Es gefällt mir zu hören, dass Sie nicht an die WWED Scouts zu glauben scheinen. Dies macht deren Arbeit noch leichter, denn so sehen sie wie der entsprechende Wrestler wirklich agiert, wenn er sich unbeobachtet fühlt.

    Ein fieses Grinsen verziert Regals Gesicht.

    Was treibt Sie also hierher, wenn Sie nicht der große Star werden wollen?

    William legt seine Hände ineinander und ist auf die Antwort gespannt.



    Re: ... uhm, wie, keine schoko riegel? ...

    Jimmy Jacobs - 16.11.2009, 00:54


    Aufmerksam versuchte Jacobs den Worten des Briten, dem er nun endlich auch einen Namen zuordnen konnte, zu lauschen. Dies gelang im zuerst auch recht gut, bis Regal die Scouts erwähnte wo Jacobs schließlich für kurze Zeit abschaltete um sich daran zu erinnern, dass er heute kaum etwas gegessen hatte. Lediglich ein kleiner Salat und zwei Äpfel auf dem Weg hierher, man musste schließlich auf seine Fitness und Agilität achten. Aber dann wurde ihm eine Frage gestellt, gespeichert im Unterbewusstsein beschwor Jimmy die Erinnerung der Frage wieder hoch um gemäß zu antworten. Er legte die Beine übereinander und die Hand mit der Jacobs seinen Stock hält, wandert etwas weiter runter an den Stiel um einen besseren Blick auf die rote Flüssigkeit in der Kugel zu haben die den Knauf des Stocks definierte. Er wackelte kurz und ruppig mit dem Stock hin und her um das scheinbar rote Wasser unruhig hin und her wellen zu lassen.

    »Nicht jeder will das Große Geld... oder Ruhm... oder eine große Bekanntheit, Mister Krawatte. Ich bin nur auf der Suche nach einer Person und habe die Hoffnung, sie hier zu finden«, grinste Jacobs geniert vor sich hin und drehte den Stock etwas an der Stelle. »Natürlich werde ich alle damit verbunden Nebenpflichten einhalten, wenn es denn unbedingt notwendig ist.« Daraufhin wanderte sein Blick wieder hinauf zu seinem Gesprächspartner, der den Fehler machte, die Aufgabe der Scouts genauer zu erläutern. Ein weiterer Minuspunkt den Regal sich einhandelte, schließlich waren Scouts dafür da, junge Talente zu erkennen und beizuholen. Aber von jungen Talenten hatte Jimmy bisher kaum etwas gesehen, nur alte Recyclingstonnen derren Zinit schon lange abgelaufen war. Ein Grund warum die Zuschauer dann gerne mal eine andere Show einschalten um eben nicht diese trägen, unflexiblen Möchtegern MMA Schubser ertragen zu müssen. Stattdessen schalteten sie dort ein wo sich Leute wie Jimmy Jacobs befinden. Jung, athletisch, kreativ und voller Hingabe für den Beruf, stets darauf erpicht sich immer mehr zu verbessern während der Standart lediglich dahin trainierte, die minimalen Anforderungen zu erfüllen. Verräter und eine Schande für das Geschäft.

    »Ich wusste nicht, dass eure Scouts tatsächlich arbeiten. Den Weg hierher habe ich selbst gefunden und während meiner Reise habe ich keine dicken Männern mit Scheuklappen auf den Augen gesehen. Aber nun gut...«, bedächtig neigt Jacobs seinen Kopf zur Seite und nickt großzügig mit geschlossenen Augen während er die Beinverwicklung auflockerte und das Gewicht etwas nach vorne verlagerte um sich auf den Stock zu stützen

    »Ich kenne diesen Raven nicht... oder vielleicht doch? Zumindestens ist er mir nicht in Erinnerung geblieben. Ich muss gestehen, ich verfolgte eine lange Zeit nur gutes Wrestling mit talentierten Athleten, von daher habe ich mit Leuten aus dem Main Stream nicht viel am Hut... Aber mal ehrlich, sehe ich so aus als ob ich mit mir selber reden würde? Jetzt? In diesem Moment? Ich denke eher nicht...«, grinste Jacobs und starrte Regal während er sprach direkt entgegen. Anschließend schüttelte er abfällig den Kopf und wirft die Hand abschlagend in die Luft um der Lächerlichkeit dieser Annahme einen weiteren Schutz, kleinster Pixel hinzuzufügen um den Buchstaben noch deutlicher zu machen.

    »Also du bist hier für die Verträge zuständig? Brauche ich denn einen? Du kannst mir ruhig nen Stempel verpassen, dann wäre die Angelegenheit schließlich geklärt oder?« Elegant schüttelt Jacobs seine freie Hand vor sich um die winzigsten Schweißpartikel von sich zu werfen und hält sie Regal dann entgegen, als solle er auf Jacobs Handdecke unterschreiben um einen Vertrag zu besiegeln. Wohl eher ein schlechter Scherz und weiterer Seitenhieb gegen die verrohte Bürokratie



    Re: ... uhm, wie, keine schoko riegel? ...

