Berichte als Ranchpferdepflegerin

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    Re: Berichte als Ranchpferdepflegerin

    Jacqueline - 01.06.2006, 20:45

    Berichte als Ranchpferdepflegerin
    Hier schreibe ich meine Berichte als Ranchpferdepflegerin rein. :wink:

    Nachdem ich mich um Sun gekümmert hatte, ging ich nach Anna und sie zeigte mir, wo Painted Jay´s Sachen sind. Ich dankte ihr und sie sagte, bei Fragen solle ich ihr Bescheid sagen. Ich ging zu Painted Jay und begrüßte ihn mit einer Möhre, die er ganz vorsichtig annahm. Ich streichelte Jay noch ein bisschen und holte dann seinen Führstrick und seine Putzbox. Ich holte Jay aus seiner Box und führte ihn über den riesigen Hof zum Putzplatz, wo ich ihn dann anband. Ich putzte Jay und gab ihm noch ein Leckerchen. Dann kratzte ich ihm seine Hufe aus und verließ seinen Schweif. Ich streichelte Jay noch ein bisschen und ging dann. Ich mistete seine Box aus und streute neu ein. Dann band ich Jay los und führte ihn zum Platz. Dort ließ ich Jay laufen und rief dann seinen Namen. Jay hob den Kopf, blieb aber an Ort und Stelle. Ich rief ihn erneut und Jay kam ein Stück näher. Ich lobte ihn und Jay blieb stehen. Dann kam er doch zu mir und ich gab ihm eine Möhre. Jay ließ sich ein bisschen von mir krauln und ich fand ihn total süß. Ich ließ sich Jay noch wälzen und machte dann den Führstrick wieder an seinem Halfter fest. Ich führte ihn zum Putzplatz und band ihn dort an. Ich klopfte ihm den Hald und gab ihm ein Leckerchen. Dann putzte ich ihn nochmal und kratzte ihm seine Hufe aus. Ich führte ihn in seine Box und streichelte ihn noch eine Weile. Dann bekam er einen Apfel und ich verabschiedete mich von ihm. Dann ging ich und ging zu Svenja, Anna und Sheila ins Reiterstübchen.

    Ende :wink: :D

    (Der nächste wird länger, aber ich hab jetz keine Zeit mehr)



    Re: Berichte als Ranchpferdepflegerin

    Anna - 02.06.2006, 14:14


    für den Anfang reicht ja auch ein kurzer Bericht.... man kann ja net immer so lange Romane schreiben ^^
    gibt 138 Euro ;)



    Re: Berichte als Ranchpferdepflegerin

    Jacqueline - 02.06.2006, 19:49


    Nahcdem ich mich um meine eigenen Tierchen und Ponys gekümmert hatte, fuhr ich mit meinem Farhrad zur Ranch. Der Weg dauerte zwei Stunden, da ich keine Lust hatte, schnell zu fahren :roll: :oops: . Ich kam an und ging ins Ranchstübchen, wo ich Svenja begrüßte. Ich setzte mich zu ihr und unterhielt mich mit ihr über die Fohlen, die ja bald auf die Welt kommen würden. Wir beide waren schon total happy auf die Fohlen und ich ging mit Svenja raus. Sie ging zu ihrem Pflegepferd und ich zu meinem, zu Painted Jay. Ich begrüßte den Wallach und er schien mich noch vom vorigen Tag zu kennen. Ich gab ihm eine Möhre und streichelte ihn eine Weile. Hinter den Ohren hatte er es besonders gerne :wink: . Ich ging zu Jay´s Spint und holte sein Halfter, seinen Führstrick und seine Putzbox. Dann machte ich den Führstrick am Halfter fest und halfterte Jay auf. Ich holte ihn aus seiner Box und führte ihn zum Putzplatz. Jay kam brav mit und so band ich ihn an und klopfte ihm den Hals. Ich nahm die Putzbox und putzte Jay gründlich, was er total genoss. Ich kratzte anschließend die Hufe aus und zuletzt wurde der Schweif verlesen und fertig :wink: . Ich holte Jay´s Sattel und Hackamore, da ich ihn gebisslos reiten wollte, solange ich noch nicht richtig Western reiten konnte. Ich hob den Sattel hoch und wär fast hintenrüber gekippt. Der Sattel war total schwer. Ich lief schnell zu Jay, legte ihm den Sattel auf den Rücken und glättete alles. Dann gurtete ich den Sattel fest und anschließnd legte ich Jay sein Hackamore auf. Fertig war er. Ich guckte mich kurz am Hof um und guckte, wo ein freier Platz war. Naja, es waren alle Plätze frei :wink: . Ich band Jay ab und führte ihn zum ersten Platz, auf dem auch schon Trailhindernisse standen. Ich führte Jay dorthin, gurtete nach und stieg auf. Der Westernsattel war erstaunlich bequem :D . Ich ließ Jay am langen Zügel laufen und muste mich erstmal richtig hinsetzen. Jay lief langsam, als ich antrieb, war es wohl ein bisschen fets. Jay galoppierte an und ich wusste garnicht, wie mir geschieht. Ich aprierte Jay wieder zum Schritt durch und trieb diesmal gaaanz leicht. Jay wurde schneller und nach ein paar vielen Runden ließ ich Jay stehen. Ich gurtete nach und dann konnte es losgehen. Ich ließ Jay traben und nach zehn Minuten gab ich eine Galopphilfe, wie ich sie bei Sun immer gebe. Jay galoppierte mit voller Geschwindigkeit und ich zog die Zügel ein Stück an. Nach insgesamt zwanzig Minuten reiten kam ich dann mit den Hifen klar :wink: :oops: . Anna war inzwischen auch da und saß auf´m Zaun. Sie gab mir Tipps, soweit sie konnte zur Zügelhaltung etc.. Oh Mann, ich musste echt viel lernen, es war nicht so, wie beim Englischem Stil :wink: . Ich ließ Jay galoppieren und klopfte ihm den Hals dafür, dass er alles machte, obwohl ich (ein unerfahrener Reiter) auf ihm saß. Ich ritt Jay zum Trailparcour und ließ ihn anhalten. Ich guckte mir die Hindernisse an und überlegte. Schließlich ritt ich rein und zuerst kam eine im Wind flatterne Plane. Ich ritt Jay rückwärts rein und ließ ihn über die Plane gehn. Dann lam die kleine Brücke. Ich ließ Jay wieder vorwärts gehen und Jay ging auch über die Brücke ruhig. Ich lobte ihn und ließ ihn dann im Schritt quer über den ganzen Platz laufen. Ich ließ die Zügel lang und fand, dass es für heute erstmal reichte. Ich stieg nach zehn Minuten ab und klopfte Jay den Hals. Dann bekam er einLeckerchen und ich führte ihn zum Putzplatz, wo ich ihm das Hackamore abmachte und ihn neu aufhalfterte. Dann sattelte ich ab und brachte die Sachen weg. Ich ging wieder zu Jay und streichelte ihn ein bisschen. Dann putzte ich ihn und kratzte ihm die Hufe aus. Anschließend mistete ich die Box von Jay aus und streute neu ein. Ich ging wieder zu Jay und band ihn ab Ich führte ihn in seine Box, wo ich ihn abhalfterte. Ich schmuste noch ein bisschen mit Jay und machte ihm sein Futter, was ich ihm dann in den Trog legte. Ich streichelte Jay und gab ihm eine Möhre. Dann verabschiedete ich mich von Jay und räumte seine Sachen weg. Ich setzte mich noch zu Anna und Svenja ins Reiterstübchen und unterhielt mich mit ihnen. Dann fhr ich auf meinem Fahrrad nach Hause.

    Ende :wink: :D :mrgreen: :P



    Re: Berichte als Ranchpferdepflegerin

    Anna - 03.06.2006, 09:03


    mhm sehr schön ^^ :D
    gibt 367 euro ^^



    Re: Berichte als Ranchpferdepflegerin

    Jacqueline - 03.06.2006, 18:40


    Nachdem ich bei Alvar, Stirnir und Chantal gewesen war, fuhr ich erst nach Hause und fuhr von dort aus knapp zwei Stunden lang zur Ranch. Als ich dort ankam, war ich die einzige. So wollte ich mich auch nicht alleine ins Reiterstübchen setzen, sondern ging direkt zu Jay. Ich betrat die Stallgasse und merkte, dass Jay die Ohren aufstellte, als ich in seine Sichtweite kam. Ich sprach ihn an und Jay hörte auf zu futtern. Ich ging an seine Box und begrüßte ihn. Ich streichelte ihn und gab ihm eine kleine Möhre. Dann ließ ich Jay weiter fressen und überlegte, was ich mit ihm machen könnte. Dazu setzte ich mich ins Reiterstübchen und trank einen Kakao aus´m Automaten dabei :wink: . Während ich da so saß, kam auch Svebja. Ich begrüßte sie erneut und sie fragte nach Alvar. Ich sagte, dass sich an seinem Bein nichts geändert hatte und wir unterhielten uns noch über andere Sachen, z.B. über Isis. Nach zehn Minuten kam dann Anna und wir begrüßten sie. Sie setzte sich zu uns und ich blieb noch zehn Minuten. Dann ging ich wieder zu Jay, der leicht schnaubte, als ich an seiner Box stand :D *mega freu* . Ich streichelte ihn noch eine Weile und hätte ewig weiter dort stehen können. Aber ich holte Jay´s Halfter, seinen Führstrick und seine Putzbox. Ich ging wieder zu Jay, der mir munter entgegenschaute. Man, seit er mein Pflegepferd war, war ich jeden Tag hier :shock: :D . Ich halfterte Jay auf und machte gleich danach den Führstrick fest. Ich holte Jay aus seiner Box und führte ihn zum Putzplatz, wo ich ihn anband. Jay blieb ruhig stehen und ich streichelte ihn. Dann putzte ich ihn und kratzte seine Hufe aus. Als ich fertig war, verließ ich noch schnell seinen Schweif und holte dann Jay´s Satte und seine Trense. Ich legte Jay den Sattel auf den Rücken und glättete alles. Anschließend gurtete ich nach und trenste Jay auf. Ich klopfte ihm den Hals und band ihn dann ab. Ich führte Jay über den Hof, bis ich nach ein paar Runden nachgurten konnte. Ich gurtete also nach und stieg anschließend auf. Ich ließ Jay vom Hof laufen und wollte ihn heute mal richtung Abendsonne reiten. Ich ließ Jay über die Brücke gehen, die Jay gar nicht richtig beachtete, da er keine Angst davor hatte. Ich lobte ihn und auch der schmale Weg wurde von Jay kaum beachtet. Ich ließ Jay insgesamt zehn Minuten im Schritt laufen und gurtete nach. Dann ließ ich Jay antraben und gab die Hilfe wieder zu fest :roll: . Jay galoppierte an und ich parierte Jay vorsichtig durch zum Trab. Jay trabte gemütlich und schnaubte, als ich ihn lobte :D . Mann, fand ich Jay lieb, brav und süß. :wink: . Ich ließ Jay fünfzehn Minuten lang traben und gab ihm dann eine leichte Galopphilfe. Jay galoppierte an und auf dem Feld ließ ich ihn laufen. Da konnte sich Jay nicht beherrschen. Er rannte los und wurde immer schneller. Ich ging in den leichten Sitz und ich war nicht nie auf einem schnelleren Pferd geritten. Ich parierte Jay zum Trab durch und ließ ihn wieder umdrehen, da es schon spät war. Ich ließ Jay nach Hause traben und ne viertel Stunde vorm Hof parierte ich Jay zum Schritt durch, um ihn trocken zu reiten. Am Hof stieg ich dann ab und streichelte Jay. Jay rieb seinen Kopf an mir, was ein gutes Zeichen des Vertrauens war :D . Ich umarmte Jay und führte ihn zum Putzplatz. Ich trenste Jay ab und halfterte ihn auf. Dann sattelte ich Jay ab und brachte alles zum Spint. Ich ging wieder zu Jay und umarmte ihn erneut. Dann putzte ich ihn und kratzte seine Hufe aus. Dann gab ich Jay eine Möhre und band ihn ab. Ich führte ihn zu seinen Weidegenossen auf die Weide und halfterte ihn dort ab. Jay blieb noch kurz bei mir stehen und ließ sich kraulen. Dann lief er zu den anderen und begrüßte sie. Ich guckte noch ein bisschen und räumte dann Jay´s Sachen weg. Ich fettete den Sattel und das Hackamore ein und als es fertig war, tat ich die Sachen weg und mistete die Box aus. Anschließend streute ich neu ein und ging ins Reiterstübchen, wo ich mich zu Anna, Svenja und Sheila setzte. Ich begrüßte Sheila und ließ mich auf die Couch fallen. Ich war echt kaputt :wink: . Ich unterhiel mich noch zwanzig Minuten mit den dreien und dann gingen Sheila und ich zur Weide und holten unsere beiden Schützlinge. Ich rief Jay, der den Kopf hob und ihn schief kegte. Ich rief nochmal und dann kam Jay angelaufen. Ich streichelte ihn und halfterte ihn auf. Ich führte ihn in seine Box und halfterte ihn wieder auf. Ich streichelte Jay noch ein bisschen und gab ihm dann eine Möhre zum Abschied. Ich verabschiedete mich von Svenja, Anna und Sheila und fuhr dann erschöpft nach Hause.

