When Im gone.

Verzaubert - Auch Jahre später
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    Re: When Im gone.

    Ian de Correst - 07.10.2009, 20:57

    When Im gone.
    Wer playt?Adriana Ramos & Ian de Correst
    Wo? Im Raum der Wünsche
    Wann? vor ca.1 Jahr



    Re: When Im gone.

    Ian de Correst - 07.10.2009, 21:21


    Ian stand vor dem Raum der Wünsche. Er wartete auf Adriana. Eigentlich freute er sich jedes mal wenn er etwas Zeit mit ihr verbringen kann, doch heute fühlte er sich als würden sie ihn gleich zum Scheiterhaufen führen. Ian überlegte schon lange wie und wann er es ihr sagen sollte. Er hielt es am besten es ihr hier zu sagen. Beim Fechten war Adriana immer so gut gelaunt und vielleicht nahm sie es so besser auf, obwohl das wohl nichts bringt. Es war egal wann er es ihr sagt, sie wird sich immer darüber ärgern und traurig sein, egal wann er es ihr sagt. Doch nun stand er hier und das Gespräch war nicht länger aufschiebbar.
    Ein anderer Schüler lief an Ian vorbei und schreckte ihn aus seinen Gedanken. Er sah das junge Mädchen mit seinem schwarz roten Umhang böse an, welches daraufhin schneller lief und um die nächste Ecke verschwand. Ian hasste diese Gryffindors. Waren doch alles Schlammblüter da und auch diese Halbblüter waren nicht besser. Ians Blick schweifte in alle Richtungen. Adriana war noch nicht da. Wahrscheinlich war er fiel zu früh. Er hatte die ganze Zeit nachgedacht wie er es ihr sagt, aber er war zu keiner guten Lösung gekommen. Natürlich freute er sich, dass er die Ehre bekamm im Namen der Todesser nach Italien zu reisen und dort auf das Geschehen einzuwirken, allerdings brachte das alles auch Negative Aspekte mit sich. Er würde von seiner besten Freundin getrennt sein und er wusste nichtmal wie lange. Dieser Gedanke gefiel ihm überhaupt nicht. Adriana war ihm so wichtig geworden und er wollte immer für sie da sein und er konnte nur hoffen, dass sie versteht wie wichtig dieser Auftrag für ihn war.



    Re: When Im gone.

    Adriana Ramos - 08.10.2009, 16:47



    Adriana & Ian

    Ian wollte sie treffen. So stand es zumindest in dem Brief, den ihr heute Morgen Ians hübsche Schleiereule gebracht hatte. Seltsamer Weise wusste Adriana aber nicht so richtig, ob sie sich auf dieses Treffen freuen sollte. Seit Ian nicht mehr auf Hogwarts war, hatten sich Dinge verändert, waren einfacher oder schwerer geworden. Natürlich vermisste die 16jährige ihn, immerhin war er ja seit Ewigkeiten ihr bester Freund, aber trotzdem hatte sie immer noch gemischte Gefühle, wenn sie an den Jungen Mann dachte.
    Es war dumm, dass wusste sie und sie schämte sich dafür, dies alles zu denken, schwach zu sein.
    Sie war in ihn verliebt gewesen, und er hatte ihr das Herz gebrochen. Er wusste nichts davon und die Freundschaft war scheinbar so weitergegangen, wie gehabt. Doch auch jetzt, wo er nicht mehr in Hogwarts war und Adriana oft Zeit hatte um über alles nachzudenken, wurde es nicht besser, wie sie es sich erhofft hatte, und das ärgerte das Slytherin Mädchen gewaltig.
    Sie sah in Ian so viel. so viel Gutes. Sie konnte ihm alles erzählen. Dinge, die sie weder ihrem Vater, noch ihrem Onkel, noch irgendeiner Freundin erzählte. Ian war in gewisser Weise ihr ein und alles, und sie wusste nicht was sie ohne ihn machen sollte. Doch nun sah sie in Ian auch jemanden der sie irgendwo verletzt hatte. Er konnte nichts dafür - jah, das wusste sie, und eigentlich war die ganze Sache nicht mehr wichtig, weil Adriana nun (nicht einmal, wenn sie an die herrlich blauen Augen dachte) nicht mehr in Ian verliebt war. Aber es war trotzdem ein winziger Stachel zurück geblieben.
    Natürlich hatte das Mädchen die Einladung trotzdem angenommen, sie konnte ja immer noch gehen.

