Firmenlauf Mai 2006: Lauf-Eindrücke und Schlüssel-Erlebnisse

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    Re: Firmenlauf Mai 2006: Lauf-Eindrücke und Schlüssel-Erlebnisse

    Chefroadie - 28.05.2006, 17:36

    Firmenlauf Mai 2006: Lauf-Eindrücke und Schlüssel-Erlebnisse
    Lauf-Eindrücke und Schlüssel-Erlebnisse - der Firmenlauf aus Lauf-Groupie-/Roadie-Sicht

    Das Bäuchlein unter dem grünen Freenet-Shirt zeugte von einer erfolgreichen Vorbereitungswoche unseres Helden, der sich eine Stunde vor Renn-Beginn noch zuversichtlich ob des Ergebnisses seiner absolvierten Schoko-Torten-Diät zeigte. Da ahnte er noch nicht, dass der Firmenlauf einige besondere "Schlüssel-Erlebnisse" für ihn bereithalten würde...

    Der Fanclub hatte sich bis kurz vor Renn-Start auf Druck seines Läufers in den VIP-Bereich auf der 2mx1m "großen" Terasse des Hörn-Campus-Gebäudes begeben, um das Freenet-Laufteam nicht in seiner mentalen, wie physischen Vorbereitung zu stören. Merkwürdige Veranstaltung: Eine Vierzehnjährige als Empfangsdame am Eingang zum VIP-Fahrstuhl, und halb durch die Küche auf die Dachterasse, an dessen Ende in einem kleinen Wirtschaftsraum Kuchen und Getränke gereicht wurden. Nach den obligaten Fotos und einem schnell Drink gings dann auch schon zurück zum Start.

    Hier hatten sich die Läufer eigentlich rechtzeitig zu einem Gruppenbild versammeln wollen, aber Toilettenbesuche einiger Teilnehmer vereitelten ein geordnetes Prozedere und sorgten für zusätzliche Spannung, ob man denn alle pünktlich an den Start bringen konnte. Das klappte letztendlich noch und so machten sie sich mit dem Startschuss auf, die Strecke zu bezwingen.

    Während sich die "Lauf-Groupies" vor dem Hörn-Campus an der Strecke postierten, waren die ersten "Freenetties" so schnell auf ihre erste Runde um die Hörn gegangen, dass der Fotoapparat fast seinen Einsatz verpasst hätte. Thomas Beck überraschte Zuschauer wie laufende Kollegen durch einen glänzenden läuferischen Gesamt-Eindruck, während das immer mehr farblich zum getragenen Shirt passende Gesicht unseres Lauf-Hottes - zur Sorge seiner Fans - verriet, dass sich die Schoko-Torten-Diät vielleicht doch nicht als eine so gute Idee erwiesen hatte. Dennoch gab er sein Bestes und war nach drei Hörn-Runden schließlich im Ziel - eine Kollegin hatte offenbar soviel Spaß, dass sie noch eine halbe Runde dranhing, eh sie ihren Irrtum bemerkte...

    Im Ziel herrschte, bei einem erfrischenden Schluck frisch aus der Hörn geförderten Wassers mit Farbstoff (Zitat: Hotte), schlussendlich unter allen Läufern Zufriedenheit ob der erbrachten Mannschafts-Leistung. Doch der Gang zum Mannschaftswagen war noch nicht das Ende der Geschichte...

    Während sich der Roadie pflichtbewußt des Gepäcks und des Groupies annahm (Nicht was ihr schon wieder denkt), um beides zunächst nach Hause zu fahren (Seht ihr? Ganz redlich!), hatte René die Aufgabe übernommen, restliche Transponder und Startnummern der Gruppe bei den Organisatoren abzuliefern, um anschließend mit dem Groupie-Mobil zum Duschen zu fahren. Dazu hatte er sich die Autoschlüssel seines Ober-Groupies geben lassen. FATAL, wie sich herausstellen sollte! Denn entgegen mehrfacher Mahnungen Danielas, die Schlüssel nicht im Bund der taschenlosen Lauf-Hose zu transportieren, schoß René doch jede damit verbundene Warnung in den Wind - und verlor! Sowohl die Schlüssel, als auch seine gute Stimmung. Während die Lauf-Groupies bereits zu Hause weilten, begann für René eine riesige Suchaktion zwischen Hörn-Campus und Schmidt-Tower. Sämtliche Stände auf dem "Fest der Biere" wurden nicht zwecks Biergenusses oder Frustsaufens frequentiert, sondern um nach den Schlüsseln zu fragen. Auch die schließlich wieder herbeigerufenen "Lauf-Groupies" brachten Hotte weder Trost, noch Finder-Glück... Das Problem blieb: Keine Zweitschlüssel zur Hand, Zweifel, ob die in der weit entfernten Heimat befindlichen Ersatzschlüssel überhaupt ins Zündschloss passen und ein Parkplatz am Ende der Straße Nähe Werftstraße auf der Rechtsabbiegespur.