    Ein toller Tag :wink: :D :) :P :lol: :mrgreen:



    Re: Berichte als Ranchpferdepflegerin

    Anna - 03.06.2006, 21:21


    sehr schön ^^
    gibt 407 euro ;)



    Re: Berichte als Ranchpferdepflegerin

    Jacqueline - 05.06.2006, 13:33


    Nachdem ich Skilja in einer Box versorgt hatte, ging ich mit meinen Hunden zu Painted Jay. Jay hob den Kopf als er mich rufen hörte und guckte mir munter entgegenschaute. Ich begrüßte ihn und streichelte ihn, was er genoss. Meine Hunde hauten mit den Hofhunden ab, was ich ihnen aber erlaubte. Ich gab Jay noch eine Möhre und holte dann seine Sachen. Ich holte Halfter, Führstrick und Putzbox, sodass ich alles hatte, was ich am Anfang brauchte. Ich halfterte Jay auf und machte direkt den Führstrick fest, damit ich Jay rausholen konnte. Ich holte Jay aus seiner Box und führte ihn zum Putzplatz, wo ich ihn anband. Jay war gelassen neben mir hergelaufen und ich lobte ihn. Jay streckte den Kopf und ich holte seine Putzbox von der Box. Ich streichelte Jay übers Fell und putzte ihn. Dann kratzte ich seine Hufe aus und verließ seinen Schweif. Jay guckte mich erstaunt an, als ich ihm ein Leckerchen gab :lol: . Ich klopfte Jay´s Hals und ging dann zur Sattelkammer. Ich nahm Jay´s Sattel und das Hackamore und ging wieder zu ihm. Ich legte ihm den schweren Sattel auf den Rücken und glättete darunter alles. Dann gurtete ich fest und trenste Jay auf. Ich klopfte ihm den Hals und band ihn dann ab. Ich führte Jay zum Übungsplatz, wo wir auch schon waren. Ich gurtete nach und stieg dann auf. Ich ließ Jay am langen Zügel ein paar Minuten Schritt laufen und gab dann vorsichtig die Hilfen. Jay trabte an und endlich hazze ich die Zügel leicht genug gegeben :D :wink: . Ich ließ Jay ruhig traben und man merkte, dass Jay arbeitsfreudig war :wink: . Auf einmal raste Jay los. Ich konnte mich grade noch halten, als Jay dann aber buckelte, flog ich im hohen Bogen runter. Jay blieb erschrocken stehen und kam zu mir. Ich richtete mich auf und setzte mich erstmal hin. Wow, was war denn in Jay gefahren :?: Ich stand auf und sah, dass Jay schuldbewusst auf mich zukam. Er rieb seinen Kopf an mir und leckte meine Hand mit seiner Zunge ab. Ich streichelte ihn un dgurtete nach. Dann stieg ich wieder auf und ließ Jay antraben. Sowas kam nicht wieder vor, während des Rittes. Ich gab galopphilfen und Jay galoppierte an. Ich klopfte ihm den Hals und parierte ihn durch. Erst zum Trab und schließlich zum Schritt. Ich streichelte ihn und ließ ihn anhalten. Ich richtete Jay rückwärts und obwohl ich das noch nie gemacht hatte, sondern nur gelsen hatte :wink: , hörte Jay auf meine Hilfen :D . Ich klopfte Jay den Hals und es machte Spaß, als ich mit Jay schließlich den Trailparcour, bestehend aus Wippe, Brücke und Stangenviereck ritt. Ich überlegte, dass das bestimmt auch was für Skilja wäre und beschloss, mir einen Ausbilder für sie zu besorgen :D .



    Re: Berichte als Ranchpferdepflegerin

    Jacqueline - 05.06.2006, 13:46


    Manno, ich bin schonwieder auf´n falschen Knopf gekommen :evil: , dann schreib ich wieder hier weiter:

    Ich ritt Jay nun schon vierzig Minuten und so parierte ich Jay durch zum Schritt und ließ ihn ganze Bahnen gehen. Ich klopfte ihm den Hals und Jay schnaubte fröhlich :D . Nach zehn Minuten hielt ich Jay an und stieg ab. Ich gab Jay eine Möhre und streichelte ihn. Ich führte ihn zum Putzplatz, wo ich meine Hunde anrennen sah. Ich streichelte die vier und auch die drei Hofhunde. Dann ließ ich Jay´s Zügel kurz los und machte zwei Fotos von ihm. Dann trenste ich Jay ab und halfterte ihn auf. Schließlich befreite ich ihn noch von dem Satte und brachte die Sachen weg :wink: :lol: . Ich ging wieder zu Jay und umarmte ihn ganz doll :D . Dann putzte ich Jay und kratzte ihm die Hufe aus. Wieder schoss ich ein Foto von ihm und band ihn danach ab. Ich führte Jay auf die Weide. Ich streichelte ihn noch und ging dann. Ich mistete die Box aus, streute neu ein und nach dreißig Minuten holte ich Jay wieder von der Weide. Ich führte ihn in seine Weide, gab ihm sein Futter und verabschiedete mich dann mit einer Möhre und ein bisschen streicheln von ihm. Dann ging ich wieder zu Skilja, um sie zur Heimreise fertig zu machen :D .

    Ende :D 8) :wink: :mrgreen:



    Re: Berichte als Ranchpferdepflegerin

    Anna - 05.06.2006, 18:04


    sehr schön ^^
    gibt 334 Euro ;)



    Re: Berichte als Ranchpferdepflegerin

    Jacqueline - 07.06.2006, 16:08


    Bevor ich mich um meine eigenen Pferde kümmerte, fuhr ich zur Ranch, da ich es sonst wieder nicht schaffen würde. Ich fuhr gemütlich hin und kam nach zwei Stunden dort an. Es war noch alles still um diese Zeit und so ging ich direkt in den Stall. Es war schön warm und so überlegte ich, was ich mit Jay machen sollte. Ich betrat den Stall und ging zu Jay an die Box. Er schnaubte mich ganz leise, aber dennoch hörbar an :D . Mein Herz machte einen kleinen Sprung. Ich umarmte den kleinen großen :wink: und gab ihm eine Möhre. Dann streichelte ich ihn noch ein bisschen und holte dann das Halfter, sein Führstrick und die Putzbox. Ich halfterte Jay auf und machte den Führstrick am Halfter fest. Dann machte ich die Boxentür auf und führte Jay aus seiner Box. Ich führte ihn zum Putzplatz und band ihn dort an. Ich nahm die Putzbox und putzte Jay gründlich. Dann machte ich Schweif und Mähne zurecht und kratzte anschließend die Hufe aus. Ich streichelte Jay und kraulte ihn dann an der Stirn. Ich holte Sattel und Hackamore und ging wieder zu Jay. Ich legte ihm den Sattel auf den Rücken und glättete die darunterliegende Decke und das Fell. Anschließend legte ich Jay das Hackamore um und klopfte ihm den Hals. Ich band Jay ab und führte ihn zum Platz, wo ich heute Trail mit ihm reiten wollte. Ich gurtete den schweren Westernsattel fest und stieg dann auf. Ich ließ Jay am langen Zügel ein paar Minuten lang im Schritt gehen. Dann verkürzte ich die Zügel um ein Stück und gab eine leichte Trabhilfe. Jay trabte an und ich klopfte ihm den Hals. Ich ließ Jay ein paar Minuten lang traben und hielt ihn dann an. Ich klopfte ihm den Hals und gurtete den Sattel nach. Dann gab ich eine einzige Hilfe und ehe ich mich versehen hatte, galoppierte Jay auch schon. Ich ließ ihn galoppieren und er galoppierte mit großen Sprüngen. Jay hatte seinen Spaß, den ich ihm auch ließ, da er gleich noch genug arbeiten musste :wink: :twisted: . Ich parierte ihn schließlich durch und ließ ihn ein bisschen traben. Schließlich kam der Schritt und ich klopfte Jay den Hals. Ich ritt Jay an die Trailhindernisse heran und stellte ihn seitwärts vor das Tor. Jay war zwar erfahren im Gatteröffnen, aber ich war ja noch Anfänger und stellte Jay ein paar mal falsch herum vors Tor :roll: , was hm aber nichts ausmachte. Dann bekam ich es doch hin und öffnete das Gatter :D :wink: . Ich ritt Jay rückwärts durch und klopfte ihm den Hals. Ich hatte schon Besuch auf der Ranch. Svenja ritt ihr Pflegepferd ebenfalls. Ich grüßte sie und ritt dann mit Jay über die Brücke. Das ging problemlos und ich ließ Jay rückwärts über das Stangenviereck gehen, was Jay ohne Probleme ganz toll meisterte :D . Ich klopfte ihm den Hals und ritt ihm dann am langen Zügel im Schritt trocken. Nach fünfzehn Minuten verließ ich dann mit Jay den Platz und stieg davor ab, damit ich Svenja nicht störte. Ich streichelte Jay ein bisschen und gab ihm ein Leckerchen. Dann führte ich ihn zum Putzplatz und klopfte ihm den Hals. Ich nahm ihm das Hackamore ab und halfterte ihn auf. Dann sattelte ich Jay ab und trug die schweren Sachen schnell zum Spint, wo ich alles einordnete. Ich nahm die Abschwitzdecke und ging wieder zu Jay. Dann putzte ich ihn und kratzte seine Hufe aus. Anschließend legte ich ihm die Decke auf den Rücken und machte sie fest. Dann mistete ich die Box aus und streute neu ein. Nun war alles fertig und so band ich Jay ab und führte ihn in seine Box zurück. Dort halfterte ich ihn ab und streichelte Jay noch ein bisschen. Dann gab ich ihm zur Verabschiedung eine Möhre und räumte seine Sachen weg. Ich verabschiedete mich von Svenja und fuhr von der Ranch.