    Im nächsten Moment bog sie schon um die Ecke und sah sie. Diese unwahrscheinlich blauen Augen. Direkt vor sich. Doch sie spürte nichts. Nichts, als eine Freude, die alle bedenken sofort wegwischte.
    "Ian", rief sie und ging die letzten Schritte im Laufschritt auf ihn zu. Angekommen, umarmte sie ihn sofort, und erst jetzt wurde der jungen Miss Ramos klar, wie lange sie ihn nicht gesehen hatte und wie sehr sie ihn doch vermisst hatte.
    Etwas widerstrebend ließ sie ihn dann trotzdem wieder los und sah ihn neugierig an. Sie hatte sich bis jetzt gar keine Gedanken gemacht, warum es bei ihrem Treffen gehen sollte, und jetzt hoffte sie es ja doch zu erfahren.
    Doch da der etwas ältere keine Anstalten machte irgendwas zu sagen. begann sie erstmal:
    "Na, wie gehts dir? Was ist los? Warum wolltest du mich treffen? Was machen wir?", bombardierte sie den ehemaligen Slytherin mit fragen und strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr.
    Mit leicht schief gelegtem Kopf wartete sie auf eine Antwort, und lies den Blick über Ian streifen.
    Eigentlich hatte er sich überhaupt nicht verändert. Vielleicht waren seine Haare eine Spur länger geworden, doch so richtig konnte sie das nicht sagen, da es fast nicht auffiel. Auch sein Kleidungsstil - den sie ja sehr schätzte - war nicht anderes geworden, wie sie mit einem Blick auf seine Schuhe bemerkte. Adriana musste grinsen. Eigentlich waren solche Schuhe ja nicht unbedingt ihr Fall, aber an Ian sahen sie toll aus.
    Ihr Blick wanderte wieder zu seinem Gesicht.

    [oop: Vor drei Jahren? da währe sie ja vierzeh und er 16. Ich hätt gesagt vor einem Jahr, oder?]



    Re: When Im gone.

    Ian de Correst - 24.10.2009, 19:26


    Ian musste nicht mehr lange warten. Zwar freute er sich als das Mädchen freudig um die Ecke kam, doch etwas länger zu warten hätte ihn auch nicht gestört. Etwas mehr Zeit zum Nachdenken aber jetzt stand seine beste Freundin vor ihm und wollte eine Antwort habe. Aber sollte er es ihr direkt sagen? Nein wohl eher nicht. "Komm mit." sagte er nur und lächelte sie an. Er drehte sich um und legte die Hand flach auf die Wand hinter ihm. Es brauchte nicht lange und die Tür zum Raum der Wünsche war erschienen. Natürlich hatte Ian sich vorher umgesehen ob sie alleine auf dem Flur waren. Über die Schulter lächelte er Adriana zu und vergewiserte sich, dass sie ihm folgte. Der Raum den die beiden betraten war perfekt für ihr Vorhaben. An der einen Wand fanden sie alles was sie zum Fechten brauchten und in der einen Ecke stand ein Sofa. An den Wänden hingen hell leuchtende Fakeln und sorgten für die passende Beleuchtung. Er drehte sich elegant um als er hörte wie die Tür ins Schloss fiel. "Ich habe viel zu lange nicht mit dir trainiert, findest du nicht?" Er hoffte ihr gefiel die Idee. Früher haben die beiden oft zusammen trainiert, auch wenn Ian gegen sie kaum Chancen hatte. Bei dem Gedanken daran wie oft er gegen sie verloren hatte musste er grinsen. Und plötzlich wurde ihm klar, dass die Zeit in Italien hart werden würde. Ohne sie. Langweilig und ohne den Spaß den sie zusammen haben. Sein grinsen verschwand und er drehte sich um. Ohne etwas zu sagen nahm er sich seine Austrüstung. Er wartete darauf, dass Adriana anfing sich fertig zu machen.



    Re: When Im gone.

