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Re: Rosalie Amalia Weasley (6.Klasse, Ravenclaw)
Rose Weasley - 13.10.2009, 23:15Rosalie Amalia Weasley (6.Klasse, Ravenclaw)
That's me
Look here's me
My life in word and writing
Is here in these lines
It is a homewares chaos
Nachname:Weasley
Ihr wisst gar nicht wie tolle es ist eine Weasley zu sein. Wir sind zwar die größte Blutverräterfamilie, doch wir halten alle zusammen und stehen zu unserer Entscheidung.
Vorname:Rosalie Amalia
Es ist ein sehr hübscher Name doch kaum jemand nennt mich so. Mein zweit Name Amalia kling schön und meine Mutter muss ihn mir gegeben haben warum genau weis ich leider nicht.
Spitznamen:Rose
Das ist mein Spitzname alle kennen ihn und fast jeder redet mich so an. Ich habe mich gewöhnt das ich immer mit Rose angesprochen werde doch langsam fühle ich mich für diesen Namen zu alt.
Geschlecht:Weiblich
Eine Frau zu sein ist toll. Ich würde nie tauschen wollen. Es ist toll schöne Kleider tragen zu können und sich schick zu machen um die jungen Männer zu verzaubern.
Geburtsdatum:24.05
Ich bin ein Sommerkind und mein Sternzeichen der Zwilling passt sehr gut zu mir, da ich immer Aktion brauche.
Zwillinge mögen den Trubel und hassen nichts mehr als Routine und Langeweile. Sie gehören neben Waage und Wassermann zu den Luftzeichen und wirbeln dementsprechend nur so durchs Leben. Wer mit ihnen Schritt halten möchte, muss gute Puste haben. Sie sind ständig in Bewegung, rast– und ruhelos und überall dort, wo was los ist. Durch ihre Kontaktfreude und ihre spritzig- witzige Art finden sie schnell Freunde und Weggefährte. Beschwingt und mühelos gehen sie durchs Leben. Im Freundes- und Familienkreis sind sie meist die Paradiesvögel, auf die nicht wirklich Verlass ist. So kann es leicht passieren, dass Sie sich mit einem Zwilling verabreden und er Sie zwei Stunden später anruft, um Ihnen in bester Laune mitzuteilen, dass er mit xy bei einem interessanten Gespräch hängen geblieben ist. Dank ihres herausragenden Charmes, kann ihnen jedoch keiner wirklich böse sein. So sind Zwillinge eben. Auch wenn Zwillinge nach außen hin sehr flatterhaft und oberflächlich wirken, so täuscht das nicht darüber hinweg, dass sie eine blitzartige Intelligenz und außerordentlich rhetorische Fähigkeiten besitzen. Daher findet man unter Journalisten und Fernsehmoderatoren viele Zwillinge. Diese Berufe kommen zudem ihrem Mitteilungsdrang und ihrem Wunsch nach Veränderung am nächsten. Ihre Liebe für Reisen prädestiniert sie ebenso für die Reisebranche. Ideal besetzt sind sie auch als Lehrer oder Schriftsteller, dank ihres Sprachtalents auch als Sprachwissenschaftler.
Alter: 16 Jahre
Mit 16 ist man noch zu jung um über sich selbst entscheiden zu können und das nervt mich sehr. Ich will über mich selbst bestimmen und nicht das tun was meine Eltern von mir verlangen. Außerdem möchte ich meine Mutter suchen.
Klasse: 6. Klasse
In diesem Jahr wird es wieder ein wenig ruhiger. Meine Zags hab ich hinter mir und das ist auch gut so. Hoffentlich wird mein vorletztes Jahr in Hogwarts schön.
Haus: Ravenclaw
Ein tolles Haus und auch meine Mutter war darin. Ich bin sehr glücklich darüber hier rein gekommen zu sein.
Wohnort:Devon
Zusammen mit meinen Eltern und meinem kleinen Bruder lebe ich im Fuchsbau. Früher lebten dort meine Großeltern. Sie haben und den Fuchsbau aber überlassen. Es ist schön hier zu wohnen.
Haustier: Nein
Irgendwie kann ich Tiere einfach nicht leiden. Es ist eben so und ich weiß selbst nicht genau warum. Der Hund meines Bruders ist schon schlimm genug und ein eigenes Tier wäre für mich unvorstellebar.
