Krümels-Bücherwelt ...

... ein Literaturforum der anderen Art

Stamm, Peter - Sieben Jahre




(der Autor/in lebt noch, und spiegelt die heutige Zeit)

Stamm, Peter - Sieben Jahre

Beitragvon Krümel » 01.11.2009, 10:48

Bild

Diesmal schien mir die ganze Handlung von Stamm sehr unglaubwürdig.

Rückblickend erzählt Alexander von seiner Ehe und seinem Leben. Er selber stammt aus der guten Mittelschicht, einer Familie, die sich langsam emporgearbeitet hat. Im Studium für Architektur lernt er nun eine wesentlich reichere Gesellschaftsschicht kennen, und darunter auch Sonja.
Sonja ist schön, reich und bei den Männern sehr beliebt. Es kommt zu einer Art von Wettbewerb, wer diese Schöne für sich gewinnen kann, und Alex holt sich diesen Preis.

Allerdings fragt sich der Leser schon während des ersten Drittels, was dieses Paar beieinander hält? Denn Sonja ist alles andere als eine Frau, die sich für eine gutbürgerliche Ehe eignet. Sie möchte Karriere machen, an vielen Wettbewerben teilnehmen, die Welt kennen lernen und das am liebsten von Frankreich aus. Und Alex denkt, das Haus in München am See wäre ihr Glück. Zudem kommt sie beziehungsmäßig sehr abweisend, wenn nicht gar frigide, vor.

So ist es nicht verwunderlich, dass es im Roman noch eine andere Ebene gibt: Iwona, die polnische Geliebte. Aber damit greift nun der Autor voll in die Klischee-Kiste: Das anschmiegsame und hingebungsvolle Glück aus dem Osten. Für mich zu viel des Guten und unrealistisch.

Im Gegensatz zu „Agnes“, ein Liebesroman mit einer ganz tollen Betrachtungsweise, „An einem Tag wie diesem“ und „Ungefähre Landschaften“, schneidet dieser Beziehungs-Roman am schlechtesten ab. Diese Dreiecksbeziehung ist mir zu klischeebehaftet und wirkt dadurch gestelzt. Eine bloße Konstruktion.

Bewertung: :stern: :stern: :stern:
BildLiebe Grüße,
Krümel



:lesen3: Klaus Mann - Mephisto
Gedankenwelten
Benutzeravatar
Krümel
Chefkrümel
Chefkrümel
 
Beiträge: 13522
Registriert: 18.04.2006, 23:00
Wohnort: Ostfriesland

von Anzeige » 01.11.2009, 10:48

Anzeige
 

Re: Stamm, Peter - Sieben Jahre

Beitragvon Pippilotta » 07.04.2010, 17:22

2/3 des Buches habe ich verschlungen, mit dem letzten Drittel konnte ich dann weniger anfangen.

Ich würde gerne das Buch auf den Charakter des Alex bzw. seine Beziehung zu Sonja reduzieren. Die Story rund um Iowana und auch das letzte Drittel des Buches (diese ganze Firmensache etc.) möchte ich gerne ausblenden. Was übrig bleibt, wäre eine Charakterstudie, die seinesgleichen sucht! Alex ist ein typisches Kind unserer Zeit: orientierungslos, gesättigt, vieles (alles?) wurde ihm in die Wiege gelegt, alles geht von selber, es ist keine Anstrengung seinereits notwendig (sei es Ausbildung, Beruf, Haus, Ehefrau, etc.). Zudem scheint ihm seine Umgebung (und somit auch Sonja) den Weg vorzugeben, er muss nur "entsprechen". Ich hatte den Eindruck, dass das Leben, das er führt, nicht seinen Vorstellungen entspricht, er aber zu passiv, zu feig, zu lethargisch ist, sich dies einzugestehen oder gar zu ändern. Er geht den Weg des geringsten Widerstandes. Ich erinnere mich an eine Textstelle (zu Beginn des Buches, während des Aufenthaltes in Marseilles), wo Alex eigentlich "nur in den Tag hineinleben" wollte, ohne Verpflichtungen, ohne Termine, Warten was kommt, ohne eigenes Zutun. Diese "Lebensanschauung" wurde meiner Meinung nach ganz, ganz toll eingefangen.

