Wettervorhersage

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    Re: Wettervorhersage

    Anonymous - 01.06.2006, 11:06

    Wettervorhersage
    Der Einleitungstext zum Forum:
    Zitat: Aufgrund meiner eigenen Beobachtungen wage ich eine Prognose, die denen der Wetterwarten näher kommen dürfte. Das Wetter wird diesig bewölkt und die Streifen hinter den Flugzeugen werden in wolkenfreien Bereichen weiter lange sichtbar bleiben. Bei Blickrichtungen gegen die Sonne wird das grelle Sonnenumfeld weiter Aufmerksamkeit erregen. Halos werden weiter vermehrt hier im westfälischen um die Sonne zu sehen sein. Die Ringe um die Sonne werden sich im Durchmesser von Monat zu Monat vergrössern. Klare blaue Himmelsphasen werden zu allermeist mit weissen Schlieren durchsetzt sein. Schwaden, die wie Nebelbankfragmente vorbeiziehen. Sie sind mal mehr zu erkennen, mal weniger.

    Nun, wir leben in den gemäßigten Breiten, einer Gegend, in der es wegen der Neigung der Erdachse zur Bahnebene (ca 23,4 °) und den physikalischen Gegebenheiten der Luft zu einer ständigen Durchmischung von polarer trockener Luft und tropischer, über dem Meer angefeucheter Luft kommt.

    Diese Tatsache bestimmt seit vielen tausend Jahren das Wettergeschehen in unserem Land, das sich deutlich von den Kalmen (immer blauer Himmel), den Tropen (eindeutige gleichbleibende Lufströmung mit Passatwolken) usw. unterscheidet.

    Zitat: Aufgrund meiner eigenen Beobachtungen wage ich eine Prognose, die denen der Wetterwarten näher kommen dürfte.

    Nun, diese Beobachtungen sind die gleichen seit vielen tausend Jahren, haben sich in Bauernregeln niedergeschlagen und sind in jedem Fachbuch über Meteoroloie nachzulesen.

    Zitat: Das Wetter wird diesig bewölkt und die Streifen hinter den Flugzeugen werden in wolkenfreien Bereichen weiter lange sichtbar bleiben.

    Diesig bewölkt ist die Wetterlage, wenn sich in der Höhe die beiden Luftmassen treffen. Dann erhöht sich dort die Luftfeuchtigkeit, es bilden sich Cirren, der sich zu Cirrostratus ausweitet.
    Das nutzten die Seefahrer schon zu Zeiten des Kolumbus, um schlechtes Wetter vorherzusagen. Funktioniert auch noch heute.

    Die Vorhersage ist trivial: wenn man warme feuchte Luft mit kalter mischt, gibt es Nebel. Und das passiert über Deutschland an mehr als der Hälfte aller Tage.

    Heute wird es noch leichter, weil in der durchmischten Luft die Flugzeuge eben Kondensstreifen bilden zu einem Zeitpunkt, zu dem sich natürlich die ersten feinen Cirren bilden. Dadurch machen uns die Flugzeuge die Vorhersage schlechten Wetters einfacher.

    Zitat: Bei Blickrichtungen gegen die Sonne wird das grelle Sonnenumfeld weiter Aufmerksamkeit erregen.

    Ja, Halo-Effekte dunstiger Luft sind auch schon seit Jahrtausenden bekannt. Auch Kolumbus und Nelson schauten nachts zum Mond und wenn ein Halo zu sehen war, dann musste bald gerefft werden und das Ölzeug war nötig.
    Um die Sonne herum macht der Halo - Effekt eben die Überstrahlungen.

    Nichts besonderes, wurde schon vor Jahrzehnten in der Meteorologie gelehrt.

    Zitat: Halos werden weiter vermehrt hier im westfälischen um die Sonne zu sehen sein.

    Das liegt nur daran, dass der Autor in Lünen wohnt und recht lokal denkt.

    Westpfahlen, wie es der Heimatdichter mit kräftigem PF schreibt, ist nicht der Nabel der Welt.
    Wegen des Weststaus durch den Teutoburger Wald hält sich die diesige Luft gerne etwas länger in der münsterischen Bucht, so dass dort Halo-Effekte eine größer Wahrscheinlichkeit zu beobachten sind als beispielsweise in Berlin.

    Jedoch sind Halo - Effekte in den gemäßigten Breiten eher die Regel als die Ausnahme. Seit tausenden von Jahren.

    Zitat: Die Ringe um die Sonne werden sich im Durchmesser von Monat zu Monat vergrössern.

