Just in Time.....

Verzaubert - Auch Jahre später
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    Re: Just in Time.....

    Gabriel VanDecley - 06.09.2009, 18:43

    Just in Time.....
    Just in Time.....
    WHO: Jared Voletta && Gabriel VanDecley
    WHERE: Schoolyard
    WHEN: Autumn

    Tell me how to save a life..
    Tell me how to do things right



    Re: Just in Time.....

    Gabriel VanDecley - 06.09.2009, 18:56


    JARED && GABRIEL
    thank good.....

    Gabriel VanDecley, war ein Schüler, der vor Eleganz und Anerkennung nur gestrahlt hatte, doch jetzt machte der Schüler einen matten Eindruck, fast schon verwirrt. Alles war Gabriel über den Kopf gewachsen, sein Privatleben schien sich gegen ihn zu stellen. Es war nicht nur die Unklarheit der Gefühle für das Menschenmädchen Nathalie England, nein es war auch, die Erdrückende Belastung von Karry McLane, die wohl mehr als genug gegen den Todesser in der Hand hielt. Der Schüler, dessen Stirn in tiefe Sorgenfalten getaucht waren, lief die Treppe zur Eingangshalle hinunter, mit Kate konnte er nicht reden, vielleicht war sie noch zu sehr gekränkt darüber das Gabriel sie- seine Schwester einfach sitzen lassen hat. Seine Eltern würden deswegen sicher schon ausflippen und auch die Sache mit den Todessern wurde langsam fragwürdig.
    Sein Kopf war überfüllt von Fragen, versuchten Erklärungen, ein schlechtes Gewissen und mit halb abgeschlossenen Wahrheiten.

    Der Slytherin machte sich auf den Weg nach draußen, er brauchte die Luft, das Gefühl nicht mehr hinter den Mauern eingesperrt zu sein. Doch etwas ließ ihn zum stehen bringen. Es war nicht der donnernde Klang der Herzen, der um ihn herum wie ein Bass schalte nein, es war eine Präsens, die herzlos war…wie er.
    Gabriel richtete den gesenkten Blick auf und lies ihn über die kleine Masse streifen. „ Jared?“ diese Frage war so laut zu hören, dass es vielleicht nur sein Gegenüber mitbekommen würde. Ein Vampir, ein für Gabriel sehr bedeutender Vampir. Er hatte blondes Haar und seine Augen waren ebenso grell wie seine.
    Es war Jared Voletta, etwas was Gabriel nicht glauben konnte. Wie lange hatten sie sich nicht gesehen, fünf bis zehn Jahre? Der Vampir lief auf dieses bekannte und nun recht willkommene Gesicht zu „ Was führt dich hinter diesen Mauern“ fragte er seinen Freund den man fast schon Bruder taufen konnte.



    Re: Just in Time.....

    Jared Voletta - 06.09.2009, 22:13


    Lange hatte es gedauert bis er sich entschieden hatte sollte er wirklich den schritt wagen und es machen. Die Zeit würde ihm schwer fallen und er würde sich wie in einem Gefängnis fühlen, doch er hatte es ihr versprochen. Am sterbe Bett seiner Mutter hatte er es versprochen. Er konnte sie nicht enttäuschen. Hatte sie doch so geliebt als er noch ein Mensch gewesen war. Sogar ein paar Gefühle hatte er empfunden als sie da lag und ihr Herz aufhörte zu schlagen. Nie zu vor war das in seinem Vampir leben so gewesen, aber er war erleichtert das er bei so etwas schlimmen fühlen konnte.
    Jared war schon zu lange allein unterwegs gewesen und die schönste Zeit hatte er immer noch mit seinem kleinen Bruder Gabriel verbracht. Nein sie waren nicht wirklich Brüder doch er war Jared auf ihrer Reise nah gekommen und sie hatten sich befreundet. Kaum jemand hatte der junge Mann an sich heran gelassen doch mit Gabriel zusammen hatte er eine schöne Zeit gehabt. Für kurze Zeit hatte er sogar bereut seinen Bruder einfach im Stich gelassen zu haben, aber er war zu ihm zurückgekommen um das wieder gut zu machen. Nach der Beerdigung seiner Mutter war ihm klar gewesen das an der Zeit war ein Leben als Mensch zu führen genau wie früher und dabei hatte er als erstes an Gabriel gedacht. Er konnte ihm sicher dabei helfen sich ein zu gliedern.
    Jahre lang hatten sich die beiden Vampire nicht mehr gesehen vergessen hatte Jared seinen Freund aber nie. Ihr müsst wissen einen wichtige Person vergessen Vampire nie und für Je war Gabe eine wichtige Person das konnte der junge Vampir nicht abstreiten. Oft dachte er an seinen Freund und hoffte es ging ihm gut. Er verstand zwar nicht wie Gabriel ein Leben unter Menschen aushalten konnte aber auch er musste sich langsam an den Gedanken gewöhnen mit Menschen aus zu kommen. Es würde schwer für ihn werden und er müsste sich zusammen reisen. Sein Vampirleben lang hatte er Menschenblut getrunken und liebte den sinnlichen Geschmack sehr. Schon seit kurzem trank er nur noch Tierblut doch es befriedigte seinen Durst nicht.
    Er hatte sich auf der Schule angemeldet und er wollte keinen Rückzieher machen. Der Vampir musste sich einfach daran gewöhnen und durch seine starke Willenskraft würde er es auch schaffen. Die Hogwartsschüler würden sich nicht fürchten brauchen er würde ihnen kein Haar krümmen. Was würde passieren wenn er aufflog dann waren vielleicht auch die andren Vampire in Gefahr und das wollte der Einzelgänger nicht. Er wollte seine hohe Rasse beschützen und sie nicht gefährden.