    Adriana Ramos - 26.10.2009, 22:31



    Adriana & Ian

    Auch sein Gesicht hatte sich nicht wirklich verändert. Mit einem fröhlichen Lächeln sah sie ihn weiterhin an und zwirbelte dabei, wie so oft, an ihren Locken. Es war eine alte Angewohnheit, doch das Mädchen hatte nie probiert sie sich abzugewöhnen, denn sie hatte nichts gegen die, sie charakterisierende, Marotte.
    Ian antwortete nur knapp, und einen Moment lang zog die Slytherin eine perfekte dunkle Augenbraue hoch um ihn verwundert zu mustern. Er legte seine Hand an die Wand und wartete.
    Adriana lehnte sich leicht an die Wand. Sie wusste das sie weit genug von Ian weg stand um an der echten Wand zu stehen und nicht an dem stückt davon, dass sich gleich in eine Türe verwandeln würde.
    So saß sie auch nicht was sich in dem Raum befand, den sich ihr Ian gewünscht hatte. Sie konnte nicht hinein sehen.
    Umso mehr überraschte sie, was der junge Mann sagte.
    "Ich habe viel zu lange nicht mit dir trainiert, findest du nicht?"
    "Trainieren?", erwiderte sie, mit hörbarer Verwunderung in der Stimme.
    Was hatte er vor. Seltsamerweise erinnerte sie sich in dem Moment an einen Hogwarts-Ball, auf den sie mit Ian als Partner gegangen war. Das Thema war 'Mittelalter' gewesen und beide hatten sehr alte, aber dennoch wunderschöne Klamotten getragen. Die Mädchen hatten weiße, lange Kleider getragen, mit Goldenen Masken und Kronen. Die Jungen waren in schwarze gekleidet und hatten ebenfalls goldene Kronen und Masken getragen. Sie hatten auch ganz im Stile eines Mittelalterlichen Balls tanzen müssen, und das hatten Adriana und Ian lange hier geübt, weshalb sie auch zuerst daran dachte.
    Doch sobald sie den Raum betreten hatte, erkannte sie was er meinte. Ian wollte fechten. Warum war sie da denn nicht gleich draufgekommen.

    Der ehemalige Slytherin hatte sich schnell fertig gemacht, überhaupt kam er ihr heute etwas schweigsam vor.
    "Du hast mir nicht geantwortet: Wie geht es dir?", bemerkte sie, während sie sich einen der bereitstehenden Degen aussuchte.
    Außerdem nahm sie sich Handschuhe von einem kleinen Regal und drehte sich dann wieder zu Ian.
    Sie musterte ihn erneut, doch dieses Mal galten diese Blicke nicht seinem Aussehen. Sie versuchte zu sehen was er dachte. Ihr Onkel Romeo war darin ein Meister. Er beherrschte Legelimentik perfekt und wendete diese Kunst leider all zu oft an Adriana an. Sie selbst war noch nicht so geübt darin und schaffte es somit auch nicht in Ians Kopf einzudringen. Schnell senkte sie den Blick, und stellte sich in Position. Sie wollte nicht dass Ian mitbekam was sie versuchte, es war ihr peinlich, aber die Schwarzhaarige wurde das Gefühl nicht los, dass etwas mit ihrem besten Freund nicht stimmte.



    Re: When Im gone.