    Ende :wink: :D :) 8) :lol: :P :mrgreen:



    Re: Berichte als Ranchpferdepflegerin

    Anna - 09.06.2006, 13:52


    super :)
    gibt 323 Euro ;)



    Re: Berichte als Ranchpferdepflegerin

    Jacqueline - 17.06.2006, 18:09


    Nachdem ich lange keine Zeit für Painted Jay gehabt hatte, fuhr ich schon früh morgens mit dem Fahrrad zur Ranch. Es war angenehm zu fahren, da es erst 15°C waren. Nach zwei Stunden kam ich dann auf der Ranch an und war natürlich die einzige um diese Zeit :wink: . Ich stellte mein Rad zur Seite und ging dann in den Stall, der zum Glück schon aufgeschlossen wurde. Ich ging durch die Stallgasse, bis ich schließlich an Jay´s Box kam. Er schnaubte mich an und ich umarmte ihn kräftig. Dann gab’s eine Möhre und ich streichelte Jay noch. Jay stand ganz entspannt in seiner Box und während ich ihm erzählte, dass wir gleich ausreiten würden, streichelte ich ihn. Meine Gedanken gingen zu Culuchainn, mit dem ich bis er auf mich reagierte täglich arbeiten wollte. Na ja, ich wandte mich wieder zu Jay und klopfte ihm den Hals. Dann holte ich Halfter, Führstrick und Putzbox. Ich halfterte Jay auf und machte den Führstrick fest. Dann führte ich Jay zum Putzplatz und band ihn dort an. Ich nahm die Putzbox und machte Mähne und Schweif von Jay ordentlich. Dann putzte ich meinen kleinen gründlich und kratzte seine Hufe aus. Ich klopfte ihm den Hals und gab ihm ein kleines Leckerchen. Dann mistete ich die Box aus und streute neu ein. Als ich schließlich fertig war, ging ich wieder zu Jay. Ich band ihn ab und knotete die Enden des Führstrickes zu Zügeln am Halfter fest. Dann stieg ich auf und ritt Jay vorsichtig zum Platz, wo ich heute nur leicht mit ihm reiten wollte. Ich gab vorsichtig nur Hilfen und es klappte ziemlich gut. Dann kamen wir am Platz an und ich ritt Jay insgesamt zehn Minuten lang im Schritt. Dann gab ich leichte Hilfen und Jay trabte an. Ich ließ Jay am langen „Zügel“ laufen und er war total lieb. Dann wurde ich leichtsinnig und ließ Jay angaloppieren. Ich war eigentlich ganz zuversichtig, da ich das ja schon auf Skilja gemacht hatte. Aber Jay war nicht Skilja. Jay galoppierte mit viel Schwung und wurde immer schneller, bis er leicht stolperte. Das war zu viel für mich, da ich mich grade noch beim Galoppieren oben halten konnte. Ich wurde durch den Druck nach vorne geschleudert und landete direkt vor Jay´s Hufen. Jay erschrak und sprang über mich hinweg. Ich duckte mich und es ging zum Glück gut. Ich blieb noch kurz liegen und sah, wie Jay wie wild über den Platz galoppierte. Ich stand auf und rief Jay, der erst nicht reagierte. Dann wurde Jay ruhiger und trabte schließlich auf mich zu. Ich nahm seine Zügel und führte Jay zum Zaun. Dort machte ich die Enden des Führstrickes ab und machte eines wieder vernünftig am Halfter fest. Ich band Jay am Zaun an und holte dann eine Longe, die ich mit zu Jay nahm. Ich streichelte ihn, machte den Führstrick ab und die Longe dran. Ich ließ Jay wieder angaloppieren und Jay rannte wie ein wilder seine Kreise an der Longe. Er hatte eine unglaubliche Energie, die ich bisher noch nie gesehen hatte. Zwanzig Minuten lang tobte er sich an der Longe aus und dann wurde er (endlich) ruhiger. Inzwischen war auch Sheila mit ihrem Pflegepferd auf den Platz gekommen und so begrüßte ich sie und unterhielt mich ein bisschen mit ihr. Dann ließ ich Jay zwanzig Minuten lang im Schritt laufen, bis er dann wieder trocken war, na ja nicht ganz, aber einigermaßen. Ich klopfte Jay den Hals und gab ihm ein Leckerchen. Dann machte ich den Führstrick ans Halfter und die Longe ab. Ich führte Jay zum Putzplatz, band ihn an und nahm wieder die Putzbox. Ich putzte Jay und kratzte ihm die Hufe aus. Dann brachte ich die Longe weg und nahm die Anschwitzdecke mit zu Jay. Ich legte ihm die Decke auf den Rücken und machte die Decke fest. Dann band ich Jay ab und führte ihn in seine Box, wo ich Jay abhalfterte. Dann streichelte ich ihn noch ein bisschen, gab ihm sein Futter und eine Möhre. Dann verabschiedete ich mich von Jay und ging aus dem Stall. Sheila war am Putzplatz und so verabschiedete ich mich auch von ihr. Dann nahm ich mein Rad und fuhr zum Hof.

    Ende :wink: :D :) :P :mrgreen:



    Re: Berichte als Ranchpferdepflegerin

    Anna - 17.06.2006, 19:34


    subba ^^
    gibt 351 Euro ;)



    Re: Berichte als Ranchpferdepflegerin

    Jacqueline - 20.06.2006, 18:43


    Nachdem ich Zuhause nach dem rechten geguckt hatte, fuhr ich mit dem Fahrrad zur Ranch. Ich wollte wieder öfters dort vorbeischauen, denn sonst würde Painted Jay gar nicht mehr bewegt werden :wink: . Ich kam nach zwei Stunden an der ranch an und begrüßte Sheila, die sich grade um ihr Pflegepferd kümmerte. Ich winkte ihr entgegen und ging dann in den Stall, wo mir Painted Jay entgegenschnaubte. Ich ging zu seiner Box und streichelte ihn ein bisschen. Dann gab ich ihm eine Möhre und knuddelte ihn ein bisschen. Jay rieb seinen Kopf an mir und dann holte ich Halfter und Führstrick von Jay. Ich halfterte Jay auf und machte den Fpührstrick an seinem Halfter fest. Dann führte ich ihn aus seiner Box und band ihn am Putzplatz fest. Jay stand ganz entspannt einfach so dort und wartete, bis ich dann mit seiner Putzbox wiederkam. Ich streichelte Jay und gab ihm ein Leckerchen.Dann putzte ich ihn und kratzte seine Hufe aus. Ich machte Jay´s Mähne ordentlich und verließ seinen Schweif. Dann klopfte ich Jay´s Hals und holte Sattel und Trense von ihm. Ich legte Jay den Sattel auf den Rücken und glättete Fell und Decke. Dann gurtete ich nach und legte Jay das Hackamore um. Ich band ihn ab und führte ihn über den Hof, wo ich dann nachgurtete. Dann schwang ich mich in den Sattel und ritt Jay zum Platz. Jay lief ruhig und ließ sich auch durch ein Kaninchen, das über den Platz husschte, nicht erschrecken :wink: :D . Ich ritt Jay am langen Zügel ein paar Minuten im Schritt warm und gurtete dann nach. Schließlich ließ ich Jay traben, was er ein bisschen schnell machte. Also parierte ich ihn zum gemütlichen Trab durch und ließ ihn so über den Platz laufen. Ich klopfte ihn den Hals und gab eine Galopphilfe, die mal wieder zu stark war :roll: . Jay raste los und ich musste echt aufpassen, dass ich nicht runterfiel. Ich parierte Jay schließlich wieder durch zum Trab und machte das selbe nochmal. Wieder zu stark :? . Beim dritten Versuch klappte es dann und Jay galoppierte brav über den Platz. Ich lobte ihn und nach zehn Minuten parierte ich ihn durch zum Trab. Jay trabte noch eine Weile so und ich lobte ihn. Schließlich parierte er durch zum Schritt und ich ließ ihn am langen Zügel ein paar Runden laufen. Dann ritt ich mit ihm an den Trailparcour heran und ließ Jay durch das Stangenviereck gehen. Erst vorwärts, dann rückwärts, was ziemlich gutklappte und schließlich seitwärts, was nicht so gut klappte, denn das konnte ich noch nicht :wink: . Schließlich kam die Wippe, wo Jay schnell drübertrabte :shock: . Ich ließ ihn dann nochmal im Schritt rübergehen und es war witzig, wenn die Wippe dann nach unten "gefallen" ist :lol: . Dann ritt ich Jay am langen Zügel im Schritt trocken, was ca. zehn Minuten dauerte. Ich klopfte Jay den Hals und stieg ab. Jay schnaubte vergnügt und ich überlegte, ob Cuchulainn das später auch mal machen wird, ob ich ihn soweit kriegen würde. Ich gab Jay ein Leckerchen und führte ihn zum Putzplatz. Ich machte das Hackamore ab, halfterte Jay auf und sattelte ihn ab. Dann brachte ich die Sachen weg und ging wieder zu Jay. Ich putzte ihn, kratzte ihm die Hufe aus und klopfte ihm den Hals. Dann band ich ihn ab und führte ihn auf die Weide, wo ich ihn abhalfterte. Ich streichelte Jay noch ein bisschen und ging dann zur Box. Ich mistete sie aus und streute neu ein. Dann ging zu Jay´s Sattel und fettete diesen ein. Als ich mit allem fertig war, ging ich ins Reiterstübchen und unterhielt mich noch mit Anna und Sheila. Nach zwanzig Minuten ging ich dann zur Weide, um Jay zu holen. Ich rief ihn und als er kam, lobte ich ihn. Dann halfterte ich ihn auf und führte ihn dann in seine Box. Ich streichelte Jay noch ein bisschen und verabschiedete mih dann mit einer Möhre von ihm. Dann brachte ich Halfter, Führstrick und Putzbox weg udn fuhr auf meinem Fahrrad nach Hause.



    Re: Berichte als Ranchpferdepflegerin

    Anna - 21.06.2006, 18:42


    acuh sehr schön ;)
    gibt 335 Euro ^^



    Re: Berichte als Ranchpferdepflegerin

    Jacqueline - 22.06.2006, 19:51


    Nachdem ich meine ganzen Pferde untersucht hatte, ging bzw. fuhr ich dann zur Ranch :wink: . Dort kam ich nach eineinhalb Stunden an, denn ich hatte mich echt beeilt, damit ich noch einigermaßen früh bei Jay war. Ich begrüßte die drei Hofhunde und ging dann in den Stall. Heute wollte ich mit Jay spazieren gehen, denn das hatte ich noch nie mit ihm gemacht. Ich wurde von Jay mit einem hellen wiehern begrüßt und an seiner Box umarmte ich mein "kleines" Pflegepferd. Dann gab ich ihm eine Möhre und kraulte ihn noch ein bisschen hinter den Ohren und am Rücken. Schließlich holte ich dann sein Halfter und seine Putzbox und ging wieder zur Box. Ich streichelte Jay, halfterte ihn auf und machte dann den Führstrick am Halfter fest. Dann führte ich Jay zum Putzplatz, band ihn dort an und holte seine Putzbox. Ich putzte Jay gründlich und kratzte seine Hufe aus. Dann machte ich die Mähne ordentlich und verließ seinen Schweif. Anschließend band ich Jay wieder ab, klopfte ihm den Hals und führte ihn von der Ranch runter. Jay lief entspannt neben mir her und ich kraulte ihn ein bisschen, während wir so liefen. Weder der steile Weg, noch die Brücke sah Jay als irgendwelche Probleme. Ich lobte Jay und wir liefen in den Wald, wo Jay schneller wurde. Er wäre am liebsten angetrabt, aber das wollte ich zu Fuß nicht so unbedingt :wink: . Schließlich stieg ich dann aber doch auf und machte die Zügel zu „Zügeln“ zusammen. Ich ritt Jay im Schritt ein bisschen und ließ ihn dann antraben. Jay trabte so leicht, dass es sich anfühlte, als würde er schweben. Meine Gedanken gingen weiter zu Cuchulainn, bei dem meine Gedanken in letzter Zeit immer waren. Mir tat der Kerl einfach Leid. Wie konnte man einem so tollen Pferd nur so etwas antun? Ich konzentrierte mich wieder auf Jay und ließ ihn angaloppieren. Jay galoppierte mit viel Schwung und ich musste wirklich aufpassen, dass ich das Gleichgewicht nicht verlor. Es machte aber echt Spaß und ich ließ Jay noch ein Stück laufen. Dann drehte ich ihn um und ritt ihn zurück zum Hof, wo ich dann abstieg und ihm in Leckerchen gab. Dann führte ich Jay zum Putzplatz und band ihn dort an. Er schnaubte zufrieden und ich putzte ihn nochmal. Dann kratzte ich seine Hufe aus und klopfte ihm den Hals und mistete die Box aus. Danach streute ich neu ein und band Jay los. Ich führte ihn in seine Box, halfterte ihn ab und kraulte ihn noch eine Weile. Dann gab ich ihm eine Möhre und verabschiedete mich damit. Ich brachte Jay´s Sachen weg und trank etwas im Reiterstübchen. Dann fuhr ich nach Hause.