    Das wird nicht eintreten, da die Größe eine Halos nicht von der Feuchtigkeit der Luft, sondern von den Brechungswinkeln des brechenden Mediums abhängt. Da das Wasser ist, sind die Abmessungen und Relationen bekannt.
    Sollte man die Idee haben, Halos durch Reflektion an zum Beispiel Bariumstaub zu beobachten, so wären doch eher Halos mit kleinerem Durchmesser zu erwarten.

    Also: Eine Vorhersage, die sehr gewagt ist.
    Eine, die nicht eintreten wird.
    Es sei denn, der Beobachter glaubt fest daran und definiert die Halos demnächst einfach als etwas größer.

    Zitat: Klare blaue Himmelsphasen werden zu allermeist mit weissen Schlieren durchsetzt sein.

    Ja leider. Das ist unser Schicksal in den gemäßigten Breiten. Da oben ist immer etwas Feuchtigkeit, der schöne blaue Himmel, an den wir uns so gern erinnern ist eben eine aus der Wunschvorstellung veränderte Erinnerung. Blauer Himmel ist bei uns leider die Ausnahme.

    Genau deshalb zieht es uns schon seit Generationen in den Süden zum Urlaubmachen.

    Zitat: Schwaden, die wie Nebelbankfragmente vorbeiziehen.

    ... und die so schön denen entsprechen, die entstehen, wenn wir nach dem Bad das Badezimmerfenster aufmachen.
    Das passiert eben, wenn man feuchte Tropikluft und trockene Polarluft mischt.

    Zitat: Sie sind mal mehr zu erkennen, mal weniger.

    Ja, weil das vom Mischungsverhältnis und den anderen physikalischen Eigenschaften der Luftmassen abhängt.



    Tja, das waren mal ein paar Kommentare zum Einleitungstext.
    Was kann daran noch diskutiert werden?
    Meteorologisch ist das alles erklärt, seit Jahrhunderten und Jahrtausenden so beobachtet und bis auf die durch zunehmenden Flugverkehr häufiger zu sehenden Kondensstreifen, die uns die Vorhersage auch ohne Messgeräte vereinfachen, hat sich nichts verändert.



    Re: Wettervorhersage

    Tommick - 01.06.2006, 12:41


    Zitat: Nun, wir leben in den gemäßigten Breiten, einer Gegend, in der es wegen der Neigung der Erdachse zur Bahnebene (ca 23,4 °) und den physikalischen Gegebenheiten der Luft zu einer ständigen Durchmischung von polarer trockener Luft und tropischer, über dem Meer angefeucheter Luft kommt.

    Diese Tatsache bestimmt seit vielen tausend Jahren das Wettergeschehen in unserem Land, das sich deutlich von den Kalmen (immer blauer Himmel), den Tropen (eindeutige gleichbleibende Lufströmung mit Passatwolken) usw. unterscheidet.


    Das ändert doch nichts an den Feststellungen, die bisher ihre Gültigkeit behalten haben und werden.
    Auf viele tausend Jahren kann ich meine Beobachtungen sicher nicht zurückführen, aber beispielsweise die umschriebenen Streifen habe ich und viele andere so noch nicht feststellen können. Auch ist der Horizont wesentlich anhaltend greller im Sonnenbereich geworden. Das läßt sich nun mal nicht leugnen.

    Zitat: Die Vorhersage ist trivial: wenn man warme feuchte Luft mit kalter mischt, gibt es Nebel. Und das passiert über Deutschland an mehr als der Hälfte aller Tage.

    Heute wird es noch leichter, weil in der durchmischten Luft die Flugzeuge eben Kondensstreifen bilden zu einem Zeitpunkt, zu dem sich natürlich die ersten feinen Cirren bilden. Dadurch machen uns die Flugzeuge die Vorhersage schlechten Wetters einfacher.

    Sicher, aber in der Vergangenheit gab es die Häufigkeit dieser kalt/warm - Tage bei weitem nicht. Normale Kondensstreifen waren, wie es auch normal wäre, in aller Regel nach wenigen Minuten wieder verschunden.

    Deine Wetterprognose kannst du auch knicken. Sie trifft seit ca. zwei Jahren nicht mehr zu.

    Zitat: Ja, Halo-Effekte dunstiger Luft sind auch schon seit Jahrtausenden bekannt. Auch Kolumbus und Nelson schauten nachts zum Mond und wenn ein Halo zu sehen war, dann musste bald gerefft werden und das Ölzeug war nötig.
    Um die Sonne herum macht der Halo - Effekt eben die Überstrahlungen.

