Lily Evans und James Potter

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    Re: Lily Evans und James Potter

    lily<-->evans - 04.06.2006, 20:13

    Lily Evans und James Potter
    Lily Evans und James Potter
    Ihre Liebesgeschichte

    :-) :razz:

    Inhaltsangabe: Hier geht es um Lily Und James. Die beiden begegnen sich in den Sommerferien und dies wird etwas bei Lily verändern.
    Es geht aber auch noch um das/die Schuljahr/jahre danach.
    Moony, Tatze, Wurmschwanz und Lilys Freunde werden natürlich auch noch eine Rolle spielen.

    Geschichte:Ja ja, so war das leben!! Das rothaarige Mädchen seufzte! Warum musste so etwas auch immer mir passieren?! Warum immer mir?!
    Doch sie konnte nicht länger ihren Gedanken nachhängen, sie würde durch ein klopfen an der Tür unterbrochen!
    „Lily, darf ich herein kommen?“ Es war ihre beste Freundin Nina.
    „Ja, komm rein!“ Nina trat ein. „Was war denn los?! Du bist einfach ins Haus rein gerannt und dann aufs Klo! Erzähl mal! Und wo hast du eigentlich die ganzen Verletzungen her? Wer hat dir das angetan?“
    Lily seufzte. Eigentlich wollte sie nicht mehr davon reden, doch Nina hatte ein recht darauf, schließlich war sie einfach bei ihr aufgetaucht und um sie Asyl gebeten. Sie seufzte abermals.
    „Nun erzähl endlich!“ Nina wurde ungeduldig.
    „Ok ok, also….“ Lily atmete tief durch. „Gestern hab ich mich zu Haus mal wieder mit Petunia gestritten. Doch dieses Mal war’s schlimmer wie sons! Mum und Dad sind noch bis morgen bei irgend so na Tante zum Geburtstag. Petunia wollte nicht mit wegen ihrem Freund, du weißt schon den mit dem Bart, und ich muss ja morgen in die Winkelgasse, deswegen haben sie uns zu Haus gelassen.“ Lily legte eine kleine Pause ein und ordnete ihre Gedanken. „Petunia meinte Mal wieder sie könnte mich rumkommandieren, weil sie die ältere ist. Doch ich hab sie völlig ignoriert. Das ging so zwei Stunden bis ihr der Kragen geplatzt ist. Sie ist völlig durchgedreht und ist mit einer Vase auf mich losgegangen. Es war einfach nur schrecklich.“ Nina wirkte als ob ihr gerade jemand gesagt hätte, dass es Dumbledore überhaupt nicht gebe. „Lily, das kann nicht sein! Diese dumme Kuh. Du tust mir so leid. Hätte ich so ne Schwester….!!!“
    Nina war außer sich.
    „Warte es geht noch weiter. Also ich bin dann so schnell wie ich konnte aus dem Haus gerannt. Ich hatte natürlich nichts bei, kein Schlüssel oder so was, ich hatte nur mein Nachthemd an. Zu allem Unglück fing es dann auch noch an zu regnen! Mein Kopf tat unerträglich weh, ich wusste nicht was ich machen sollte. Erstmal bin ich dann die Straße entlang gelaufen, doch alle unsere Nachbarn waren wie immer im Urlaub. Ich war völlig verzweifelt und fing an zu heulen. Ich bin dann erstmal in den Park gegangen und hab mich auf so ne Bank gesetzt. Nach etwa zehn Minuten setzte sich jemand neben mich. Ich war immer noch am heulen. Schließlich hab ich dann aufgeblickt, es war schrecklich Nina, diese Person neben mir kannte ich, es war…es war…!“
    „Nun sag schon, wer war es?“
    „Es war…es war James!“
    Nina klappte der Mund auf. „James? James Potter?“
    „Ja, genau der!“ „Und…und was war dann?“ „Er erkannte erst jetzt, wer ich war. Als er dann auch noch sah das ich weinte und blutverschmiert war wirkte er entsetzt und fragte: „Lily?! Was ist passiert? Wer hat dir das angetan?“ Ich wollte ihm nichts erzählen, doch ich kam nicht drum herum. Als ich geendet hatte wirkte er völlig geschockt. „Komm mit ich nehme dich mit zu mir. Dort kannst du dich erst einmal ein bisschen ausruhen, ja?! Ok?!“ Ich wollte nicht, doch was sollte ich sons machen? Die ganze Nacht in der Kälte hocken und wohlmöglich noch erfrieren. Ich wär ja eigentlich nach dir gegangen aber du bist ja erst heute Morgen aus dem Urlaub wiedergekommen. So nickte ich nur stumm. James hob mich hoch und trug mich davon. Mehr habe ich dann nicht mehr mitbekommen da ich einschlief.
    Ein angenehmer Geruch stieg mir in die Nase, als ich aufwachte. Es roch nach, ich wusste es nicht. Deswegen schnupperte ich noch ein paar Mal. Eins stand fest: Ich kannte den Geruch. Nur woher? Mir viel es wieder ein ich hatte ihn schon öfters in Hogwarts gerochen. Doch was es war blieb für mich noch ein Geheimnis. So öffnete ich die Augen.
    Ich war in einem Raum der mit Postern verschiedener Quidditchmanschaften tapeziert war. Nur an ein paar Stellen sah man den weißen Anstrich. Ich lag in einem sehr bequemen Bett das genau vor dem großen Fenster stand. Gegenüber von war ein Schrank.
    Die Tür öffnete sich und James kam herein. Er sah ziemlich erfreut aus, als er sah, dass ich schon wach war.
    „Lily, wie hast du geschlafen? Geht’s dir besser?“
    „Ja, es geht wieder!“ Er setzte sich zu mir ans Bett und sah mich fürsorglich an. Ich mochte das nicht besonders. Vor allem nicht von James…“
    „Aber Lily, er hat dich mitgenommen. Glaubst du mir jetzt das er dich wirklich mag und nicht nur als Trophäe haben will?“
    „Jaja, wenn du meinst. Soll ich jetzt weitererzählen oder nicht?“
    „Ich bin ja schon ruhig, also was war dann?“
    „Also, er sagte dann, ich sollte mich anziehen, seine Mutter hätte mir ein paar alte Sachen von ihr gegeben, ich sollte dann mit nach unten kommen. Ich tat wie mir geheißen und zog die Klamotten an die über dem nächsten Stuhl hingen.
    Ich ging raus, James wartete bereits auf mich. Unten angekommen saßen eine sehr hübsche Frau und ein Mann an einem großen Frühstückstisch, der für vier Personen gedeckt war. „Guten Morgen. Wie hast du geschlafen?“ fragte die Frau, die James doch sehr ähnlich war. „Ja, sehr gut danke! Ich werde dann gleich auch wieder verschwinden.“ „Aber James wird dich dann wegbringen. Nicht war mein Sohn?“
    „Ja natürlich!“ erwiderte James sofort.
    Ich hab dann erst mal ausgiebig gefrühstückt. Es hat wirklich gut geschmeckt.



    Re: Lily Evans und James Potter

    Anonymous - 05.06.2006, 20:09


    Hey Lils!
    Wow :razz: Faengt richtig gut an :-D War wohl etwas kurz aber egal :-)
    Das Fruehstueck hat eben gut geschmeckt :lol: hoffe ich auch.
    Also erstmal viel lob :-) Und lob an deinen Nick, der gefaellt mir echt ;-)

    hdl gretz
    Cloda

    ps. Ich freue mich auf mehr



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