Linie

Maya und Domenico
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    Re: Linie

    Julchen - 14.10.2009, 10:51

    Linie
    Ich versuch mich immer wieder im schreiben aber mir will es sorecht nicht gelingen. Hier ist der Anfang von meiner neuesten Story :schreiben:
    Die Geschichte wurde umbenannt.

    " Tatenlos sieht man zu. Weiß nicht was man tuen soll. Und wenn man endlich handelt ist es meist zu spät' "
    Das hatte ich vor einer Woche in mein Tagebuch geschrieben. Jetzt wo ich es wieder gelesen hatte, stiegen mir wieder die Tränen hoch. Warum hatte ich nichts getan? Ich war dumm gewesen! Hätte ich früher bemerkt was dort los war wäre es nie soweit gekommen.
    Erst gestern stand es in der Lokalzeitung, was mich etwas erleichterte. Wäre es früher erschienen, hätte ich das nicht ausgehalten...

    Zitat: Halb vom Zug erfasst

    Vergangene Woche ist ein 16-Jähriger von einem Zug erfasst worden. Der Junge war in eine kleine Schlägerei am Bahnhof geraten als er auf die Schiene stürzte. Er hatte sich vermutlich eins seiner Beine gebrochen. Darum konnte er nicht aufstehen und musste sich von der Schiene schleppen. Er hatte es aber nicht rechtzeitig zurück auf den Bahnhofsteg geschafft, weshalb der hereinfahrende Zug ihn schwer verletzte. Der 16-Jährige lag neben der Schiene, wobei der Zug durch seine Geschwindigkeit den Jungen an die Wand schleuderte. Es gab einige Leute die das Geschehen beobachtet haben und nicht gehandelt haben. Da fragt man sich schon in was für einer Gesellschaft man lebt!

    Ich hasste den Autor schon vor den letzten beiden Zeilen. Es war nicht nur irgendein 16-Jähriger. Nein! Es war der 16-Jähriger. Ein Junge mit himmelblauen Augen, blonden Haaren, die ihm immer wieder ins Gesicht fielen wenn er sich bewegte und er war groß. Chris war einfach wunderschön...
    Leider war ich eine der Leute die Chris auf den Schienen liegen sahen. Ich wollte ihm zur Hilfe eilen doch als ich aufstand um zu ihm zu gehen, wurde ich von zwei stämmigen Kerlen zurück gehalten. "Er schafft das schon alleine!".sagten sie spöttisch zu mir. So wie die Typen aussahen war es wirklich besser auf sie zu hören. Der eine war übersät von Tatoos und Piercings und der andere machte einem schon durch seinen Gesichtsausdruck Angst genug.
    Dennoch versuchte ich zu Chris zu gelangen. Doch ich kam leider zu spät... Ich hatte schnell einen Krankenwagen gerufen und war, als die Sanitäter kamen, gegangen. Ich war verzweifelt und wünschte mir in dem Moment nichts anderes als das er überlebt. Ich hatte Tränen in den Augen gehabt und konnte nicht mehr klar denken oder sehen. Ich sah die Welt durch einen dunklen Tränenvorhang.

    Im Nachhinein gehörte ich gar nicht zu den Leuten. Ich war eine kleine, unscheinbare Gestalt, die niemand ansah,ernstnahm oder geschweige den ansprach. Ich war ein Niemand. Aber ich war außerdem nicht eine von denen gewesen, weil ich gehandelt hatte. Doch mein Handeln war zu spät. Die Gedanken ließen mich frösteln und ich brach wieder in Tränen aus. Du musst stark sein! Nicht weinen! Emma! Hör auf zu weinen! Das bringt doch nichts. Es ist wie es ist und du bist ein Verlierer der unwichtig ist!
    Meine innere Stimme war mal wieder so hilfreich. Es klingt verrückt. Ich spreche mit mir selber. Und schreie mich auch selber an... Doch was soll ich machen? Nur ich interessiere mich für mich. Meine Liebe zu Chris beruhte ja nicht auf Gegenseitigkeit.
    Ich hätte noch lange so weiter machen könne. Doch das verhinderte meine Mutter: "Emma!? Kannst du bitte mal kommen? Ich möchte dich was fragen!"
    "Natürlich Ma! Ich komme gleich.",rief ich zurück.
    Ich versuchte mich wieder etwas zufangen und setzte ein Lächeln auf und trat aus meiner Zimmertür. Unser Flur war sehr kahl und kalt und man wollte sich nie lange dort aufhalten. Heute aber blieb ich länger als gewöhnlich im Flur. Der goldene Spiegel mit den zarten Verzierungen, die so dünn und zerbrechlich wirkten, brachte mich zum stehen. Ich blickte in das Gesicht eines Mädchen, welches das Leben mit der Zeit lernte zu verabscheuen und das erschöpft aussah. Ich war wirklich müde. Meine Schminke war verlaufen und ich ertappte mich dabei mich selber 'Lebende Leiche' zu nennen.