    Gerade war er angekommen es war eine dunkle Nacht und die Lichter im Schloss waren schon erlöscht. Laut los landete er hinter einer Tanne in der Nähe des großen eisernen Eingangstores. Ob er wirklich die richtige Entscheidung getroffen hatte. Allein von ihr Draußen roch er schon das süße Menschenblut das er so liebte. Seine Blicke richteten sich auf das Eingangstor. Eine ihm sehr bekannte Person tritt heraus und sah gar nicht gut aus. Was war nur mit ihm passiert fragte Jared sich. Er hatte den Jüngeren ganz anders in Erinnerung und sein Anblick gefiel ihm nicht. Wie er sich dachte taten Gabriel die Menschen nicht gut. Wie konnte sein Freund auch auf solch eine dumme Idee kommen?
    Der braun Haarig rief erst nach ihm und kam dann auf ihn zu gelaufen. Jared zeigte sich und trat aus seinem versteck hinter dem Baum hervor. Der Jüngere schien nicht zu glauben wer da vor ihm stand und Je ließ ihm ein wenig Zeit um Klarheit zu gewinnen. Er hatte noch so viel Zeit warum jetzt hetzen? "Hallo Gabriel" sagte er kühl und schaute sich seinen besten Freund genauer an. Äußerlich sah er kaum anders aus wie vor 8 Jahren doch in ihm schien es ganz anders aus zusehen. Auf Jared machte der junge Mann einen Aufgewühlten und Traurigen Eindruck. Was hatten die Menschen nur mit ihm Angerichtet. Leicht strich er seiner Gegenüber über die Haare und fing dann an zu sprechen. "Ich werde hier zur Schule gehen und wie ich sehe werde ich auch gebraucht?" seine Satz klang fragend doch er sah das es gut gewesen war das er sich dafür entschieden hatte ein wenig auf seinen kleinen Schützling auf zu passen und zu ihm zu kommen.



    Re: Just in Time.....

    Gabriel VanDecley - 07.09.2009, 06:13


    JARED && GABRIEL
    you must help me.....brother... i cant find my way back...


