Stellt eure Chars vor

Hallen der Verlassenen
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    Re: Stellt eure Chars vor

    Rabenstolz - 26.05.2006, 16:19

    Stellt eure Chars vor
    Also hier kann oder noch besser er sollte die Geschichte niederschreiben die hinter seinen Char steht



    Re: Stellt eure Chars vor

    Shadowcrow - 28.05.2006, 09:05

    Shadowcrow
    Seid gegrüsst Schwestern und Brüder,
    ihr wollt meine Geschichte hören und somit erfahren wie ich zu den Verlassenen kam. Nun ich war früher der Gefürchteste Spion unter unserer jetzt Dunklen Fürstin Sylvana Windrunners, richtig ich diente Ihr schon immer auch wenn ich es damals als Nachtelf tat. Ich war der Schrecken jener die unser stolzes Volk bedrohten, ich wusste immer alles und diente stehts treu Sylvanas. Nun als sie von uns ging und zur Dunklen Fürstin wurde setzte Sie ihre besten Leute auf mich an denn Sie wollte mich wieder in Ihren Reihen haben, denn Sie hatte meine treue und die unzähligen Informationen die ich über unsere Feide sammelte nie vergessen. Bleibt zu sagen das es eine Unachtsamkeit meiner war das es Ihr gelang mich zu einem der Ihren zu machen. Ich saß wie üblich in der schmutzigsten Taverne in ganz Azeroth als 8 Vermumte Gestalten in die Taverne Stürmten, nun 7 derer schickte ich mit meinen Klingen dahin zurück wo sie herkamen nämlich in die Tiefen der Hölle, der Achte aber verletzte mich mit seinem vergifteten Dolch und so begann meine Verwandlung in einen Untoten, als die Verwandlung abgeschlossen war Irrte ich jahre ziellos umher als ich eines Nachts Sylvanas stimme vernahm die Sagte: Komm zu mir mein Treuer Spion ich bedarf wieder eurer Hilfe, kommt nach Undercity der einztigen Menschen Hauptstadt dort werdet Ihr mich finden. Und so zog ich nach Under City um meiner nun Duklen Fürstin zu dienen. Und so blieb das Band bestehen was uns damals verband als ich Ihr schwor ihr ewig treu zu dienen. Nun sollte sich das auf ewig bestätigen und so wurde ich was ich nun bin Sylvanas bester und wohl treuester Spion.



    Re: Stellt eure Chars vor

    Inkesay - 29.05.2006, 10:06


    Das Leben vor dem Tot

    Inkesay war ein einfacher Bauer in Alterac und lebte das leben ausgelassen und eigentlich ...... gar icht glücklich. Den Inkesay hatte ein kleines Geheimniss was ihm seit vielen jahren quälte er war ein von Naturaus in der Magi begabter junger man . Doch seine kunst war anders sie kam nicht aus den Elemenen oder dem geist sondern aus den Alpträumen der Menscheit. Eines nachts wachte er auf nur um die entsetzten schreie seines Vaters zu höhren der neben dem bett seinen bruders Kniete . Inkesay Vater war ein bekannter magier in der stäte von Dalaran und bekannt für seine reinheit doch das was er jetzt sah war ihm zu viel sein sohn Inkesays Bruder lag blut verschmirrt im Bet seine kehle zerissen und sein bauch aufgeschlitzt neben seinem bett waren brennende huf abdrücke eines Dämons ein gebrannt und Inkesay erschrack er wusst über seine fähigkeiten hatte sie aber bis Dato gut verbergen können doch nun war alles anders . Das spürte auch sein Vater und zerte ihm an seiner Nachtrobe nach draussen Grade als sein Vater die stimme erheben wollte Gab es eine Unglaubliche erschütterung und die Tore alteracs schwangen auf und ergossen zahlose Untote ! "HIlssbrand mus gefallen sein" waren die letzten worte die Inkesay von seiem Vater hörte den von da ab übernahm etwas anderes die Kontrolle in ihm ein flüstern ein unatürliches flstern . Sein vater schlug sich tapfer gegen die untoten doch er fiel zu letzt doch was seine Blutverschmirrten augen sahen Verfolgen ihn noch heute sein sohn rannte mit brennenden henden von schatten verzehrt durch die reihen der untoten und ihre Kadver sprengten sich Förmlich bis dann ..... Ein mächtiger untoter aus ihren reihen hervorschritt und seinem soh einfach erschlug !
    Das war das ende udn das letzte was von dieser Famile zu hören sein sollte doch leider geht ihre geschichte weiter ...........