    Re: Linie

    Teddybärchen - 14.10.2009, 12:46


    die geschichte ist echt gut geschrieben und spannend! und leider ist das ja ziemlich wahr was da drin steht, also das die leute einfach nur zukucken wenn sowas passiert :cry: die geschichte ist echt super hoffentlich schreibst du bald weiter :D



    Re: Linie

    Ticktackgirl - 14.10.2009, 15:12


    wow, ich hab voll gänsehaut. is voll gut geschrieben...



    Re: Linie

    Julchen - 14.10.2009, 16:04


    Danke^^

    Jetzt muss ich mich nur wieder dran setzten und weiterschreiben :D



    Re: Linie

    Ticktackgirl - 14.10.2009, 16:11


    aber auf jedn fall



    Re: Linie

    Angi90 - 14.10.2009, 21:13


    der anfang ist echt gut! =)
    die idee ist interessant und hat einen wahren kern! xD

    mir gefällt auch deinen schreibstil! =)

    hoffe es geht bald weiter!=)

    lg



    Re: Linie

    Maiki_ - 15.10.2009, 10:07


    dieses mädel (emma) muss lernen sich selbst zu akzeptieren! egal wie sie aussieht sie is wunderschön! wie jeder andere auf der welt! die geschichte ist wunderschön! schreib weiter wenn du zeit hast! mach dir aber keinen stress!

    :D :D :) :)



    Re: Linie

    Ticktackgirl - 15.10.2009, 19:47


    jup :ja:



    Re: Linie

    M&D<3 - 15.10.2009, 20:42


    Wow, die Geschichte ist super!!! :top: :respekt:

    Und dein Bild dadrunter von nicki und maya (nehm ich mal an das sie das sind) auch !!!!



    Re: Linie

    Julchen - 20.10.2009, 09:45


    M&D<3 hat folgendes geschrieben: Wow, die Geschichte ist super!!! :top: :respekt:

    Und dein Bild dadrunter von nicki und maya (nehm ich mal an das sie das sind) auch !!!!

    Passt jetzt auch net zum Thema...
    Das Bild hatte ich i-wo gesehen und fand dass das voll zu Maya und Domenico passt :D

    P.S.: Die Geschichte geht langsam voran... war grad für ein paar tage in Urlaub...



    Re: Linie

    Lala - 20.10.2009, 09:51


    war es schön?! Icj finde die Geschichte auch voll schön geschrieben!!Mach weiter so :) !!!



    Re: Linie

    Julchen - 01.12.2009, 17:41

    Fortsetzung
    Ich wollte meinen Pulloverärmel als Abschminktuch benutzen und rieb mir damit an den Augen herum. Doch das Resultat war noch schrecklicher als vorher. Jetzt war es fast unheimlich mich anzuschauen. Die Haut unter meinen Augen war gerötet und die Schminke hatte sich über mein ganzen Gesicht verteilt. Ist doch jetzt egal! Geh schon zu deiner Mutter.
    Meine innere Stimme hatte recht. Es war mir jetzt egal wie ich aussah und ich hoffte nur noch ,dass Ma nicht vor Schreck umkippen würde.
    Doch nichts der weiteren geschah als ich in die Küche ging. Ma sahs mit einer Tasse Kaffe am Tisch und hielt mir einen Kakao entgegen."Hier für dich."
    Dankend nahm ich ihn und zog einen Stuhl heran. Ich hatte keine Lust noch länger hier zu stehen und setzte mich rittlings hin. "Was gibts?"
    Ma machte ein betrübtes Gesicht und seufzte. Nun wurde ich neugierig. Sie war immer nur dann so traurig wenn es über die Zukunft ging oder um ihren Beruf. Ich hatte echt Glück das sie nicht so viel Überstunden machte und sich so um mich kümmern konnte. Sie war Krankenschwester und ihre Arbeit in der Intensivstation war nicht immer leicht. Manchmal erzählte sie mir nach einem anstrengenten Tag was sie so erlebt hatte. Ich glaube es half ihr enorm mit jemanden ihre Sorgen teilen zu können. Ma fing an zu reden. Ihre Stimme wirkte verloren im weiten Raum der Küche. Sie war nur ein Hauch von nichts. Ich musste mich anstrengen sie überhaupt zu verstehen...
    "Hast du es schon gelesen...das in der Zeitung?" Die Stille verschluckte fasst die letzten Worte. Ich wusste was sie meinte... Doch ich wollte es nicht wahr haben und stellte mich dumm. "Was denn?",fragte ich sie deswegen.
    "Na das..." Sie kramte in unserem Zeitungsständer, den wir seit Ewigkeiten hatten, und beförderte mühevoll die Zeitung von gestern her.
    Ma zeigte direkt auf den Artikel. Ja genau DEN Artikel. Er der mir fast den Verstand geraubt hatte und mich in das Häufchen Elend verwandelte wie ich es jetzt war. Verstohlen wischte ich mir über die Augen und hoffte Mama hätte es nicht gesehen. Ich merkte das Ma mich nun etwas genauer betrachtete. Sie kam zu mir und wischte mir sanft über die Augen.
    Sie sprach behutsam auf mich ein:"Schsch...Nicht weinen... Es wird alles gut..."
    Ich schniefte ein paar mal und aus den einzelnen Tränen wurden nun mehr und mehr.
    "Er wird es überleben..." versuchte Ma mich wieder aufzumuntern. "Er wird es überleben."
    Sie sprach den Satz immer wieder als zweifle sie selber daran. Es war wir ein Schwur das er Wirklichkeit wurde.
    Ich wusste es ja schon längst. Chris war ein Patient wo man nicht wusste ob der Tod ihm bald die Hand reiche.
    "Ii..ich...stand daneben." So nun war es raus. Jetzt wusste Ma was los war.