    Gabriel hätte sich nie auf diese Menschen einlassen dürfen. Allein schon der Gedanke daran was mit seiner Persönlichkeit geschehen ist, lässt den Vampiren zusammenfahren. Er war ein völlig anderer… geworden als zuvor. Er hatte anfangen nicht mehr daran zu glauben das das Leben als Tdoesser das einigste wäre das ihn wirklich ausfüllen konnte, er hatte angefangen daran festzuhalten das er im Leben- bzw. im Tod etwas verpasst hat, sowie er sich die Menschen ansah, sahen sie alle in ihrer Gestallt glücklich aus, auch wenn sie die schwächsten Lebewesen auf diesen Planten waren, hatte sie trotzdem immer einen Grund zum lachen. Was man von dem Slytherin momentan nicht verlangen konnte, denn der sonst so strahlende Gabriel,, sah matt aus, leblos und ein wenig unausgeschlafen. Die dunklen Schatten unter seinen Augen waren kaum zu übersehen und das Wort Stress konnte man ihm praktisch von der Stirn ablesen. <i> ich sollte dieses Kaff verlassen </i> musterte er die Mauern bei diesem Gedanken und blickte hoch zur Treppe, es gab nur eine Sache die ihn hier hielt: Nathalie.
    Dieses Mädchen war momentan der Grundgedanke der ihn quälte, er wusste nicht was genau in ihm vorging doch er wusste das diese Gefühle noch große Schwierigkeiten mit sich bringen würde, wenn seine Familie erfahren würde, das er sich schon vor zwei Menschen gezeigt hatte, würden sie ihn auf der Stelle…nein daran wollte der junge Mann gar nicht denken. Der Slytherin war froh dass dies sein letztes Jahr war, er hatte nur noch wenige Monate und dann schien ihn ein kleiner Funke von Freiheit zu umarmen.

    Während sein Weg ihn hinaus in die Dämmerung führte, sah er für einen Moment in den Nachthimmel, Gabriel grübelte eine Weile. Wie würde es aussehen wenn er irgendwann als Todesser vor Nathalie stehen würde. Irgendwann in einigen Momentan, wenn er wieder der war, der er sein sollte. <i> stell es dir nicht vor </i> warnte den Todesser ein Gedanke davor, denn so mehr er sich darein versteigerte desto mehr wurde ihm klar das er dieses Leben als Todesser nicht mehr haben wollte. Allein aus Angst jemanden zu verletzen der ihm sehr am leblosen Herzen lag.
    Als diese Vertrautheit durch die Luft schwirrte wurde es um Gabriel herum erleichterter. Wie sehr er sich doch nach einer Person wie- ihn gesehnt hatte. Jared, jemand der ihn verstehen würde ohne ihn gleich großartig zu verurteilen. Der junge bekannte Mann auf den Gabriel zusteuerte machte einen wirklich besseren Eindruck als seine Wenigkeit. Er erinnerte ihn immer wieder daran wie Gabriel einst war, als er noch mit dem ganzen Herzblut bei der Sache war.
    Die gewohnte Kälte in der Stimme seines Blutsbruder, lies Gabriel nicht abschrecken, im Gegenteil er hieß sie willkommen. „ Du hast keine Ahnung was alles passiert ist, während du weg warst“ der Blick auf Jared senkte sich und er ließ dieses Vertraute Schutzgefühl einmal durch seinen Körper fahren als sich die Hand seines Freundes auf sein schwarzes Haar legte. Vielleicht war es zu viel verlangt doch Gabriel hoffte das Jared, ihn wieder auf den richtigen Weg bringen konnte. Denn um ihn zu finden hatte Gabriel kaum noch Kraft in sich, es schien als hätten ihn die letzten Monate vollständig ausgesaugt.
    War das, dass wovor sein Vater ihn immer gewarnt hatte, bevor er nach Hogwarts gegangen war?



    Re: Just in Time.....

    Jared Voletta - 08.09.2009, 16:16


    Es tat ihm nicht gut und er fühlte sich schlecht. Dieses Tierblut war einfach nicht das was er brauchte. Seine Augen waren rot wie Feuer und hätten sicher jeden Mensch in die Flucht geschlagen. Er hatte eine Sonnenbrille auf damit es niemand sah. Es war schon sehr spät und dunkel sicher würden sich alle wundern die ihn so sahen.
    Obwohl er die letzten drei Tage ständig auf der Jagd war wurde sein Durst nicht gestillt. Er hatte es nicht ausgehalten und hatte in einer abgelegenen Gegend noch einmal nach Menschen gejagt. Das war am Morgen vor drei Tagen gewesen. Es war noch dunkel die Sonne ging gerade erst auf und es fiel ihm sehr leicht jemanden zu finden. Ein junger Mann war es gewesen. Er joggte gerade im Wald. Jared hatte ihn sich geschnappt und sein Blut ausgesaugt, danach hatte er sich wieder kräftig und neu geboren gefühlt. Damit niemand den Leichnam finden konnte hatte der doch noch junge Vampir ihn Verbrannt. Eigentlich hasste er das Feuer aber es war notwendig damit er keine Spuren hinter ließ die ihn verraten könnten.

