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Re: 10 Jahre "Deutsche Tourenwagen Masters"
Helmpflicht99 - 16.10.2009, 15:1210 Jahre "Deutsche Tourenwagen Masters"
Wenn in knapp einer Woche das letzte Rennwochenende der DTM-Saison 2009 endet, ist damit auch das erste Jahrzehnt "Deutsche Tourenwagen Masters" Geschichte.
Wie sind eure Erinnerungen an "DTM 2000 - 2009" ???
Welches war euer Lieblingsrennen (oder eure Top-5) ???
Welche Rennen boten eurer Meinung nach den meisten "Zündstoff" ???
"DTM-Top-20" - Euer Fahrerfeld aus 10 Jahren DTMasters
Welches war/ist euer Lieblingsauto der letzten 10 Jahre ???
Re: 10 Jahre "Deutsche Tourenwagen Masters"
oeck - 16.10.2009, 15:48
"10 Jahre Abklatsch" würde ich sagen...
wobei die ersten 2 oder 3 Jahre noch gingen... die letzten jahre wurden immer schlimmer, immer mehr show, mehr taktieren, mehr blödsinn...
Deutsche Tourenwagen Masters hat nichts, aber auch gar nichts (mehr) mit der Deutschen Tourenwagen Meisterschaft zu tun...
Re: 10 Jahre "Deutsche Tourenwagen Masters"
Abt-1986 - 16.10.2009, 16:38
Meine Erinnerungen:
Mein 1. DTM Rennen im Juli / August 2002 am Nürburgring -> und noch wochen danach träumte ich vom sound und den tollen autos. Ansonsten habe ich viele tolle rennen gesehen, viele schöne wochenenden an verschiedenen Rennstrecken verbracht, einige Flüche von mir gelassen und mercedes zu meinem Anti-Auto überhaupt gemacht :D
EDIT: und natürlich die Taxifahrt mit Timo-Schieder über die KÖ ... es ist absolut unglaublich was in so einem Auto für kräfte auftreten!
Mein Lieblingsrennen:
Ich kann leider keine jahreszahlen nennen:
Duell Aiello / Schneider am Norisring
Auf diesem mickeymousekurs in Italien gabs auch mal ein geiles rennen
Ansonsten kann ich mich leider an kaum ein rennen (vor 2004) speziell erinnern.
Welches rennen bietet den Meisten Zündstoff?
Barcelona 07 -> Die Mercedescrashpiloten schießen die Audititelkandidaten ab. Am ende Umsonst -> Eki holt den Titel :)
Istanbul (ich glaub da gabs nur eins?) als Green Eki von der Strecke schiebt und man beim TV umblendet und Nobby sieht wie er "Hau rein" schreit -> Hau in Eki rein und hau ihn von der Strecke. Das Dicke Wahlross
Zandvoort 2007 -> Teamorder verschiedener Teams
Top 20 ->
ich möchte diese Fahrer nicht nummerieren
- Aiello
- EKström
- Scheider
- Schneider
- Paffet
- Reuter
Andere fahrer heben sich leider nicht besonders ab.
Mein Lieblingsauto: Der TT von 2002 :D
Re: 10 Jahre "Deutsche Tourenwagen Masters"
Helmpflicht99 - 16.10.2009, 16:59
Also mein erstes DTM-Rennen war ja schon zu Zeiten der alten DTM. Aber ich weiss noh das ich mich riesig gefreut habe als es 1999 hieß "die DTM kommt zurück". Damals hat man Tourenwagensport ja nurnoch über die STW erlebt. Und mit jedem STW-Rennen welches 1999 zuende ging, rückte der "DTM-Relaunch" 2000 näher.
So erinnere ich mich an das Rennen auf dem Lausitzring 2000. Man fuhr nur ein paar Runden hinter dem Safety-Car und musste dann feststellen das es nicht ging. Das Rennen war im wahrsten Sinne des Wortes "abgesoffen".
Oder Zandvoort 2001. Ein dramatisches Duell zwischen Abt und Alzen. Alzen gewann damals knapp vor dem Audi-Piloten und bremste dann kurz nach der Ziellinie heftig vor seiner Crew an den Boxenmauern ab. Abt wäre ihm damals fast hinten drauf geknallt.
