Meine neue Hundefamilie

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    Re: Meine neue Hundefamilie

    Fabienne - 03.09.2009, 14:12

    Meine neue Hundefamilie
    Ich weiss der erste Bericht über Cheyenne, Domino und ihre Welpen kommt etwas spät… Aber lieber später als nie 

    Ich träumte gerade so schön wie ich auf Florencio’s blankem Rücken am Meer von Spanien entlang ritt als ich plötzlich durch etwas kaltes an meinen Füssen unsanft aus meinem Schlaf gerissen wurde. Ich schreckte auf und sah mich nach dem Schlitzohr um. Ich hörte ein leises winseln unter meiner Bettdecke und zog die weg, und wer sass da mit grossen Augen darunter? „Pinsel du kleiner Racker! Wirst du wohl meinen Fuss nicht als Kauknochen verwenden?“ sagte ich zu meinem grössten Welpen. Pinsel knurrte spielerisch und schnappte schon wieder nach meinem Fuss. Da ich dieses Spiel aber schon kannte, war ich schneller und hatte den kleinen Dalmatiner schon auf meinem Arm. Ich streichelte seinen Kopf und sagte:“ Nee Pinselino, das lässt du bleiben! Wie bist du den überhaupt hier reingekommen du kleiner frecher Kerl?“ Mein Blick wanderte zur Schlafzimmertüre, die nur ganz leicht geöffnet war. Ich seufzte und balgte etwas mit dem kleinen Kerl und stand dann auf und öffnete die Türe. Pinsel folgte mir und draussen wurde ich gleich von Domino, dem Vater von Pinsel und seinen Geschwistern begrüsst. „ Hey mein grosser, na wie geht es uns! Bist ein lieber Junge!“ Ich streichelte den Dalmi lange und er folgte mir durch die ganze Wohnung. Paula war schon in der Schule und Peter war leider mal wieder auf Geschäftsreise. Ich vermisste ihn sehr, denn seitdem wir auf dem neuen Hof waren und ich den Zuchthof verwaltete, sahen wir uns nicht mehr soviel, da auch er eine bessere Arbeitsstelle gefunden hatte. Ich hoffte sehr dass sich das bald wieder ändern würde…

    Im Wohnzimmer traf ich dann auf Cheyenne und den zweiten Welpen Simba. Chey stand sofort auf und wollte von mir gestreichelt werden. Simba aber schlief seelenruhig weiter. Natürlich wurde auch meine Hündin von mir überschwänglich begrüsst und gestreichelt. Ich sah, dass Domino und Cheyenne ihre Halsbänder schon anhatten, das bedeutete also, dass Peter oder Paula schon mit den beiden draussen waren, denn wir zogen unseren Hunden über Nacht die Halsbänder ab und wenn wir dann am Morgen mit ihnen Spazieren gehen, wieder an. Pinsel biss seinem Vater gerade spielerisch ins Bein und shcon waren die beiden dabei zu balgen. Selbst der müde Simba war gleich hellwach und kläffte gleich eifrig mit. Cheyenne zog sich unter den Tisch zurück und ich sah mich nach dem dritten und letzten Welpen um. „ Cloe? Komm her meine kleine! WO steckst du? Es war abgesehen von den drei balgenden Hunden ruhig und ich machte mir etwas sorgen. „ Cloe! Komm her mein Mädchen wo bist du!“ fragte ich lauter und lief in der Wohnung herum. Aber keine Spur von der kleinen Maus. Ich suchte unter dem Bett in Paulas Zimmer und auch hinter einigen Möbeln, fand aber nichts. „ Cloe, bitte komm her, das ist kein Spiel!“ sagte ich ängstlich und da hörte ich auf einmal Pfotentrappeln und die kleine Dalmatinerhündin lief mit verschlafenen Auge auf mich zu. Ich kniete mich gleich hin und sagte:“ Hey süsse, wo warst du nur? DU kannst mir doch nicht so einen Schrecken einjagen!“ Ich weiss bis heute nicht wo sich die kleine Hündin versteckt hatte und ich denke ich werde es auch niemals erfahren. Aber zum Glück ist sie ja wieder da!“

    Ich gab der Hundebande mal was zu fressen und füllte frisches Wasser in die Nämpfe. Anschliessend ging ich zu meinen Pferden um auch die zu versorgen. Die 5 würden in der Zeit schlafen und dann am Nachmittag noch einen Spaziergang mit mir und Paula machen. Pünktlich um 15. Uhr war ich wieder zu Hause und wartete auf meine Tochter. Sie kam auch schon sehr bald und wir machten uns auf einen langen Spaziergang durch die Felder. Die drei kleinen genossen den Lauf an der 5 Meter langen Leine und die beiden Eltern konnten sich nach Lust und Laune ohne Leine mal richtig austoben, was die beiden auch Taten! Paula war Domi und Chey Stöckchen und ich beobachtete meine kleinen. Ich erkannte, das Pinsel wirklich alles erkundete und sehr neugierig war. Aber er knabberte auch alles an und ich musste ihn immer im Auge behalten. Simba war zwar auch sehr neugierig, aber eher etwas ruhiger. Er spielte mit den Tannenzapfen auf dem Boden und war zufrieden. Cloe dagegen war sehr ruhig und blieb die meiste Zeit direkt an meiner Seite. Sie war etwas ängstlich und wollte lieber alles aus sicherer Entfernung betrachten. Aber wenn ihre Brüder was anknurrten oder bellten, kläffte sie mit sicherem Abstand lauthals drauflos. Ich hatte wirklich ein bunt gemischter Haufen hier.

    Als wir wieder zuhause waren, redete ich mit Paula über die Hunde. Sie war glücklich, das Miri und Jordyn einen Welpen nehmen würden und sie sie immer besuchen konnte. Wir wollten den beiden die freie Auswahl lassen, welchen Hund sie gerne hätten und riefen sie daher mal an.

    @ Miri und Jordyn: Bitte lest diesen Bericht und sagt mir doch mal hier welchen Welpen ihr gerne hättet danke!



    Re: Meine neue Hundefamilie

    Jordyn - 03.09.2009, 17:01


    Hey Fabi!
    Schöner Bericht, habe extrem großes Interesse an Simba^^
    wenn ich den süßen haben könnte, wäre das klasse^^

    gruß, Jordyn



    Re: Meine neue Hundefamilie

    Miriam - 05.09.2009, 09:20


    oh klasse.

    ich würde gerne pinsel nehmen, aber da ich momentan nicht so viel zeit habe für so ein quirliges ding, würde ich ihn lieber noch eine zeit lang bei dir lassen. ähm, ja, was ist eig. mit deinen welpen, jordyn?



    Re: Meine neue Hundefamilie

    Fabienne - 05.09.2009, 16:29


    Okay dann behalte ich Cloe

    Miri kriegt Pinsel ( klar kannst du ihn noch etwas bei mir lassen kein Problem:)

    Und Jordyn bekommt Simba!!

    Schreibt mir wenn ihr die Welpen wollt:)



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