    Re: Linie

    Lala - 01.12.2009, 19:16


    WOW!!!



    Re: Linie

    Ticktackgirl - 02.12.2009, 18:13


    supiiii!!!!!!!!!!! un saugut erzählt....



    Re: Linie

    mari - 06.12.2009, 15:30


    boah total traurig und schön
    schreib weiter
    ach, ich finde den Titel übrigens voll toll



    Re: Linie

    Julchen - 08.12.2009, 23:02


    Ich muss gestehen das das jetzt eine unerwartete Wendung nimmt ;)
    Also nicht wundern:

    In kurzen Worten schilderte ich ihr noch meine Sicht der Dinge und dann heulten wir zusammen. Es war trotz allem lustig und ich wette wir sahen ganz schön dämlich aus. Mutter und Tochter heulent im Arm. Ich grinste ein bisschen und löste mich langsam aber behutsam von Ma. Nun war ich es ,die Trost spendete.
    "Ach Ma. Es macht dir doch Spaß, oder? Sonst wärst du es doch nie geworden. Seh es mal so. Du rettest Menschenleben und das obwohl du kein Arzt bist. Krankenschwester sind genauso wichtig und deswegen bis du genau die Richtige dafür."
    Was redete ich den für einen Unsinn? Wir waren doch gerade bei Chris und nicht bei der Arbeit. Aber im Ansatz war mein Versuch sie zu trösten schon richtig. Dennoch unlogisch. Ach was solle es mir egal sein. Ich hatte es wenigstens probiert und anscheinend hatte es etwas geholfen da Ma nun Schmunzel und Lächeln musste zur selben Zeit.
    "Okay Liebling, lassen wir das lieber mal mit dem Heulen bevor man uns noch erwischt."
    Genau! Emma. Deine Ma hat recht. Schluss mit Weinen! Du musst auf andere Gedanken kommen!
    Innere Stimme und ich selber waren für einen Moment der selben Meinung. Schon ein Wunder für mich.
    Mama hatte so ähnlich wie ich gedacht vorhin.
    "Wer soll uns den erwischen?",fragte ich sie.
    "Na wie wäre es mit dem Pizzaboten den ich bestellt habe."
    Die traurige Stimmung war weg und ich ging auf Angriff über.
    "Braungebrannt , mittelalt und extra scharf? Ma... Nimm lieber die Pizza die er dabei haben wird..."
    "Eigentlich wollte ich ja käseweiß und dick mit Speck. Aber deine Auswahl ist natürlich auch nicht schlecht."
    Wir fingen beide an zu lachen. Ma musste einen Aufschrei unterdrücken als es an der Tür klingelte.
    "Bleib sitzen ich geh schon!"
    "Aber Kind. Er wird tot umfallen wenn er dich so sieht."
    Das hörte ich nicht mehr und öffnete die Türe.
    Doch nicht wie erwartet ein Pizzabote stand da, sondern eine Pizzabotin.
    Ich war leicht enttäuscht und bezahlte die Pizzen, ehe ich wieder zu Ma ging.
    "Und ist er umgefallen und du konntest die Pizzen klauen?"
    "Nein...",fing ich grinsend an, "es war eine Sie, die die Nase rünpfte. So eine eingebildete Zicke."
    Um das Letzte zu bekräftigen haute ich auf den Tisch. Doch statt die Tischplatte draf ich mitten in meine Pizza, die ich kurz zuvor dort hingelegt hatte.
    Es war schon seltsam wie ausgelassen wir plötzlich waren. Erst ein todernstes Thema und dann Lachkrämpfe. Das passte nicht wirklich zusammen.
    Mühsam fing ich an die Pizza von meiner Faust ab zu essen.
    Der Käse war am hartnäckigstem. Er zog sich erst in lange, dünne Käsefäden ,ehe er in meinen Haaren hängen blieb.
    Nach dem ich satt war, überkam mich eine Müdigkeit, sodass ich Ma Gute Nacht sagte und in mein Zimmer ging.
    Langsam zog ich mich um und schlüpfte unter die Decke.
    Doch viel Schlaf bekam ich diese Nacht nicht.



