Wer sagt schon, das Leben ist einfach?

Maya und Domenico
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    Re: Wer sagt schon, das Leben ist einfach?

    Natalia - 01.11.2009, 18:32

    Wer sagt schon, das Leben ist einfach?
    Ich lag da. Ich wollte micht nicht bewegen. Da einziege wawas ich tat war weinen. Die schluchtzer kamen nicht nur aus meinen Hals, sndern tief Von meinem Herzen. Ich werd womöglich wie ein Haufen Elend ausgesehen haben, es war mir aber egal. Meine Mutter streichelte mir trostent u¨ber dem Rücken, aber es half nichts. Erst wenn ich 18 war, würde ich wieder meine Freiheit haben. Dann würde ER nicht mehr auf mich rumkomandieren. Aber, auch wenn ich nicht mehr Lebte, würde ich frieden haben. Ich hatte schon mehrere Pläne, wie ich mich umbringen würde, nur mein Glaube hinderte mich daran. Ich war ja Christen, ich war in der Gemeinde, dann konnte ich mich nicht umbringen. Und dann waren da die Leute, die ich nicht in dieser Welt alleine lassen wollte. Erstens, meine Mutter, denn sie würde das nicht überstehen, und sie hatte es schon so schwer gehabt. dann war da noch diese eine Person, die ich nicht enttäuchen wollte.
    Ich werd euch die ganze Geschichte von Anfang erzählen, so werdetihr mitkommen. Sein ungefähr, 4 Jahre, war meine Familie fsst perfekt. Nur mein Vater fing an, aus Gescheftsgründen, viel zu reissen, was dazu führte, das meine ELtern sich auseinander Lebten. WIr sahen ihm nur jede 2te Woche, er war immer Nervös, und so gab es mit der Zeit, viel Streit. ABer meine Eltern haben nie Gewahlt gebraucht, nicht untersich, auch nicht mit mir. das war sehr gut, aber, wenn mann 11 ist und abends hört, wie sich die Eltern anschreihen, dann bricht doch die Welt zusammen. In meinen Fall, hatte ich eine Neue Welt gefünden. In dieser Welt, konnte ich Fliegen, und es gab keinen Streit, naja, wenn was Kämpfe, zwischen die Guten und Bösen, und die Guten gewanen immer. Ich zog mich zuruck. Ich hatte Freunde, aber ich war sehr geschlossen, wodurch ich niemals neue Freunde hatte.

    Naja, was Hält ihr davon? das ist der Anfang, werde in den Nechsten Tagen weiterschreiben.



    Re: Wer sagt schon, das Leben ist einfach?

    Rebekka - 01.11.2009, 19:46


    Wow, Spanned :)
    Schreib weiter! :D



    Re: Wer sagt schon, das Leben ist einfach?

    Ticktackgirl - 02.11.2009, 14:06


    cool, schreib mal weiter xDDD
    klingt bis echt gut, is fesselnd...wen ihr versteht??



    Re: Wer sagt schon, das Leben ist einfach?

    Natalia - 09.11.2009, 18:21


    ALs meine Eltern sich vor einem Jahr endschieden, sich zu scheidem, dachte ich mir nicht viel dabei. Es war selbstverständlich, das ich mit meiner MAma bleiben würde.
    Doch mein "Papa" hatte vor mich von ihr zu trennen, so kam es zu dem heutigen Streit:
    "Sie ist nicht deine Tochter!", Papa und ich schauten Mama verdutzt an.
    "WAs sagst du da?", Papa wollte das nicht war haben, und ich auch nicht.
    "Ihr echter Vater ist dein Brider, Charlie..", sie fing an zu weinen, ich wollte meine Ohren nicht trauen.

    Also ich weis es ist wenig, bin grad in Examen Zeit und werd erst in 1 oder 2 Wochen wieder Schreiben können....
    Danke Für die komis



    Re: Wer sagt schon, das Leben ist einfach?

    Ticktackgirl - 09.11.2009, 21:39


    WOW, also auch wenns nur wenig is, ganz schön krass xDDD
    aba gut...*respekt*



    Re: Wer sagt schon, das Leben ist einfach?

    berry_milkshake - 09.11.2009, 22:29


    ja, find ich auch..
    schreibst du weiter? :D



    Re: Wer sagt schon, das Leben ist einfach?

    Natalia - 11.11.2009, 18:11


    Ja, aber erst in Paar wochen..... Es ehnelt speter etwas nach Twilight, soll auch ne neben Geschichte sein....



    Re: Wer sagt schon, das Leben ist einfach?

    Natalia - 14.11.2009, 20:59


    "Was? Onkel Charlie soll.... mein Vater sein?!"
    "Es tut mir so leid, Mausekind, ich hätte es nicht verschweigen sollen...", meine Mutter weite noch immer.
    "Mausekind, eher gesagt bin ich ein KUckuckskind..."
    "Nein, du wirst immer mein kleiner Engel bleiben. Weis Charlie das?", mein Vater schaute meine Mutter halt vernichtent an.
    "Ich hab ihm das vor eine Halbe Stunde gesagt..."
    Sein Handy klingelte, und Papa bediente.
    "Hallo?,....... Ja Charlie, ich hab es grad erfahren,........... Also, es tut dir sehr leid? ah naja, nur wie tun wirs jetzt?............. Also wenn du glaubst das Magdalena das tut, wirst aber mit ihr reden müssen,....... ja da hast du recht,....... ok ich geb dir mit ihr, Magda, dein, Naja, Vater?", er reichte mir das Telefon.
    "Danke,.... Hallo?"
    "Magdalena! Du es tut mir echt Leid, ich hab es nicht gewusst, und naja, bitte sei mir nicht böse, ich hab einen Vorschlack, komm doch, zu mir wohnen...."
    "Was?"
    "Ja, komm her, Bitte.... Gib mir eine Chance, Bitte...."
    "OK, Also, wann soll ich kommen?"
    "Wann immer du deine KOffer gepackt hast."
    "Ok, ich melde dir noch was... Chau"
    "Chau, hab dich sehr Lieb."