Leider lässt sich die Story rund um Iowana nicht ausblenden, für :stern: :stern: :stern: :stern: reicht es aber dennoch.
Herzliche Grüße
Pippilotta


T.C. Boyle - Wenn das Schlachten vorbei ist

Life is what happens to you while you are busy making other plans (Henry Miller)
Benutzeravatar
Pippilotta
Superkrümel
Superkrümel
 
Beiträge: 4894
Registriert: 19.04.2006, 16:52
Wohnort: ... im Himmel ...

Re: Stamm, Peter - Sieben Jahre

Beitragvon Siebenstein » 08.04.2010, 08:27

Wieso möchtest Du die Geschichte um Iwona ausblenden? :grübel1:

Liebe Grüße
Siebenstein :wink:
BildAstrid Rosenfeld - Elsa ungeheuer
Benutzeravatar
Siebenstein
Krümel
Krümel
 
Beiträge: 640
Registriert: 06.11.2006, 09:02
Wohnort: Berlin

Re: Stamm, Peter - Sieben Jahre

Beitragvon Pippilotta » 08.04.2010, 08:41

Weil sie mich stört und weil ich mir da keinen rechten Reim darauf machen kann :grübel2: und weil ich mir das Buch ohne der Iowana-Story besser gefällt. Es ist schwer zu erklären.

Ich mag diese Polarisierung bzw. Gegenüberstellung der beiden Frauen nicht. Meiner Meinung ist keine der beiden die "richtige" Frau für Alex.
Es ist auch keine Liebe, die Iowana empfindet, die beiden reden doch kaum miteinander, sie kennen einander nicht und alles spielt sich rein körperlich ab. Da fehlt es mir dann schon ein bisschen an Verständnis. Dass sie sich ein "besseres Leben" (inkl. Aufenthaltsbewilligung, etc) erhofft, will und kann ich ihr auch nicht unterstellen... irgendwie passt es für mich einfach nicht zusammen. ...
Herzliche Grüße
Pippilotta


T.C. Boyle - Wenn das Schlachten vorbei ist

Life is what happens to you while you are busy making other plans (Henry Miller)
Benutzeravatar
Pippilotta
Superkrümel
Superkrümel
 
Beiträge: 4894
Registriert: 19.04.2006, 16:52
Wohnort: ... im Himmel ...

Re: Stamm, Peter - Sieben Jahre

Beitragvon Siebenstein » 08.04.2010, 10:42

Du hast schon Recht, aus Iwona wird man nicht schlau, und doch halte ich ihre Beziehung zu Alexander in ihrer ganzen Destruktivität für den zentralen Punkt des Buches - und sei es auch nur, um Alexanders Schwäche und Charakterlosigkeit herauszustreichen, bzw. diesen Raum zu geben. Natürlich liebt Iwona Alexander nicht wirklich und schon gar nicht ist sie "das anschmiegsame und hingebungsvolle Glück aus dem Osten" wie Krümel es umschreibt. Sie ist krank, zutiefst gestört und für Alexander somit ein gefundenes Fressen. Ich habe mich sehr schwer getan diese Passagen zu lesen und konnte die Widerwärtigkeit Alexanders zum Teil kaum aushalten. Das Buch wäre ohne Iwona gefälliger, stimmiger gewesen, da magst Du Recht haben, aber so hatte es eindeutig mehr Tiefe.

Liebe Grüße
Siebenstein :wink:
BildAstrid Rosenfeld - Elsa ungeheuer
Benutzeravatar
Siebenstein
Krümel
Krümel
 
Beiträge: 640
Registriert: 06.11.2006, 09:02
Wohnort: Berlin

Re: Stamm, Peter - Sieben Jahre

Beitragvon Pippilotta » 08.04.2010, 11:23

@Siebenstein: da ist natürlich auch was dran. Denn ohne die "Komponente" Iowana käme auch der Charakter des Alex nicht so heraus. :grübel:

ich stimme Dir zu, dass Iowana in irgendeiner Art und Weise krank ist. Leider erfährt man ja nicht sehr viel von ihr. Ein paar Rückblenden in die Kindheit, erzählt von dieser Cousine Ewa, geben zumindest Aufschluss darauf, dass sie - sagen wir mal - "eigen" war....
Herzliche Grüße
Pippilotta