    Re: Linie

    Lili - 09.12.2009, 10:51


    etwas ne andere wendung als ich jetzt erwartet hätte aber ch finde das hast du echt gut geschrieben! Bitte schreib auf jeden Fall weiter! =D>



    Re: Linie

    Julchen - 11.12.2009, 23:46


    Doch viel Schlaf bekam ich diese Nacht nicht, denn plötzlich traf mich eine Erkenntnis. Ich wusste was ich morgen tuen würde. So schräg es auch klingen mochte, ich war felsenfest davon überzeugt, dass diese Idee mir helfen würde. Deswegen konnte ich in dieser Nacht kein einziges Mal meine Augen schließen. Der Plan hatte noch Schwachstellen, die ich aber am Ende der Nacht beseitigt hatte.
    Am Morgen endlich schlief ich ein. Chris...Chriiiiiiss! --

    Ah! Mit einem Aufschrei fuhr ich in die Höhe. Ich hatte von Chris geträumt wie er auf den Gleis lag. Das knackende Geräusch seiner Knochen, das Zughupen und die Stille die plötzlich um mir herschte , die dann aber von meinem Schreien unterbrochen wurde als der Zug kam. Hier endete mein Traum. Zum Glück. Den erneuten Anblick von seinem verwundeten Körper hätte ich nicht ertragen können. Einmal genügte mir.
    Ich schnappte nach meinem Wecker und schaute auf die Anzeige. Elfe nach neun... Mist! Ich hatte verschlafen. Ob Mama mir eine Entschuldigung schreiben würde? In den verpassten Stunden hatte ich Biologie und Erdkunde. Also kein Weltuntergang für mich.
    Emma! Du stinkst!
    Danke innere Stimme fuhr es mir durch den Kopf.
    Ja, ja, ja. Eigenlob stinkt. Das weiß ja jeder. Es wusste aber auch jeder das Biologie und Erdkunde meine Fächer waren. Ab und zu konnte ich im Unterricht von den hinteren Bankreihen Wörter wie Streberin oder Klugscheißerin auffangen. Ich versuchte sie aber so gut es ging zu ignorieren. Ich war es ja gewöhnt.
    Ob Ma überhaupt noch da war?
    Ich marschierte barfuß in die Küche und nahm mir vor, heute nicht in die Schule zu gehen. Was machte schon ein Tag? Wenn Ma nach Hause kommen würde, würde ich mich krankstellen. Also gar nicht so schlimm. Doch irgendetwas hinderte mich das komplett zu glauben. Ich war nicht das Mädchen das einfach so mal schwänzen konnte. Doch das war nicht der wirkliche Grund. Diesen hatte ich vergessen. Warum war ich in der Nacht wach gewesen? Was war es? Hatte ich es etwa schon wieder vergessen? Ich hoffte meine Erinnerung daran würde zurück kommen und hoffte auch das die Bilder des Ünglücks verschwinden würden. Erinnern und Vergessen. Aber je mehr ich versuchte zu vergessen um so genauer erinnerte ich mich an sie. Es ist schwer zu denken man sollte nicht daran denken, denn man macht es dann automatisch. Du musst dich ablenken! Wenn das nur so einfach wäre. Einen Versuch war es aber wert.
    Ich ging ins Wohnzimmer und machte Musik an. Als das Lied anfing erschrack ich. Was war das für eine CD? Der ganze Raum war erfüllt mit lauten Bässen und schrillem Gesang ,der in den Ohren wehtat. Wenn das ein Nachbar hören würde! Schnell stellte ich den schrecklichen Krach ab. Hatte nun jemand bemerkt das ich hier die Schule schwänze? Was ist wenn ich erwischt werde!? Keine Panik, Emma! Nur weil Musik läuft, wird man nicht merken das hier Eine nicht in die Schule geht. Und nun beruhige dich!