    Der Marsch der Geisel

    Was nun Folgt ist reine Theori und kann nicht mit gewissheit gesagt werden doch einige dinge werden durch erzählungen in anderen städten vermutet .....
    Inkesays Potensial wure anscheinend erst vom feind erkannt den er machte sich eine kleine ansammlung an nahmen von denen er heute jedoch keinen mehr trägt oder gerne hört es sei den der besitzt möchte seine seele verlieren !
    Inkesays Pfad führte ihn erst anscheindet durch die heute bekannten Östlichen Pestländer und führte dort einige erbitterte schlachten mit einem Paladin der zum Schluss einer Grausigen Seuche erlag was ihm dem Spitztnamen Pest des Ostens einbrachte sein weg führte ihn anscheinded gen süden in den heute Bekannten Duskwood der er aber nicht für den Lich beanspruchen konnte und nur durch kleinere scharmützel dort die versogrung durcheinander brachte . Dies brachte ihm den bei namen Geisel des Duskwoods ein . Doch heute trägt er nur noch einen namen den Namen dem ihn sein bruder Gegeben hat als sich ein mal Begegneten nach ihrer auferstehung. Sein Bruder band an Inkesay einen dämon Namen Kalthiaz da er in Inkesay eine lehrer ein Böses gesehen hatte einen Unerbitterlichen Hass . Die letzten worte seines bruders waren wie folgt bevor Inkesay in blinde argoni der schmerzen hinab glit " Du bist der Herr der Letzten Tage und das werde ich unterbinden Bruder" diese worte wiederhohlten sich andauernd und immer wieder in den gequelten gedanken Inkesays doch bis jetzt fand er noch keine antwort auf diese aussage .

    Der Packt der Verlassenen

    Inkesays aufersteheung band ihn an unserer Königin und diese gab ihm die hoffung sich von den schmerzen zu lösen doch der Dämon wic nicht aus ihm ud Inkesy beschloss stärker zu werden um den Dämon abschütteln zu können doch es gelang ihm eine sehr sehr lange zet nicht . Doch dann begegnete er einem Schuken einen Auftragsmörder der die Ziele der verlassenen Vergessen hatte was inkesay schon sehr Wütend machte er wollte diesen Naiven Idioten Benutzten und es gelang ihm . Der schurken war mchtig und kämpfte mit dem in Inkesay Gefangen Dämon und sperte ihn in einen stein ein der von Den magiern seines Stammes zurück in die hölle gesicht wurde . Inkesay War frei endlich war er frei Auch nur Kurze Zeit später als er langsam zu seine rmacht kam begegnete er einem Verlassen mit dem namen Verdun dieser erzählte ihm einiges was Inkesay vergessen hatte dinge aus der Vergangenheit und berichtet ihm von einer gemeinschaft der verlassen die sich unserer Königin mit ganzem Herzen verschrieben haben . Darauf sprch inkesay mit dem Meister dieser Gmeinschaft ein Schurke mit dem Namen Rabenstolz .......................
    was dann kam ist geschichte und Inkesay erlangt mit jedem tag mehr wisen über das was sein Bruder ihm erzählt hat ............. die letzten tage werden kommen !



    Re: Stellt eure Chars vor

    Rabenstolz - 02.06.2006, 20:47

    Rabenstolz und die verhängnisvolle Liebe
    Nun wir soll ich anfangen ?Früher war ich ein Auftragsmörder, um es auf den Punkt zu bringen der beste und schreckliste 'grinst' das einzige was meine sogenannten Kunden gesehen haben war mein Schatten und meine Dolche in ihren Körper 'lacht böse'bevor sie starben.
    Aber auch der beste hat schwächen und meine war es ein Gentleman zu sein was die Frauen angeht und vorallem waren Gefühle meine größte schwäche. Wie soll ich es nun ausdrücken , es war eben das größte Gefühl was einen blind macht die LIEBE das mich zudem gemacht hat was ich nun bin .Wie es dazu gekommen ist ? ganz einfach, der Scharlachrote Orden hat mich beauftragt eine Lady namens Noir zu erledigen da sie im Dienste des Lichs stand.Ich fand meine sogenannte Kundin in Tirisfal an einen Teich , ich schlich mich von hinten an sie heran , ich wollte gerade meine Dolche in sie hineinrammen als sie sich plötzlich umdrehte. Und dann sah ich ihr schöne blaune Augen und es war um geschehen , ich habe ein Gefühl gespürt was ich bis dahin nie gespürt habe . Daraufhin war ich nicht mehr in der lage sie zu töten. Sie nahm mich in die Arme und sagt : Komm mit ich zeige dir einen Ort wo wir immer zusammen sein werden. Ich folget ihr unterdessen wurden wir von anderen Auftragsmörder gejagt die der Orden auf uns gehetzt hat , aber diese Anfänger hatten natürlich keine Chnace gegen mich .Schließlich kamen wir in den Pestländern an , wo ich zum Sklaven ihres Herren wurde.Eines Tages stand Lady Sylvanas vor mir , ich als Sklave des Lichs grief sie sofort an , ich habe wohl sehr gut gekämpft denn sie hat mich nicht getötet sondern befreit und ich konnte wieder freid enken. sie meinte nur das sie so einen talentierten Schurken in ihren Reihe bräuchte und ich willigte sofort ein , vorallem nachdem ich gesehen hab wie schön sie ist 'grinst'