Todesser: Man weiß nie.
Meine Mutter ist eine von ihnen und ich kann es nicht verstehen war. Ich selbst bin momentan sehr abgeneigt davon eine Todesserin zu werden und würde es auch nie übers Herz bringen meinem Vater so etwas an zu tun.
Abstammung: Halbblütig
Hugo und ich sind die einzigen Halbblüter in unserer Familie bis auf die Potter Kinder. Es macht mir nichts aus ein Halbblut zu sein und ich finde die Vorurteile die Andere haben gar nicht schön.
My own little story
Familie:
My Family
This is very important to me
even if you do not believe it
I love her very much
Without it, all I am nothing.
Vater:
Ronald Weasley| 39 Jahre| Aurorenzentrale im Minesterium| Zauber |Reinblut
Rose liebt ihren Vater über alles doch die Beiden haben oft Meinungsverschiedenheiten. Ronald würde gern über seine Tochter bestimmen doch die lässt sich nichts von ihm sagen. Erst seit 10 Jahren leben sie unter einem Dach und nie hat Rose Ronald wirklich als Autoritätsperson gesehen. Nur von ihrer Mutter hat sie sich etwas sagen lassen. Anfangs sah sie zwar zu Ronald auf aber das war nur eine ganz kurze Phase die schnell vorüber ging. Ronald macht wirklich alles für seine Tochter, kauft ihr viele Sachen und macht Ausflüge mit ihr und ihrem Bruder.
Mutter:
Hermine Weasley| Geb. Granger| 38 Jahre| Abteilung zur Führung und Aufsicht Magischer Geschöpfe im Minesterium| Hexe| Muggelstämmig
Von Anfang an haben sich die zwei Frauen nicht verstanden. Hermine konnte Rose nie akzeptieren weil sie nicht ihre leibliche Tochter ist. Es war ein harter Schlag für sie zu erfahren das Ronald sie Betrogen hatte. Die Herzlichkeit und Liebe die Hugo von Hermine bekommt sind wirklich Mütterlich, doch bei Rose ist sie eiskalt und schlecht. Das Mädchen hatte nie eine Chance bei ihr und Hermine hat beschlossen ihr auch keine zu geben egal was ihr Mann sagt.
Bruder:
Hugo Weasley |16 Jahre | Schüler in Hogwarts| Ravenclaw| Zauberer |Halbblut
Hugo ist Rose ein und alles ohne ihn hätte sie das Leben bei ihrem Vater und seiner Frau nie ausgehalten. Zusammen mit ihrem Halbbruder geht sie durch dick und dünn. Die Zwei hatten noch fast nie streit und wenn sie doch ein Mal welchen haben vertragen sie sich ganz schnell wieder. Rose ist Hugo sehr dankbar für alles. Er akzeptiert sie so wie sie ist und würde ihr nie absichtlich weh tun. Genau wie Rose ist auch er in Ravenclaw. Es ist immer schön mit Hugo zusammen zu sein sagt Rose immer wieder.
Leiblich Mutter:
Silva Hudson| 36 Jahre| Todesserin und Ministeriumsangestellte| Hexe| Halbblut
Sie ist eine skrupellos Todesserin die eigentlich nie Kinder haben wollte. Zu ihre Tochter war sie immer sehr liebevoll und zärtlich. Silva hätte sich nicht vorstellen können das alles mit einem Kind hin zu bekommen und irgendwann gab sie Rose zu ihrem Vater. Nicht weil sie es wollte, nein sie musste es tun weil sie nicht wollte das ihre Tochter so wie sie wird. Rose sollte wie ein normales Halbblutkind aufwachsen und keine Todesserin werden.
Großeltern:
Helena und Jack Granger
Arthur und Molly Weasley
Onkel, Tanten und ihre Kinder:
Bill und Fleur Weasley
Victoire Weasley
Dominique Weasley
Louis Weasley
Charlie Weasley
Percy und Audrey Weasley
Molly Weasley
Lucy Weasley
George und Angelina Weasley
Fred Weasley II
Roxanne Weasley
Fred Weasley, verstorben
Harry und Ginny Potter
James Sirius Potter
Albus Severus Potter
Lily Luna Potter
Vergangenheit:
Past is past
But the wounds remain.
Eventually, it is time
to forget everything.