    Es würden ihn viele Monate ohne Menschenblut erwarten und ob er das konnte wusste er nicht. Sicher würde es schwer für den Vampir werden und er müsste sich zusammen reisen. Allein das was er vor den Schlossmauern roch ließ ihn entzücken. Jeder Mensch hatte seinen eigenen süßen Geruch, doch jeder dieser Gerüche zog den Jungen magisch an. Wie hatte das Gabriel nur so lange ausgehalten. Jared stand ruhig da und rührte sich nicht. War es sicher keine Gefahr wenn er ins Schloss hinein gehen würde. Er wusste nicht über wie viel Selbstbeherrschung er verfügte und fürchtete sich ein wenig da vor es aus zu testen. Zwar war er gerade Jagen gewesen, doch wie schon gesagt stillte das Tierblut seinen Durst nicht. Er musste es einfach versuchen wenn nicht würde er wie immer einfach verschwinden. Das war am einfachsten. Als er den andren Vampir noch mal musterte wurde ihm aber klar das er sich dieses Mal nicht einfach verziehen konnten sein lebloses Herz spürte das er seinen Freund der wie ein Bruder für ihn war nicht im Stich lassen konnte. Das würde er einfach nicht über sein eiskaltes Herz bringen. Würden die Menschen ihn auch so verändern. Er hatte etwas angst davor dass er bald genau so aussehen würde wie Gabriel und das wollte der hübsche Vampir nicht. Er liebte es wie er war und das er sich über nichts Gedanken machte. Am besten er würde gar nicht erst viel Kontakt zu den andren Schülern suchen so konnte ihm niemand was an haben und umgekehrt war es genau so. Gabriel erhob seine Stimme und er hörte sich etwas verzweifelt an. Jared konnte ihn so nicht sehen. Er hatte ihn ganz anders in Erinnerung. "Erzähl es mir. Wir haben genug Zeit." sagte er ruhig und er klang interessiert. Er hatte sich immer gefragt wie es seinem kleinen Bruder so ging und war gespannt davon zuhören was passiert war.
    Jared hatte noch etwas auf dem nicht mehr lebenden Herzen und schaute Gabriel durchdringend an. "Was wenn ich jemanden etwas an tu? Wie schaffst du es zu widerstehen?" Er hatte wirklich angst davor das er seine Rasse entarte und wollte sich Tipps holen wir er sein Verlangen nach dem saftigen Blut der Menschen unterdrücken konnte. Wenn das einer wusste dann war es Gabriel. Er lebte schon so lange unter ihnen und hatte sicher noch keinen Fehler begangen.



    Re: Just in Time.....

    Gabriel VanDecley - 08.09.2009, 16:50




    Es war ein ermüdendes Lächeln, mit das Gabriel seinen großen Bruder, zumindest fühlte sich die Beziehung so an, begrüßte. Es verblasste jedoch nach wenigen Sekunden und die gewohnte Sorgsamkeit tauchte wieder in das blasse Gesicht auf. Der Slytherin fragte sich, wer Jared wohl nach Hogwarts geschickt hatte. Ob seine Eltern etwas damit zu tun hatten, hatten sie gespürt, dass ihr Sohn auf eine Bahn kommt, die für alle eher ungeplant kam. Oder hatte sogar Kate ein Wort über die Situation, die ihren Stiefbruder in so verzweifelte Taten lockte, verloren? Gabe wollte darüber keine Vermutungen stellen. Er war in erster Linie nur dankbar für das Abbild einer vertrauten Seele gewesen, von der er wusste, sie würde ihn für keines seiner Fehler richten, solange es keinen Ausweg gab. Darin war Jared ein guter Richter.
    Doch wie sollte der Menschenblut Trinker, es unter den Schülern aushalten, vor allem jetzt wo Hogwarts so gut bewacht wird. Wie gern würde Gabriel, Jared bitten diese Mauern zu verlassen, doch die Not verhinderte es den Gedanken daran weiter auszufüllen. Er brauchte seinen Freund, er kam in der richtigen Zeit.
    Wo sollte Gabriel nur anfangen seine Sünden zu gestehen? Von Kerry wollte, der Slytherin jedoch noch nichts erwähnen, doch Nathalie, sie war ein sehr großes Problem.
    Eine Angst umschlich Gabriel das sein Freund etwas sehr schlimmes tun könnte, denn manchmal konnte Jared ziemlich skrupellos Handeln. Mit einer Aufmerksamkeit und Vorsicht in den Augen musterte er den bekannten Freund. Nein, wenn Gabe ihn darum bitten würde, würde Jared das Mädchen, das in seinen Gedanken haste nicht anrühren. Zumindest hoffte es der Todesser.