2002 war meine Lieblingssaison. Aiello schnappt Schneider den Norisring-Sieg eine Kurve vor der Ziellinie weg. Auf dem A1-Ring kämpfen beide wie verrückt gegeneinander. Aiello dreht sich in der Zielkurve in Schneider rein, der führende Alesi wartet "stehend" an der Ziellinie um Schneider vorbei zu lassen. Am Ende gewinnt aber Fässler.
Ich lasse nachher noch mal ein paar Rennen aufleben....
Re: 10 Jahre "Deutsche Tourenwagen Masters"
daschaos - 16.10.2009, 17:13
Die beste Erinnerung die ich an die DTM habe ist mein erstes Rennen in Hockenheim 2002. Hammer Stimmung, tolle Autos und ein fantastischer und lauter Sound. Als wir durch die Boxengasse geschlendert sind und gerade vor der Box von Aiello halt gemacht haben, wurde von den Abt-Jungs gerade der Motor angeworfen. Allein der Gedanke daran bereitet Gänsehaut. Seit diesem Rennen war Hockenheim am Anfang und am Ende der Saison einfach Pflicht.
In den vergangenen zehn Jahren gab es einige spannende und sehr gute Rennen, andere waren widerum stinklangweilig.
Zu den besten Rennen zählen:
- Norisirng 2002 (Aiello/Schneider)
- Esoril 2004
- A1-Ring 2002 (trotz Mercedes-Stallorder :roll: )
die besten Fahrer:
- Aiello
- Ekström
- Schneider
- Scheider
- Reuter
- Abt (wor er war da war wenigstens Action :lol: )
- J. Winkelhock (einfach ein cooler Typ, hatte nur ein scheiß Auto)
- HHF (in Solidarität zu ARD-P(e)trick :lol: :lol: :lol: )
Den einzig echten Skandal gab es in Barcelona, als der Dicke die einzige Chance auf den Titel darin sah, die Audis abschießen zu lassen.
Am besten hat mir der gelbe Audi TT von 2002 in Flammenoptik gefallen, aber der neue RedBull-Audi sieht auch stark aus.
Re: 10 Jahre "Deutsche Tourenwagen Masters"
JamieCruz - 16.10.2009, 19:19
Mein erstes Rennen war 05 aufm Lausitzring und das zweite auch :D
Seitdem habe ich jedes Rennen der DTM auf dem ESW gesehen, leider wurden die Rennen von Jahr zu Jahr etwas flacher.
Besonders eingebrannt haben sich das Duell Schneider - Aiello Norisring, der Dumbreck Crash in Zandvoort und als Eki ohne Sprit auf dem ESW ausrollte und auf der Wiese hinter seinem Auto lag , dazu noch der Showdown aufn A1 Ring und natürlich "Die Schande von Barcelona".
Das erste Rennen der "neuen DTM" habe ich im Fernsehen gesehen und mich köstlich amüsiert wie der Reporter immer Scheider und Schneider durcheinander gehauen hat.
Einer sehr schöner Moment war auch als 2008 im Januar der Lexus gezeigt wurde und alle minütlich mit einem Einstieg von Lexus rechneten, leider wars dann doch nx.
Aufgrund der Lackierung das schönste Auto der neuen DTM:
Meine Top Fahrer...
- Schneider
- Ekström
- Aiello
- Fässler
- Kristensen
- Abt
- Dumbreck
- Paffet
- Biela
- Porno Ralle
- Scheider
- Mika Häkkinen
- Jean Alesi
Reihenfolge ohne Bedeutung :wink:
Ansonsten ein Prosit auf die nächsten 10 8)
Re: 10 Jahre "Deutsche Tourenwagen Masters"
Helmpflicht99 - 17.10.2009, 14:54
2003 war auch eine Saison mit vielen Geschichten. In diesem Jahr fuhr man erstmals seit 1987 nur einen Wertungslauf pro Rennwochenende. Der seit 2001 durchgeführte Pflichtboxenstopp wurde 2003 auf 2 Stopps erweitert. Ausserdem wurde die Renndauer von 40 auf 60 Minuten verlängert. Dieses Jahr war auch das letzte Jahr der zweitürigen Coupés.
Auftakt Hockenheim:
Zwei Tage vor dem Saisonauftakt kündigte Uwe Alzen bei HWA-Mercedes. Ihn ersetzte Christijan Albers (Rosberg-Mercedes). Den Platz von Albers beim Rosberg-Team übernahm für 2 Rennen Patrick Huisman. Bei Persson-Mercedes heuerte mit Katsutomo Kaneishi der erste DTM-Japaner an.