    Re: Linie

    ~~~Mingo~~~ - 12.12.2009, 14:00


    suPer...



    Re: Linie

    Ticktackgirl - 12.12.2009, 17:48


    LOL, wie se die Krise kriegt wenn se Schule schwänzt....xDD
    gut geschrieben...echt :respekt: !!!!!



    Re: Linie

    mari - 12.12.2009, 19:37


    find ich auch süß



    Re: Linie

    Julchen - 13.12.2009, 19:36


    Ich traute mich denoch nicht, wieder Musik anzuschalten. Hätte ich es aber getan, würde nicht der Lärm von vorhin erklingen, sondern ruhige und sanfte Melodien. Aber selbst das was mir zu gefährlich und meine Angst zu groß. Der einzige Ort wo ich mich noch sicher fühlte war mein Zimmer. Mein Zuchfluchtsort, an dem ich ungestört weinen konnte. Letzten Sommer hatte ich eine Wand meines Zimmer rotgestrichen und neue Möbel bekommen. In der hintersten Ecke zog ich mich immer auf meinen geliebten Sitzsack zurück. Ich hatte ihn schon seit ich denken konnte. Als kleines Mädchen sah man mich kaum in dem rießigen Ding, was heute natürlich anders ist. Er war an einigen Ecken repariert und hatte viele kleine Flicken die ich, wenn mir langweilig war kunstvoll darauf genäht hatte. Daneben stand meine Kommode ,die ich mit reichlich Sachen zugestellt hatte. Mein einziges Poster in meinem Reich war schwarz, weiß und rot und kaum als ein Poster zuerkennen.
    Als ich in mein Zimmer kam fiel gerade ein Lichtstarhl auf mein Poster und ließ es noch schöner erscheinen als es schon war. Schnell huschte ich in meine Ecke und kuschelte mich in den Sitzsack. Die Decke die neben mir lag zog ich über mich und schloss die Augen. Vielleicht konnte ich ja den verpassten Schlaf der Nacht nachholen? Ich konnte es ja einmal probieren. Und es klappte besser als ich gedacht hatte. Ich schlief tatsächlich zusammengerollt ein. War ich vielleicht doch krank? Dann wäre es ja gut gewesen zu Hause zu bleiben.
    Nach einer guten Stunde wachte ich auf und streckte meine schmerzende Glieder. Ich hörte ein Geräusch ,anscheinend von meinem Bauch kommend und ging in die Küche. Stimmt ja! Ich hatte noch gar nicht etwas gegessen. Der Blick in den Kühlschrank war aber nicht sehr viel versprechend. Mit den Resten der Tage bastelte ich mir ein Frühstück so gut ich es hinbekam. Als mein Knurren und Hunger verschwunden war, startete ich einen neuen Anlauf im Wohnzimmer etwas zu tuen. Fernsehen!
    Ich stellte den Fernseher gerade so laut das ich das wichtigste verstamd und denoch unauffällig war. Es kam aber eh nicht viel Interessantes, außer Babysendungen, Dauerwerbungen und Dokus. Ich entschied mich für eine Dokumentation über das tägliche Leben.
    Plötzlich stockte mir der Atem als sie von Zivilcourage begannen und Beispiele mit fehlender Courage nannten wo dann die Opfer auch getötet wurden. Das hatte mir gerade noch gefehlt! Ich spürte schon die ersten Tränen auf meine Handfläche tropfen. Verflixt und zugenäht! Warum musste ich den so nah am Wasser gebaut sein? Warum!?
    Beruhige dich!
    Ich beruhigte mich tatsächlich und schaltete auf einen Kindersender , indem gerade eine Mitmachshow für Kleinkinder kam.
    Ach das hatte doch alles keinen Zweck. Ich schaltete den Fernseher aus und ging ziellos durch unsere Wohnung. Wann würde Ma wieder heimkommen? Hoffentlich hatte sie Neuigkeiten von Chris. Am besten nur Gute. Nicht das ich Schlechte erwartete, es ist einfach so das ich wenigsten ein Lebenszeichen von ihm hören wollte.