    Aber wie sollte sich Jared an alles gewöhnen, vor allem jetzt? Die Zeiten waren knapp, meist wurden die Unterrichtsstunden für Gabriel schon eine Qual. Doch darin würde er Jared helfen. Schließlich waren sie schon immer ein gut einstudiertes Team gewesen. Es war irgendwie unangenehm, so vor Jared zu treten, er war ein mehr gebrochener als stolzer Vampir. Und das allein wegen der Druck unter bestimmten Menschen zu leben. Wie würde sein Bruder das auffassen? Gabriel zögerte ein wenig und hoffte das Jared ihn irgendwie Verständnis geben würde, denn schweigen brachte nichts, nur noch mehr Streit oder Stress und mit Jared wollte er sich nichts verscherzen.
    „ Gut“ nickte Gabe langsam und lief einige Schritte nach vorn, es würde länger dauern als einige Sekunden, deshalb beschloss sich der Vampir auf einer Bank zu setzen. „ Die Jahre hier waren einfach gewesen, weißt du! Ich hatte kaum Probleme, ok… die Nahung-„ der Schüler sah über die Schulter und versuchte zu erspähen ob sich um Umkreis irgendjemand aufhielt, doch nein, sie waren allein, die letzten Schüler flüchteten sich in das große Schloss „ umstellung, war anfangs schwer, um deine Frage gleich zu beantworten, doch du musst immer daran denken das es hier um unsere Familie geht und du dir deswegen keinen …..Aus… rutscher“ Gabriel sprach das Wort zögernd aus und senkte den Blick „ leisten darfst“
    Nun kam der X Satz, der, der darüber entscheiden könnte wie das Verhältnis zwischen den „ Brüdern“ weiter laufen wird. „ Und genau das ist mit Missglückt… ich habe uns verraten“ beschämt sah er seinen Gegenüber nicht an und legte die Hände faltend auf die Knie.
    Erinnerte sich an die Situation mit Nathalie im Wald, er hatte ihr alle gesagt ihr alles erzählt, Gabriel hatte praktisch eine Abrechung verdient. Bevor er weiter sprechen wollte, beschloss er auf die Reaktion seines Gesprächspartners zu warten.



    Re: Just in Time.....

    Jared Voletta - 08.09.2009, 17:46


    Was er spürte war misstrauen und Jared fragte sich was Gabriel wohl dachte. Er konnte nicht glauben das sein Freund ihm wirklich misstraute hatte jedoch keine Lust etwas zu sagen er würde einfach so tun als hätte er nichts mit bekommen und seinen Mund halten. Er liebte die Ruhe und wollte die schöne Nacht nicht zerstören. Heute würde ein neues Leben für ihn anfangen, aber eigentlich freute sich der Vampir gar nicht darauf. Das Leben als Vegetarischer Vampir war langweilig und machte einen schwach. Man merkte es an Gabe. Er brauchte Menschenblut dann würde es ihm sicher wieder besser gehen. Der Vampir glaubte aber nicht wirklich daran dass sein Gegenüber das machen würde. Nachts gab es genug Zeit weiter weg zu gehen und zu jagen. Es war ganz einfach oder vielleicht auch nicht. Wenn man sich nicht daran gewöhnte das Blut der Mensch zu meiden würden man einen der Schüler angreifen. Schade eigentlich dass es keine andre Lösung gab als auf den wirklich göttlichen Genuss zu verzichten. Jared würde es vermissen hatte aber damit fürs erste Abgeschlossen. Tier mussten jetzt als Nahrungsquelle herhalten müssen. Hoffentlich gab es in den Wäldern von Hogwarts auch genug um den Durst des Vampirs zu stillen.