    Re: Berichte als Ranchpferdepflegerin

    Anna - 24.06.2006, 19:59


    subba ^^
    gibt 223 Euro ;)



    Re: Berichte als Ranchpferdepflegerin

    Jacqueline - 29.06.2006, 11:03


    Nachdem ich gegen Nachmittag von Silvester heim gekommen war, wollte ich heute mal wieder zur Ranch. Ich fuhr mit dem Fahrrad los und kam nach zwei Stunden an. Ich guckte kurz ins Reiterstübchen, aber das war leer. "Auch gut", dachte ich so im Stillen. Dann machte ich mich auf den Weg zum Stall und Painted Jay wieherte mir schon entgegen, als ich den Stall betrat. Ich umarmte Jay und schmuste ein bisschen mit ihm. Dann bekam er eine Möhre und ich kraulte ihn noch ein wenig. Ich holte sein Halfter und Führstrick und ging damit zurück zu ihm. Ich streichelte ihn ein bisschen, halfterte ihn auf und machte den Führstrick am Halfter fest. Dann führte ich Jay zum Putzplatz, wo ich ich ihn band. Jay blieb ruhig stehen, während ich seine Putzbox holte und ich lobte ihn. Anschließend putzte ich ihn gründlich und kratzte seine Hufe aus. Danach verließ ich noch seinen Schweif und machte seine Mähne ordentlich. Dann klopfte ich ihm den Hals und holte Sattel und Hackamore. Ich legte Jay den Sattel auf den Rücken, machte alles glatt und gurtete dann fest. Dann legte ich Jay das Hackamore um und streichelte ihn ein bisschen. Dann band ich ihn ab und führte ihn zum Platz, wo ich nachgurtete. Anschließend stieg ich auf und ließ Jay am langen Zügel loslaufen. Jay wurde wieder schneller ud ich parierte ihn durch. Jay blieb stehen und ich gab ihm wieder eine leichte Antrittshilfe. Jay lief gemütlich los und ich ließ ihn laufen. Nach ein paar Minuten wechselte ich die Hand und ließ ihn hier auch wieder ein bisschen laufen. Dann trabte ich ihn an und er ließ wieder in vollem Tempo. Ich ließ ihn lamgsamer laufen und nach zehn Minuten gab ich eine leichte Galopphilfe. Jay galoppierte an und ich klopfte ihm den Hals.- Ich ließ ihn ein paar Runden laufen und parierte ihn dann zum Trab durch. Jay schnaubte vergnügt und ich klopfte ihm den Hals. Dann hielt ich ihn an und ließ ihn rückwärts gehen. Jay machte das prima und ich ließ ihn zu den Trailhindernissen gehen. Ich ritt Jay ins Stangeviereck rein und ließ ihn dort einmal rückwärts, vorwärts und seitwärts durchgehen. Jay machte das super und ich lobte ihn und klopfte ihm den Hals. Dann ließ ich Jay ein paar mal über die Wippe gehen und als nächstes kam das Gatter :? . Ich stellte Jay seitlich davor und versuchte es zu öffnen, was leider nicht so klappte, wie es sollte. nach vier Versuchen schaffte ich es dann :juhuuu: . Ich ließ Jay noch ein bisschen über den Platz traben und dann parierte ich ihn zum Schritt durch. Ich ließ Jay noch in bisschen laufen und stieg nach zehn Minuten ab. Ich streichelte Jay ein bisschen un gab ihm ein Leckerchen. Dann führte ich ihn zum Putzplatz, wo ich Sheila begrüßte, die sich grade um ihren Schützling kümmerte. Ich nahm Jay das Hackamore ab, halfterte ihn neu auf und sattelte ihn ab. Ich brachte die Sachen weg und streichelte Jay noch ein bisschen, als ich wieder neben ihm stand. Ich putzte ihn, kratzte seine Hufe aus und gab ihm ein kleines Leckerchen. Danach mistete ich die Box aus und streute neu ein. Ich band Jay ab und führte ihn in seine Box, wo ich ihn abhalfterte. Dann gab kraulte ich ihn noch ein bisschen und verabschiedete mich mit einer Möhre von ihm. Ich brachte seine ganzen Sachen weg und fuhr dann auf meinem Fahrrad nach Hause.



    Re: Berichte als Ranchpferdepflegerin

    Anna - 01.07.2006, 08:46


    schön ^^ eigentlich ja wie immer.... :D (auf das schön bezogen)
    gibt 287 Euro ^^



    Re: Berichte als Ranchpferdepflegerin

    Jacqueline - 06.07.2006, 14:27


    Nachdem ich Anna bei der Fohlengeburt geholfen hatte, fuhr ich erstmal wieder nach Hause und machte mich richtig fertig. Dann holte ich mein Fahrrad aus dem Keller und fuhr damit zur Ranch, um mich um Painted Jay zu kümmern. Da die Ranch ziemlich weit weg war, hatte ich mir heute sozusagen freigenommen ;) . Nach zwei Stunden kam ich an der Ranch an und stellte mein Fahrrad irgendwo ab. Dann lief ich direkt in den Stall zu Jay, der mir entgegenwieherte. Ich umarmte ihn und kraulte ihn eine Weile. Dann bekam er noch weitere Streicheleinheiten und eine Möhre. Dann holte ich Halfter und Führstrick von ihm und nahm direkt die Putzbox mit. Draußen war es drückend und bestimmt würde es wie gestern Abend Gewittern :roll: . Also halfterte ich Jay schnell auf und machte den Führstrick am Halfter fest. Dann führte ich ihn zum Putzplatz und band ihn dort an. Ich holte die Putzbox, die noch vor der Box stand, und fing an. Ich putzte Jay gründlich und kratzte seine Hufe aus. Dann verließ ich seinen Schweif und machte seine Mähne ordentlich. Ich klopfte Jay dne Hals und holte dann sein Hackamore und seinen Sattel Ich legte Jay den Sattel auf den Rücken und glättete alles. Dann gurtete ich fest und legte Jay das Hackamore um und klopfte ihm den Hals. Ich band ihn ab und führte ihn zum Platz, wo ich nachgurtete. Dann schwang ich mich in den Sattel und ließ Jay antreten. Jay lief entspannt und ruhig am langen Zügel. Ich ließ ihn zehn Minuten im Schritt laufen und gurtete dann nochmal nach. Anschließend trabte ich ihn an (es klappte mit den Hilfen :grins: ) und übte immer wieder den Übergang vom Schritt in den Trab und umgekehrt. Nach ein paar Minuten ließ ich Jay angaloppieren und auch das klappte ;) . Ich klopfte Jay den Hals und ließ ihn weiter am langen Zügl galoppieren. Dann parierte ich Jay zum Trab durch und shcließlich zum Schritt. Heute sollte kein Trail gemachte werden, sondern die Übergänge und meine Hilfen üben ;) . Ich hielt Jay an und gab ihm dann eine Antretehilfe. Aber wie fast immer: zu feste :stinksauer: . Ich parierte Jay durch zum Schritt und hielt ihn an. Dann gab ich erneut eine Hilfe und diesmal klappte es :mrgreen: . Ich klopfte Jay den Hals und guckte auf die Uhr. Wir trainierten bereits eine Stunde lang :shock: . Ich ließ Jay am langen Zügel zehn Minuten lang im Schritt über den Platz laufen. Dann stieg ich ab, gab Jay ein Leckerchn und führte ihn zum Putzplatz. Ich nahm ihm das Hackamore ab und halfterte ihn auf. Dann satelte ich Jay ab, brachte Sattel und Trense weg und ging wieder zu ihm. Ich kraulte Jay ein bisschen und putzte ihn nochmal. Dann kratzte ich seine Hufe aus und fettete diese ein. Ich klopfte Jay dne Hals und ging dann zur Box. Ich mistete die Box aus, streute neu ein und gab Jay sein Futter in den Trog. Ich überprüfte die Tränke und fischte Grashalme raus. Dann ging ich wiede zu Jay und band ihn ab. Ich führte ihn in seine Box und halfterte ihn ab. Dann kraulte ich Jay noch ein bischen und gab ihm eine Möhre zu Abschied. Ich verabschiedete mich von ihm und brachte seine Sachen weg. Dann fuhr ich auf meinem Fahrrad zum Hof.



    Re: Berichte als Ranchpferdepflegerin

    Anna - 07.07.2006, 20:24


    super :) ihr zwei versteht euch echt gut :D
    gibt 275 Euro ;)