    Re: Linie

    Ticktackgirl - 14.12.2009, 23:17


    Schön!!!! :lol: :lol:
    also damit mein ich, gute geschichte gut geschrieben xDDD
    die geschichte is eher traurig



    Re: Linie

    Lala - 15.12.2009, 18:13


    Finde ich auch!! mir gefällt besonders ihre innere stimme :)



    Re: Linie

    Julchen - 10.02.2010, 18:54


    Doch würde mich das denn nicht noch mehr aufwühlen? Zu wissen das er noch mehr als zuvor an den Geräten hing? Sollte ich ihn vielleicht einmal besuchen, wenn es möglich wäre? Hm...Er wüsste eh nicht wer ich bin und damit hätte sich die Sache. Aber das schlimmste wäre, er würde merken das ich bei seinem Unfall dabeigewesen war. Dann hätte ich bestimmt eine SUPER Chance bei ihm.
    Vom Flur her, hörte ich die schwere Wanduhr, die elf schlug. Gut. Ich musste noch 4 Stunden warten, dann würde Ma nach Hause kommen.
    Was sollte ich aber die ganzen 4 Stunden tun?
    Doch bevor ich eine Entscheidungen treffen konnte, klingelte mein Handy. Auf dem Display stand in großen Buchstaben 'Mama'. Wusste sie das ich nicht in der Schule war? Vorsichtig meldete ich mich.
    "Was ist Mum...?"
    "Ach eigentlich nichts. Ich mache mir nur Sorgen um dich. Du bist heute morgen nicht zum Frühstück erschienen und da dachte ich das es dir nicht gut geht."
    Ich husteste extra kurz und meinte dann zögernd, dass ich wohl erkältet wäre. Ich wollte aber noch etwas wissen: "Wenn du dir Sorgen machst, warum rufst du dann erst jetzt an oder hast mich nicht geweckt?"
    "Kranke sollten schlafen und da ich nicht wusste wie lange du schläfst wollte ich auf nummersicher gehen, dass ich dich nicht wecke."
    "Danke... das ist lieb von dir."
    "Okay. Da ich ja jetzt weiß ,dass du fast gesund bist, verabschiede ich mich mal bis um 3 Uhr."
    "Tschüss. Hab dich lieb."
    "Ich dich auch Schatz."
    Gut. Ich musste mir jetzt nicht mehr den Kopf darüber zerbrechen, dass jemand mich beim Schulschwänzen erwischt. Mir war zwar immernoch nicht wohl dabei, aber was sollte ich denn machen? Zur 5. oder 6. Stunde einfach wieder erscheinen? Nein! Das wäre mir zu peinlich.
    Ich ging in mein Zimmer und nahm mir ein Buch aus dem Regal. Mir war egal welches es war. Nachdem ich es mir auf meinem Bett gemütlich gemacht hatte, schaute ich auf den Buchtitel. "Das Geheimnis eines Wunders", na toll! Mein Hassbuch. Ich hatte es von einer Tante zum Geburtstag bekommen. Mühsam schälte ich mich aus den Decken ,die ich um mich gelegt hatte, und ging wieder zum Bücherregal neben der Tür. Diesmal würde ich mir ein besseres Buch aussuchen.



    Re: Linie

    Lala - 10.02.2010, 21:24


    hey..wieder witzig geschrieben=) Wie machst du das bloß?! :wink:



    Re: Linie

    Julchen - 17.04.2010, 18:40


    Während ich mich auf die Bücher zu bewegte, streifte mein Blick das Foto über meiner Komode. Das Foto wurde vor vier Jahren gemacht und zeigte den Rest meiner Familie. Vertsohlen wischte ich mir über meine Augen... Der "Rest" meiner Familie bestand aus meinem Vater und meinen beiden älteren Geschwister, Sven und Fabienne. Ich hatte sie jetzt schon lange nicht mehr gesehen und konnte mir auch nicht mehr vorstellen wie sie jetzt aussahen. Letztes Jahr ging es noch gut. In meinen Gedanken war Sven nun 23 und hatte seine ewigen Pickel bekämpft. Fabienne dagegen hatte ich noch mehr verändert. Sie trug ihre Haare nun blond anstatt wie vorher braun und war glücklich verheiratet und mit ihren 26 Jahren schwanger. Ich wollte schon immer Tante werden, was wohl auch meine Vorstellung erklärte.
    Ob Sven und Biene, was Fabiennes allgemeiner Spitzname war, auch so häufig an mich dachten?
    Als ich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht streichen wollte, wurde meine Hand ganz feucht und ich bemerkte das ich heftig schluchzte und weinte.
    STOP! Du kannst doch nichts dafür, dass sie weg sind... Dafür musst du ja nicht deinen ganzen Wasserspeicher leeren!
    Das hatte ich gebraucht. Schnell wischte ich mir mein Gesicht trocken, lächelte ein bisschen und wandte mich von dem Bild ab.
    Voller Tatendrang stürzte ich zu den Büchern um meine Gedanken wieder frei zu bekommen. Gekonnt griff ich zu, erwischte ein gutes Buch und landete perfekt mit einer halben Umdrehung liegend auf meinem Bett. Wenigsten akrobatisch hatte ich heute etwas drauf.
    Vielleicht war es ja gut das ich heute für mich alleine war. So hatte ich wenigstens Zeit gründlich nachzudenken. Das konnte ich zwar immer, aber in einem ruhigen Moment ging das besser.
    Das Buch war mir jetzt egal. Sollte es doch neben mir verfaulen. Ich würde den Rest des Tages mich nur mit mir selber beschäftigen!
    Ich lies zu ,dass ich richtig über den Unfall von Chris nachdachte.
    Genau genommen hätte es jeden treffen können. Warum dann ihn? Wäre es anders gewesen wenn sie eingegriffen hätte. Natürlich! Dann wärst du direkt auf den Gleisen gewesen und er immernoch am Rand! Du kannst doch nicht einmal einer Fliege etwas antun! Wo ich recht hatte, hatte ich recht. Ich könnte mich doch nicht mal selbst verteidigen wenn es darauf ankäme. Jemand anderen zu beschützen wäre deshalb unmöglich. Ich hätte aber vielleicht Chris schnell von den Schienen weg bringen können. Ich könnte auch die Typen anzeigen, den so weit ich wusste war das nicht geschehen, weil vermutlich sich niemand traute oder niemand die zwei Täter kannte. Aber meine Beschreibung würde doch etwas helfen oder? Ach was mache ich mir den vor. Ich bin viel zu ängstlich dafür...
    Klar hatte niemand die Täter angezeigt! Ich würde mich freiwillig auch nicht mit denen einlassen.
    Warum hatten sie aber Chris angegriffen? Irgendetwas musste da doch gewesen sein. Einfach so griff man doch nicht jemand an, außer man hatte ein Agressionsproblem, was ich mir gut bei diesen Typen vorstellen konnte. Trotzdem. Es gab da etwas! Doch um das heraus zu finden müsste ich entweder mit Chris reden , was problematisch werden konnte, oder mit dem Tattoomann und dem Vernichtendenblicker. Kurz überlegte ich und beschloss das die Beiden nicht so schlimm waren wie die große Liebe schwer verletzt.
    Wie konnte ich aber mit den beiden in Kontakt treten? Und wie sollte ich sie dazu bringen mir etwaszu erzählen.
    Ich könnte es auf die Harte Tour und sie zusammenschlagen bis sie mir den Grund nannten, da ich aber nicht Herkules war, war das unmöglich.
    Ich könnte aber auch versuchen ihr Herz für mich zu gewinnen. Widerlich!!! Probier's lieber mit kämpfen! Ist besser als Tattos zu knutschen!
    Immer häufiger musste ich meiner inneren Stimme rechtgeben.
    Es war schon bei der Vorstellung zum Erbrechen. Wie würde es dann in echt sein?



    Re: Linie

    mari - 29.04.2010, 17:42


    ob dus glaubst oder nicht, aber ich finde das Mädchen lustig^^
    und ansonsten freu ich mich auf den nächsten teil



    Re: Linie

    Ticktackgirl - 02.05.2010, 16:36


    hey cool!!!!



    Re: Linie

    Julchen - 12.05.2010, 23:40


    Es gab keine andere Möglichkeit. Ich musste es wenigstens versuchen. Das war ich Chris schuldig. So oder so käme ich eh nicht darum mit ihnen Bekannschaft zu schließen. Wild darauf war ich nicht wirklich.
    Aber Stopp! Wie sollten sie mich überhaupt wahrnehmen oder auch akzeptieren, mit meinem Äußeren? Wie konnte ich nur das Wichtigste vergessen?!
    Niemand würde sich freiwillig in jemanden wie mich verlieben. Nicht mit meinen Haaren, die schlicht und einfach aussahen wie ein Vogelnest. Bei meinem letzten Friseurtermin hatte ich mir die Haare kurz schneiden lassen. Das war leider eine schlechte Entscheidung, wie ich danach herausfand. Meine Locken wurden nur extremer und hielten selbst der Bürste und dem Föhn stand.
    Okay zu meinen Haaren würde mir schon etwas einfallen. Ich hatte mir nach der Haarkatastrophe genüg Mützen und Hüte geholt. Zum Glück. So hatte ich nun ein Problem weniger.
    Die anderen Probleme waren aber um einiges größer, zum Beispiel, dass ich noch nie einen Freund gehabt hatte oder geschweige denn jemanden geküsst hatte.
    Ach egal. Ich würde einfach improvisieren. Das würde schon irgendwie gehen.
    Ich nahm ein Kissen und schleuderte es mit voller Gewalt an die nächstbeste Zimmerwand. MAN!!! Das würde doch sowieso nicht funktionieren! Warum machte ich mir so Hoffnung! Dieser ganze halbfertige Plan war doch nichts!
    Ruhig...
    Meine plötzliche Wut verflüchtete sich und ich stand auf um das Kissen wieder zu holen.
    Nachdem ich es zurück gelegt hatte, merkte ich meine trockene Kehle und ging Richtung Küche. Kurz davor stoppte ich am Spiegel.
    Konnte ich das wirklich schaffen? War ich überhaupt dazu in der Lage? Würde mich nicht die Angst packen, wenn ich ihnen gegenüberstand? Mir, dem zurückhaltensten Mädchen der Klasse? Wie kam ich überhaupt dazu mir so etwas zu zumuten? Ach ja. Chris...
    Mit einem Krug Wasser in einen und einem Glas in der anderen Hand kam ich aus der Küche und machte mich auf den Weg in mein Zimmer. Das Wasser schwapte öfters zu Seite und ich hatte wirklich Probleme trocken zu bleiben. Und da war es auch schon passiert. Ehe ich mich versah war mein T-Shirt, dass ich zum Schlafen trug, vorne nass und das was sich noch im Glaskrug befand reichte bestimmt nicht für ein Glas. Also wieder zurück in die Küche und auf ein Neues.