    Also, dann wisst ihr jetzt warum ich so kaputt bin, naja, Morgen geht mein FLug los, mal sehen wies sein wird.....


    WAs HÄlt ihr von den Teil????



    Re: Wer sagt schon, das Leben ist einfach?

    Ticktackgirl - 15.11.2009, 16:06


    also....ich weiß gar nich was ich dazu sagen soll, ich versteh i-wie nicht warum magda so schnell zusagt, dass sie zu charlie geht....wenn sie es ja eigentlich gar nicht will, oder versteh ich da was falsch??
    sonst gefällts mir eig ganz gut



    Re: Wer sagt schon, das Leben ist einfach?

    Natalia - 15.11.2009, 16:35


    Also, naja das ist etwas schwer zu erkleren.... sie hat geplant sich das Leben zu nehmen, nur das sie es nicht tun will in der Nähe ihrer Mutter und das ist der grund warum sie zusagt......


    "Ah, und Magda, du rufst mich gleich an, und vergiss nicht, dass du nicht mit fremde Leute reden sollst,.... Ah, und schreib mir jeden Tag, Ja?", meine Mutter war mal wieder unausstehlich.
    "Ja, Mam, ich ruf dich an, ich werd nicht mit fremde reden und dich jeden Tag schreiben, noch was?"
    "Bitte pass auf dich auf, und naja, weisnicht es ist so viel was ich noch sagen will, aber die Zeit ist mir davon gegangen,", ich merkte meine Mutter würde wenn so weiter einen Isterischen Anfall kriegen.
    "Mama, ich bin 15 Jahre alt, ich fahr nur nach USA, das hab ich schon vorher alleine gemacht um meine "Cousine", die awiasido, meine Hlabschwester ist zu besuchen, und ich bin auch ein selbtstendieger Mensch..... Du brauchst dir keine Sorgen um mir zu machen, ich werd auch nix Gefährliches machen, und auch nicht mein Leben in GEfahr bringen, OK?", der letzte Teil war gelogen, aber ich musste meine Mutter abregen.
    "Magda, ich wünsch dir ne gute Reisse, und, naja, pass auf dich auf...", sagte mein bisherieger Vater, und schmünzelte.
    "Tu ich, null Panik, passst auf euch auf, und,.... Ehm, naja, Gott segne euch...", sagte ich schnell und verschwand schnell in der richtung zu mein Flugzeug.
    Es war eine sehr lange Reise. Erst musste ich anderthalb Stunden bis Sao Paolo, von dort, ging es da nach Houston (Texas), wielange diese Streke daurerte, hab ich keine Ahnung, denn ich schlief die meiste Zeit. VOn hier ging es nach Seattle (Washington), von hier mit ein Kleineres Flugzeug bis Port Angeles. Da wartete mein, "Dad?" auf mich und dann nach Forks.



    Re: Wer sagt schon, das Leben ist einfach?

    Natalia - 03.12.2009, 15:25


    "Hey, erinnerst du dich nochan meinen Freund, Charlie, der was Polizist ist?", ich wüsste nichts zu erzählen, und Dad versuchte ein gespräch zu beginnen.
    "Ehm, ja..... Warte der hat ne Tochter die mit ihre Mutter in Arizona, stimms?"
    "Ja. Genau....."
    "Hm, und was ist mit dem?"
    "Nix, was sollte sein?"
    "Weis nicht, du sprachst mich von dem an."
    "HMMM. Du, seid wann hast du 6 ohrringlöcher?"
    "Ehm, seid ungefehr, weis nicht 3, 4 Monate. Warum? darf das etwa nicht?"
    "Ja. Ja, natürlich darfst du, nur ich wüsste nix davon."
    "Aha"
    Ich hatte zuende Gefrühstückt, und wollte aufstehen.
    "Wo gehst du hin?"
    "Weis nicht, gibt es hier nix zu tun am Sonntag?""



    Re: Wer sagt schon, das Leben ist einfach?

    Ticktackgirl - 03.12.2009, 19:19


    LOL, echt cool!!! :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:



    Re: Wer sagt schon, das Leben ist einfach?

    Natalia - 03.12.2009, 20:08


    Ich wer in nächster Zeit weiterschreiben....



    Re: Wer sagt schon, das Leben ist einfach?