    Hoch leben die Verlassenen und Fürstin Sylvanas Windrunner



    Re: Stellt eure Chars vor

    fangul - 07.06.2006, 07:13

    Vom Tode verfolgt
    Geschichte von Xanthan:

    Dies ist meine Geschichte, die Geschichte eines einst, recht normalen Bürgers von Stratholm.
    Ich arbeitete für den Magie-Beauftragten von Dalaran, der schon seit sehr vielen Jahren die Getreidekontrolle übernommen hatte.
    So vergingen Jahre, doch blieben wir nicht vom Krieg verschont, denn der erste sowie der zweite Krieg gegen die Orcs hatte unserer Region geschadet.
    Wir mussten immer wieder Güter für die Streitfräfte der Allianz stellen und verloren sehr viel Gewinn...

    Eines Tages wurden dann die Gerüchte, von einer Seuche in den Nordländern laut, dass wohl ein misteriöser Kult Tod und Elend im Norden verbreitet. Als diese Gerüchte dann noch von Arthas, dem damaligen Thronerben, bestätigt wurde, musste mein Meister nach Dalaran, um den Verlauf und seine Beobachtungen dem dortigen Erzmagier zu melden. Damals war Dalaran noch eine prächtige Stadt, voll von Zauberkundigen, die mächtigsten Magier der Welt Dalaran ihr zu Hause.
    Dem entsprechend war es eine Ehre für meinen Herren dort hin zu reisen. Aber ihm war das Glück nicht hold, denn unterwegs wurde sein Lager von Kultanhängern überfallen. Ich hörte einst, dass sie die Eingeweide meines Meister um einen Baum gehängt hatten und seinen Kopf neben seinem Körper aufgehängten. Die Kunde seines Todes sollte mich nicht vor meinem eigenen erreichen.
    Viele Tage später hielt "Prinz" Arthas Lager in unserer Stadt und mit ihm brach die Hölle über unseren Ort los! an dem nächsten Morgen, als das Getreide unter den Menschen verteilt worden war, starben alle und standen wieder auf! Es folgten schwere Kämpfe bis sogar Uther Lichtbringer mit einem Herr in unser geliebtes Stratholm kam. Er vernichtete die Untoten allesamt. Die Menschen gaben verständlicher Weise mir die Schuld an dem Massaker, da ich zum Überprüfen des Getreides da war.
    Sie verurteilten mich zum Tode und hingen mich vor der Stadt auf. Doch bevor sie mich töteten, schnitten sie mir meinen Ringerfinger ab und steckten meine Stummel in Salz, da ich leiden sollte.
    Ihnen sollte das Schicksal auch nicht besser mitspielen, denn die Brennende Legion überrannte dann auch schon bald fast das ganze Nördliche Königreich von unserem, einst so stolzen König...
    Nun wandle ich als dunkler Hexer auf diesem Boden und werde immer mit aller Kraft versuchen der Allianz, doch vor allem, der Geißel zu schaden.