    Jimmy Jacobs - 16.11.2009, 00:54


    William Regal hat folgendes geschrieben: <center>William ist in der Tat ein Gentleman, aber auch er tut längst nicht alles und so guckt er Jacobs nur angewiedert an. Er öffnet die Schublade in seinem Schreibtisch und holt einen WWED Vertrag heraus.

    Gewiss, Sie benötigen einen Vertrag. Ein Vertrag der auf einem Blatt Papier festgehalten wird. Wissen Sie was Papier ist?

    Nun grinst Regal ein wenig, denn auch er beherrscht solche Spielchen. Innerlich ist ihm aber weniger nach Spielchen, denn dieser Jacobs kommt ihm seltsam vor. Regal ist aber froh, dass Jacobs RaVen scheinbar nicht kennt. Oder hat Jacobs ihn angeschwindelt? Wer weiß. Dann lacht Regal plötzlich laut los.

    Ihr Humor ist wirklich erquickend, ...doch so besitzen Sie leider keinerlei Ahnung oder gar Gespür für geschäftliche Angelegenheiten! Sie sehen die Dinge anders als ich. Ich bin aber halt auch ein großer Geschäftsmann und überaus genialer Ringer. Hier gibt es erfahrene Leute so wie auch junge Talente. Nur weil etwas Main Stream ist, ist es nichts schlimmes. Schließlich könnte ich den Spieß umdrehen und sagen dass genau das die Fans sehen möchten und dass man Sie noch nicht kennt halt daran liegt, weil Sie in falschen Promotions angestellt waren oder Hinterhofkämpfe absolvieren mussten. Na, klingt nicht nett oder? Sehen Sie, also machen Sie bitte meine Arbeit bzw. die der WWED nicht schlecht und Sie macht dafür auch niemand schlecht, denn jeder von uns, egal ob Sie oder ich, hat etwas geleistet. ...Jeder halt auf seinem Gebiet!

    Regal versucht doch diesem Jacobs tatsächlich den Kopf zu waschen. Ob das gelingt?



    Re: ... uhm, wie, keine schoko riegel? ...

    Jimmy Jacobs - 16.11.2009, 00:54


    Da sprach Regal endlich eine Anreihung von Worten in denen Jacobs ihm zweifelsfrei zustimmen konnte. "Jeder hat etwas geleistet... jeder halt auf seinem Gebiet". Wie dieses Gebiet aussieht, blieb also der eigenen Interpretation überlassen. Es gab mehrere Gründe, warum Jimmy Jacobs sich lieber bei "Hinterhofkämpfen" amüsierte als in einer riesigen Halle voller kreischender Fans die völlig ausmarken, wenn ein Superstar seinen berühmten Finisher zeigt, welcher vor 20 Jahren schon ein Finisher war und inzwischen ins Standart Repertoire eines jeden wahrhaft talentierten Wrestlers gehörte. Nur der Respekt hindert manche, solche Moves nicht zu zeigen, aber welche namenhafte Wrestler der modernen Generation des Mainstreams haben diesen schon verdient?

    »Das klingt ja schon so, als ob Hinterhofkämpfe etwas schlechtes wären«, kicherte Jacobs während er sich durch die Haare strich. Er liebt seine Vergangenheit, denn er hat doppelt soviel für halb soviel gekämpft wie jene, die in der halben Welt bekannt sind. Jene Fans, die sich morgen schon gegen einen wenden könnten. Fans der Independent Szene sind treue und loyale Zuschauer und durch die kleinen Hallen werden sie schon fast sowas wie Freunde. Aber darum ging es schließlich nicht.

    »Du brauchst mir nichts zu erzählen, William. Ich weiß wie Geschäfte ablaufen... und genau deswegen nicht im Main Stream aktiv. Wir könnten über die Vor und Nachteile des Mainstreams diskutieren bis du dir eingestehen musst, dass ich Recht habe. Da wir dir das aber ersparen wollen, überspringen wir diesen Teil lieber.« Grinsend zwinkerte Jacobs Regal zu und veränderte wieder die Sitzposition zu einer aufrechten Haltung. Er kannte den Zwiespalt eines Geschäfts, auf der einen Seite will man ein Talent fördern, auf der anderen Seite muss man Geld verdienen. Beides funktioniert meisstens nicht, es sei denn man hat einen unerschöpflichen Vorrat an grünen Scheinen oder einen Bruder in Dubai. Menschlichkeit war ein Fluch und eine Behinderung für ein gutes Geschäft.