    Natalia - 20.12.2009, 18:56


    "Naja, willst du fischen fahren? Oder ich kann dich nach La Push bringen, da kennst du bestimmt noch wem, oder?", Dad schaute mich nicht mal an.
    "Fischen?! Also, ich liebe fischen, aber wo fischste du? Im Meer? Im See? Ne, das ist nicht meine Art... Ausserdem ist das wetter nicht sehr schon, und in La Push, weis nicht.... jankert mir nicht so...."
    "Ehm, naja, weist du...", jetzt schaute er auf.
    "Du hast mit Freunde geplant fischen zu fahren, Stimmts?"
    "Ja, sorry, dachte nicht daran..."
    "Ist OK... Du hast so viele Jahre alleine gelebt, das ist verstähndlich... ich werd meine kleider anfangen auszupacken.... ich will das nicht lange aufschieben, und wenn ich vertig bin, bist du bestimmt schon zurück..."
    "HMMMM, ah, in 2 Wochen kommt dein Konener an.... ich will ja wissen was du noch alles bringst..."
    "VIEL! Naja, viel spass...."
    Ich lief die treppenrauf, und fing an alles auszupacken. Ich hatte 3 koffer mit Kleider und 1 kofer mit Schuhe. Dann kamen im Kontainer nochmal 7 Kofer Kleider und 3 mit Schuhe, und noch allerhand mehr.
    Ich war in wenieger als eine Stunde fertig. als ich das letzte T-Shirt aus dem Koffer nahm, sah ich ein Album, darunter liegen. Ich legte das T-Shirt in den Schrank, nahm das Album in der Hand und setzte mich auf mein Bett. Im radio war grad das Lied "Love hurts" von Nazaret. Ja, Liebe konnte so sehr schmerzen.
    Mir lief eine Trenne die Wange hinunter. Auf dem Deckel Vom Album, war eim Foto, das von ein Herz umrahmt war. Ich schlug die erste Seite auf. Ich sah meinen Ex-Freund und mich, als wir ungefehr, 2 Jahre hatten. ich blätterte weiter, wir würden immer älter auf dem Fotos und zuletzt war das Foto das wir auf mein Fünfzehntes Geburtztag gemacht hatten. Er hatte mich fest an sich gedrückt, und mir versprochen, das nichts und niemand uns trennen würde. Und als ich ihm dann 2 Tage vor meiner Abreise sagte, das ich her kam, sagte er, es war aus. Ich hielt es hier drinnen nicht aus, ich brauchte frische Luft. Ich schaute aus dem Fenster. Drausen regnete es nicht mehr. gleich wo der Zaun aufhorte, war ein Kleiner Weg, der in dem Wald ging.
    Ich nahm mir meine Jacke, und ging raus.

    Ich weis nicht, wie lange ich rumging, ich war so in gedanken, das ich erst wieer aufschaute, als cih vor mir ein Knurren hörte.
    Vor mir stand ein riessieger Bär. Ich war schon grad so weit, loszulaufen, aber dann sagte jemand hinter mir:" Beweg dich nicht."
    "Was?! Ich soll mich nicht bewegen?"
    "Bleib ganz ruhig. Wenn du dich nicht bewegst, wird der nicht dein Blut riechen, und wird dann gleich weggehen."
    "Also, ich bin verrückt geworde. Jetzt hört ich schon Stimmen."
    Aber, diese Stimme konnte nicht echt sein. Sie war zu schön, vielleicht war sie von einem Engel?
    "Wenn du meinst. Aber wenn du ruhig redest, dann wird der bär sich beruhigen und schneller weg gehen."
    "Und warum das?"
    "weil deine Stimme sich fast so anhört, als singes du."
    Ich müsste lachen. Ja, ich war jetzt wirklich durschgedreht.
    "Und dein lachen ist noch schöner, das weist du? Oder?"
    Der Bär war schon etwas weiter gegangen.
    "Muss ich noch still stehn, oder darf ich mich umdrehen?", fragte ich, staht eine Antwort zu geben.
    "Bleib lieber noch still. Du hast noch nicht meine Frage beantwortet."
    "OK. Ja, mein Ex, sagte mir das auch immer, aber, ich glaub nicht das der das ernst meinte. Und wenn der das ernst meinte, dann hat der ein Hör problem, genau wie du."
    "Oh, ne, ich glaub ich kann sehr gut hören. Nehmlich, ich hör wie dein Herz schñegt. Es hat sich schon beruhigt. das ist gut."
    "Darf ich mich umdrehen, der ist schon weg."
    "OK, wenn du willst."
    Ich drehte mich um, und was ich sah, war schöner als ein Engel.
    "Ehm, willst du dem Mund zumachen?", sagte er, nach einer weile.
    "Eh, Sorry. Wie unhöfflich von mir...", ich hatte garnicht gemerkt, das ich damit offenen Mund stand.
    "Ist OK! Du bist Maria Magdalena Schellenberg, stimmts?"
    "Ja, aber bitte, nur Magda. Und du bist...?"
    "Ah, sorry, ich bin Matthias Otano."
    "Sorry, kann mich nicht an dich erinnern."
    "Meine Familie ist erst seit 1 Jahr hergezogen."
    "AH, OK..."
    "Soll ich dich zurück begleiten, du bist nehmlich, ganz schon vom Weg abgekommen."
    "Ja, bitte."

    Er hatte mich bis vor mein Haus gebracht.
    da Standen Dad's Auto, ein Polizistenwagen und ein roter VW Fusca. Was war jtzt passiert? Musste ich jetzt mit noch eine tragische nachricht rechnen?



    Re: Wer sagt schon, das Leben ist einfach?

    Natalia - 20.12.2009, 20:08


    Bitte sagt mir wie ihr dem Teil findet...



    Re: Wer sagt schon, das Leben ist einfach?

    Natalia - 27.12.2009, 00:27


    Also ich werd mal weiterschreiben.....