    Re: Berichte als Ranchpferdepflegerin

    Jacqueline - 24.07.2006, 21:52


    Morgens um halb sieben saß ich schon auf meinem Fahrrad und fuhr gemütlich los. Ich wollte zur Ranch fahren, um mich mal wieder um Painted Jay zu kümmern. Ich hatte wegen ihm echt ein schlechtes Gewissen, da ich länger nicht bei ihm gewesen war :? . Wenigstens hatte ich ihm am Turniertag geputzt und natürlich auch geritten. Ich kam nach etwa zwei Stunden an und warf mein Fahrrad in irgendeine Ecke. Dann stürmte ich in den Stall, wo Jay mir entgegenwieherte. Eigentlich hatte ich es im Moment nicht verdient, denn ich war wie gesagt lange nicht bei ihm gewesen. Es war immer was dazwischengekommen :( . Ich lief zu Jay´s Box und umarmte ihn kräftig. Jay beschnupperte währe der Zeit meine Taschen nach Leckerchen. Ich gab ihm eine Möhre und lobte ihn erstmal ausführlich und kraulte ihn ein bisschen. Dann bekam er noch ein kleines Leckerchen und ich holte sein Halfter und seinen Führstrick. Ich halfterte Jay auf und machte den Führstrick am Halfter fest. Dann führte ich „meinen“ kleinen Jay zum Putzplatz und band ihn an. Ich kraulte ihn noch ein bisschen und holte dann seine Putzbox. Ich putzte Jay gründlich, was er total genoss und kratzte seine Hufe aus, die ich danach einfettete. Anschließend machte ich seine Mähne ordentlich und verlies seinen Schweif. Jay stand dösend am Putzplatz und genoss alles, was ich machte. Beim Turnier hatten wir ziemlich gut abgeschnitten: zwei dritte Plätze :D . Ich klopfte Jay den Hals und massierte ihn ein wenig. Dann band ich ihn ab und führte ihn über die Ranch, bis wir schließlich runter von der Ranch liefen und es ging ab über die Brücke. Jay lief entspannt, mit gespitzten Ohren neben mir her. Wir liefen weiter und kamen dann auch schon zum schmalen Pfad. Wir (bzw. ich ;) ) hatten ziemliche Probleme, den Berg hoch zu kommen. Schließlich gab ich es auf und schwang mich auf Jay´s Rücken. Er trug mich sicher nach oben und ich lobte ihn und gab ihm ein Leckerchen. Dann stieg ich wieder ab und es ging weiter. Wir kamen in den Wald und ich ließ Jay hier ein bisschen grasen: Dann stieg ich wieder auf seinen Rücken und lief mit ihm zurück. Es war erbärmlich warm und ich hatte einen ziemlichen Sonnenbrand. Ich ritt Jay zurück zur Ranch und klopfte ihm den Hals, nachdem ich abgestiegen war. Ich band ihn am Putzplatz an und kratzte kurz seine Hufe aus. Dann band ich ihn ab und stellte ihn zu den anderen auf die Weide. Jay blieb noch ein bisschen bei mir stehen (nachdem ich ihn abgehalftert hatte) und ließ sich kraulen. Nachdem ich mich dann mit einem Apfel bei ihm verabschiedet hatte rannte er zu den anderen und spielte mit ihnen. Ich guckte ihnen noch ein bisschen zu und machte mich dann auf den Weg zum Putzplatz. Ich nahm die Putzboy und brachte sie zusammen mit dem Halfter und dem Führstrick zum Spint. Der musste auch mal wieder aufgeräumt werden. Ich machte alles ordentlich, was knappe dreißig Minuten dauerte. Dann ging ich zur Box. Ich mistete diese aus und streute neu ein. Die Box war ziemlich verdreckt und wieder kam mein schlechtes Gewissen in mir auf. Ich brachte den Mist weg und ging dann zur Sattelkammer. Ich fettete den Sattel ein und auch das Leder des Hackamores hatte es nötig. Nachdem ich fertig war ging ich ins Reiterstübchen und begrüßte Sheila, die ebenfalls hier war. Ich unterhielt mich ein bisschen mit ihr und trank in der Zeit ein kaltes Glas Wasser. Eigentlich sollte man ja nix kaltes trinken, aber was die Gesundheitsreform sagte, war mir eigentlich egal. Ich verabschiedete mich schließlich von Sheila, nahm mein Rad und fuhr nach Hause, wo ich mich um meine Tiere kümmerte und mir noch einen schönen Tag mit ihnen im Garten machte.



    Re: Berichte als Ranchpferdepflegerin

    Anna - 26.07.2006, 22:18


    :gut: :D
    gibt 314 Euro dafür ;)



    Re: Berichte als Ranchpferdepflegerin

    Jacqueline - 29.07.2006, 12:48


    Nachdem ich auf dem Hof gewesen war, um Anna zu gratulieren, wollte ich doch noch zur Ranch fahren, um mich dort um Jay zu kümmern. Ich wollte wieder mehr Zeit mit ihm verbringen, denn sonst kannte er mich hinterher kaum noch. Ich fuhr erst mit dem Auto, bis ich nicht weiter fahren konnte. Ich stellte den Wagen ab und schloss ihn ab. Dann holte ich mein Fahrrad aus dem Kofferraum und fuhr weiter, bis ich schließlich an der Ranch ankam. Es war bereits sechs Uhr, aber davon ließ ich mich nicht irritieren. Ich stellte mein Rad in eine Ecke und betrat den Stall. Jay wieherte mir leise zu und ich schlang meine Arme um ihn. Dann bekam er eine Möhre und ich kraulte ihn noch ein bisschen. Jay stand ganz entspannt in der Box und seine Augen waren geschlossen. Ich kraulte ihn noch zehn Minuten und holte dann sein Halfter und seinen Führstrick. Ich halfterte Jay auf, machte den Führstrick am Halfter fest und führte Jay zum Putzplatz. Ich band ihn an und holte seine Putzbox. Ich putzte Jay gründlich und kratzte seine Hufe aus. Dann verließ ich seinen Schweif und machte seine Mähne ordentlich. Ich klopfte Jay den Hals und band ihn dann ab. Ich führte Jay zur Weide, wo ich ihn abhalfterte. Jay rannte direkt eine Runde und kam dann zum Zaun. Ich kraulte ihn noch ein bisschen und ging dann. Ich mistete die Box aus, streute neu ein und brachte den Mist dann zum Misthaufen. Danach fettete ich Sattel und Hackamore ein. Als ich auch mit der Arbeit fertig war. Ging ich ins Reiterstübchen, trank etwas und machte mich dann wieder auf den Weg zu Jay. Ich rief ihn und als er kam, klopfte ich ihm den Hals und gab ihm ein Leckerchen. Ich halfterte ihn auf und führte ihn in die Halle. Dort band ich Jay an und holte die Longe. Ich machte den Führstrick vom Halfter ab und machte die Longe dran. Dann ließ ich Jay im Schritt loslaufen. Jay hatte ruhige, aber dennoch schnelle Bewegungen. Nach ein paar Minuten ließ ich ihn die Hand wechseln. Danach trabte er auf Zuruf an und blieb auf ein einziges Wort von mir stehen. Ich lobte ihn und wechselte erneut die Hand, wo ich dasselbe machte. Danach ließ ich Jay angaloppieren. Jay stürmte los und tobte sich die ersten drei Runden aus. Er buckelte wie verrückt und galoppierte so schnell er konnte. Dann wurde er ruhiger und ich ließ ihn ein bisschen galoppieren. Jay lief mit rundem Hals und nach ein paar Minuten ließ ich ihn im Schritt ca. zehn Minuten gehen, bis er trocken war. Ich klopfte Jay den Hals, gab ihm ein Leckerchen und machte die Longe vom Halfter ab. Jay durfte noch ein bisschen durch die Halle laufen und sich wälzen. Anschließend fing ich ihn wieder ein und halfterte ihn auf. Ich machte noch den Führstrick am Halfter fest und lief dann mit Jay zum Putzplatz, wo ich ihn anband. Ich putzte Jay gründlich und kratzte seine Hufe aus. Dann fettete ich die Hufe ein und band Jay wieder ab. Ich führte ihn in seine Box, wo ich ihn abhalfterte. Ich holte Futter für Jay und gab es ihm zusammen mit einer Möhre. Dann kraulte ich ihn noch und verabschiedete mich von ihm. Ich nahm mein Fahrrad und fuhr bis zu meinem Auto. Dort stellte ich mein Fahrrad in den Kofferraum und fuhr im Auto nach Hause.



    Re: Berichte als Ranchpferdepflegerin

    Anna - 30.07.2006, 10:18


    schön :)
    gibt 286 Euro ;)



    Re: Berichte als Ranchpferdepflegerin

    Jacqueline - 30.07.2006, 18:38


    Nachdem Jay gestern sozusagen seinen Erholtag gehabt hatte, wollte ich heute wieder mit ihm trainieren. Ich fuhr mit meinem Fahrrad zur Ranch und kam zwei Stunden später dort an. Ich schmiss mein Fahrrad in irgendeine Ecke und lief dann in den Stall. Dort begrüßte Jay mich mit einem lauten Wiehern. Ich begrüßte ihn und umarmte ihn. Dann bekam er eine Möhre und während er die fraß, kraulte ich ihn ein bisschen. Jay döste vor sich hin und so holte ich schon mal Halfter und Führstrick. Spätestens beim Reiten würde er schon wach werden ;) . Ich machte den Führstrick am Halfter fest und halfterte Jay dann auf. Ich führte ihn aus seiner Box bis zum Putzplatz und band ihn schließlich dort an. Jay nutzte die Zeit, während ich seine Putzbox holte, für ein Schläfchen. Ich putzte Jay gründlich und kratzte seine Hufe aus. Dann verließ ich seinen Schweif und machte seine Mähne ordentlich. Jay war nun wieder etwas wacher und ich holte Sattel und Hackamore. Ich legte Jay den Sattel auf den Rücken, glättete das Fell und die Decke darunter und gurtete dann fest. Als nächstes legte ich Jay das Hackamore um und band ihn los. Dann führte ich ihn zum Platz und gurtete dort nochmal nach. Ich stieg auf und ließ Jay auf dem ersten Hufschlag über den Polatz laufen. Jay war nun richtig wach und ich ließ ihn traben. Jay trabte mit viel Schwung und aufgestellten Ohren. Nach der ersten Runde hielt ich an und gurtete nach. Dann ließ ich ihn wieder traben und galoppierte nach knappen zehn Minuten an. Jay lief mit gerundetem Hals und ich ließ ihn erstmal ein paar Runden so laufen. Dann ließ ich ihn einen Sliding Stop machen und kurz darauf einen Rollback auf jeder Hand. Jay hatte seinen Spaß an der Sache und ich ließ ihn noch drei Spins machen. Ich klopfte Jay den Hals und galoppierte noch ein bisschen mit ihm. Anschließend parierte ich ihn durch und ließ ihn am langen Zügel traben. Jay schnaubte und nach drei Runden ließ ich ihn im Schritt laufen, bis er wieder trocken war. Das dauerte ungefähr fünfzehn Minuten. Ich stieg ab und gab Jay ein Leckerchen. Dann führte ich ihn zum Putzplatz, nahm ich das Hackamore ab und halfterte ihn auf. Dann sattelte ich noch ab und brachte alles zum Spint. Jay nutzte die Zeit für ein bisschen dösen und ich kraulte ihn noch ein bisschen. Dann putzte ich nochmal und kratzte seine Hufe aus, die ich danach einfettete. Ich nahm Mistgabel und Karre und ging zur Box. Ich mistete diese aus und brachte alles zum Misthaufen. Dann holte ich neues Stroh und verteilte es in der Box. Ich ging dann wieder zu Jay, band ihn ab und führte ihn in seine Box, wo ich ihn abhalfterte. Ich gab Jay eine Möhre, kraulte ihn noch ein bisschen und holte ihm dann sein Futter. Jay machte sich hungrig über sein Futter her und so kraulte ich ihn nur noch kurz und verabschiedete mich dann von ihm. Ich brachte Halfter, Führstrick und Putzbox weg und machte mich dann auch auf den Weg nach Hause.