    Nichts besonderes, wurde schon vor Jahrzehnten in der Meteorologie gelehrt.

    Auch hier liegst du verkehrt.
    Der Punkt "nichts besonderes" ist unkorrekt. Ich habe meinen ersten Halo hier vor zwei Jahren gesehen und dannach immer in kürzeren Abständen und mit sich immer weiter vergrösserndem Kreisdurchmesser.
    Ich will dabei gar nicht mal abstreiten, das es sie schon mal da und dort gegeben haben könnte, aber in dieser Erscheinungshäufigkeit hat ihre Enststehung eindeutig eine andere Ursache.


    Zitat:
    Das liegt nur daran, dass der Autor in Lünen wohnt und recht lokal denkt.

    Westpfahlen, wie es der Heimatdichter mit kräftigem PF schreibt, ist nicht der Nabel der Welt.
    Wegen des Weststaus durch den Teutoburger Wald hält sich die diesige Luft gerne etwas länger in der münsterischen Bucht, so dass dort Halo-Effekte eine größer Wahrscheinlichkeit zu beobachten sind als beispielsweise in Berlin.

    Jedoch sind Halo - Effekte in den gemäßigten Breiten eher die Regel als die Ausnahme. Seit tausenden von Jahren.

    Er denkt nicht nur lokal er trinkt auch ab und zu lokal. Ausserdem beobachtet er lokal.
    Aber er denkt.
    Ist ja schon mal was, nicht?

    Die Haloeffekte sind, wie schon angesprochen, im hiesigen Bereich neu.
    Das von wegen der lokalen Beobachtung.
    Ist mir aber von anderen lokalen Beobachtern bestätigt worden.

    Zitat: Das wird nicht eintreten, da die Größe eine Halos nicht von der Feuchtigkeit der Luft, sondern von den Brechungswinkeln des brechenden Mediums abhängt. Da das Wasser ist, sind die Abmessungen und Relationen bekannt.
    Sollte man die Idee haben, Halos durch Reflektion an zum Beispiel Bariumstaub zu beobachten, so wären doch eher Halos mit kleinerem Durchmesser zu erwarten.

    Es ist wunderbar zu beobachten. Man muß nur hinsehen.
    Zitat: Ja leider. Das ist unser Schicksal in den gemäßigten Breiten. Da oben ist immer etwas Feuchtigkeit, der schöne blaue Himmel, an den wir uns so gern erinnern ist eben eine aus der Wunschvorstellung veränderte Erinnerung. Blauer Himmel ist bei uns leider die Ausnahme.

    Genau deshalb zieht es uns schon seit Generationen in den Süden zum Urlaubmachen.

    Nee, ist klar...
    :D :D :D



    Re: Wettervorhersage

    Anonymous - 01.06.2006, 13:15

    Du hast Fragen gestellt, lass sie mich wenigstens beantworte
    Zitat: Das ändert doch nichts an den Feststellungen, die bisher ihre Gültigkeit behalten haben und werden.

    Deine Beobachtungen/Feststellungen hab ich ja auch bestätigt.
    Lediglich deine Schlussfolgerungen und die von dir genannten Ursachen stell ich in Frage.

    Leider willst du nicht drüber diskutieren.
    Schade.

    Zitat: Auch ist der Horizont wesentlich anhaltend greller im Sonnenbereich geworden. Das läßt sich nun mal nicht leugnen.

    Bleiben wir doch beim Ausgangstext, sonst verzetteln wir uns.
    Von Horizont stand da nichts drin.
    Aber diese Streifen hab ich schon vor 30 Jahren beim Segelnlernen gesehen (wo segelst du eigentlich?) und das etwas in der Erinnerung anders aussieht als heute, weiß jeder Richter bei Zeugenaussagen.

    Jeder macht sich seine Erinnerung, wie er sich braucht, das ist menschlich.
    Leg Messungen vor.

    Zitat: Sicher, aber in der Vergangenheit gab es die Häufigkeit dieser kalt/warm - Tage bei weitem nicht.

    Falsch.
    Sie sind typisch für unsere Klimazone.
    Erinnerung trügt, Wetteraufzeichnungen widersprechen dir.

    Oder anders: Vor Jahrzehnten sang Rudi Carrell: "Wann wird mal wieder richtig Sommer" als es CT noch gar nicht gab.

    Zitat: Normale Kondensstreifen waren, wie es auch normal wäre, in aller Regel nach wenigen Minuten wieder verschunden.

    Nein, als Kind vor 40 Jahren lag ich im Gras und wir beobachteten die lang anhaltenden Kondensstreifen und spielten das Spiel: Was erkennst du in den Wolken und Streifen?