    "Dad?!", ich rannte ins Haus.
    "Magda, wo stecktest du?", Dad stand in der Küchentür und schaute mich jetzt erleichtert an.
    "Ich machte einen Spatziergang....", Ich würde ihm nicht sagen, das ich im Wald gegangen war.
    "Also da ist die Verschwündene, schön das wir nicht einen Bericht schreiben brauchen.", ein Mann kam von hinter Dad hervor.
    "Es tut mir wirklich leid.... Aber, ich hatte angst, mit all diese Geschichten die da erzählt werden..."
    "HMMm! Also, ich fahr dann, vergiss nicht morgen wegen dem Führer schein vorbeizukommen."
    Der Mann ging raus und fuhr mit dem Polizeiauto weg.
    "War das ein Poli?", ich schaute Dad fragent an.
    "Ja. Zum Glück bist du wieder da"
    "Hast du besuch?"
    "Nein. Warum?"
    "Ich mein, wegen das Auto da drausen."
    "Ach so. Ne, das ist für dich. Du wirst doch morgen 16, Oder?"
    "Mach nicht solche Witze..... Menst du das im ernst?"
    "Magda, Meine Liebe Magda, Ich sag es ganz im ernst, das Auto ist für dich. Morgen sollst du dem Führer schein Machen, Ok?"
    "Ja...", ich stand da mit offenen Mund.
    Das war doch unmöglich! Ich kriegte von meinen echten Vater einem BMW M3 zum Geburtstag! Ich konnte es nicht Glauben!



    Re: Wer sagt schon, das Leben ist einfach?

    Natalia - 30.12.2009, 22:02


    Ich muss sehr unruhig geschlafen haben. Ich wachte plötzlich auf dem Boden auf und lag auf etwas, was sehr hard war. Ich setzte mich auf nd sah das es das Album war. Ich schmiss es in der Ecke. Meine Zimmertür ging auf.
    "Magda? Bist du OK?", Dad schaute hinein.
    "Ehm, ja... Bin glaub ich vom Bett gefahlen.", lächelte ihm an.
    "Na, du hast geschriehen, und dann kam ich kucken, und als ich dann einen Knall hörte machte ich einfach die tür auf."
    "Ah, na ich bin auf ein Album gefahlen,und hab es ebebn in die Ecke geschmissen.... Bin aber OK!", ich hoffte, er würde sich jetzt verziehen.
    "Naja, Happy Birthday!! Es ist schon Morgens."
    "Echt?!, Wow, das ist SUPER!.... Ehm, kann ich dann ne Zeit zum mich duschen?", fragte ich schliesslich.
    "Oh, ja. Natürlich."
    Ich duschte, zog mich an, schminkte mich und sah einfach, nach, naja, nach was sah ich aus? Vielleicht eine Leiche? Ja, ich sah aus wie eine Lebende Leiche. Dann gesellte ich mich zu Dad am Frühstückstisch.
    Dad lies mich vor der Schule runter. Na Super, mein erster schultag.

    "Hi. Gehts dir chon besser als Gestern?", fragte plötzlich jemand hinter mir. Es war Matthias.
    "Ja, sehr. Ich mein, Gestern gings mir auch gut."
    "Ja, sicher..... Ich mein, du hättest dich von dem Bären auffressen lassen. Und das wär einfach schade."
    "Dann würde endlich frieden sein.", sagte ich und schaute dabei zu Boden.
    "Ach, ja. HAPPY BIRTHDAY!!"
    "SCH, woher weist du das? Und sag es niemanden. Ich hasse meine Geburtstage. Ausser, naja, dies Jahr, gefählt mir mein Geschenk."
    "Und das wär?"
    "Ich hab von meinem Dad ein AUto gekriegt."
    "Ich weis. Er hat es von meinem Dad gekauft. Also, wenn man hier ein Neues Auto kriegen will, fragt man meinen Dad. Mein Onkel verkauft in Seattel Autos."
    "Ah, und daher wüsstest du, das ich Geburtstag hab. STimmts?"
    "Ja. Sorry, ich muss gehen. hab noch chnell was zu tun, sehen uns vielleicht noch."
    "OK! Tschüss!"
    Na Prima! Ich würde jetzt üssen alleine Zurechtkommen. Naja, dann mal los...


    BITTE, Bitte sagt, wie ist die STory? (FLEH)



    Re: Wer sagt schon, das Leben ist einfach?

    Ticktackgirl - 31.12.2009, 00:36


    schöne story...echt...



    Re: Wer sagt schon, das Leben ist einfach?

    Natalia - 31.12.2009, 15:51


    WIrklich?......
    Na, dann schreib ich weiter,...



    Re: Wer sagt schon, das Leben ist einfach?

    Natalia - 07.01.2010, 00:37


    Ups, sorry hatte in den letzten Tagen nicht sehr Zeit...