    Die Warnungen seines Gesprächspartners prallten an ihm ab wie an einer Wand. Als ob es dem Mann aus Michigan etwas ausmachen würde, wenn man schlecht über ihn redet. Ebenso, dass die Fans ihn nicht mögen könnten. Es war Jacobs egal ob sie ihn liebten oder hassten. Wenn sie ihn liebten, war es in Ordnung und wenn sie ihn hassten, wusste er, dass er das Richtige tat. So ist nunmal das Geschäft und hinzu gab es kein Leid das größer wäre, als jenes, das er tagtäglich mit sich herumtrug und streichelte wie einen Hund der gefesselt am Boden lag und ihm sofort das Genick zerbeissen würde wenn er loskommt. Die Liebe kann ein schweres Laster sein, ein tonnenschweres Gewicht und die spitze Klinge die ständig vor seinem Augapfel hing, kurz davor die letzten Zentimeter hinein zu huschen.

    »Was steht denn im Vertrag, Mr.Krawatte?«

    Interessiert rutscht Jacobs mit dem Stuhl näher an den Schreibtisch um einen besseren Überblick zu bekommen, wirkt dabei wie ausgewechselt und wirft all seine negativen Energien von sich um auf einer anderen Ebene weiter zu machen. Er brauchte William nicht zum Feind, als Freund sicherlich auch nicht. Aber ihm zu zeigen, dass Jimmy trotz Meinungsverschiedenheiten auf einer neutralen Basis arbeiten konnte, war dem Mann aus Michigan durchaus wichtig. Eine Charakteristik die ihn ausmachte... im Moment



    Re: ... uhm, wie, keine schoko riegel? ...

    Jimmy Jacobs - 16.11.2009, 00:54


    William Regal hat folgendes geschrieben: <center>William hört diesen "Spitznamen" überhaupt nicht gerne, zeigt aber diesbezüglich keine Reaktion. Womöglich würde er sonst Jacobs noch Gründe geben weiter zu machen. Stattdessen beugt sich William leicht vor und guckt Richtung Jacobs und Vertrag.

    Well, dieser WWED Standard Vertrag weist darauf hin, dass Sie zuerst ein oder zwei Dark-Matches bestreiten müssten. Sollten diese erfolgreich sein, unabhängig vom Matchausgange, denn wichtiger der erbrachten Leistung, wären Sie für die RAW Cards qualifiziert. Den weiteren Weg würde dann Shane McMahon als RAW GM verdeutlichen. Die Konditionen können Sie ja dem Vertrag entnehmen.

    Ob Jacobs diesen Vertrag so akzeptiert oder ob da noch etwas kommt?



    Re: ... uhm, wie, keine schoko riegel? ...

    Jimmy Jacobs - 16.11.2009, 00:55


    Jimmy beugte sich unfreiwillig nach vorne um einen Blick auf den Vertrag zu werfen. Er war nicht sonderlich dick und die Auflagen eher Routine. Dark Matches waren selbstverständlich, besonders für eine Gefahr aus dem Untergrund wie Jacobs eine war. Da solle man ihm doch lieber einen Open Contract vor die Nase halten mit einer Bezahlung pro Auftritt, das brächte beiden Seiten weniger Sorgen ein. Nur das nötigste reichte schon, aber die Sonderauflagen wie die Gewichtung erbrachter Leistungen packten Jacobs an der Kehle. Was konnte man denn unter erbrachter Leistungen verstehen? Das gleiche wie in jeder Mainstream Liga? Versklavung und Anzapfung bis aufs letzte Blut? Diese lächerliche Invasion SL vor einigen Jahren ließ viele Stars des Untergrunds vorsichtig werden, wenn sie nicht unbedingt das Geld bräuchten. Jacobs gehörte nicht dazu, ihm war das Geld egal.

    Als der Mann aus Michigan den Vertrag überflog, verzog er mehrmals ungemein das Gesicht und blickte für einen kurzen Augenblick zu seinem Stock hinunter, den Jimmy nicht einmal los ließ, als er die Seiten umblätterte. Stattdessen legte er den Vertrag auf seinen Schoß und blätterte mit der freien Hand um. Abschließend fächerte er die Papiere grob zusammen und warf sie mit gewohnt lautem Aufprall eines Vertrags auf den Tisch. William konnte sich also auf ein harsche Verhandlung gefasst machen, denn unter diesen Umständen würde Jacobs niemals unterschreiben. Nicht einmal den Stift in die Hand nehmen oder gar anschauen. Na wenn das keine handfeste Auseinandersetzung wird !