    Ian de Correst - 05.11.2009, 19:27


    Ian hatte diese Frage überhaupt nicht mitbekommen. Oder hatte er sie extra überhört, weil er keine Antwort darauf wusste? Wie auch immer jetzt kam er nicht drum rum. Er sah sie nicht an während er sprach sondern tat so als ob er was an seinem Degen nachsah. "Ja stimmt. Also mir gehts... gut soweit." Nachdem Adriana fertig war stellte auch Ian sich elegant in Position um ihr zu zeigen, dass er bereit war. Kurze Zeit passierte auf beiden Seiten nichts, dann grinste er das Mädchen an und began zu fechten. Währenddessen beobachtete er sie um zu sehen ob ihre Laune besser wurde. Nach einiger Zeit machten die beiden eine Pause. Jetzt schien Ian der beste Augenblick, allerdings wusste er nicht so genau wie er es sagen sollte. Aber irgendwann musste er es eh also besser jetzt. Er seufzte kurz und sah seine junge Freundin dann an. "Hör zu Adriana. Ich habe wollte mich eigentlich nicht nur deshalb mit dir treffen. Ich muss dir noch was sagen." Jetzt konnte Ian nicht mehr zurück und musste es jetzt einfach sagen. Er senkte kurz den Blick und richtete ihn wieder auf bevor er weiter redete. "Ich muss weg." Der Satz kam schnell über seine Lippen und danach sprudelte es nur so aus ihm herraus. "Die Todesser schicken mich nach Italien, damit ich dort für sie arbeite. Ich weiß nicht für wie lange ich dort sein werde. Aber ich hoffe du verstehst, dass es für mich eine unglaubliche Chance ist. Ich meine diese Aufgabe teilen sie nicht jedem zu, vorallem nicht so jungen Todessern wie mir. Es ist einfach eine Ehre für mich. Verstehst du...Adriana?" Ian wusste überhaupt nicht wie sie jetzt reagieren würde, aber er machte sich auf alles gefasst.



    Re: When Im gone.

    Adriana Ramos - 13.11.2009, 22:13


    Adriana & Ian

    Seine Antwort beruhigte die schwarzhaarige nicht im Geringsten, denn sie klang nicht sonderlich überzeugend.
    Adriana kannte den ehemaligen Slytherin schon so lange, dass sie solche Sachen auch, ganz ohne Leglimentik, durchschauen konnte.
    "Schön", sagte sie dennoch aufrichtig. es blieb auch nicht viel Zeit um weiter nachzugrübeln, denn nun hatte sich auch Ian fertig gemacht und aufgestellt. Es passierte nichts, die Sekunden verstrichen, und dann, ganz plötzlich, begann er zu fechten.
    Adriana war etwas überrumpelt, denn sie war doch noch ganz in Gedanken versunken. Und so schaffte sie es auch nur ganz knapp sich auf die Seite zu ducken, um nicht von Ian aufgespießt zu werden. So flogen nur ein paar Zentimeter schwarzer Locken auf den Boden, die Ian erwischt hatte. Natürlich trugen weder Adriana noch der etwas Ältere diese lächerlichen, weißen Schutzanzüge, die die Muggel immer trugen, wenn sie feuchteten, oder zumindest so taten als ob. Auch die Degen waren nicht abgerundet, sondern spitzt und gefährlich.
    Generell war es gefährlich was sie hier taten, doch auch das machte einen Teil davon aus, den Adriana so daran schätzte. Man konnte nichts tun, außer eine gute Technik entwickeln, sich steigern. Das war es was sie mochte.
    "Na warte!", rief sie und ein breites Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus, als sie zum Angriff ausholte. Die beiden Degen trafen aufeinander und es gab ein metallisches Klirren. Jah, das hatte sie vermisst. Sowohl Ian, als auch die junge Slytherin waren noch gut in Form, und nach ein paar Probe Durchgängen ging es wieder in alter Routine. Es war wie beim Klavierspielen. Sie konnte an andere Dinge denken und grübeln, und dennoch setzten ihre Reaktionen nicht aus und sie konnte noch genauso gut angreifen und abwehren. Doch sie dachte gar nicht mehr über Ians komisches Verhalten von vorhin nach. Jetzt war er nämlich, wie immer.
    Erneut stellte sie fest, wie schnell die Zeit vergangen war, denn auch die dynamischen Bewegungen, die ihn ohne Frage sehr sexy wirken liesen, lösten nichts bei ihr aus. Ihr war mittlerweile klar, dass sie wohl mit einem der attraktivsten, intelligentesten Typen befreundet, war die man in Hogwarts finden konnte. Er hatte eine Menge Energie, und Charisma. Ein leises seufzten entfuhr ihr. Was würde sie nur ohne in tun?