    Der Jüngere sah sehr nachdenklich aus und Jared wollte ihn nicht dabei stören. Er schaute in den Himmel dachte an seine Mutter und die schöne Zeit die die Beiden noch mit einander gehabt hatten bevor sie Gestorben war. Der Vampir hatte ihr verraten was er war obwohl es ihm gar nicht erlaubt war. Sie anzulügen war damals undenkbar gewesen und er war froh es seiner Mutter anvertrauen zu können. Sie hatte ihn trotzdem noch als ihren kleinen Sohn gesehen. Es war wohl die schönste Zeit im Leben des Jungen. Leben könnte man es nicht nennen, Ewigkeit traf es besser. Er würde nie sterben hatte den Tod schon hinter sich. Ein komischer Gedanken bis her hatte er sein Vampir leben geliebt, doch seit dem Tod seiner Mutter wäre er ihr gern gefolgt. Das ging aber nicht. Gabriel riss ihn aus seinen Verwirrenden Gedanken und Jared schaute ihn fragend an. Gabe hatte angefangen zu erzählen. Er erzählte ihm wie leicht es hier gewesen sein und das machte Je etwas Mut vielleicht würde auch er es nicht so schwer finden. Schon jetzt merkte er wie schwer es war sich umzustellen, aber wenn Gabriel sagte es war zu packen dann würde Jared es auch schaffen. Die Familie war wichtig. Er würde seiner Rasse nicht noch mal schaden.
    Gabriel hielt inne und sagte dann noch etwas. Erst war Jared etwas geschockt, aber er konnte nichts sagen. Er selbst hatte das Geheimnis das so gut Bewart wurde ausgeplaudert. Zwar war es nur an seine todkranke Mutter gewesen trotzdem hatte er es getan. "Was hast du den getan Gabriel" hakte der Vampir nach klang dabei aber ruhig und gelassen. Ihn konnte nichts aus der Ruhe bringen. Wenn es Probleme geben würde dann wusste er was zu tun war. Er war Gabriel nicht sauer und das sollte sein Gegenüber auch spüren.



    Re: Just in Time.....

    Gabriel VanDecley - 21.09.2009, 06:09



    Occ: sorry das es so lange gebraucht hat >.<


    Es bereitete den jungen Gabriel, Kopfschmerzen, das er seinen Freund gleich mit solch schlechten Nachrichten bombardieren zu müssen. Während er sich auf die Bank setzte spürte Gabe den Druck auf der Brust, er machte sich immer noch Gedanken um die vermeintliche Reaktion, die sein Blutsbruder wohl zeigen würde. Er hoffte jedoch auf eine ruhige. Der Vampir fuhr seinen Blick über das Gelände und dachte darüber nach ob er Jared auch von seinem Vorhaben erzählen sollte, das Schloss zu verlassen.
    Seine Miene drückte eine immer tiefere Verzweiflung aus, denn er wusste nicht wirklich was er machen sollte, würde er gehen so würde er Jared einfach fallen lassen, in einer Welt die er nicht kannte, mit der er nicht vertraut war. Gabriel dachte daran wie lange er brauchte um das Rauschen des Blutes zu verdrängen um den Geruch zu ignorieren, er konnte seinen Bruder das nicht allein durchstehen lassen- denn Gabe wusste wie er sich fühlte als er gezwungen war, es allein durchstehen zu müssen.

    Doch wie würden seine Eltern reagieren, wenn er ihnen die ganze Geschichte mit Nathalie erzählen würde. Gabe wandte den Blick auf das grau wirkende Gras und stellte sich es bildlich vor, wie seine Eltern über ihn richten würden während er ihnen, die ganze Gesichte erzählte. Der Vampir wusste, was normalerweise auf der Liste für verrat stand und er machte sich nicht nur sorgen um sein Hals sondern auch um den von Nathalie.
    Denn so manche Vampire sind recht skrupellos darin Störfaktore aus dem Weg zu schaffen, ganz gleich wie alt sie sind und was sie versprochen haben. Gabriel spürte die ansteigende Nervosität, hätte er einen Pulsschlag gehabt so würde man ihn durch halb Hogwarts schallen hören. <i> Es wird sich alles zum schlechten Wenden </i> ganz gleich ob Gabe zu seinen Gefühlen für die junge Frau stehen würde oder nicht, es würde nichts daran ändern das sie in Gefahr kommen würde.