    Zitat: Deine Wetterprognose kannst du auch knicken. Sie trifft seit ca. zwei Jahren nicht mehr zu.

    Welche?
    Ich habe gar keine gemacht.
    Ich habe lediglich gesagt: das Wetter entwickelt sich heute wie vor 30 oder 300 Jahren.
    Ich segele seit 1970. Meine Wettervorhersagen haben bisher immer gestimmt und das Verfahren, wie ich die Beobachtungen auswerte hat sich nciht geändert.

    Zitat: Auch hier liegst du verkehrt.
    Der Punkt "nichts besonderes" ist unkorrekt. Ich habe meinen ersten Halo hier vor zwei Jahren gesehen und dannach immer in kürzeren Abständen und mit sich immer weiter vergrösserndem Kreisdurchmesser.

    Das kann auch einfach daran liegen, dass du seit zwei Jahren öfter mal nach oben schaust.

    Zitat: Ich will dabei gar nicht mal abstreiten, das es sie schon mal da und dort gegeben haben könnte, aber in dieser Erscheinungshäufigkeit hat ihre Enststehung eindeutig eine andere Ursache.

    Geh zum nächsten Wetteramt und lass dir die Häufigkeiten vorlegen. Hat sich nicht verändert, seit es Wetteraufzeichnungen gibt.

    Zitat: Er denkt nicht nur lokal er trinkt auch ab und zu lokal.

    Aha.

    Zitat: Ausserdem beobachtet er lokal.

    Das stimmt. Dabei sollte er nicht übersehen, das die münsterische Buch wettermäßig wegen des Teutoburger Waldes eine Besonderheit ist.

    Zitat: Aber er denkt.
    Ist ja schon mal was, nicht?

    Man sollte sich häufiger selbst kontrollieren, ob das, was man als Denken empfindet, nicht Wunschdenken ist.
    Wer wirklich denkt, denkt vor allem darüber nach, was die eigenen Ideen widerlegen könnte, um sich seiner Sache sicherer zu sein. Das hab ich bei dir noch nicht beobachtet.

    Zitat: Die Haloeffekte sind, wie schon angesprochen, im hiesigen Bereich neu.

    Ich bin in Münster aufgewachsen. Es gab ausreichend viele Halo-Effekte in den 50-ern, 60-ern und 70-ern.

    Zitat: Das von wegen der lokalen Beobachtung.
    Ist mir aber von anderen lokalen Beobachtern bestätigt worden.

    Tja, du fragst eben auch am liebsten die, die dir ja sagen.
    Die, die andere Beobachtungen machen, sperrst du aus, so wirst du natürlich immer bestätigt.

    Zitat: Es ist wunderbar zu beobachten. Man muß nur hinsehen.

    ... und fest dran glauben, dass es früher anders war.
    Und allen den Mund verbieten, die sich anders erinnern.



    Re: Wettervorhersage

    Tommick - 01.06.2006, 14:54


    Meine Schlußfolgerung entwickele ich aus dem Gesamtumstand.

    Alles, was ich beobachte und hier vertrete, weist nur auf eine Möglichkeit hin.
    Da sind die Experten mittlerweile auch schon draufgekommen.
    Und sie tun sich auch schwer, es zu beweisen. Daher der Versuch, die Bundeswehr ermitteln zu lassen.
    Was soll da rauskommen?

    Das Zeichen ist bedeutsam: Ein Wetterdienst hat den Anfang gemacht.



    Zitat: Bleiben wir doch beim Ausgangstext, sonst verzetteln wir uns.
    Von Horizont stand da nichts drin.
    Aber diese Streifen hab ich schon vor 30 Jahren beim Segelnlernen gesehen (wo segelst du eigentlich?) und das etwas in der Erinnerung anders aussieht als heute, weiß jeder Richter bei Zeugenaussagen.

    Jeder macht sich seine Erinnerung, wie er sich braucht, das ist menschlich.
    Leg Messungen vor.

    Wir waren jahrelang auf der Ostsee, Ijsselmeer und Mittelmeer.
    Früher haben wir in Jugoslavien unser regelmäßiges Segeldomozil gehabt. Wir haben da mit einer Jolle angefangen.
    Wir sind danach jahrelang auf und um die Schlei gesegelt. Heimathafen war Arnis.
    Später bin ich alleine ebenfalls einige Jahre auf dem Marker Meer und der Nordsee gesegelt. Und selbst?