    Von der After-Run-Party in der Halle 400 war schon längst keine Rede mehr, Renés Traum von einem kessen Paso Doble mit Heide Simonis jäh zerstört. Schlussendlich machten sich Roadie und Groupie auf den Weg, der Groupie-Mama entgegen zu fahren, die sich mit den Zweitschlüsseln dankenswerterweise auf den Weg gemacht hatte. Nur kurz vom Golf vs. Hummer-Rennen auf der Straße vor Ihnen abgelenkt, war die Fahrt von der steten Hoffnung beseelt, dass der Schlüssel entgegen der Befürchtung doch ins Zündschloss passen möge!!!

    Zurück in Kiel dann der spannende Augenblick: Er öffnete das Auto! Er passte ins Zündschloss! Er startete den Wagen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Jubel, Trubel, Heiterkeit explodierten hin zu Erleichterung, so dass auch der vormals mehr und mehr zerknirschte René schließlich zu einem glücklichen, aber erschöpften Lächeln fand. Etwas durchgefroren, wurde er schließlich in die Hände des Ober-Groupies zur weiteren persönlichen Betreuung entlassen. Aus dem "Frustbier" wurde dann doch noch ein kleines "Feierbier".

    Was auf der After-Run-Party alles geschah??? Vielleicht findet sich ja ein Augenzeuge/eine Augenzeugin, der darüber berichten kann... ;-) Ansonsten warten wir auf die Erfahrungsberichte der Läufer selbst!!!





    Re: Firmenlauf Mai 2006: Lauf-Eindrücke und Schlüssel-Erlebnisse

    Hotte - 16.06.2006, 10:54

    Firmenlauf 2006 – RICHTIGSTELLUNG !!!
    Der Firmenlauf Schleswig-Holstein war prima. Es ging 3x um die Hörn, das waren dann nicht ganz 5 km. Und neben dem Rennen mit über 2.200 gemeldeten Startern fand auch noch das „Fest der Biere“ direkt an der Halle 400 statt. Vor dem Lauf blieb noch genügend Zeit, einen Blick in den VIP-Bereich zu werfen - eine Einladung dazu gab`s vorab per mail. Der lag im 5. Stock des Hörn Campus mit einer tollen Aussicht. Das sollten die Groupies auch gesehen haben. Also den Groupies nach ihrer Ankunft gleich davon erzählt. Die beiden haben auch klasse-Fotos von da oben gemacht.
    Nach dem Lauf kamen wir alle wieder auf dem Parkplatz zusammen. Der extra dort abgestellte Firmenwagen diente als Treffpunkt und „Verpflegungsstation“.
    Da ich noch die restlichen Transponder bei der Zeitnahme abgeben wollte, die Groupies aber schon weiter mussten, fuhren sie in Rüdigers Auto weg und Daniela ließ mir ihren Autoschlüssel da, damit ich nachkommen konnte. Als sie mir den Schlüssel gab und ich ihn in den Hosenbund der Laufhose klemmte, sagte sie:“Verlier` bloß den Schlüssel nicht...!“ Sorgfältig, wie ich bin, prüfte ich immer wieder, ob der Schlüssel noch da war und. Dafür drückte ich ab und zu leicht gegen den Hosenbund und spürte einen Widerstand. Als ich nach etwa einer Stunde auf dem Weg zum Auto nach dem Schlüssel greifen wollte, stellte ich zu meinem Entsetzen fest, dass irgendein gemeiner Taschendieb den Autoschlüssel gegen ein Taschentuch vertauscht haben musste. Jedenfalls befand sich ein solches nun dort, wo ich doch sorgfältigst den Schlüssel hingetan hatte. Auweia, das gibt Mecker – wo sie doch extra gesagt hatte, auf den Schlüssel besonders aufzupassen. Bevor ich mir aber die Blöße gab, sie anzurufen, suchte noch eine ganze Weile das Lauf- und Festgelände ab, was sollte der Dieb auch mit einem Schlüssel ??? – ohne Erfolg. Immer noch in Laufklamotten (die Wechselsachen lagen ja im Auto und der Rest derKollegen war schon weg) sah ich auch hinter den Bierbuden nach und wurde tatsächlich für jemanden gehalten, der nach Pfandbechern sucht... Mittlerweile war es bereits nach 19:00 Uhr und die After-Run-Party startete. Hinterher erfuhr ich, dass man da nichts verpasst hat. Nach meinem Hilfe-Anruf machten sich beide Groupies vorbildlich auf den Weg, um mir bei der Suche zu helfen, denn sie waren davon ausgegangen, dass ich den Schlüssel verloren hatte. Meine einzig logische Erklärung vom Diebstahl wird immer noch als Ausrede gesehen. Wenn ich ihn aber verloren hätte, wäre er ja beim Fundbüro abgegeben worden – ist er aber nicht. Stattdessen hat der Dieb ihn bestimmt in die Förde geworfen.
    Nachdem der Zweitschlüssel besorgt wurde, konnten wir gegen 21:00 Uhr nach Hause.
    Was für ein Tag!!!
    Seitdem muss ich wohl noch besser auf mir anvertraute Schlüssel achten, obwohl mir seitdem keiner mehr einen Schlüssel gegeben hat.?!
    Und die Moral von der Geschicht` - Hotte verliert die Schlüssel nicht.
    Hotte



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