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Re: Abschiedsbrief vom Amokläufer von Winnenden
Attila - 08.09.2009, 16:13Abschiedsbrief vom Amokläufer von Winnenden
Marc hat mich idirekt zu folgenden Link geführt, der wohl nicht uninteressant für uns Schützen ist.
http://www.ksta.de/html/artikel/1252057265324.shtml
wenn das echt ist, bedeutet das nichts anderes, daß die Tat keine spontane Tat war die erst ermöglicht wurde daß eine legale Waffe frei verfügbar war.
Also die Theorie der Verschärfungsbefürworter, daß die Verfügbarkeit von Schußwaffen erst die Tat begünstigt oder auslöst- die fällt damit in sich zusammen.
jemand der eine derartigen Riß in der Birne hat, der plant einen Amoklauf oder sagen wir besser Mehrfachmord langfristig und es dürfte klar sein daß er sich irgendetwas anderes ausgeheckt hätte wenn der Vater seine Sportwaffe auch ordentlich verwahrt hätte.
Der Täter hatte den Drang zum Töten und die illegale Verfügbarkeit der Sportwaffe war nur eine Variante von vielen die er hätte vermutlich gewählt.
Damit ist die Gesetztesinitiative voll ins Leere gedroschen worden, der Hauptzweck war ja Amokläufe schwieriger zu machen in dem Legale Waffen verboten oder sicherer aufbewahrt werden.
Wie wir nun sehen wäre es so oder so zu einem Drama gekommen, vielleicht mit weniger Tote, vielleicht sogar noch mehr..
Re: Abschiedsbrief vom Amokläufer von Winnenden
Anonymous - 09.09.2009, 09:29
Ja, daß hätten die Behörden auch direkt in den Akten verschwinden lassen sollen.
Jetzt wird den Familienangehörigen der Opfer das Ganze noch einmal vorgekocht!
Mit der Theorie das erst Waffen das Ganze ausgelöst haben ist hinreichend.
Die Terroristen der Welt würden keine Bomben benutzen wenn Pistolen und Gewehre zum morden so effizent wären!!
Alles Blödsinn das Volk zu entwaffnen und es so sicherer zu machen.
Wer bei Physik und Chemie aufpasst kann schnell lernen wie man Bomben baut oder Giftgas herstellt.
Mit Gas ist das noch besser, weil lautlos und die meisten Opfer nie mitbekommen was mit Ihnen passiert!
Oder mal farbloses, geruch und geschamckloses Gift in das Trinkwasser kippen.
Selbst wenn das noch rechtzeitig herausgefunden würde, die Reinigung der Leitungen würde Wochen dauern, wo die Menschen aus Flaschen trinken müßten und nicht duschen/baden könnten.
Re: Abschiedsbrief vom Amokläufer von Winnenden
Attila - 09.09.2009, 14:20
Zitat: Mit Gas ist das noch besser, weil lautlos und die meisten Opfer nie mitbekommen was mit Ihnen passiert!
Oh sag das mal nicht daß die nichts mitbekommen.
Ja es gibt Gase da wirst Du schnell bewußtlos ,und schläft ganz friedlich ein etwa Kohlenmonoxid oder in hohen Konzentrationen auch Kohlendioxid (Co2)
Da kriegst Du nicht viel mit was Dir passiert.
Anders schon beim simplen Chlorgas, das ja auch in WKI als "Grünkreuz" verwendet wurde.
da werden die Lungen regelrecht verätzt und das Opfer erstickt schön langsam unter grausigen Schmerzen und krampfartigen Husten.
Auch viele "modernere" chemische Kampfstoffe sind nicht unbedingt human.
Die Opfer ersticken meist regelrecht von "innen " durch Atemlähmung ( etwa bei Cyanwasserstoff /Blausäure ) oder erleiden Nervenlähmungen ...und das bekommen sie schon noch mit ehe die Lichter ausgehen.
Ist nicht schön, garantiert. :evil:
Re: Abschiedsbrief vom Amokläufer von Winnenden
Anonymous - 09.09.2009, 15:19
Letzendlich würde ein Gasangriff wie in Tokyo auf die U-Bahn in Frankfurt mehr Tote bringen als wie die gleiche Anzahl von Attentäter mit AK47 bewaffnet erschießen könnten!
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