T.C. Boyle - Wenn das Schlachten vorbei ist

Life is what happens to you while you are busy making other plans (Henry Miller)
Benutzeravatar
Pippilotta
Superkrümel
Superkrümel
 
Beiträge: 4894
Registriert: 19.04.2006, 16:52
Wohnort: ... im Himmel ...

Re: Stamm, Peter - Sieben Jahre

Beitragvon Krümel » 08.04.2010, 11:25

Siebenstein hat geschrieben: und schon gar nicht ist sie "das anschmiegsame und hingebungsvolle Glück aus dem Osten" wie Krümel es umschreibt. Sie ist krank, zutiefst gestört und für Alexander somit ein gefundenes Fressen.


Absolut aus dem Kontext gerissen und falsch wieder gegeben. Für wen ist es denn eine "Anschmiegsame", auf den Blichwinkel kommt es an :wink: Das ist ja lediglich eine Wiedergabe von dem was Alex im Buch von sich gibt. Ferner schreibe ich eigentlich äußerst selten über das erste Drittel des Buches hinaus, alles andere ist einfach unfair, da andere das Buch auch noch lesen möchten.
Die Diskussion hier wie drüben fällt im Grunde tief in das Spoiler-Niveau, denn gerade deine Erklärung (habe ich unterstrichen) gibt einfach viel zu viel vom Buch preis, etwas was ich immer versuche zu vermeiden :wink:
BildLiebe Grüße,
Krümel



:lesen3: Klaus Mann - Mephisto
Gedankenwelten
Benutzeravatar
Krümel
Chefkrümel
Chefkrümel
 
Beiträge: 13522
Registriert: 18.04.2006, 23:00
Wohnort: Ostfriesland

Re: Stamm, Peter - Sieben Jahre

Beitragvon Siebenstein » 08.04.2010, 11:49

Sorry, Krümel, aber dass mit Iwona etwas nicht stimmt, wird doch schon auf den ersten Seiten klar - wieso hätte ich da Spoiler verwenden sollen? Ansonsten habe ich Dich zitiert, was ist da aus dem Zusammenhang gerissen? Wieso reagierst Du so aggressiv? :grübel1:

Liebe Grüße
Siebenstein :wink:
BildAstrid Rosenfeld - Elsa ungeheuer
Benutzeravatar
Siebenstein
Krümel
Krümel
 
Beiträge: 640
Registriert: 06.11.2006, 09:02
Wohnort: Berlin

Re: Stamm, Peter - Sieben Jahre

Beitragvon Monika » 08.04.2010, 12:15

Krümel hat geschrieben:Die Diskussion hier wie drüben fällt im Grunde tief in das Spoiler-Niveau, denn gerade deine Erklärung (habe ich unterstrichen) gibt einfach viel zu viel vom Buch preis, etwas was ich immer versuche zu vermeiden :wink:

Ich kenne diesen Roman zwar nicht, aber ich bin der Meinung, dass man bei einem guten Buch ruhig den gesamten Inhalt kennen kann, ohne dass das dem Lesegenuss Abbruch tun würde. Für mich ist das sogar eines der Qualitätsmerkmale eines guten Buchs. Schließlich kommt es doch in erster Linie auf die Entfaltung der Charaktere, die Subtilität der Sprache, die Genauigkeit der Beobachtung, eben auf die ganze Darstellungsweise an. Die Handlungen an sich sind doch mehr oder weniger immer nur Variationen der selben Themen. Ich finde die Beiträge völlig in Ordnung.
Gruß Monika


Sigrid Damm - Ich bin nicht Ottilie
Jean-Luc Bannalec - Bretonische Verhältnisse
Jung Chang - Wilde Schwäne