    Während Gabriel das Geständnis des Verrates ablegte sah er seinen besten Freund in die Augen und sah ihm an wie erschrocken er sich gab. Es war kein großer Schock aber es schien ihn schon etwas aus der gewohnten Bahn zu werfen. Nach seiner Frage zögerte der junge Mann etwas und überlegte wie er es Jared am besten erklären konnte. „ An unsere Schule gibt es ein Mädchen… sie hat das Geheimnis eigenständig rausbekommen, als sie mich drauf ansprach habe ich es ihr erklärt, ich habe ihr so einiges über uns erzählt“ verbissen starte er wieder in das Gras und dachte daran das dies noch nicht einmal das schlimmste war. Aber wie sollte Gabriel Jared vermitteln das er vielleicht Gefühle für einen Menschen entwickelt hatte. „ Jared, ist es möglich für jemanden wie uns, Gefühle für einen Menschen zu entwickeln?“ Gabriel Stimme erstickte am Ende, er wollte es nie wirklich war haben, das er etwas fremdes für Nathalie empfand, dass er einfach nicht zuordnen konnte.
    Der Vampir wagte es nicht Jared in die Augen zu sehen, er wusste nicht ob es ihn unangenehm sein sollte, solch ein riskantes Geständnis zu machen oder ob er Felsenfest dazu stehen sollte.



    Re: Just in Time.....

    Jared Voletta - 21.09.2009, 19:49


    occ: Macht doch nicht :liebe:

    Er merkte Förmlich wie sein junger Freund nervös wurde. Gabriel sah in diesem Moment sehr menschlich aus noch nie hatte der Vampir so etwas gesehen und das erschrak Jared. Nicht im Traum hatte er daran gedacht dass die Menschen so einen Einfluss auf die Verfassung eines Vampirs haben konnten. Was wenn auch er bald so enden würde. Das war eine schreckliche und unvorstellbare Sache für ihn. Ein Vampir der Menschliche Züge zeigte war doch kein wirklicher Vampir mehr. Damals kurz nach dem seine Mutter starb war auch er so geworden und hatte sich versteckt bis er wieder zu seinem wahren Ich gefunden hatte. Niemand durfte Gabriel so sehen. Das wäre nicht gut. Jared war sich sicher das er seinem besten Freund helfen musste und dafür war er auch hier.
    Der auf der Bank sitzende sagte nichts und das störte Jared sein Kumpel musst doch wissen das er mit alles zu ihm kommen konnte. Er hätte seinen kleinen Bruder nicht allein unter den Menschen lassen dürfen. Warum hatte Kate nicht auf ihn aufgepasst. Sie war doch seine Vampirschwester. Auf Frauen konnte man sich einfach nicht verlasen. Jared dacht Gabe war bei ihr in guten Händen hatte sich aber getauscht wie er leider feststellen musste. "Ich bin dir wegen nichts böse" ermutigte er den Jüngern und Gabriel fing wirklich an zu erzählen. Was er sagte verwunderte Jared. Er war etwas sauer auf den andren Vampir, aber was konnte Gabriel dafür wenn sich die Menschen einfach in ihre Angelegenheiten steckten. "Denkst du sie wird uns verraten." fragte der Ältere leise und machte sich schon Pläne zurecht wie er das Mädchen verschwinden lassen konnte.
    Die nächsten Worte von Gabriel trafen Jared. Was hatte er gesagt? Es war kaum zu glauben. Hatte er sich verhört, doch Jared war es sicher das er sich nicht verhört hatte. Nun war sein Plan das Mädchen zu toten nicht mehr denkenswert. Gabriel hatte zwar nicht gesagt des er sich in das besagte Menschenmädchen verliebt hatte, aber die Frage führte darauf hinaus.
    Jared war still geworden und sagte nicht. Er hatte schon davon gehört dass sich Vampire in Menschen verliebt hatten, davon wollte er aber nichts wissen. Sollte er Gabe wirklich die Wahrheit sagen. Er würde es tun. Es war wohl eh zu spät. "Es kam schon vor mein Freund." Jared hatte ein komisches Gefühl würde er seinen Freund an einen Menschen verlieren. Das war unvorstellbar. Vielleicht war das Mädchen etwas Besonderes. Jared würde sich interessieren wer genau die war von der Gabriel sprach. "Mach dir keine Kopf. Du kannst nichts dafür." Seine Stimme wurde nun zärtlich und sie war nicht mehr so hart wie vorher. "Wir bekomme das schön hin Gabe." sagte der Vampir und das war ein Versprechen das er nicht brechen würde. Egal wie sich der andre Vampir entschied Jared würde zu ihm stehen und ihn beschützen. In Gabriel hatte er jemanden gefunden ohne denn es nicht mehr ging.



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