In einer lauen Sommernacht kam ein kleines Mädchen in einem heruntergekommenen Haus zur Welt. Niemand wusste das ihre Mutter schwanger war außer deren beste Freundin. Silva nannte ihr Kleine Rosalie Amalie. Amalia hieß ihre beste Freundin die ihr geholfen hatte in der Nacht als Rose auf die Welt kam. Silva zog mit ihrer Kleinen durchs Land. Rose hatte kaum Kontakt zu andren Menschen. Nur ein paar Mal zu Todesserfreunden ihrer Mutter. Sehr früh fing Rose an zu Zaubern und es freut Silva das mit erleben zu können. Alles wichtige lernte das kleine Mädchen von seiner Mutter. Es fiel Silva immer schwerer Rose mitzunehmen. Sie wollte ihre Tochter nicht weg geben, doch sie wusste das die Kleine so ein Leben nicht führen sollte. Es würde ihr besser gehen wenn sie bei ihrem Vater wäre. Ein paar Jahre zog die junge Mutter mit ihrem Kind noch durch das Land und traf dann ihre Endgültige Entscheidung. Die kleine Rose musste zu ihrem Vater. Silva konnte ihre ersten 5 Lebensjahre mit erleben doch noch länger könnte sie ihre Tochter nicht mit nehmen. Es war wieder Jagt auf sie gemacht worden und benahe hätte es sie und Rose erwischt. Allein die Vorstellung der Kleinen könnte etwas passieren erschütterte Silva.
An einem hellen Dezemberabend der Schnee war schon gefallen, stand Silva vor der Haustür des Fuchsbaus. Sie hatte herausgefunden wo Ronald lebte und brachte Rose jetzt zu ihrem Vater. Das Mädchen lag schlafend ihn ihren Armen. Leise summte Silva das Lied das sie ihre Tochter immer zum einschlafen vorsang. Sie klingelte und eine junge Frau stand vor ihr. Rose war aufgewacht und schaute die Frau fragend an, auch Silva wusste nicht wer sie war. Roses Mutter erkundigte sich nach Ronald und die Frau ging ins Haus um ihn zu holen. Er kam und erstarte erst mal. Rose sagte ruhig Papa und streckte die Arme nach ihn aus. Silva fing an zu erklären. Von Ronald kam keine Reaktion. Rose fing an zu weinen, wollte sie ihr Papa nicht? Nach dem Silva fertig war drückte sie Ronald seine Tochter in die Arme und verschwand. Wieder fing Rose an zu weinen und schrie ihrer Mama hinter her. Warum war sie einfach weg gegangen. Verzweifelt schaute sich die kleine nach ihr um. Da bemerkte sie einen kleinen Jungen an der Tür. Ronald erzählte ihr das dass Hugo ihr Bruder sei. Rose beruhigt der Anblick von Hugo und sie wollte zu ihm runter. Hugo streckte ihr die Hand zu und sie griff danach. Zusammen gingen die zwei kleinen Kinder in das große Haus hinein. Ron und Hermine stritten davor.
Die Jahre vergingen nur langsam und es viel Rose sehr schwer sich ein zu leben. Hugo und ihr Vater versuchten alles um es ihr leichter zu machen. Hermine war kalt und streng zu Rose. Meistens redete sie kaum mit ihr. Rose vermisste ihre Mutter sehr und wünschte sich sie wäre hier. Wie die Muggelkinder besuchten Hugo und Rose die Grundschule. Hermine wollte das so und Rose hasste sie dafür. Es viel dem Mädchen sehr schwer sich dort zurecht zu finden. Sie hatte ihr ganzes Leben lang kaum Kontakt zu andren Menschen und jetzt waren es gleich so viel. Zum Glück hatte sie Hugo der sie immer beschütze und zu ihr stand. Ohne ihren Bruder wäre Rose untergegangen. Mit Ronald übten die Kinder viele Zaubersprüche und immer wenn er Zeit hatte erzählte er ihnen von den Abenteuern die er zusammen mit Onkel Harry und Hermine erlebt hatte. Rose war immer sehr erstaunt von dem ganzen und freute sich sehr auf Hogwarts. Hugo dagegen wollte viel lieber zu Hause bei seine Eltern bleiben und noch nicht nach Hogwarts gehen.