    Nach einiger Zeit machten sie eine Pause. Es war anstrengend gewesen und so kam das Sofa, das am anderen Ende des Raumes stand, genau richtig.
    Zusätzlich wünschte sich Adriana ein Glas eiskaltes Wasser inklusive Eiswürfel und trank auch gleich begierig daraus. Dann erst sah sie wieder zu Ian, und lächelte ihn an. Sie wollte gerade den Mund aufmachen, um ihm für seine tolle Idee zu danken, als er ihr zuvor kam.
    "Hör zu Adriana. Ich habe wollte mich eigentlich nicht nur deshalb mit dir treffen. Ich muss dir noch was sagen.", meinte er und erneut sah ihn die junge Miss Ramos fragend an.
    "Was denn?", fragte sie neugierig. Doch, im Nachhinein wusste sie, sie hätte besser nicht danach fragen sollen. Sie hätte es nicht erfahren wollen.
    "ich muss weg", stolperte es aus ihm heraus.
    "Du bist doch gerade erst ge-"
    "- Die Todesser schicken mich nach Italien, damit ich dort für sie arbeite. Ich weiß nicht für wie lange ich dort sein werde. Aber ich hoffe du verstehst, dass es für mich eine unglaubliche Chance ist. Ich meine diese Aufgabe teilen sie nicht jedem zu, vor allem nicht so jungen Todessern wie mir. Es ist einfach eine Ehre für mich. Verstehst du...Adriana?"
    Fassungslosigkeit. Schock. Angst. Wut. Ratlosigkeit.
    Adriana wusste nicht was sie sagen sollte. Eine feine Falte hatte sich auf ihrer Stirn gebildet und sie starrte Ian mit leicht geöffnetem Mund und einem verwirrten Blick an.
    Sie konnte nicht verstehen was er sagte. Es drang in ihr Gehirn ein, doch da war eine Mauer die verhinderte, dass sie verstand, was er da gesagt hatte.
    "Was?", fragte sie leise, bis ihr langsam dämmerte was seine Worte zu bedeuten hatten.
    Und Wut sprudelte ihn ihr auf.
    "Wer?", war ihre nächste Frage. Wer kam auf die Idee ihr Ian wegzunehmen. Dieser dumme Befehl, konnte doch nicht von ihrem eigenen Vater kommen. Das konnte er ihr nicht antun, und wenn es doch so war, dann würde sie ihm mal ganz genau sagen was sie davon hielt.
    "Aber ... ", sie fand immer noch nicht die richtigen Worte.
    "Wann?"



    Re: When Im gone.

    Ian de Correst - 09.12.2009, 22:33


    Ian der diese Reaktion schon erwartet hatte, wusste nicht was er sagen sollte. Oft hatte er über die Antworten auf all diese Fragen nachgedacht. Aber ihm sind keine eingefallen, die sie nicht entäuschen würden. Natürlich hat ihr Vater seine Finger mit im Spiel gehabt. Er wusste nunmal was für eine Chance das für Ian ist und darüber, dass er ihm den Auftrag verschafft hat, ist Ian sehr dankbar. Der Gedanke alles hier zurück zu lassen, war natürlich nicht angenehm, aber man muss manchmal einiges auf sich nehmen und das weiß Ian.
    Er sah seine junge Freundin an, die immer noch sehr aufgebracht war. Er nahm ihr Hand und hoffte sie würde sich beruhigen. "Adri, bitte. Es fällt mir wirklich unheimlich schwer zu gehen. Aber ich konnte das Angebot nicht abschlagen." Er ließ ihre Hand los und stand auf. Er lief ein paar Schritte durch den Raum. "Nunja... das Angebot kam von ganz oben, doch wer genau es entschieden hat weiß ich nicht." Er mochte es nicht sie anzulügen, aber er wusste es war für sie besser nicht die genaue Wahrheit zu kennen. Sicher würde sie das nicht sehr gerne hören. Er drehte sich Adriana zu. Die Arme vor der Brust verschrenkt sah er sie an. "In ein paar Wochen begint mein Dienst in Italien. Anfang nächsten Monat werde ich mich dorthin begeben um noch ein wenig Zeit für mich zu haben, bevor ich mit der Arbeit beginne."
    Seufzend setzte er sich wieder zu dem Mädchen und versuchte zu lächeln. "Es wird ja nicht für immer sein. Ich werde wieder kommen Adriana und dann haben wir uns eine Menge zu erzählen. Du musste mir unbedingt alles von deinem letzten Jahr hier in Hogwarts erzählen und ich werde dir alles von Italien erzählen." Nunja im war selber klar, dass seine Worte nicht gerade aufmunternd waren, aber er wusste nicht was er sonst hätte sagen sollen.



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