Benutzeravatar
Monika
Buchstaplerin
Buchstaplerin
 
Beiträge: 831
Registriert: 19.01.2009, 10:35
Wohnort: Italien

Re: Stamm, Peter - Sieben Jahre

Beitragvon Krümel » 08.04.2010, 12:21

Siebenstein hat geschrieben:Sorry, Krümel, aber dass mit Iwona etwas nicht stimmt, wird doch schon auf den ersten Seiten klar -


Also mir war das nicht direkt klar, sie erschien mir als typisches Klischee aus dem Osten, womit heute die Bordelle voll sind. Dass sie neurotisch ist, und echt krank ist, wird ganz zum Schluss aufgedeckt, und dann noch sehr bescheiden, weil sie gar nicht im Mittelpunkt steht. Zudem, wird das Buch, so viel ich mich noch erinnern kann, nur aus der Sicht von Alex erzählt, und der erkennt bestimmt nicht, dass sie krank ist. Für ihn war sie bequem und angenehm ...
BildLiebe Grüße,
Krümel



:lesen3: Klaus Mann - Mephisto
Gedankenwelten
Benutzeravatar
Krümel
Chefkrümel
Chefkrümel
 
Beiträge: 13522
Registriert: 18.04.2006, 23:00
Wohnort: Ostfriesland

Re: Stamm, Peter - Sieben Jahre

Beitragvon Pippilotta » 08.04.2010, 13:52

Krümel hat geschrieben:Also mir war das nicht direkt klar, sie erschien mir als typisches Klischee aus dem Osten, womit heute die Bordelle voll sind.


genau das glaubte ich allerdings nicht .... dazu war sie mir zu wenig "aufgeputzt", zu wenig fordernd (und das meinte ich auch mit meiner obigen Bemerkung "Dass sie sich ein "besseres Leben" (inkl. Aufenthaltsbewilligung, etc) erhofft, will und kann ich ihr auch nicht unterstellen..." )
Herzliche Grüße
Pippilotta


T.C. Boyle - Wenn das Schlachten vorbei ist

Life is what happens to you while you are busy making other plans (Henry Miller)
Benutzeravatar
Pippilotta
Superkrümel
Superkrümel
 
Beiträge: 4894
Registriert: 19.04.2006, 16:52
Wohnort: ... im Himmel ...

Re: Stamm, Peter - Sieben Jahre

Beitragvon Coco » 28.08.2011, 08:24

Dieses Buch war für mich wie ein Sog.

Alex, der sich selbst nicht wahr nehmen kann, der sich ein freies Leben wünscht, aber keine Ahnung hat, wie er dieses leben soll. Er läuft mit und funktioniert, bleibt dabei in der Mittelmässigkeit stecken, merkt zwar, dass es nicht das ist was er möchte, weiß nicht wie anders und wenig Energie hat, einen Weg zu finden. Er gibt eine mittelmässige Diplomarbeit ab, erst danach fließt es aus ihm heraus, kommen die Ideen, erst ohne alle Zwänge kann er wirklich zum Gestalter werden. Er stürzt sich ohne große Erwartungen und Vorstellungen in eine Beziehung mit Soja, er kennt sie, irgendwie wird erwartet, dass die beiden zusammen kommen. Er hinterfragt nichts. Auch sein Verhältnis zu Iwona lebt er einfach aus, denkt kaum darüber nach, merkt nur, er "braucht" sie, daher benutzt er sie, kann sich mit ihr wenigstens ab und an frei fühlen. Aber Iwona fordert auch nicht.
Alex schafft sich ständig sein eigenes Gefängnis - vielleicht fühlt er sich daher auch bei der Besichtigung des Gefänisses Chateau d'If eher geborgen als eingesperrt. Sonja ist wohl für ihn insofern die richtige Frau, da er ihre Lebensentwürfe einfach mitleben kann; heiraten, eigenes Büro, Erfolg, großes Auto, Haus am See, Kind.