    "du hast nicht gut geschlafen letzte Nacht.", ich schaute erschrocken auf. Vor mir stand ein Mädchen, die etwas niedliches, ja sogar kindliches, im Gesicht hatte. Ihre schwarze Haare machten einen Kontrast mit ihren, ja, das ging doch nicht,.... sie hatte ROSAROTE Augen?!
    "Mariela, nicht so unhöfflich!", ein Mädchen mit genau so schwarze Haare stand jetzt neben ihr, nur sie sah ehr, Man könnte fast sagen Verführerisch aus. und ihre Augen hatten einen LILA ton.
    Es war schon die Mittags zeit, und ich hatte mich mit Niemandem angefreundet.
    "Was Ist? Ah, du musst Magdalena sein, stimmts?", sagte ein Mädchen, die fast so aussah wie die lilaäugige, nur das sie etwas zartere Züge hatte, und ihre Augen waren, naja, ROSA!
    "Ja, aber bitte sagt nur Magda. Und ihr seit?"
    "Was gibts hier? Oh hallo Magda, sehen wir uns aber schnell wieder!", Matthias stand hinter dem Mädchen mit dan rosanen AUgen und lehnte seinen Arm an ihre schülter. Da sah ich das ehr genau die selben schwarzen Haare hatte, nur seine Auge waren blau.
    "Ehm,.... Hallo, Leute, kommt ihr?", noch ein Mädchen, mit den selben schwarzen Haaren kam hinter Matthias. Ihre augen waren Pechschwarz. und sie sah eher, Exotisch könnte man sagen aus. Genau wie Matthias.
    "Ja, geht schon, ich komme gleich, holl mir nur noch was zum essen.", sagte Matthias und und zeigte mit einem Nicken auf einem Tisch, an dem 6 Stuhle standen.
    "Ok, kommt medels." die Lilaäugige ging voran und alle hinterran, naja,.... die kleinste blieb stehn, und schaute mich noch immer SEHR Neugierig an, als sehen sie zum ersten mal die Sonne, so ungefehr.
    "Mariela, geh mit deinen Schwestern."Sagte Matthias zu ihr.
    "Ja, geht schon", sagte sie und ging los. Aber nicht ohne mich nochmal anzustaren.
    "Sorry, meine Kleinste Schwester,....", er schaute mich etwas omisch an.
    "Ist OK. Du mal ne frage, SInd das alles deine Schwestern?"
    "Ja, ich bin der einziege Junge."
    "Wow! Du, hab ich irgentetwas komisches im Gesicht?"
    "Ne, WArum?"
    "Nix, die schaute mich nur so an, als hätte ich vielleicht 5 Augen, oder 3 Nasen."
    "Ne, siehst nur etwas müde aus. und auch sehr geschockt. So sahst du Morgens auch schon aus."
    "Hm...."
    "Willt du mit uns sitzten?"
    "Ja, wenn euch das nicht stört, oder, der Platz für jemand anders ist."
    "Ne, keiner Setzt sich mit uns. Die haben alle angst vor Vampi, meine Schwester, also di was zuletzt kam. Naja, vor uns alle.", er schaute nur zu Boden.
    "Warum das? Ich finde deine Schwestern,... naja, alle sehr sympatisch, und wenn, die letzte, weis nicht, kenn die ja nicht."
    "Ja, die sache ist, alle die etwas anders als "Normal" Aussehen, sind, wolln mal sagen, "Schlecht, "böse".
    "So find ich das nicht!"
    "Dann bist du die einzi2..."
    "Sorry, könnte ich einmal mit dir reden?", ein Mädchen, das in der Goemetriestunde in meiner Klasse gewesen war, sprach mich an.
    "Ja, gern.", sagte ich.
    "Mit dir.... ALEINE!"
    "Ehm, ich kom gleich.", Sagte ich zu Matthias.
    "warte dann auf dich.", er ging schnell zu seinen Schwestern.
    "Sorry, wollte euch nicht stören, aber..... stören die dich? Ich mein Die standen erst alle um dich und du sahst so,... wie soll ich sagen? Ja, ehm, Du sahst geschockt aus. Wenn du willst, setzt dich zu uns.", ich sah wie alle an Matthias sein Tisch zugleicherzeit anfingen zu reden, nur Matthias nicht, denn er hörte sie zu, und schaute immer wieder in meine Richtung.
    "Ehm, Sorry, aber, also die stören mich nicht, und ausserdem, ich sitzte mit ihnen. Wenn ich geschockt aussah, war es einfach, weil ich nicht glauben könnte, das es hier noch freudliche Menschen gab, die einen Willkommen heissen, und sich um einen kümmern. Und wenn es dich nicht stört, ich geh jetzt.", Ich sah wie Matthias und seine Schwestern mich mit offenen Mund ansahen.
    "Echt gut! Das gefiehl mir!" Die Rosa äugiege strahlte mich an. "übrigens, bin Marcela."
    "Und ich Maria", stehlte sich die Lila Äugige vor.
    "Und naja, das ist Vampi, und Mariela"
    Schön dich endlich persönlich kenne zu leren. Matthias spricht viel von dir. Naja, seit Gestern.", Mariela schaute mich nochimmer mit riesiegen Augen an.
    "Ehm, naja....."Ich wüsste nicht was ich sagen sollt. "Freu mich auch euch kennen zu lernen."
    "Du, das war echt gut, ich mein was du der Bloden Ziege sagtes.", Vampi lächelte mich jetzt an.
    "Danke. Konntet ihr alles hören?"
    "Ja, wegen wir, sind gewohnt in son lauten umfehlt zu sein.", Matthias brachte seine Schwester fst mit den AUgen um.
    "ah, OK!"
    "Und, das AUto ist dein Geschmack?", fragte Marcela.
    "Ja ich staun, Dad hat ganz mein Geschmack getroffen."

    Nur falls jemand nicht weis wie das AUto aussieht. Was ich jedoch bezweifle:




    "



    Re: Wer sagt schon, das Leben ist einfach?

    Natalia - 07.01.2010, 21:46


    Bitte, wie ist der voriege TEil......

    Ich will nicht vorher was reinstehlen, bevor mir das jemand sagt, Irgentwie doof, Oder?



    Re: Wer sagt schon, das Leben ist einfach?

    Lili - 09.01.2010, 23:46


    also wenn du so fragst: ich würde die gegend und die handlungen mehr und genauer beschreiben. Und ihre Gefühle was sie denkt und so weiter noch mehr schreiben. Es ist halt ziemlich viel was die da reden und man kann ishc besser hineinversetzen wenn ud die Handlungen aufschreibst!Ich mache jetzt einfach ein beispiel unabhöngig von deiner Geschichte: Weisst du ich finde das auch nicht so tol... sgate er schon etwas leiser. Ich runzelte die Stirn und musterte ihn. Das hatte ich nicht erwartet. Ach ja? fragte sie.

