Zusammenfassung

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    Re: Zusammenfassung

    Arwenira - 06.10.2009, 18:41

    Zusammenfassung
    In der Taverne „Greifenhorst“ in der Stadt Ignisia geht es fröhlich zu. Ein alter Mann, Peireas, spricht einen jungen Mann an, der, wie sich herausstellt, sich nicht mal an seinen Namen erinnert, weil er sein Gedächtnis verloren hat. Er hat eine Narbe auf der Handfläche seiner linken Hand: Einen Kreis mit mehreren geschwungenen Linien. Dieses Zeichen gehört zu einem finsteren Magierclan, der heftig bekämpft wurde, aber nicht ausgerottet werden konnte.

    Ein paar Tische weiter sitzt Mela, eine Elfe, die sich als Junge mit dem Namen Arnd tarnt und mit andern Karten spielt. Das einzige, was sie interessiert, sind die Geldbeutel aller anderen um sie herum, die sie klauen kann.

    Plötzlich erscheint eine junge, leicht bekleidete Dame, der Kälte und Schnee nichts anhaben können, da sie Pyromantin ist. Nachdem Purificia etwas gegessen und eine Weile mit Peireas und dem Namenlosen gesprochen hat, stellt sich heraus, dass der Namenlose dem Zirkel der Blutklauen angehört haben muss. Pury erklärt, dass der, der das Zeichen trägt, es trägt, um niemals Alles darüber zu vergessen. Da er aber alles vergessen hat, muss er aus irgendeinem Grunde aus dem dunklen Zirkel verstoßen und mit einem Bann belegt worden sein.

    Pury verlässt sie die Taverne hastig wieder und macht sich auf die Suche nach dem berühmten Pyromanten Flareos, der Meister seines Faches sein soll und in der Nähe der Stadt wohnt. Dem Namenlosen ist diese Geschichte unheimlich; auch er geht an die frische Luft.



    Re: Zusammenfassung

    Arwenira - 10.10.2009, 11:58


    Purificia verlässt die Stadt und wendet sich nach Osten. Als sie den Wald durchquert, merkt sie, dass er langsam schwindet und sie sich auf einem Vulkan befindet. Flareos taucht auf und stellt ihr Prüfungen. Bei jeder gibt es die Möglichkeit, wegzulaufen. Er will dadurch ihre Stärken erkennen:

    1) Die Prüfung ihrer Geduld: Er lässt Purificia in einer Aschewolke zurück und sagt ihr, sie solle ihn in seinem Haus besuchen. Pury kann nicht aus der Wolke hinauslaufen; auch Feuer bringt nichts. Schließlich legt sie sich schlafen. Als sie wieder aufwacht, ist die Wolke verschwunden.

    2) Prüfung ihres Mutes: Es tauchen vor ihr zwei Warane auf mit Augen, aus denen Feuer lodert. Purificia versucht sie mit Feuerbällen zu töten; allerdings haben sie keine Wirkung. Ein Waran springt auf sie zu - und verschwindet ganz plötzlich.

    Purificia geht weiter zum Gipfel des Vulkans, sieht aber keine Hütte, in der Flareos leben könnte. Sie will unter einem Felsvorsprung Schutz suchen, stellt aber fest, dass es sich um einen Stolleneingang handelt. Sie sieht nur Lava. Nachdem sie sich auf dem Felsen ausgeruht hat, umrundet sie den Vulkan. Weit und breit keine Spur einer Wohnung. Plötzlich fällt ihr ein, dass Pyromanten Feuer nicht fürchten. Sie wendet sich um und macht sich auf den Rückweg zum Stollen.