    Der Horizont um die Sonne ist da schon mit drin. Wenn es keine blauen klaren Himmelsansichten mehr gibt, ist das eine Horizontansicht und wenn sich dieser Dunst oder Nebel, wie du ihn nennen möchtest, grell schillernd um die Sonne legt und ein ebenfalls gewohntes Bild, ein Kontrast von blau zur grellen Sonne, ebenfalls für immer verschwindet, so müssen wir in diesem Thema der Prognosen auch darüber reden.
    Die müssten nämlich bei Wasserdampf oder Kondensstreifeneiskristallen verdampfen verdunsten schmelzen etc. Tun sie aber nicht und das im Hochsommer... (er steht bald vorder Tür...)
    Willst du das auch mit kalten Schichten da oben erklären?
    http://www.umweltjournal.de/fp/archiv/AfA_technik/10378.php
    Und dieses wachsende Ozonloch, das die Polkappen schmelzen lässt und die Sahara austrocknet, sorgt dafür, das die Eiskristalle der Flugzeuge plötzlich nicht mehr schmelzen können? Das klingt fast... etwas unglaubwürdig.

    Ich traue meinen Erinnerungen. Das ist der Unterschied.
    Nenn mich einen, der den Abendhimmel geniesst, wenn er in Dänemark in einer Bucht geankert hat. Der froh war, wenn der Himmel aus klarem reinen blau bestanden hat. Dem möchtest du jetzt allen Ernstes erzähle: Ist vorbei, nimms hin, war alles nicht so, s`täuscht....


    :shock: Zitat: Nein, als Kind vor 40 Jahren lag ich im Gras und wir beobachteten die lang anhaltenden Kondensstreifen und spielten das Spiel: Was erkennst du in den Wolken und Streifen?

    Schon raffiniert: Was erkennst du in den Wolken schon. - Was erkennst du in den Kondensstreifen weniger/seltener.
    Ich habe letzteres Spiel nie gespielt und ich hatte definitiv Spaß am draussen spielen.
    Zitat: Welche?
    Ich habe gar keine gemacht.
    Ich habe lediglich gesagt: das Wetter entwickelt sich heute wie vor 30 oder 300 Jahren.
    Ich segele seit 1970. Meine Wettervorhersagen haben bisher immer gestimmt und das Verfahren, wie ich die Beobachtungen auswerte hat sich nciht geändert.

    Doch. Ein guter Freund, Segelfluglehrer, mit dem ich schon oben segelflugakrobatische Figuren mitmachen durfte, hat mir zugestimmt, das man früher bei hartnäckigen Koindensstreifen am nächsten Tag auf schlecht Wetter tippen konnte. - Regen bessergesagt.
    Auch sagte er, das dies nun seit einiger Zeit nicht mehr so ist.

    Zitat: Wer wirklich denkt, denkt vor allem darüber nach, was die eigenen Ideen widerlegen könnte, um sich seiner Sache sicherer zu sein. Das hab ich bei dir noch nicht beobachtet.

    Selbstzweifel habe ich in der Sache nicht, da liegst du richtig.
    Aber das hat seine Gründe.
    Es hat weniger mit nicht-überlegen zu tun. Du würdest damit sehr intelligenten Menschen die Denkfähigkeit absprechen und traust dir damit ebenfalls eine Menge zu.

    Zitat: Ich bin in Münster aufgewachsen. Es gab ausreichend viele Halo-Effekte in den 50-ern, 60-ern und 70-ern.

    In Lünen nicht und ich habe oft rauf zur Sonne geblickt und mir nicht nur einmal die Augen verblitzt...
    Nun haben wir das aber sehr oft. Ich habe ein Bild gemacht, von diesem dunklgrauen Innenhof des Halos. Wo sind derlei Bilder im Netz Mir kommt es auf den unterschiedlichen Innenkreis dieses Halos an, den man schon auf meinem Billigbild gut erkennen kann. Zeig mir ein Bild aus 1970, das dem meinen ähnlich sieht.


    NAchtrag:

    Zitat: Tja, du fragst eben auch am liebsten die, die dir ja sagen.
    Die, die andere Beobachtungen machen, sperrst du aus, so wirst du natürlich immer bestätigt.


    Die die andere Beobachtungen gemacht haben, finden schon Mittel und Wege, sich kund zutun.
    So scheint es.
    Und es soll ja auch so sein.
    Manchmal ist es nur die Frage eines´Nicknamens, ob man sich korrekt gegenübertreten kann, das nenn ich virtuell.

    Die fürs Aussperren Zuständigen hätten eigentlich mehr zu tun haben können.



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