    So kann man sich besser in die Lage versetzten als wenn ,man nur schreibt: weisst du ich finde das auch nicht so toll.. sagte er. Ach ja? fragte sie. und so weiter. Verstehst du was ich meine?? Aber schreib auf jeden fall weiter ich finde deine GEschichte trozdem echt cool! :D



    Re: Wer sagt schon, das Leben ist einfach?

    Natalia - 10.01.2010, 00:34


    Ja, verstehe.... nur oft weis ich nicht so genau wie ich das beschreiben soll.....



    Re: Wer sagt schon, das Leben ist einfach?

    Natalia - 20.01.2010, 17:04


    Als die Mittagszeit fast zuende war gingen Matthias und ich zum Biounterricht. Wir waren In Biologie und Sport in der selben Klasse.
    Ich ging nach der Schule zu Dads Arbeit, von da fuhr er mit mir dem Führerschein machen und brachte mich dann nachhause.
    "Ich bin rum 7 zurück.", sagte er kurz und lächelte mich an.
    "Jap, warte dann auf dich.", ich winkte ihm noch hinterran.
    Als ich die Tür aufmachte hörte ich schon das Telefon klingeln.
    "Bei Familie Schellenberg.", ich hatte eine neutrale Stimme gemacht.
    "Hi! Magda, Süsse! Happy Birthday! Wie gehts dir?", es war Jonas. Na super!
    "Danke, gut und dir?", ich versuchte höfflich zu klingen.
    "Super. Und wie ist die neue Schule? Du weist nicht wie ich dich vermiss!", Jonas hörte sich so ehrlich an.
    "Du, Sorry, aber, Du hast mit mir vor etwa 1 Woche schluss gemacht. Hast du das vergessen?", ich sagte das so kalt, das ich selbst staunte.
    "Ja, nur, ich hab gemerkt, das ich nicht ohne dich sein will. Bitte komm zurück."
    "Nein. Nie wieder. Ich bleib hier.", ich hatte mich endschlossen, nicht auf ihm zu hören.
    "Hast du nen andren kennengelernt?", seine Stimme lang endtäuscht.
    "Ich hab, viele neue Freunde.", sagte ich nur.
    "Magda, du weist was ich mein."
    "Geht dir nix an. Danke für anrufen, hab noch viel zu erlediegen. OK?", ich wüsste nicht wie lange ich noch die tränen zuruckhalten konnte.
    "Ok. Machs gut. Pass auf dich auf."
    "Danke, gleichfalls", ich legte das Telefn auf.
    es war jetzt Zeit. Ich müsste es tun, bevor mich mehr an diesem Ort band. Ich rannte in mein Zimmer und nahm alles was ich brauchte, dann rannte ich los in dem WAld.
    Hier würde es eine Weile dauern bis man mich fand, und so konnte ich einen Langsamen Weg aussuchen.
    Ich drukte das Messer auf. ICh hate mal von jemand gehört, das es am schmerzlosesten war. Das blut fing an zu laufen. in etwa eine STunde würde ich fast weg sein, und Dad kam erst in zweiendhalb stunden nachhause. bis man mich fand, würde ich tod sein.
    "Magda? Was tust du?!", ich konnte die STimme gleich erkennen. Sie war aufgeregt, besorgt.
    Ich wollte mich umdrehn, und ihn anzuschauen, doch ich konnte nix sehen, da die Tränen mir die Sichtr verwischten.
    "Ich... ich..." Ich konnte nichtmal reden, ich fülte, wie die kräfte aus mich wischen.
    "Komm, ichbring dich nachhause.", er nahm mich in dem Arm, nahm mir das Messer wegund warf es weg.
    "NEIN! bitte, Dad soll es nicht wissen.", ich wollte doch nicht das Dad sich noch Sorgen machen sollte und mama Sagen, dass ich einen Selbstmord versuch gemacht hatte.
    "Ich werd ihm sagen das du gestolpert bist, und dir verletzt hst.", seine Stimme klang besorgt, aber er versuchte das sie beruhigent klingen sollte.
    Er hob mich auf und trug mich nachhause. Ich hatte die Tür aufgelassen, so das er einfach reingehen konnte. Er setzte mich in der Kuche ab und machte eine SChrantür auf. Genau die mit ERste Hilfe Sachen. Er säuberte und verband mir die Wunde.
    "Willst du nch einmal zum Arzt?", jetzt konnte ich sein Gesicht sehen, es war nur paar Centimeter von meinem Ab, und es wirkte besorgt.
    "Nein, dane, bin scho-on O-K...", meine Stimme brach zuletzt etwas.
    "Ok. Ich werd hier bleiben, um zu sehen, ds zu nicht noch etwas machst.", er wante sich ab und ging sich die Hände waschen.
    "wie hast du mich gefünden? Ich mein, was tats du grade da?", es war so komisch, er hatte mich schon zweimal gerettet.
    "Mariela sage mir, sie hatte dich im Wald gehen sehen. Und ich dachte, könnte ja sein das du dich wieder verirst oder wieder mit einen Bär zusammenstosst. Dann bin ich einfach mal so rumgegangen, und hab dich dann tats¨chlich gefunden. Und das hätte schlimmer enden önnen, wie wenn du dich verirrt hättest."
    "Danke.", ich war ihm wirklich dankbar.
    "Sehr gern getan. Aber, bitte versprech mir, nie wieder sowas zu tun.", er schaute mich flehent an.
    "Ich verspreche es.", warum baht er mir sowas? warum wollte er ds ich am Leben blieb?
    Da sah ich, das ich ganz voll Blut war.
    "Ich glaub ich geh mir duschen, und was anderes anziehen. OK?", ich hoffte, er würde nicht glauben, dass ich mcih dabei umbringen würde.
    "Ok. aber tu dir nix an.", er schaute sehr ernst.
    "OK!", also, warum nur war er so?