    Re: Berichte als Ranchpferdepflegerin

    Anna - 31.07.2006, 10:56


    sehr schön ;)
    gibt 258 Euro ^^



    Re: Berichte als Ranchpferdepflegerin

    Jacqueline - 31.07.2006, 22:12


    Wieder fuhr ich an diesem Tag zur Ranch, um mich um Jay zu kümmern. Als ich auf dem Hof ankam und zu seiner Box ging, stand er nicht darin :? . Ich ging zur Weide und sah ihn dort sofort. Ich rief ihn und als er mich hörte, setzte er sich sofort in Galopp und kam auf mich zu gerannt. Er stoppte ziemlich schnell und ich musste meinen Fuß wegziehen, damit Jay nicht darauf trampelte. Jay guckte mich glücklich an und sein Blick sprühte richtige Lebensfreude aus. Ich kraulte den hübschen ein bisschen und gab ihm eine Möhre. Während Jay die Möhre fraß, ging ich und holte sowohl Halfter als auch Führstrick. Ich halfterte Jay auf und führte ihn zum Putzplatz, nachdem ich den Führstrick am Halfter fest geklickt hatte. Ich band Jay an und kraulte ihn noch ein bisschen. Wie immer schloss Jay die Augen dabei n
    Und hielt ein kleines Leckerchen. Ich kraulte Jay ungefähr zwanzig Minuten lang und holte dann die Putzbox. Ich putzte Jay gründlich und kratzte seine Hufe aus. Danach fettete ich die Hufe ein und verließ Jay’s Schweif. Nun kam die Mähne: Ich machte die erstmal zu einer Schmutzfreien „Zone“ und kämmte sie durch, bis keine Knoten mehr drin waren. Dann flechtete ich die Mähne und band alles mit Mähnengummis fest. In die Mähne selber flechtete ich noch bunte Bänder rein. Jay ließ alles über sich ergehen, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Ich klopfte ihm den Hals und band Jay dann ab. Ich war mit einer Freundin verabredet und wir hatten beschlossen, unsere Wallache hübsch zu machen und dann verschiedenen Leuten zu zeigen, damit diese entscheiden konnten, welches das schönere war. Also lief ich mit Jay zum Hof, zu der Stelle, an der Nina schon wartete. Ich begrüßte sie und dann liefen wir mit unseren Pferden nebeneinander her. Auch ihr Pferd, ein 7-jähriger Holsteinerwallach, war außerordentlich hübsch. Er trug seine Mähne zu einem Gittermuster und auch sein Schweif war leicht eingeflochten. Ich sagte Nina, dass sie ein sehr hübsches Pferd hatte und dann erzählte sie mir, dass es gar nicht ihr eigenes wäre. Es war ihre Reitbeteiligung und sie ritt es drei Mal die Woche. Sie sagte, dass sie mich beneiden würde, weil ich Jay immer reiten konnte. Dann kamen wir an einem kleinen Dorf an und fragten verschiedene Leute, welches Pferd hübscher wäre. Nach ungefähr zehn Leuten stand es Gleichstand zwischen Jay und Barney. Der letzte, den wir fragen, ein Mann, um die sechzig, sagte, dass er Jay für den hübscheren hielt, weil Jay auch eine tolle Fellfarbe hätte. Ich strahlte und nahm dann Ninas Glückwünsche entgegen. Wir verabschiedeten uns nach ein bisschen spazieren durch den Wald wieder und ich lief mit Jay zurück zur Ranch. Dort band ich Jay wieder am Putzplatz an und löste die Mähnengummis aus seiner Mähne. Jays Mähne war schon leicht wellig und es sah einfach wunderschön aus. Ich kraulte Jay noch eine Weile, massierte ihn und kratzte seine Hufe aus. Dann band ich ihn wieder ab und führte ihn zur Weide, wo ich ihn abhalfterte. Ich gab Jay ein Leckerchen und holte Mistgabel und Karre. Ich ging damit zur Box und begann. Ich mistete die Box aus, brachte die Karre zum Misthaufen und lud den Mist runter. Dann holte ich frisches Stroh und fuhr es mithilfe der Schubkarre zur Box. Ich verstreute es in der Box und machte schon mal Futter für Jay. Ich tat es in den Trog und säuberte die Tränke. Anschließend ging ich wieder zur Weide und rief Jay, der sofort kam. Ich gab ihm ein Leckerchen, kratzte ihm die Hufe aus (Jay blieb total brav stehen, ohne das ich ihn angebunden hatte) und halfterte ihn dann auf. Ich führte ihn zu seiner Box, wo ich ihn wieder aufhalfterte. Dann kraulte ich Jay noch eine Weile und verabschiedete mich schließlich mit einem Apfel von ihm. Jay guckte mir noch nach, wandte sich dann aber seinem Futter zu. Ich brachte Halfter, Führstrick und Putzbox zum Spint und fuhr dann nach Hause.



    Re: Berichte als Ranchpferdepflegerin

    Anna - 01.08.2006, 19:00


    super schön :gut: und herzlichen glückwunsch ;)
    gibt 334 Euro dafür ^^



    Re: Berichte als Ranchpferdepflegerin

    Jacqueline - 10.08.2006, 20:37


    August

    Abendritt

    Zuhause setzte ich meine Hunde ab und fuhr dann zur Ranch. Mit dem Auto, bis ich nicht mehr weiterkam, dann weiter mit dem Rad. Das würde ein schöner Abendritt werden. Ich stellte mein Rad ab und ging in den Stall. Dort begrüßte ich kurz die anderen Pferdchen, die in den Boxen standen. Jay war einer von denen, die auf der Weide standen. Also holte ich schon mal Mistgabel und Karre. Ich mistete die Box aus und brachte die Streu zum Misthaufen. Dann holte ich neues Streu und verteilte es großzügig in der Box. Die Box war ziemlich dreckig, und so brauchte ich ziemlich lange. Es war bereits sieben Uhr Abends und das würde wirklich ein Abendritt werden. Ich holte Halfter und Führstrick und machte mich auf den Weg zur Weide. Jay stach mir mit seiner Fellfarbe sofort ins Auge. Ich lächelte und ging dann an den Zaun. Nachdem ich gerufen hatte, ging sofort ein braun-weißer Kopf in die Höhe und als Jay mich am Zaun erblickte, wieherte er mir zu und hörte sofort zu fressen auf. Er kam an den Zaun getrabt und ich knuddelte Jay erst einmal richtig durch :P ;) . Jay ließ das ruhig mit sich machen, hatte, so wie er aussah, aber seinen Spaß daran. Ich kraulte Jay noch ein bisschen und gab ihm dann eine Möhre, die er genüsslich zerkaute. Ich halfterte Jay auf, klickte den Führstrick am Halfter ein und führte Jay zum Putzplatz. Jay war ja auch nicht mehr der jüngste, war aber noch topfit und ich band ihn lächelnd an. Als ich zurückkam, stand Jay nicht mehr am Putzplatz, sondern vor der Stalltür. In seinem Maul hatte er das Führstrickende genommen und ging wohl mit sich selber spazieren :LOL: . Ich musste mich beherrschen, um nicht kaut los zu lachen, hielt den Moment aber mit einem Foto fest. Das würde bestimmt toll werden. Ich nahm Jay den Führstrick aus dem Maul und führte ihn wieder zum Putzplatz. Dort band ich ihn an und fing auch direkt an mit dem, wofür ich bezahlt wurde :P . Na ja, sagen wir so, ich würde das mit Jay auch machen, wenn ich kein Geld bekäme. Ich putzte Jay gründlich und kratzte seine Hufe aus. Dann verließ ich seinen Schweif und machte seine Mähne sauber und ordentlich. Ich klopfte Jay den Hals und gab ihm ein Leckerchen. Dann holte ich Sattel und Trense. Es war bereits kurz vor acht und es wurde langsam dunkel. Ich legte Jay den Sattel auf den Rücken, glättete alles und gurtete den Sattel dann fest. Anschließend halfterte ich Jay ab und trenste ihn auf. Nun waren wir bereit zum Ausreiten. Ich führte Jay ein bisschen über die Ranch und gurtete nach. Dann stieg ich auf und ließ Sun aus’m Tor raus reiten. Jay spitzte die Ohren. Anscheinend ritt man ihn nicht oft abends ;) . Ich ritt mit Jay in den Wald. Dort ging’s über Feldwege. Ich gurtete nach und ließ Jay antraben. Jay lief schwungvoll los und schließlich galoppierten wir an. Nach insgesamt eineinhalb Stunden kamen wir wieder an der Ranch an. Die Dämmerung war bereits ziemlich fortgeschritten und ich stieg ab. Ich führte Jay zum Putzplatz und dort trenste ich ihn ab. Ich halfterte ihn auf und sattelte ihn ab. Dann brachte ich Sattel und Trense zum Spint und ging wieder zu Jay. Ich putzte ihn noch kurz und kratzte seine Hufe aus, die ich danach einfettete. Dann gab ich Jay zwei Leckerchen und band ihn ab. Ich führte Jay zur Box, halfterte ihn ab und kraulte ihn dort noch ein bisschen. Dann nach zwanzig Minuten gab ich ihm sein Futter, legte ihm noch zwei Möhren drauf und verabschiedete mich von ihm. Ich brachte alle Sachne von Jay zum Spint und fuhr dann mit dem Rad zu meinem Auto. Ich stellte das Rad in den Kofferraum und fuhr dann im Auto nach Hause.



    Re: Berichte als Ranchpferdepflegerin

    Jacqueline - 13.08.2006, 18:40


    Morgens um sieben machte ich mich auf meinem Fahrrad auf den Weg zur Ranch, um mich dort um Jay zu kümmern. Als ich nach knapp eineinhalb Stunden ankam, stellte ich mein Rad in eine Ecke und ging dann in den Stall. Jay stand wohl wieder auf der Weide, wie letztes Mal. Also mistete ich erst die Box aus und streute danach ein. Ich säuberte die Tränke und holte dann Jays Halfter und Führstrick. Damit ging ich zur Koppel und suchte nach Jay. Als ich ihn sah rief ich ihn und sofort kam er laut wiehernd zum Zaun. Ich umarmte Jay und kraulte ihn eine Weile. Dann bekam er seine Begrüßungsmöhre und ich halfterte ihn auf. Dann machte ich den Führstrick am Halfter fest und führte Jay von der Weide runter. Jay hatte sich anscheinend in einer der vielen Pfützen gewälzt. Na ja, dann war ich halt erstmal beschäftigt :P . Ich band Jay an und holte seine Putzbox. Diesmal blieb Jay sogar brav am Putzplatz stehen ;) . Ich kraulte Jay noch ein bisschen und begann dann mit der Arbeit. Ich putzte ihn gründlich, was über eine Stunde dauerte. Dann kratzte ich seine Hufe aus und fettete diese schon mal ein. Ich säuberte noch die Mähne und verlas den Schweif. Dann klopfte ich Jay nochmal den Hals und band ihn ab. Ich wollte Jay nur ein bisschen in der Halle laufen lassen und eventuell noch etwas longieren. In der Halle halfterte ich Jay ab und sofort rannte er ein paar Runden. Ich stellte mich an die Bande und guckte ihm zu. Dann wurde Jay langsamer und trottete auf mich zu. In paar Meter vor mir blieb er stehen und legte seinen Kopf schief. Ich lächelte Jay an und holte dann meinen Fotoapparat aus der Tasche. Ich machte ein paar Fotos von Jay und packte den Apparat dann wieder weg. Jay wusste wohl nicht, was er davon zu halten hatte, denn er stand unschlüssig da und wusste nicht, ob er kommen oder lieber auf Sicherheitsabstand bleiben sollte. Ich lockte Jay zu mir und er kam dann auch. Ich lobte ihn und kraulte Jay dann noch zehn Minuten. Ich gab Jay ein Leckerchen und holte dann die Longe aus dem Spint Anscheinend hatte Jay nicht die Absicht, heute noch von alleine ein paar Ründchen durch die Halle zu laufen. Also halfterte ich Jay auf, machte aber anstatt den Führstrick die Longe am Halfter fest. Dann ließ ich Jay loslaufen. Ich ließ ihn auf jeder Hand im Schritt zehn Minuten laufen. Dann ließ ihn in antraben. Jay trabte flott seine Runden und schnaubte ein paar Mal. Dann ließ ich ihn die Hand wechseln und auch da ließ ihn in ein bisschen traben. Jay war eigentlich ein bisschen gelangweilt, ging aber brav. Ich ließ ihn angaloppieren und dabei spitzte Jay dann die Ohren. Er galoppierte mit viel Schwung und ich ließ ihn auf jeder Hand zehn Minuten gehen. Dann parierte ich ihn durch und ließ ihn noch ein bisschen traben. Schließlich hielt Jay an und ich holte ihn zu mir in die Mitte. Ich klopfte Jay den Hals und gab ihm ein Leckerchen. Dann machte ich die Longe ab und den Führstrick dafür dran. Ich führte Jay noch zwanzig Minuten durch die Halle und führte ihn dann zum Putzplatz. Ich band Jay an und massierte ihn ein wenig. Anschließend putzte ich Jay nochmal (er hatte sich wohl en paar Mal gewälzt) und kratzte seine Hufe aus. Dann band ich Jay wieder ab und führte ihn in den warmen Stall, in seine Box. Ich halfterte Jay dort ab und deckte ihn noch ein. Ich gab Jay eine Möhre und kraulte ihn noch. Dann bekam er sein Futter und ich verabschiedete mich von ihm. Ich brachte seine ganzen Sachen weg und fuhr dann wieder nach Hause.