Schneider holte einen Start-Ziel-Sieg vor Marcel Fässler. Albers wurde 5ter mit einer Minute Rückstand.
2. Lauf: Adria Raceway
Schon im zweiten Rennen für HWA konnte Albers siegen. Es war ein sehr ereignisreiches Rennen bei dem es viele Dreher gab, Christian Abt disqualifiziert wurde und Thomas Jäger ohne Tür in der Box aufgeben musste.
3. Lauf: Nürburgring
Albers wiederholte seinen Sieg vom Adria-Speedway und übernahm damit die alleinige Tabellenführung. Seit diesem Rennen wurde Huisman beim Rosberg-Team durch einem gewissen Gary Paffett ersetzt.
4. Lauf: Lausitzring
Eigentlich sollte bei diesem Lauf ein recht großer Teil des Ovals gefahren werden. Aber nach zwei schweren Unfällen von Laurent Aiello und Christian Abt verkürzte man die Streckenführung wieder auf das normale DTM-Layout. Die beiden TT´s von Aiello und Abt konnten nicht mehr repariert werden. Um dennoch starten zu können, mussten Peter Terting und Martin Tomczyk ihre Autos an die höher eingestuften Teamkollegen abgeben.
Das Rennen gewann Bernd Schneider vor dem Opel-Piloten Peter Dumbrek. Aiello konnte mit seinem "Ersatz-Wagen" nur den 8ten-Platz holen.
5. Lauf: Norisring
Der Zweikampf "Schneider vs. Albers" kommt immer mehr ins rollen. Schneider führte das Rennen an, verlor die Führung aber nach einem schlechten Boxenstopp. Für ihn reichte es nur zu Rang 3. Albers holte sich den Sieg und damit die Tabellenführung mit einem Punkt Vorsprung.
6. Lauf: Donington
Beim Start gab es einen heftigen Unfall zwischen Manuel Reuter und Martin Tomczyk. Der junge Audi-Pilot kam beim Start nicht vom Fleck und der ITC-Champ von 1996 konnte nicht mehr ausweichen.
Den nächsten Unfall gab es in Runde 3. Aiello drehte sich in der Schikane. Alain Menu (Opel) und Christian Abt (Audi) rauschten beide in den Titelverteidiger von 2002. Menu und Abt waren draussen. Für Aiello war das Rennen 10 Runden vor Schluss zu Ende.
Den Sieg holte sich Jean Alesi. Schneider wurde 2ter, Albers nur 5ter.
7. Lauf: Nürburgring
Die DTM fand am gleichen Wochenende wie ein Boxkampf statt. Beide Events wurden aufgrund besserer Fernseh-Präsenz verknüpft und so kam es das die DTM zum ersten (und unverständlicherweise zum letzen..) Mal ein Qualifying (die sogenannte "Superpole") bei Nacht austrug. Die Pole sicherte sich der junge Schwede Mattias Ekström im Audi-TT.
Das gute Audi-Wochenende setzte sich fort. Das Rennen gewann Laurent Aiello (einziger Saisonsieg !!!) vor Albers und Schneider. Paffett holte mit dem 8ten Platz den ersten Punkt seiner DTM-Karriere.
8. Lauf: A1-Ring
2002 erlebte die DTM hier eines ihrer aufregensten Rennen mit einem "unrechtmäßigen" Sieger namens Marcel Fässler. 2003 fuhr der junge Schweizer ohne Stallregie zum Sieg in Österreich. Mit diesem Sieg vor Schneider und Albers schaltete er sich wieder in den Meisterschaftskampf ein. Ausserdem sicherte sich Mercedes den Sieg in der Markenmeisterschaft.
9. Lauf: Zandvoort
Der vorletzte DTM-Lauf dürfte Timo Scheider und allen Opel-Fans schmerzlich in Erinnerung geblieben sein. Auf Siegeskurs bog Scheider in die Box ein, um am Boxenausgang mit 3 Rädern auszuscheiden. Beim Boxenstopp hatte man an einer Radmutter gepfuscht und sie nicht fest genug angezogen. Scheiders Traum musste damit bis Oschersleben 2007 warten.
Albers gewann vor Schneider und hatte damit nur einen Punkt Rückstand auf den Deutschen. Damit war ein spannendes Finale in Hockenheim vorprogrammiert.