    Re: Wer sagt schon, das Leben ist einfach?

    Natalia - 23.01.2010, 15:25


    Also, wie ist dieser TEil?



    Re: Wer sagt schon, das Leben ist einfach?

    KleeneSunny - 24.01.2010, 17:20


    hey =)

    also ich finde du beschreibst schon viel besser nach dem lili dir den kleinen typ gegeben hat ^^

    außerdem find ich deine ganze geschichte tol =)

    schreib weiter !



    Re: Wer sagt schon, das Leben ist einfach?

    Natalia - 24.01.2010, 22:35


    als ich mich geduscht und angezogen hatte, ging ich in die Küche zuruck. Matthias stand mit dem Rücen zu mir und lehnte seinen Kopf am schrank.
    "Bitte, tu nie wieder sowas. Ich könnte nicht weiterleben, wenn du das tust.", er sprach so leise. Sprach er zu sich selbst?
    "Warum?", ich fragte es, nicht viel was lauter.
    Er drehte sich erschrocken um.
    "Oh, ich wüsste nicht, das du hier warst.", er veruchte zu lächeln, aber es gelang ihm nicht ganz.
    "Was bedeutet das, was du eben sagtest?", ich wollte wissen, warum er so war.
    "Ach, das hab ich aus einem Buch. Also, da sagt er irgendsowas, ich erinnerte mich nur daran, und ich überlegte wie der satz jetzt gewesen war.", es klang ehrlich, Leider.
    "Ah.... Danke nochmals, ich weis nicht, ob ich dir das jemals,.. wer zurück geben können.", ich versuchte, dass die Enttäuschung, nicht zu sehr zu hören war.
    "Ist OK. Ich bin froh, das ich rechtzeitig da war.", Jetzt lächelte er wirklich. Dann schaute er zum Boden.
    "Ehm... willst du was trinken?", ich war nicht ne gute Wirten, aber ich könnte es ja versuchen.
    "Ne, Danke.", er schaute wieder auf.
    "OK... Naja, setzt dich, ich muss ja eigentlich noch ws kochen.", ich streckte die Zunge für mich selbst raus. Das muss ihm ganz gefahlen haben, denn er lachte darüber.
    "Naja, ich halte dich nicht vom kochen ab."
    "Willst du zum essen bleiben?"
    "Ne, ich... Ich muss rum 8 wo hin.", er sah etwas nachdenklich aus.
    "OK.", ich nickte und ging zum Kuhlschrank.
    Ich machte einen Guiso, und er schaute zu.
    "Du müsst da noch salz rein.", er stand mit dem Salzstreuer neben mir und lächelte.
    "Stimmt, hatte ich vergessen.", ich nahm ihm den Salzstreuer ausder Hand. Dabei scheuerten sich unsere Finger an. Es war wie ein Strom schlag, ober war es nur seine Körpertemperatur, was mich so erschrak?
    "Hast du Fieber?!" ich schaute ihm erschrocken an.
    "Nein, du bist so kalt, vielleicht solltest du doch zum Arzt.", er sah mich nachdenklich an.
    "Ja, kann auch sein." ich wante mich schnell ab. Ich wüsste das ich viel kälter als er war, das wúrde immer so sein.
    Als Dad nachhause kam, erzählte Matthias ihm, dass wir einen kleinen Spatziergang gemacht hatten, für die Biologiestunde, und ds ich hingefahlen war und mich geschnitten hatte.
    Danach verabschiedete er sich und ging.



    Re: Wer sagt schon, das Leben ist einfach?

    Natalia - 05.02.2010, 14:52


    Ich werde weiter schreiben....