An ihrem 11 Geburtstag kam der Brief von Hogwarts und das war ein sehr tolles Gefühl für Rose, doch was sie noch glücklicher machte war ein Brief von ihrer Mutter. Silva schrieb Rose immer an ihrem Geburtstag doch dieses Mal hatte sie ihr ein besonderes Geschenk dazu gelegt. Es sollte Rose glück bringen für die Zeit in Hogwarts. Es war eine kleine Silberkette mit einem hübschen Kreuzanhänger. Hermine rasstete vor Wut darüber das Rose so etwas bekommen hatte aus und wollte es ihr abnehmen. Das ließ sich das Mädchen nicht gefallen und gab Hermine die Kette nicht. Ronald griff ein und sagte Hermine sie solle Rose in Ruhe lassen. Es machte das Mädchen glücklich das ihr Vater in dem Moment zu ihr gehalten hatte. Als sie die Traurigen Blicke ihres Bruders sah tat es ihr aber leid. Abends im Bett entschuldigte sie sich dann bei ihm. Zwei Monate später bekam auch Hugo den Brief von Hogwarts und die Geschwister freuten sich sehr auf die Zeit wo sie zusammen dort verbringen würden.
Es war ein schöner September morgen und im Hause Weasely herrschte Chaos. Hermine war schon früh zur Arbeit gegangen und hatte sich gar nicht mehr von Rose verabschiedet. Dem Mädchen war das egal sie freute sich auf den heutigen Tag. Ungeduldig sah sie im Auto und wartete darauf das Hugo und ihr Vater endlich kommen würden damit sie los fahren konnten. Nach einer gefühlten Stunde kamen die beiden Männer endlich und sie führen los. Schnell waren sie am Bahnhof und vor Aufregung konnte Rose niemand mehr halten. Beinahe hätte sie ihr Koffer im Auto vergessen. Zusammen mit Ronald und Hugo mit dem sie sich gerade unterhielt ging Rose in den Bahnhof hinein und zu dem Gleis des sie mussten. Die Familie traf kurz davor die Potters. Rose rannte sofort zu ihrer Cousine Lily und ihren beiden Cousins James und Albus und fing an mit ihnen zu erzählen. Ronald und Harry fingen an zu erzählen, auch Ginny war da. Rose bemerkte die Blicke von ihrem Bruder. Sicher hätte er gerne seine Mutter jetzt hier doch die war ja zu stur. Rose gab sich mal wieder die Schuld daran das Hugo geknickt war. Am Gleis angekommen stiegen alle in den Zug und er fuhr nach Hogwarts. In Hogwarts angekommen schaute sich Rose mit großen Augen um. Sie hätte nie gedacht das es hier wirklich so toll war wie ihr Vater ihr erzählt hatte, doch seine Geschichten waren noch klein gewesen. Rose war begeistert und total fröhlich. Zusammen mit Hugo betrat sie mit vielen andren Erstklässlern die große Halle. Die Begeisterung stieg als Rose die ganzen anderen Leute sah. Es würden sicher ein paar tolle Jahre auf Hogwarts werden. Hugo wurde vom Sprechenden Hut nach Ravenclaw gewählt und Rose hoffte auch sie würde in dieses Haus kommen. Sie wollte zu ihrem Bruder und der Hut erfühlte ihr den Wunsch. Über glücklich rannte das Mädchen zu Hugo und den andren Ravenclaws.