    Re: Berichte als Ranchpferdepflegerin

    Jacqueline - 20.08.2006, 20:47


    Ich fuhr mit meinem Auto, bis ich nicht mehr weiter konnte. Dort parkte ich es dann einigermaßen richtig und fuhr mit meinem Fahrrad weiter zur Ranch. Das war nicht so toll, denn der Regen wurde immer schlimmer. Eigentlich hatte ich für heute einen Ausritt mit Jay geplant, der aber nicht stattfinden konnte. Also stellte ich mein Rad schnell in irgendeine einigermaßen trockene Ecke und ging danach in den Stall. Jay wieherte mir entgegen und ich umarmte ihn, als ich bei ihm war. Dann kraulte ich ihn solange, bis ich wusste, was ich mit ihm machen wollte. Schließlich wusste ich es und gab Jay eine Möhre. Dann holte ich Halfter und Strick und ging wieder zur Box. Ich halfterte Jay auf und machte den Strick am Halfter fest. Dann führte ich Jay aus der Box raus und band ihn davor an. Jay blieb ruhig stehen, hatte aber anscheinend nicht die Lust, heute etwas zu tun :P . Aber es half nicht, schließlich mussten wir die Zeit ausnutzen, die wir hatten, wenn ich schon mal da war. Ich holte die Putzbox und begann dann mit meiner Arbeit. Ich putzte Jay gründlich und säuberte danach seine Beine. Anschließend kratzte ich die Hufe aus, verließ den Schweif und machte die Mähne sauber. Schließlich war ich mit Jay zufrieden und kraulte ihn kurz. Ich holte danach sein Hackamore, denn ich hatte beschlossen, nur ein bisschen ohne Sattel zu reiten. Ich band Jay ab und ging dann zusammen mit ihm und dem Hackamore zur Halle, wo ich Jay erstmal so ohne Halfter und Führstrick laufen ließ. Jay hatte in letzter Zeit bei dem Wetter nur gestanden und hatte deshalb sehr viel Energie. Er rannte wie von der Tarantel gestochen über zwanzig Minuten lang durch die Halle und stand schließlich schweißüberströmt in der Mitte. Ich rief ihn und als er kam, kraulte ich ihn ein bisschen und gab ihm ein Leckerchen. Dann legte ich Jay das Hackamore um und stellte ihn voreinen Hocker, der noch in der Halle stand. Dort stieg ich drauf und von dort aus stieg ich auch Jays Rücken. Jay stand absolut still und ich lobte ihn. Dann ließ ich ihn lange Schritt gehen, auch deshalb, damit ich mich wieder daran gewöhnen konnte :P . Ich ließ ihn schließlich antraben und Jay spitzte die Ohren. Dann wurde er immer schneller und war schließlich im Galopp. Ich hatte erst Mühe, oben zu bleiben, aber es klappte ziemlich gut und so machte ich mir keine Sorgen mehr. Hätte ich mal ;) : Auf einmal bremste Jay abrupt und hielt an. Ich flog voll runter und erst blieb mir die Luft weg. Dann ging’s wieder und ich fing Jay ein, der fröhlich durch die Halle trabte. Ich schimpfte ein bisschen innerlich und stieg dann wieder auf, wieder mithilfe des Hockers. Diesmal war ich auf der Hut und es klappte alles ziemlich gut. So ritt ich Jay noch trocken und stieg dann ab. Ich klopfte ihm den Hals und gab ihm ein Leckerchen. Anschließend befreite ich Jay von dem Hackamore und halfterte ihn wieder auf. Er durfte sich noch wälzen und mit Halfter, aber ohne Führstrick, durch die Halle laufen. Während der Zeit mistete ich die Box aus und streute neu ein. Ich ging anschließend wieder in die Halle und kraulte Jay noch. Dann klickte ich den Strick am Halfter ein und führte ihn zu seiner Box. Draußen regnete es inzwischen nur noch leicht, aber ich band Jay trotzdem vor seiner Box an. Dort putzte ich Jay noch, kratzte seine Hufe aus und fettete diese danach ein. Ich führte Jay nun in seine Box und halfterte ich ab. Jay wurde noch ein bisschen gekrault und dann verabschiedete ich mich mit einer Möhre von ihm. Ich brachte seine Sachen weg und fuhr dann mit dem Rad zu meinem Auto. Dort packte ich das Rad in den Kofferraum und fuhr im Auto nach Hause, wo ich mich noch den ganzen Abend mit meinen Tieren beschäftigte und telefonierte ;) .

    (Sorry, is jetz nich so lang, aber ich hab keine zeit mehr heut abend ;) )



    Re: Berichte als Ranchpferdepflegerin

    Jacqueline - 27.08.2006, 14:13


    Nachdem ich mich gestern um meine eigenen Pferdchen gekümmert hatte, wollte ich mich heute wieder um meine Jobs kümmern. Mein erster Weg führte zur Ranch, wo Jay auf mich wartete. Ich fuhr mit dem Rad hin und stellte es an der Ranch in irgendeine Ecke. Dann ging ich in den Stall rein und dort wieherte mir Jay zu. Sein Wiehern war ziemlich hell. Ich umarmte ihn und kraulte ihn dann eine Weile. Jay stand dabei ganz entspannt und ruhig neben mir. Er genoss das kraulen sichtlich. Schließlich gab ich ihm eine Möhre und holte dann sein Halfter und seinen Strick. Heute war nur ein Spaziergang und vielleicht Longieren angesagt. Ich halfterte Jay auf, klickte den Strick am Halfter fest und führte Jay dann aus seiner Box. Jay folgte mir brav zum Putzplatz, wo ich ihn anband, und blieb still stehen, bis ich seine Putzbox geholt hatte. Ich lobte Jay und schmuste noch ein bisschen mit ihm. Dann putzte ich ihn gründlich und säuberte seine ziemlich dreckigen Beine. Schließlich kratzte ich noch seine Hufe aus und säuberte Schweif und Mähne. Nun glänzte Jay wieder und ich gab ihm ein Leckerchen. Ich band Jay ab und führte ihn ein bisschen über die Ranch. Jay zog ziemlich und wollte rennen, so musste ich ihn erst longieren, bevor ich mich mit ihm in den Wald traute. Ich band Jay kurz am Putzplatz an und holte die Longe. Dann tauschte ich den Strick gegen die Longe aus und ging mit Jay in die Longierhalle. Dort stellte ich mich in die Mitte und ließ Jay im Schritt loslaufen. Jay wollte direkt losrennen, aber ich verbot es ihm. Nach knappen 15 Minuten ließ ich Jay dann die Hand wechseln und nach weiteren zehn Minuten durfte er antraben. Jay trabte ziemlich flott und wippte dabei ziemlich witzig mit seinen Ohren :P . Nach fünf Minuten wechselte ich erneut die Hand. Jay lief hier noch schneller und hatte sichtlich Spaß, als er angaloppieren durfte. Jay tobte sich über zehn Minuten an der Longe aus und wurde erst danach ein bisschen ruhiger. Ich übte mit ihm die Übergänge in die verschiedenen Gangarten und Jay sah nun eher so aus, als wollte er schnell wieder in seine Box. Ich tat ihm diesen Gefallen aber nicht :P . Ich ließ Jay noch ein bisschen an der Longe laufen und holte ihn dann zu mir in die Mitte. Ich lobte ihn und gab ihm dann zwei Leckerchen. Anschließend tauschte ich wieder die Longe mit dem Strick und ging dann noch ein bisschen mit Jay im Wald spazieren. Dort hatte Jay ziemlichen Spaß und versuchte einmal, einem Kaninchen hinterher zu jagen. Jay konnte sich zwar von mit befreien, blieb dann aber stehen und wartete auf mich. Ich fing ihn wieder ein und dann ging’s ab nach Hause. Dort ließ ich ihn noch ein bisschen in der Halle laufen. Während der Zeit mistete ich die Box aus und streute neu ein. Dann tat ich sein Futter in den Trog und ging zurück in die Halle. Jay trabte mir entgegen und ich klopfte ihm den Hals. Dann streichelte ich ihn noch und halfterte ihn wieder auf. Ich führte den sehr sandigen Jay zum Putzplatz und band ihn dort an. Schließlich putzte ich ihn noch, entsandete seine Beine und kratzte seine Hufe aus, die ich danach einfettete. Dann band ich Jay ab und führte ihn zu seiner Box. Dort halfterte ich ihn ab und er lief gemütlich rein in seine Box. Ich kraulte ihn noch ein bisschen und verabschiedete mich schließlich mit einer Möhre von ihm. Dann verließ ich seine Box und brachte die ganzen Sachen von Jay weg. Jay hatte inzwischen sein Futter erblickt und verschlang es schnell, bevor man es ihm klaute;) Ich nahm mein Rad und fuhr zum Hof, wo ich mich um meine anderen Schützlinge kümmern wollte.