Auch Sonja steht sich selbst im Weg. Eigentlich träumt sie davon, Architektur zu leben. Mit Alex sucht sie sich einen Mann, der ihr, egal was sie tun wird, nicht im Weg stehen wird, der mitläuft. Aber letztendlich schafft auch sie es nicht, ihren Weg zu gehen. Sie kommt aus Marseille zurück und funktioniert ebenfalls. Ich bin überzeugt, dass sie Alex auf ihre Art liebt; und doch kann ich nachvollziehen, warum sie ihm sein Verhältnis zu Iwona immer wieder verzeihen kann. Besitzanspruch an den Partner, glühende Leidenschaft, Familienglück sind nicht die Dinge, die wichtig für sie sind, und doch beginnt sie mit Alex ein Leben, das dies behinhalten sollte.

Am fatalsten stellt sich in dem Buch Iwona dar. Iwona, die irgendwann beschließt, sie liebt Alex und er ist ihr Mann. Nichts, aber auch gar nichts kann sie davon abbringen. Wahrscheinlich sieht sie die Demütigungen, die Alex ihr zufügt gar nicht. Sie erwartet nichts, sie fordert nichts - ob sie sich etwas in ihrem Leben wünscht, erfahren wir leider nicht - sie lebt einfach ihr Leben und wirkt dabei wie tot. Aber ist sie unglücklich?

Ich finde es einfach grandios wie Peter Stamm diese drei Menschen darstellt. Endlich mal keine Prototypen von Helden, Versagern und Menschen, die ihr Leben anpacken oder untergehen; Beschreibungen der Liebe und wie wir sie uns gemeinhin so vorstellen. Hier steckt für mich eine ungeheure Sensibilität. Für mich ein ganz, ganz tolles Buch.
Wenn dieses Buch hier als das schwächste von seinen Werken bezeichnet wird, bin ich auf die anderen gespannt!

:stern: :stern: :stern: :stern: :stern:
Liebe Grüsse
Coco

-----------

:studie:

Charlotte Bronte - Villette
Gerhard Henschel - Abenteuerroman
Benutzeravatar
Coco
Susi Sunshine
Susi Sunshine
 
Beiträge: 4718
Registriert: 04.04.2007, 07:44
Wohnort: Darmstadt

Re: Stamm, Peter - Sieben Jahre

Beitragvon Krümel » 28.08.2011, 10:40

Das kommt ins Blog als Gegendarstellung :D
BildLiebe Grüße,
Krümel



:lesen3: Klaus Mann - Mephisto
Gedankenwelten
Benutzeravatar
Krümel
Chefkrümel
Chefkrümel
 
Beiträge: 13522
Registriert: 18.04.2006, 23:00
Wohnort: Ostfriesland

Re: Stamm, Peter - Sieben Jahre

Beitragvon chip » 28.08.2011, 12:43

Klingt als sei das ein Buch für mich. Ist notiert, vielen Dank für die Rezi, Coco! :wink1:
chip
Ehrendoktor
Ehrendoktor
 
Beiträge: 868
Registriert: 16.10.2008, 08:45

Re: Stamm, Peter - Sieben Jahre

Beitragvon Coco » 28.08.2011, 13:28

Bist Du sicher, Heidi?
Das sind doch nur ein paar unzusammenhängende Gedanken zu dem Buch ... aber wenn Du meinst, dass ein Leser etwas damit anfangen kann ... dann gerne.

@Chip
Ich bin gespannt, wie es Dir gefällt. Bitte lass es mich/uns wissen :wink:
Ich kann das was ich alles dazu denke und empfinde gar nicht richtig in Worte fassen.
Ich habe selbst fast zur gleichen Zeit wie Alex im Buch Architektur studiert; das "Insider"-Wissen, das Peter Stamm hat ist wirklich enorm.

Schade dass wir dieses Buch nicht in einer LR gelesen haben, ich danke wir hätten uns gut "gefetzt" :D
Liebe Grüsse
Coco

-----------

:studie:

Charlotte Bronte - Villette
Gerhard Henschel - Abenteuerroman
Benutzeravatar
Coco
Susi Sunshine
Susi Sunshine
 
Beiträge: 4718
Registriert: 04.04.2007, 07:44
Wohnort: Darmstadt



Ähnliche Beiträge


Zurück zu Zeitgenössische-Literatur

Wer ist online?

0 Mitglieder

cron