Die Zeit in Hogwarts ging immer schnell herum. Für Rose war das alles viel zu schnell. Sie hatte schnell Freunde gefunden. Es war wie ein Traum für das kleine Mädchen. Endlich musste sie die Frau ihres Vaters nicht mehr ertragen und hatte ihren Bruder für sich allein. Hugo hatte Schwierigkeiten sich in Hogwarts einzuleben doch Rose hatte ihm geholfen. Die Geschwister waren noch mehr zusammen geschweißt und niemand konnte sie so einfach auseinander reißen. Beide hatten ihren eigenen Freundeskreis und Rose war nicht immer mit Hugo zusammen doch wenn sie sich brauchten dann waren sie für einander da. Der Unterricht fiel Rose manchmal etwas schwerer und das lernen war nicht ihre Sache doch sie wollte es ihrem Vater und Hermine beweißen und strängte sich besonders an. Es lief alles ganz gut und die ersten beiden Schuljahre waren schnell um. In ihrem dritten Schuljahr bekam Rose wieder Post von ihrer Mutter und das verwirrte das Mädchen etwas. Silva wollte sie sehen. Das Mädchen redete sofort mit ihrem Vater und der riet ihr es lieber zu lassen. Rose hörte auf Ronald und schrieb der jungen Frau das es nicht ging. Darauf hörte sie nichts mehr von ihrer Mutter. Es war komisch für Rose und sie wusste nicht genau wie sie damit um gehen sollte. Natürlich hätte sie ihre Mama gern kennen gelernt doch wenn ihr Vater sagt sie solle es besser lassen dann war das schon gut. Immer öfter viel Rose auf das manche es nicht gut fanden das sie Halbblut war und damit kam sie Anfangs gar nicht klar. Warum waren die anderen Schüler so. Sie war genau so eine Hexe wie jedes andere Mädchen. Rose selbst hatte keine Probleme damit und fand das alle gleich waren. Sie hatte Reinblut Freunde aber auch mit Halbblütern und Muggelstämmigen hatte sie sich befreundet. Es war normal das sich Hugo und Rose auseinander lebten doch für das Mädchen war es schwer ihren Bruder los zu lassen. Er hatte seine ersten Beziehungen mit Mädchen und machte mehr mit seinen Freunden als mit Rose. Oft weinte sich die Kleine abends die Augen aus weil Hugo sie so vernachlässigt hatte, viel gebracht hatte ihr das aber nicht. Nach den Ferien vom 3 zum 4 Schuljahr hatte sich Rose mit ein paar Freunden verkracht und stand allein da. Eine schlimme Zeit für sie. Auf einmal kümmerte sich Hugo wieder um sie. Das war für Rose schön. Sie wollte das es immer so sein könnte. Irgendwann vertrug sie sich aber wieder mit ihren Freunden und ihr Bruder zog sich zurück. Das war für Rose unverständlich. Im 5 Schuljahr waren die Zags und Rose bestand sie mit sehr guter Leistung. Ronald war sehr stolz auf seien Tochter und sogar Hermine lobte Rose zum ersten Mal. Wie viel Angst das Mädchen doch vor den Zags gehabt hat. Oft saß sie sogar Stunden lang in ihrem Zimmer und hat gelernt. Jetzt bricht Roses vorletztes Schuljahr an. Es ist schon viel passiert. Sicher wird es noch viel Spannender.
Oh, look at me
Aussehen:
Look at me
How lovely I am
I will not give in
It just is.
Sie hat langes dunkelbraune Haare die ihr meistens glatt über die Schultern fallen. Ihre Haarfarbe hat sie von ihrer Mutter geerbt und ist froh darüber nicht die roten Haare ihres Vaters zu haben. Fast immer trägt sie ihre Haare offen, manchmal macht sie sich lochen rein oder bindet sie einfach zusammen damit sie nicht so viel Arbeit hat. Roses Augen sind sehr dunkel und fast schwarz. Niemand aus ihrer Familie hat so dunkle Augen und keiner kann sich erklären wieso ihre so aussehen. Ihre Augen machen Rose geheimnisvoll. Es ist schwer aus ihnen zu lesen. Mit schwarzen Kajal und Maskara schminkt sie ihre Augen um sie großer wirken zu lassen. Auf der Nase hat sie ein paar Sommersprossen und es sieht ganz süß aus. Rose liebt ihre vollen Lippen und schminkt sie mit rotem Lippenstift oder rosa Lippglosse. Ständig muss sich Rose von Hermine anhören das sie genau wie ihre Mutter aussieht. Es macht Rose stolz ihrer Mama ähnlich zu sein, auch wenn Hermine es nicht gut meint wenn sie es sagt mag Rose ihre Worte. Der Kleiderstiel von Rose ist ziemlich normal sie zieht gern Jeans an und schöne Oberteile. Am wichtigsten ist ihr das alles farblich zusammen passt und zusammen gut aussieht. Zu besonderen Anlässen zieht sie auch mal Kleider oder Rocke an. Schminken ist für Rose sehr wichtig sie geht erst dann aus ihrem Zimmer wenn sie etwas Maskara aufgetragen hat.
Auftreten:
I'm not shy
but no tornado
Bin times and then times
You can not describe.