Saisonfinale: Hockenheim
Was für ein hochdramatisches Rennen !!!
In der 17. von 37 Runden geht bei Bernd Schneider plötzlich hinten links der Reifen kaputt. Albers (weit hinter Schneider gestartet) kommt nun wieder an seinen Titel-Konkurrenten Schneider ran, der sich gerade neue Reifen holte. In der 27. Runde geht auch bei Albers der Reifen hinten links kaputt. Er schleicht in die Box zum Reifenwechsel. Der Titeltraum ist geplatzt.
Vorne gibt es einen dramatischen Zweikampf zwischen Alesi und Ekström. Der Schwede startete von Pole, konnte die Führung aber nur bis Runde 9 halten. Alesi überholte ihn in der Spitzkehre und auch Dumbrek versuchte schon ein paar Mal an "Eki" vorbei zu kommen. Nach den Pflichtboxenstopps kam Ekström wieder nah an Alesi ran. Mehrere Überholversuche blieben ohne Erfolg. Der Franzose raste mit 0,2 Sekunden über die Ziellinie und sicherte sich somit seinen zweiten Saisonsieg.
Im Saison-Endklassement belegten Schneider, Albers und Fässler die ersten 3 Plätze. Bester Audi war Ekström auf 4. Peter Dumbrek holte mit Platz 7 die beste Position aller Opel-Fahrer.
Trotzdem konnte Opel einen großen Erfolg feiern. Beim 31. 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife gewann das Team Manuel Reuter, Timo Scheider, Marcel Tiemann und Volker Strycek mit ihrem DTM-Astra vor der Konkurrenz von Abt-Audi (Christian Abt, Kris Nissen, Karl Wendlinger und Marco Werner). Beide Teams rüsteten Extra für das 24h-Stunden Rennen jeweils einen DTM-Renner um.
Schade das man zwei gute Ansätze aus 2003 nicht weiterführte. Das Nachtqualifying und der Einsatz beim 24-Stunden-Rennen blieben bisher leider Einzigartig in der Geschichte der Deutschen Tourenwagen Masters.
Re: 10 Jahre "Deutsche Tourenwagen Masters"
biturbo - 17.10.2009, 15:52
Da sind einige Sachen drin, die so nicht Korrekt sind, Donington 2003 ,der Unfall am Start lief ganz anders ab und war längst nicht so dramatisch wie genannt, 2002 sind Alzen und Winkelhock in der erwähnten Art kollidiert. Das 24h Rennen am Nürburgring wurde auch Werksseitig im Jahr 2004 von Opel und ABT bestritten,um mal ein paar zu nennen.
Re: 10 Jahre "Deutsche Tourenwagen Masters"
Helmpflicht99 - 17.10.2009, 16:58
Mein Gott, das ist 6 Jahre her. Ich hab die meisten Sachen aus meiner Erinnerung heraus geschrieben. Wenn ich hier einen fehlerfreien Job machen soll müsst ihr mich bezahlen. :D :wink:
Re: 10 Jahre "Deutsche Tourenwagen Masters"
Racer82 - 20.10.2009, 21:10
oeck hat folgendes geschrieben:"10 Jahre Abklatsch" würde ich sagen...
wobei die ersten 2 oder 3 Jahre noch gingen... die letzten jahre wurden immer schlimmer, immer mehr show, mehr taktieren, mehr blödsinn...
Deutsche Tourenwagen Masters hat nichts, aber auch gar nichts (mehr) mit der Deutschen Tourenwagen Meisterschaft zu tun...
Dem kann ich nur 110% zustimmen
Re: 10 Jahre "Deutsche Tourenwagen Masters"
speedy-99 - 20.10.2009, 21:20
Bis 2003 war die DTM noch ganz gut, obwohl ich die Aufteilung in Sprint- und Hauptrennen am besten fand. 2002 war meiner Meinung nach, das beste DTM-Jahr der Neuzeit. Das schönste Fahrzeug war zu dieser Zeit der TT, obwohl die Straßenversion nicht so der Hingucker (Neudeutsch: Eyecatcher) war. Ganz besonders erinnern tue ich mich noch an das Rennen in Zolder 2002, man war das eine Schlammschlacht.
Ab 2004 war dann die Luft raus, jedes neue Jahr eine größere Enttäuschung als das Vorjahr. 2006 war dann auch mein letzter Livebesuch an der Strecke, auch nur noch Sonntags, bis 2004 waren es noch mehrere Wochenenden im Jahr.