    »Ich fordere, dass zu ausnahmslos JEDER Veranstaltung in der ich auftreten werde ein Platz in der ersten Reihe reserviert wird! Und komme was wolle, dieser Platz wird an niemand anderes vergeben als an die Person, die ich dafür vorsehe. Tut es doch jemand, wird dieser umgehend aus der Halle entlassen. Wenn du diesen Absatz einfügst, kommen wir ins Geschäft. Solltet ihr euch daran nicht halten, ist der Deal geplatzt!«, sprach Jimmy mit fordernder Stimme. Ansonsten schien er mit dem Vertrag einverstanden zu sein, auch wenn seine Zähne bei den Gedanken um die ein oder andere Klausel knirschten, so war dies seine einzigste Forderung und dafür verzichtete er das Recht um eine Diskussion über sein Gehalt. Sollen sie ihm doch geben, was sie für angemessen halten. $5000, $2000, $500, $25. Wer sich um so etwas belangloses wie Geld kümmerte, mangelte es im Leben an eindeutig zu vielem



    Re: ... uhm, wie, keine schoko riegel? ...

    Jimmy Jacobs - 16.11.2009, 00:55


    William Regal hat folgendes geschrieben: <center>Einen freien Platz in der ersten Reihe? William überlegt kurz. Jacobs scheint also bereits etwas zu planen. Vielleicht bringt er noch jemanden mit in die Liga oder dieser Platz ist für ein Familienmitglied, Freund, Bekannten oder für wen auch immer. Doch das soll William egal sein.

    Well, so lange dieser Platz wie jeder andere auch bezahlt wird, erkläre ich mich damit einverstanden. Ich weiß zwar nicht wieso Sie darauf beharren, aber nun gut.

    William denkt weiter nach, aber ihm will einfach keine Antwort einfallen.



    Re: ... uhm, wie, keine schoko riegel? ...

    Jimmy Jacobs - 16.11.2009, 00:55


    Grinsend lehnte Jacobs sich zurück und verschrenkte die Arme wobei er den Stock unter seinen Achseln stabilisierte. Ebenso verschrenkte er die Beine ineinander und rutschte den Stuhl etwas hinunter bis Jimmy mit dem Hinterkopf an der Lehne des Stuhls angekommen war. Damit zerknitterte zwar sein feiner Anzug, aber nun, da der Vertrag so gut wie ausgearbeitet war, nun nur noch neu bedruckt und unterschrieben werden musste, könne er sich sowieso die passenden Stoffe für einen neuen besorgen. Zumal kratzte der Pea Coat etwas auf der Haut wie rauhes Schleifpapier, aber das war eine andere Geschichte.

    »Tja, ich weiß auch nicht, warum jemand eine Krawatte tragen sollte und trotzdem tun es viele«, scherzte Jacobs abschließend amüsiert und wuchtete sich nach vorne um aufzustehen. Er beugte sich noch einmal über den Schreibtisch um über den Vertrag zu fliegen. Natürlich war die Klausel darauf noch nicht verzeichnet, also gab es keinen Grund für ihn seinen Namen darunter zu setzen.

    »Fügt die Kondition noch hinzu und wir werden zufrieden sein. Der eine mehr... der andere weniger... ich werde in meiner Kabine auf das Stück Papier warten bis es fertig ist. Natürlich, sobald ich eine geeignete Räumlichkeit gefunden habe« Ein weiterer Scherz, diesmal allerdings nicht auf Kosten des Co-Deppen. Im Gegenteil, eigentlich richtete es sich eher gegen Jacobs selbst, welcher sicherlich nicht irgendeine Kabine für sich beanspruchen würde. Groß um nicht von riesig zu sprechen, sollte sie ein. Prächtig und ihn stets an sein Vorhaben, sein Befinden und seine Arbeit zu erinnern. Dafür käme nur ein einziger Raum in dieser Halle in Frage. Amüsiert blickt Jacobs noch einmal über das Büro von William Regal und steuerte dann auf die Tür zu. Er drehte am Knauf, wartete aber dann ob Regal noch etwas zu sagen hatte, ehe Jimmy ging. Schließlich war Jimmy nur unfreundlich, aber anständig... bisher



    Re: ... uhm, wie, keine schoko riegel? ...

    Jimmy Jacobs - 16.11.2009, 00:55


    William Regal hat folgendes geschrieben: <center>William schaut diesem für ihn Verrückten nur nach. William konnte oder wollte nichts mehr sagen. Eigentlich ist er froh wenn Jacobs weg ist. Er gibt ihm lediglich ein Zeichen, dass es in Ordnung sei mit der Klausel und dass diese noch hinzugefügt wird. Diese Tätigkeit wird natürlich ein Sir Regal nicht selbst tätigen, denn dafür hat er seine Angestelten. Allerdings ist Regal leicht verwundert darüber, dass Jacobs nicht nach den Lockerrooms gefragt hat, da er ja eigentlich einen Schlüssel dafür benötigt. Irgendwas sagt Regal, dass er diese Gestalt nicht zum letzten Mal gesehen hat.



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