    Re: Linie

    Julchen - 21.10.2010, 19:49


    Ich hab die Geschichte umbenannt.

    Langsam wie eine Schnecke kroch ich über den Flur und konnte 5 Minuten später das Trinken auf meinen Schreibtisch stellen. Ich füllte mir schnell ein Glas ab und trank es gierig aus. Nun musste ich noch mein Oberteil wechseln. Ich schaute in meinen alten Kleiderschrank, den ich von meiner Großmutter vererbt bekommen hatte. Ich liebte alte Sachen.
    Als ich eine Jacke zur Seite schob, erblickte ich ein rotes Top, das mir Ma letzten Sommer an meinem Geburtstag geschenkt hatte. Ich hatte es kaum getragen, weil mir der Schnitt etwas zu gewagt vorkam. Das wäre perfekt! Mit den Top müsste doch wenigstens einer auf mich aufmerksam werden!
    Schnell war das T-Shirt aus und das Top angezogen. Ich schnappte mir noch eine hübsche Jeans und ging in den Gang um mich im Spiegel zu betrachten. Sollte ich es wagen und mich schminken? Oder sollte ich mir die großen Ohrringe von Ma ausleihen? Nein, lieber nicht. Ich wollte mich ja nicht komplett verändern, sondern nur etwas verbessern.
    Nun musste ich einfach diese Kerle finden. Doch wie? Außer ihr Aussehen und ihr Verhalten, hatte ich nichts, das ansatzweise mir bei der Suche half. Ich könnte es beim Bahnhof versuchen, dort wo immer die Schläger standen. Aber das wäre zu einfach. Bestimmt waren sie irgendwo, bloß nicht dort, wo sie einen Menschen beinahe umgebracht hatten.
    Es war dennoch der einzigste Punkt an dem ich anfangen konnte. Immerhin geht man nicht ohne Grund zum Bahnhof. Ich konnte zwar nicht herrausfinden woher sie kamen, doch wohin sie wollten wusste ich. Ich musste nur das Gleis und die Uhrzeit mit dem Fahrplan vergleichen und schon würd ich die Richtung kennen.
    Na dann geh endlich!
    Ok.
    Geh jetzt.
    Ins Verderben? In meinen Tod?
    Zu ihnen.

    Ein letzter Blick in den Spiegel und ich war aus der Wohnung. Die Luft war stickig, kaum zum Atmen geeignet. Ich beeilte mich die Treppe hinunterzusteigen und riss erleichtert die Tür auf, die mich nach draußen bringen würde. Hatte ich genügend Geld dabei? Vielleicht sollte ich umdrehen und mir noch mehr Geld zu holen.
    Nicht das Ziel aus den Augen verlieren!
    Um ja nicht einen Rückzieher zu machen, marschierte ich ohne Rücksicht auf Verluste zur Bushaltestelle. Natürlich rannte ich den kleinen Jungen nicht um oder rempelte die alte Dame an, ich machte eher einen kleinen Umweg, dennoch erreichte ich die Sitzbank ohne mich umzudrehen und zurückzulaufen. Der Bus kam und ich ging zu den hinteren Sitzen.
    Ich konnte ja nicht ahnen was gleich passieren würde.
    Ehrlich. Ich hatte ihn nicht bemerkt. War einfach vorbei gelaufen.



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