    Re: Zusammenfassung

    Arwenira - 10.10.2009, 22:04


    Ein heruntergekommener Krieger in glänzender Rüstung, Araséth, kommt in die Taverne und setzt sich an den Tresen neben Pegrin, einem anderen Krieger, der auf jemanden wartet.
    Es erscheint ein Mann in schwarzer Kutte und einem Brandmal auf der Stirn in der Tür. Pegrin bemerkt ihn und zieht einen Wurfdolch. Der Unbekannte bemerkt den Krieger und stürzt aus der Taverne. Pegrin und Araséth, der wissen will, was los ist, laufen hinterher. Dabei rempeln sie den Namenlosen an, der wieder reinkommen will. Er wird neugierig und folgt ihnen.

    In einer Seitenstraße schafft es Pegrin, den Seth zu töten. Araséth ist irritiert, durchsucht die Leiche und findet ein Medallion mit einer Bärenabbildung. Dieses Zeichen gehört einem ihm verfeindeten Clan. Araséth weiß jetzt, dass dies der Mann war, mit dem er Friedensverhandlungen führen sollte. Er stellt Pegrin sofort zu Rede. Der will im ersten Moment nicht antworten und zieht sein Schwert.

    Araséth bemerkt den Namenlosen, der sie neugierig beobachtet hat. Nach einem kurzen Wortwechsel beschließen die drei, in die Taverne zurückzukehren.
    Auf dem Weg dorthin bemerken sie, dass sie von Mela, die durch die Kampfgeräusche geweckt worden war, beobachtet wurden. Mela verschwindet sofort im Dunklen und ist nicht mehr zu sehen. Die Krieger beschließen aber, ihr nicht zu folgen.



    Re: Zusammenfassung

    Arwenira - 10.10.2009, 23:22


    Die drei Krieger gehen an vier Reitern vorbei in die Taverne, bestellen heißen Met und Pegrin fängt an zu erzählen, dass er Gelegenheitsarbeiten annimmt. Er wird unterbrochen durch die vier Reiter: ein Krieger, ein Meuchelmörder, ein Hexer und ein Priester. Sie überfallen die Taverne und verlangen von den Anwesenden alle Habseligkeiten dafür, dass sie nicht getötet werden. Es entstehen Kämpfe.

    Inzwischen hat Mela es geschafft, den Mantel des Toten, der in der Seitengasse liegen geblieben ist, zu holen, damit ihr nicht mehr so kalt ist.

    Der Hexer zaubert über die Tür ein Schweigezauber, sodass jeder, der durch die Tür geht, stumm wird, bis ein Gegenzauber gefunden wird. So kann keiner der Gäste Hilfe holen.

    Peireas wird von einem Krieger abfällig betrachtet und als wertlos erachtet. Er will aber nicht untätig bleiben und rennt nach draußen, um die Stadtwache zu rufen. Er bemerkt den Zauber erst, als er versucht, den Wachen zu erklären, was los ist. Sie lachen ihn nur aus und zwei begleiten ihn zu seinem Haus, das direkt neben der Taverne liegt. Dort werden sie von dem Eismagier Algidan Cruentor überrascht, der die Tür zur Taverne einschneien lässt. Ein Pferd, das draußen angebunden ist, bricht aus, rennt den einen Soldaten um und verschwindet. Der andere weiß nicht, was er machen soll. Peireas, der heilen kann, tritt näher und sieht sich die Verletzungen genauer an.

    In der Taverne bekommt einer der Reiter von dem Namenlose die Kniesehnen durchgeschnitten. Durch einen Schlag mit einem Stuhl geht der zu Boden. Nero wurde am Kopf verletzt; durch ein Messer in seinem Bein sinkt er in die Knie. Pegrin schafft es, einem Gegner einen Arm abzuschlagen. Durch einen Windstoß sinkt aber auch er bewusstlos zu Boden. Nur der Namenlose ist noch unverletzt.



    Re: Zusammenfassung

    Arwenira - 22.11.2009, 14:00


    Peireas bekommt den Einfall, alles in den Schnee zu schreiben und so den Wachen zu erzählen, was bisher passsiert ist. Plözlich hört man ein lautes Krachen; die Lichter in der Taverne sind alle erloschen, die Fenster und Türen geborsten.



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