Re: 10 Jahre "Deutsche Tourenwagen Masters"
Abt-1986 - 20.10.2009, 22:08
naja, für mich war 2006 das 1. jahr wo man sagen muss das die dtm teilweise richtig langweilige rennen bietet. Das ist mir damals vorm allem am Euro-Speedway aufgefallen. ICh hatte das gefühl das die autos zu perfekt und gleich geworden sind ... so das keiner mehr große vorteile in bestimmten situationen hatte ... und der abstand wurde durch die aerodynamit zu groß
Re: 10 Jahre "Deutsche Tourenwagen Masters"
JamieCruz - 21.10.2009, 09:14
Ich sehe es wie Abti, der große Einbruch kam als Opel ging, wobei 2006 teilweise noch ok war.
Mittlerweile gehe ich noch 1 mal im Jahr zur DTM weil man nie weiß obs das letzte ist.
Nächstes Jahr ist das 5te zu zweit, also ein halbes Jahrzehnt :!: :shock:
Re: 10 Jahre "Deutsche Tourenwagen Masters"
Helmpflicht99 - 21.10.2009, 16:32
Naja, von 2000 bis 2003 gab es ja auch nur 2 Werksteams (Abt war ein Privatteam). Demnach fuhr die DTM nur 2004 und 2005 mit drei Werken.
Re: 10 Jahre "Deutsche Tourenwagen Masters"
JamieCruz - 21.10.2009, 19:45
Ihr drehts aber auch wie ihrs braucht, auf der einen Seite wird der Einstieg von Audi 2004 nicht gezählt und auf der anderen Seite doch :roll:
Re: 10 Jahre "Deutsche Tourenwagen Masters"
Helmpflicht99 - 21.10.2009, 22:49
Wie will man es denn lieber haben ???
Zählt man die Einsätze von Abt zu den Werkseinsätzen, gab es in den letzten 10 Jahren keine Neueinsteiger.
Zählt man die Einsätze (wie es offiziell ja gemacht wird) nicht zu den Werkseinsetzen, fuhr die DTM 8 von 10 Jahren nur mit 2 Werken.
Ich persönlich bleibe aber lieber bei der ersten Version. Obwohl beide Behauptungen nicht unbedingt gelogen sind.
Re: 10 Jahre "Deutsche Tourenwagen Masters"
Helmpflicht99 - 04.01.2010, 16:52
DTMeisterschaft vs. DTMasters:
Link
Link
Link
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Ohne Worte...... :D :cry:
Re: 10 Jahre "Deutsche Tourenwagen Masters"
Thommo - 04.01.2010, 18:04
Da haste aber auch nur Videos der besten DTM-Jahre rausgesucht, was Helmpflicht ? Aber geil, die Videos von den Anfang 200ern sind geil, haben schon fast was nostalgisches.
An Albers' Überholmanöver in Estoril erinner ich mich noch gut. Da hab ich damals ganz schön gestaunt. Ich dachte erst der haut die Karre bei seinem wilden Spurwechel weg, aber dann hat er soweit ich mich erinnere wohl beide geholt.
Re: 10 Jahre "Deutsche Tourenwagen Masters"
Helmpflicht99 - 05.01.2010, 01:42
Ich habe überhaupt nicht gesucht. Die Videos sind allesamt von "DTMEnthusiast" (Youtube) und wurden bei Motorsport-Magazin.com auch nochmal reingestellt.
Schön auch zu sehen wie Actiongeladen die ersten Jahre waren. Bei der DTMasters ging es "Actiontechnisch" ja leider schnell bergab.
Re: 10 Jahre "Deutsche Tourenwagen Masters"
speedy-99 - 05.01.2010, 01:49
Muss auch ehrlich zugeben, der Zeitraum wo die Coupés zum Einsatz kamen, war die neue DTM noch ganz ansehnlich (hatten allerdings auch den Vorteil das in diesem Zeitraum noch alles neu und nicht verbraucht war). Mir kommt es auch so vor, als hätte sich die Fahrzeuge da noch mehr auf der Straße bewegt und lagen nicht so ruhig wie auf Schienen. Auch das sportliche Reglement orientierte sich mehr am Motorsportfan und nicht am gelegentlichen F1-Zuschauer, dem der Einstieg leicht gemacht werden soll.
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