Das Mädchen tritt sehr selbstsicher auf und wirkt auf ihre Mitmenschen manchmal etwas ein schüchtern. Mit ihrer positiven Art kann sie Menschen mitreißen und wieder fröhlich machen wenn sie mal unglücklich sind. Es fällt Rose keinerlei schwer auf andre zu zugehen doch manchmal hat sie lieber ihre Ruhe und ist für sich allein. Wenn sie andere Leute braucht dann kann sie schnell Freunde finden und diese auch halten. Nicht viele wissen wer sie genau ist, aber wer es weis ist ein wirklicher Freund. In ihrer Familie versucht sie immer alles richtig zu machen und mag es nicht wenn sie daran schuld ist das streit aufgelöst wurde. Obwohl sie ohne richtige Mutter aufgewachsen ist, ist Rose ein sehr herzliches Mädchen das für alle da ist die sie brauchen.
I act like this
I am
This is me
What I do
And what I do not
Positive Charaktereigenschaften:
Kontaktfreudig:
Es ist sehr wichtig für Rose Menschen um sich herum zu haben und es fällt ihr auch leicht auf Fremde zu zugehen. Rose ist ein kleines Unterhaltungstalent. Das macht vielen Freude und mit ihr gibt es immer etwas zu lachen.
Lebensfroh:
Egal was passiert immer kann Rose etwas positives daran finden und versucht mit viel Freude durchs Leben zu gehen. Nur wenn wirklich etwas schlimmes passiert kann sie das aus der Bahn werfen und sie traurig machen.
Ehrlich/Direkt:
Wenn ihr etwas nicht passt oder sie einer Freundin die Wahrheit über irgendwas sagen muss dann ist Rose ehrlich. Sie versucht ruhig zu erklären und würde nie absichtlich die Gefühle eines Andrem verletzten dafür sind ihr Freundschaften zu wichtig.
Immer für ihre Freunde da:
Alle ihre Freunde wissen das sie zu Rose kommen können egal was los ist. Sie versucht immer zu helfen und es wieder besser zu machen. Rose sieht ihre Freunde gar nicht gerne traurig.
Negative Charaktereigenschaften:
Unpünktlich:
Sie schafft es wirklich nie pünktlich zu kommen egal ob zu einer Unterrichtstunde oder einem Treffen mit ihren Freunde. Die Zeit läuft ihr immer viel zu schnell weg und sie weiß nicht mal wohin.
Neugierig:
Immer wieder muss sie die Nase in die Sachen von andren stecken und bekommt so Sachen mit die sie gar nichts angehen oder ihr sogar schlecht tun können. Es gab sogar schon großen Ärger mit ein paar Slytherin.
Ungeduldig/Unruhig:
Das Mädchen kann einfach nicht ruhig da sitzen und warten ist für sie ein Qual. Es ist schon schwer genug für sie ein paar Stunden im Unterricht ruhig dazu sitzen und einfach nur zu zuhören.
Wirkt Oberflächlich:
Immer wieder passiert es das andere Menschen Rose als Oberflächlich und uninteressiert halten, doch eigentlich ist das gar nicht so. Wenn man sie näher kennt dann merkt man das auch. Rose ist sehr interessiert an ihren Freunden und weiß viel über sie.
Vorlieben:
Hugo
Ronald
Ihre Mutter
Spaß
Viel zu tun
Über sich selbst zu bestimmen
Mit ihren Freunden zusammen sein
Schokolade
Malen
Tanzen
Abneigungen:
Hermine
Todessern
Für die Schule lernen
Streit mit Hugo
Langeweile
Zu spät kommen
Warten
Unehrlichkeit
Wenn ihre Freunde traurig sind
Stärken:
Malen
Tanzen
Schick machen
Muggelkunde
Kreativität
Unterhaltung
Zusammen mit Hugo streiche spielen
Kann gut Zuhören
Schwächen:
Hasst es zu lernen
Hugo zu wiedersprechen
Hübsche Jungs
Zaubertränke
Ruhig sitzen zu bleiben
Pünktlich kommen
Ihre Mutter die sie allein gelassen hat
Hat Angst im dunklen
My other stuff
Zweitcharas:Fiona Asten, Amaya Stroup u.s.w
Schreibprobe: sieh Fiona
Avaperson: Nikki Reed
Steckbriefweitergabe?: NÖ
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