    Der rest der Woche, war nicht SO aufregent.
    Wenn ich zur schule kam, und das meistens etwas zu früh, warteten Matthias und seine Schwestern schon auf mich. Wir gingen dan gemeinsam zu unsere Klassenzimmer. Es kam so aus, dass wir alle den selben weg gehen mussten. Erst ging Mariela in ihrer Klasse, dannach, bogen die Zwillinge ab, Maria und Marcela, Unjd dann bogen Vampi und ich ab, denn wir hatten gemeinsam Geschichte. Matthias musste ein bisschen weiter gehen, und schon kam er auch bei seiner lasse an.
    Zur Mittagszeit traffen wir uns dann alle in der Cafeteria. Dannach machten Matthiasuns auf dem weg zu unseren gemeinsamen 2 letzten stunden.
    Am Freiteag jadoch, war einieges anders. Die Sonne schien in alle pracht. Ich konnte es fast nicht glauben. Ich machte mich fertig, Jeanshosen, ein Trägerblüsien und darüber ein Hemd. Für den notfall, nahm ich meine Jacke mit.
    Als ich beider Schule ankam, waren nur Matthias und Mariela da.
    "Hi, wie gehts?", Mariela umarmte mich und gab mir zwei Küsschen auf den Wangen.
    "Gut, und dir?", ich umarmte sie auch.
    "Super, endlich etwas Sonnenschein, das heisst, ich bin paar Leute los.", sie láchelte etwas unheimlich.
    "Aha.", sagte ich nur, da ich nicht wüsste, was ich antworten sollte.
    "Wie gehts?", Matthias drückte mich an sich, wie er es seit Dienstag tat, aber für mich war es ganz normal, es war fst, wie wenn ich Onkel Hendrick wo traf.
    "Gut und dir?"
    "Man überlebt....", sein blick war nicht hier als er das sagte.
    "Mariela und Magda, geht schon mal, ich muss noch einieges klären.", er lies uns stehen und ging weg.
    Mariela und ich gingen, schweigend, was eigentlich ein Weltwunder war, bis ihre Klasse. Dann verabschiedete sie sich und ich ging bos meine Klasse.
    Der rest des Tagtes, bis zur Mittagszeit, war nicht sehr aufregent, in Geschichte glaubte sich unser Lehrer sehr witzig, als er uns ein überrascungstest machte, Was mir jedoch nicht sehr schwer fiehl, da ich abends nochmal alles übergelesen hatte. In Mathe und Englisch kriegten wir eine Arbeit, und in Spanisch, würden wir am Montag ein Examen haben.
    Als ich Mittags dann in die Cafeteria kam, hollte Matthias mich grad ein.
    "Hey, mal so ne frage,....", er schaute mich strahlen an,als hätte er das schlaueste erfünden, das er sich vorstelllen konnte. "Was tust du Morgen?"
    "Nix, Dad fährt bistimmt Fischen mit paar Freunde, und ich bleib dann zuhause, WArum?", ich schaute ihm echt neugierig an.
    "Willst du zu uns kommen? Ich mein Zu Mittag und dann denn Nachmittag, mit meiner Famiie und mir verbringen?", er hatte sein schiefes Lächeln aufgesetzt, zu dem man nicht nen sagen konnte.
    "Joa, kann.....", ich hatte es noch nur knapp gesagt als...
    "Ich ommdich dann Morgen hollen.", sagte er schnell.
    wir waren schon auf dem Weg zu unserem Tisch. Mariela sahs da gan alleine.
    wo waren die anderen drei geblieben, Vami war auch nicht zu Geschichte erschienen. Und als ich zu Spanisch ging, traf ich mich meistens mit Maria und Marcela, aber das war heute auch nicht geschehen.
    Waren sie krank? Oder hatten sie nur keinen Bock, heute zur Schule zu kommen? Und was hatte Mariela mit "ich bin Paar Leute los" gemeint?


    We findet ihr das ganze bis jetzt?



    Re: Wer sagt schon, das Leben ist einfach?

    Natalia - 18.02.2010, 19:45


    BITTE, sgte mir wie der TEil ist?



    Re: Wer sagt schon, das Leben ist einfach?

    Natalia - 19.04.2010, 21:56


    Also, ich schreib ein bissien weiter...


    "Hallo?! Dad?", es war so stillim Haus, aber Dads Auto stand vor dem Haus.
    "Dad, spiel nicht son spiel mit mir! Du weis das ich ein SChwaches Herz hab, und ich vertrag nicht erschrocken zu werden."
    "Ich hab es kein mal vorgehabt.", bei der Tür erschien plötzlcih mien Vater. "Sorry hab ich dich erschrocken?"
    "Es geht, ws machst du jetzt schon zuhause?", ich schaute ihm an, er hatte ien unheimliches grinsen.
    "überraschung!!", er ging ein Schritt zurseite und Hendrick trat hervor.
    "Du hast mir nix gesagt! Ich kanns nicht glauben!", ich war total aussermich vor freude.
    "Hey, vergess nicht zu atmen. Ich bin nur kurz hier. Naja, ich muss nur kurz mit dir reden..."



    Re: Wer sagt schon, das Leben ist einfach?

    Natalia - 26.06.2010, 23:12


    Kurz hier? Was meinte er damit?
    "Also, sag mir bitte das die 2 nicht ganz voll im Kopf sind, und dass das was sie sagen nur wieder irgendeine erfindung ist.", Er schaute mich ernst an. etwas in seiner Stimme gefiehl mir nicht.
    "Wer? Und was¿", sagte ich. Ich wollte genau wissen von was er sprach.
    "Deine Mutter, und deine Oma. Deine Mam mein Drackula hat sie angreifen wollen, oder er ist zumindest wieder erschienen, und Oma meint, sie hat dich mit einem Werwolf gesehen. Ich weis nicht, ob die jetzt ganz durchgedreht sind, oder ob all das was die sen Stimmt. Deshalb bin ich hier. ich fahr in 2 Stunden wir zuruck zum Trening Lager. Ich hab nur für dieses Gesprech zeit.", er sah mich ernst an.
    "Dies gibt es nicht. Ich dachte die ganzen Spinnereien, und das hatte aufgehört. Ich war mir sicher das Mam, nicht mehr mit ihren Aberglaube zu tun hatte, das sie endlich frieden haben würde, und das Oma nicht mehr behaupten würde sie sei eine Hexe die die Zukunft sieht, und das ich eines Tages sie ersetzen würde müssen. Aber ich hab mich geirrt. Die sind beide nochimmer So verrückt wie immer.", ich konnte es nicht glauben. Ich war nur froh das ich nicht mehr zuhause war.
    "OK. Ich glaub ich lass dich lieber jetzt. Du muss womöglich dich Fertig machen.", er grinste so verstollen.
    "Ferti gmachen? Für was?", ich war total verwirrt.
    "Ein ratt, geht rauf, mach dich fertig, also, mach dich fertig, für wenn der Traumprinz heute vorbeischauen sollte, nicht warten muss, und sich in die schönste aller "Hexe" auf der Stehle verliebt. Was hälst von eine Kleid, oder etwas in der Art.", er grinste so als hätte er eine Ahnung von etwas, von dem ich nichst wüsste.
    "Von was redest du", war er jetzt etwa auch verrückt?
    "Die verrückheit ist ansteckent.", sagte er mit einem Nicken, als hätte er meine Gedanken gelesen.



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