    Re: Berichte als Ranchpferdepflegerin

    Anna - 27.08.2006, 19:24


    da bin ich mal 2 Wochen nicht da und komme wieder und dann stammen 75 % der Berichte die in meiner Abwesenheit verfasst worden sind von dir xD
    aber wieder richtig gute hast du da geschrieben ^^
    gibt für die vier hier zusammen 1.277 Euro ;)



    Re: Berichte als Ranchpferdepflegerin

    Jacqueline - 29.08.2006, 18:41


    Nach Cuchulainn fuhr ich mit meinem Rad zur Ranch. Hier wollte ich mich wie jedes Mal um mein Pflegepferdchen (Painted) Jay kümmern. Ich stellte mein Rad in irgendeine Ecke und ging dann zum Stall. Dort ging ich zu Jay´s Box. Der Wallach lag friedlich in seiner Box und guckte mich friedlich an. Aber er erhob sich doch nicht. Nein, schließlich drehte er sich zur Seite und fand mich anscheinend ziemlich uninteressant und einschläfernd. Konnte aber auch an der Uhrzeit liegen, denn es war sieben Uhr. Trotzdem. „Guten Tag der Herr!“, begrüßte ich Jay und erweckte damit wenigstens ein bisschen sein Interesse. Eigentlich wollte ich ihn heute nicht reiten, aber als Strafe dafür, dass er mich ignorierte, würde ich ihn dann reiten :twisted: . Ich holte Halfter und Strick und bewegte dann Jay dazu, aufzustehen. Ich halfterte ihn auf und kraulte ihn dann ein bisschen. Schließlich klickte ich den Strick am Halfter ein und führte Jay aus seiner Box zum Putzplatz. Na gut, lassen dann bin ich heute mal gnädig und lass ihn nur so ein bisschen in der Halle laufen, um ihm ein bisschen Bewegung zu verschaffen. Ich gab Jay seine Begrüßungsmöhre und holte dann die Putzbox. Schließlich putzte ich Jay gründlich und säuberte seine Beine. Jay war überhupt nicht dreckig gewesen. Ich kratzte noch seine Hufe aus und machte Schweif und Mähne ordentlich. Schließlich kraulte ich Jay noch und band ihn dann ab. Ich führte ihn in die Halle, halfterte ihn dort ab und ließ ihn laufen. Jay bewegte sich in Zeitlupentempo und als ich näher zu ihm ging, galoppierte er schnell an. Jay ließ ich dann galoppieren und beobachtete ihn ganz genau. Irgendwie wollte Jay heute nicht wirklich in meine Nähe kommen. Vorhin beim Putzen war er auch schon immer von mir „weggelaufen“, soweit der Strick reichte. Na ja, er würde sich schon wieder einkriegen. Ich ließ Jay noch ein bisschen rennen und rief ihn dann zu mir. Jay aber tat so, als würde er mich nicht hören und lief einfach weiter. Ich spürte echt Wut in mir aufsteigen. Schließlich fing ich ihn ein, halfterte ihn auf und führte ihn zum Round Pen. Dort halfterte ich ihn wieder ab und stellte mich in die Mitte. Ich hatte den Strick noch immer in der Hand und ließ Jay laufen. Auf der jetzigen Hand musste er fünfzehn Minuten galoppieren und dann ließ ich ihn die Hand wechseln. Auch dort musste Jay eine Zeit lang galoppieren. Noch immer waren seine Ohren nicht auf mich gerichtet und noch immer sah es so aus, als wäre Jay böse auf mich. Jay ließ ich wieder die Hand wechseln und nach zehn Minuten spitzte er seine Ohren. Seine Gänge wurden weicher und er drehte sogar einmal seinen Kopf zu mir und legte ihn schief. Ich drehte mich nun von Jay weg und guckte mir die schönen Wiesen draußen an, auf der noch ein paar Pferdchen standen. Schließlich hörte ich, wie Jay nur noch trabte und die Schritte kamen immer näher. Dann schnaufte Jay seinen warmem Atem in meinen Nacken und ich bekam eine Gänsehaut. Ich drehte mich um, ging aber an ihm vorbei und lief ein bisschen durch den Round Pen. Jay folgte mir und schließlich drehte ich mich zu ihm um. Jay guckte mich an und diesmal zeigte sein Blick so was wie Zuneigung und ich sprach leise mit ihm und fragte ihn, warum er mich vorhin ignoriert hatte. Jay stupste mich aufmunternd an und dann umarmte ich Jay. Ich halfterte ihn wieder auf und führte ihn dann zum Putzplatz und band ihn dort an. Ich kratzte Jays Hufe aus und holte seine Decke. Die legte ich ihm über, denn die Nächte wurden langsam ziemlich kalt (und das im Hochsommer :( ) und Jay hatte sehr geschwitzt. Hinterher würde er noch krank werden. Ich mistete dann Jays Box aus und streute dick ein. Schließlich band ich Jay wieder ab und führte ihn zur Box, wo ich ihn abhalfterte. Ich kraulte Jay noch lange und gab ihm eine Möhre. Dann holte ich sein Futter und tat es ihm in den Trog. Damit verabschiedete ich mich dann von ihm. Ich brachte Jays Sachen weg und fuhr dann nach Hause, wo ich mich erschöpft hinlegte.



    Re: Berichte als Ranchpferdepflegerin

    Anna - 31.08.2006, 18:24


    sehr schön (wie immer) ;)
    gibt 348 Euro ;)



    Re: Berichte als Ranchpferdepflegerin

    Jacqueline - 12.09.2006, 15:20


    Nachdem ich Skilja versorgt hatte, war ich zu Jay gegangen. Der hübsche hatte mir zugewiehert und ich umarmte ihn. Dann kraulte ich Jay noch eine Weile, gab ihm eine Möhre und ging zum Spint. Daraus nahm ich Halfter und strick und ging wieder zu Jay’s Box. Ich halfterte ihn auf und klickte den Strick am Halfter fest. Dann führte ich Jay aus der Box, schloss die Boxentür und führte Jay dann zum Putzplatz. Ich band ihn an und kraulte ihn ein bisschen. Schließlich holte ich die Putzbox aus dem Spint und ging wieder zu Jay, der dösend in der Sonne stand. Ich kraulte ihn ein bisschen und schmuste noch mit ihm. Dann putzte ich ihn, säuberte seine Beine und kratzte seine Hufe aus. Dann verlas ich Jay’s Schweif und ordnete die Mähne. Schließlich klopfte ich ihm den Hals und holte Sattel und Hackamore. Ich legte ihm den Sattel auf den Rücken, glättete alles was darunter liegt (Decke und Fell) und gurtete dann fest. Ich holte schon mal Longe und Peitsche. Dann halfterte ich Jay ab und legte ihm das Hackamore um. Schließlich verschloss ich noch den Kehlriemen und führte Jay in die Halle. Dort klickte ich die Longe am Hackamore fest und ließ Jay loslaufen. Erst ein bisschen Schritt auf jeder Hand und dann gurtete ich nach. Schließlich ließ ich Jay wieder im Schritt gehen und übte ein bisschen die Übergänge. Danach durfte Jay antraben und das tat er auch. Er trabte hektisch umher und hörte gar nicht auf meine Kommandos. Ich wurde etwas lauter und zog damit seine Aufmerksamkeit auf mich. Jay trabte nach einiger Zeit etwas langsamer und ruhiger. Ich lobte ihn und übte mit ihm Übergänge von Schritt in Trab, von Trab in Schritt, von Halt in Trab und von Trab in Halt. Nachdem diese sehr gut geklappt hatten (zwar nicht nach dem ersten Versuch, aber kurz danach), ließ ich Jay angaloppieren. Ich merkte, dass Jay ziemlich viel Energie in sich hatte und versuchte gar nicht erst, ihn ruhig zu halten: Ich trieb Jay noch mit der Stimme an und ließ Jay den Kreis vergrößern, in dem ich die Longe nicht so „kurz“ nahm. Jay raste um mich herum und schien gar nicht müde zu werden. Im Gegenteil, er regte sich noch weiter auf und nach ein paar Augenblicken hatte ich das Gefühl, dass Jay gar nicht mehr in den Trab, geschweige denn in den Schritt, zurückwollte. Auf meine Kommandos hörte Jay auch nicht und so hielt ich ihm dann die Peitsche vor die Brust. Jay stieg kurz erschrocken und trabte dann, zwar noch immer sehr hektisch, aber immerhin, er trabte. Ich hielt ihm die Peitsche nochmal vor die Brust und nun lief Jay in einem schnellen Schritt. Er war schweißüberströmt und guckte, als würde er gleich umkippen. Ich rief Jay zu mir und er kam auch. Dann umarmte ich das klitschnasse Pferdchen und gab ihm eine Extraportion Streicheleinheiten. Das Reiten konnte ich für heute vergessen. Ich klickte die Longe aus dem Hackamore und führte Jay dann zum Putzplatz. Dort nahm ich ihm das Hackamore ab und halfterte Jay auf. Dann sattelte ich ihn ab und brachte alles in den Spint. Schließlich deckte ich Jay ein und kratzte seine Hufe aus. Schließlich lief ich noch über zwanzig Minuten mit ihm über den Hof, bis Jay wieder einigermaßen trocken war. Ich band Jay am Putzplatz an und gab ihm eine halbe Möhre. Dann mistete ich die Box aus, streute neu ein und ließ Jay in seine Box. Dort halfterte ich ihn ab und kraulte ihn noch. Nach einiger Zeit verabschiedete ich mich mit einer Möhre und seinem Futter von Jay. Ich räumte seine Sachen weg und ging dann zu Skiljas Box.



    Re: Berichte als Ranchpferdepflegerin

    Anna - 30.09.2006, 15:07


    schön :)
    gibt 306 Euro ;)



    Re: Berichte als Ranchpferdepflegerin

    Jacqueline - 04.10.2006, 15:22


    Der Oktober

    Nachdem ich bei Donna und Wind Dancer gewesen war, fuhr ich dann mit meinem Rad zur Ranch, um mich dort um Jay zu kümmern. Ich ging in den Stall und wurde mit einem leisen Wiehern von ihm begrüßt. Ich umarmte Jay und gab ihm ein kleines Küsschen. Dann kraulte ich ihn noch ein bisschen und gab ihm schließlich eine halbe möhre. Dann holte ich sein Halfter und seinen Strick. Ich halfterte Jay auf, befestigte den Strick am Halfter und führte Jay dann aus seiner Box. Jay stürmte raus und wollte wegrennen, aber ich konnte ihn noch halten. Vor dem Reiten wollte ich Jay dann auf jedenfall auf die Weide stellen, damit er sich dort austoben konnte, während ich andere Sachen machte. Ich ließ Jay also auf die Weide und guckte ihm eine Weile zu, wie er umherstürmte und buckelnd zu mir kam. Ich kraulte Jay ein bisschen und ging dann. Ich mistete die Box aus, streute neu ein und säuberte die Tränke. Dann ging ich wieder, mit Halfter und Strick bewaffnet, zur Weide. Ich halfterte Jay wieder auf und führte ihn zum Putzplatz, wo ich ihn anband. Ich holte schnell die Putzbox und begann dann. Ich putze Jay gründlich, säuberte seine Beine und kratzte die Hufe aus. Dann kämmte ich vorsichtig die Mähne und verlas den Schweif. Ich klopfte Jay den Hals und guckte auf die Uhr. Ich hatte mehr als dreißig Minuten zum Putzen gebraucht. Ich holte schnell den Sattel und das Hackamore. Ich legte Jay den Sattel auf den Rücken, glättete Decke und Fell und gurtete den Sattel dann fest. Schließlich halfterte ich Jay ab, legte ihm das Hackamore um und führte ihn dann in die trockene Halle. Ich führte Jay dort erstmal ein bisschen herum, sodass ich Nachgurten konnte, was ich auch machte. Dann stieg ich auf und ritt Jay im Schritt los. Da war wieder das alte Problem mit den Hilfen und Jay trabte sofort an. Ich parierte ihn durch und ließ ihn dann im Schritt weiter laufen. Ich ritt Jay etwa zehn Minuten warm und trabte ihn dann an. Diesmal klappte das mit den Hilfen und ich klopfte Jay den Hals. Ich wechselte zwischendurch die Hand und galoppierte Jay schließlich an. Es machte total Spaß, Jay zu reiten und ich genoss es einfach. Heute wollte ich nicht richtig trainieren, sondern ihn nur bewegen. Ab nächstem Mal wieder richtig. Jay und ich galoppierten noch ein bisschen auf der anderen Hand und dann ritt ich ihn trocken. Ich klopfte ihm den Hals und stieg nach dem Trockenreiten ab. Ich gab Jay ein Leckerchen und führte ihn dann zum Putzplatz. Dort nahm ich ihm das Hackamore ab, halfterte ihn auf und sattelte ihn ab. Ich brachte Sattel und Trense zum Spint und ging wieder zu Jay. Ich kraulte ihn noch ein bisschen und putzte kurz über. Dann kratzte ich seine Hufe aus und band ihn danach ab. Ich führte Jay in seine Box und gab ihm sein Futter. Ich streichelte ihn noch und verabschiedete mich schließlich mit einer Möhre von ihm. Ich brachte seine Sachen weg und fuhr dann wieder nach Hause.



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