    Re: Stellt eure Chars vor

    Draugr - 09.06.2006, 12:55


    So liebe Schwestern und Brüder, dies ist nun meine Geschichte. Sie fing in den Orckriegen an. Ich war damals ein armer, unscheinbarer, normaler Bürger, der südlich von Lordareon, in Brill seine Heimat hatte. Ich hatte kaum was zum Leben, und musste mir neue Wege suchen um zu Überleben. So brachte ich mir selber die Künste des Schattens und des Diebstahls bei. Es war keine ehrenvolle Aufgabe, aber es hat seinen Zweck getan. Ich konnte meine Familie ernähren und wir konnten überleben.
    So zog ein Sommer nach dem anderen vorbei. Die Welt um mich rum schien sich zuberuigen. Man sah immer weniger Orks in das Land einstürmen, und bei meinem Besuchen in der Stadt, hörte ich von immer mehr Gerüchten das bald Frieden herschen würde. Doch als ich eines Tages wieder in der Stadt unterwegs war, mich sicher im Schatten einer Ecke verstecke, um neuen Beute zumachen, um damit mein täglich Brot zukaufen, passierte was. Es war etwas ungewöhnliches. Ich merkte stechende Schmerzen am Körper und hörte innerlich Schreie. Es war eigenartig. Kaum als ich das spürte, brach auch schon Chaos in der Stadt aus, der Himmel wurde dunkel und die Leute liefen schreiend durch die Gassen. Sie schrien etwas von einer Seuche die das Land heimsuche. Ich versuchte so schnell wie möglich, mich durch die Massen von Menschen zudrängen und aus der Stadt herauszukommen, ich merkte das ich meine Familie in Sicherheitbringen musste. Ich lief so schnell mich meine Beine tragen konnten. Doch kaum hatte ich die Stadttore erreicht, sah ich schon wie Rauch über mein Dorf zog, und befürchtete schon das schlimmste. So ist es auch gekommen, meine Famile war tot, getötet von den untoten Heerscharen der Geißel. Voller Wut, auf mich und die Menschen die meiner Familie nich helfen konnten, und voller Wut auf die Untoten, schwor ich Rache. Doch diese Wut war mein eigenes Ende, ich handelte zuüberstürzt und wurde selber zu einem Opfer der Geißel. Doch diese konnte keine Macht über mich gewinnen, es war wahrscheinlich genau diese Wut, die es verhinderte das sie meine Seele in Besitz nehmen konnte. Doch auch mein toter Körper fand keine Ruhe. Ich wandelte nun selber als Untoter um meine letze Aufgabe zuerfüllen, meine Familie zurächen. Auf diesen Weg traf ich eines Tages Fangúl, der von einer Organsition erzählte die der Geißel den Kreig erklärte, dem "Kult der Verlassenen". Und so kam ich zu euch Freunde, und kämpfe nun mit euch an einer Seite.



    Re: Stellt eure Chars vor

    Drusill - 17.06.2006, 21:43


    Mein Name ist Drusill Lycarr.
    In meinem ersten Leben studierte ich in Stormwind die Magie der Elemente.
    22 Jahre jung, frisch verliebt und voller Hoffnung für die Zukunft.
    Als eine der besten im Studium, hatte ich schnell Neider. Sogar meine Lehrerin Jennea Cannon war mir nicht gut gesinnt, sie befürchtete, dass ich ihren Platz einnehmen würde. Stormwind förderte Talente und vergeudete sie nicht im Krieg oder auf kleinen Bauernhöfen.
    So kam es, dass hinter meinem Rücken Intrigen geschmiedet wurden, ohne dass ich auch nur etwas davon ahnte.
    Wie naiv ich damals war...

    An einem sonnigen Frühlingsmorgen klopfte es schon früh an meiner Tür.
    Es trat ein junger Bursche ein, der die Botenuniform von Stormwind trug.
    „Madam, Lady Jennea Cannon wünscht euch zu sprechen. Ihr sollt sie noch vor der Mittagsstund im Magierturm aufsuchen.“
    Ich dankte ihm und nachdem er gegangen war, zog ich eilig meine reichbestickte Sonntagsrobe über. Diese persönliche Einladung machte mich nervös, doch ich strich meine wirren Gedanken beiseite und steckte mein Haar hoch.
    Als ich mich auf den Weg zum Turm machte, begegnete ich der hübschen Brotverkäuferin, die stets in den Straßen von Stormwind unterwegs ist.
    Fragend schaute sie mich an, denn ich hatte schon oft etwas von ihr gekauft, um es hastig unterwegs zu essen oder mich mit ein paar Büchern in den Park zurück zu ziehen.
    Doch heute lächelte ich scheu zurück und schüttelte verneinend den Kopf. An essen war noch nicht zu denken, denn in meinem Bauch machte sich ein ungutes Gefühl breit.
    In Gedanken versunken eilte ich ins Magieviertel. Am Turm angekommen raffte ich meine Röcke und lief das Rondell außen hinauf, dann die Treppen hoch.
    Freundlich nickte ich Zaubermeister Andromath zu und trat durch das Portal, um sogleich auf der anderen Seite zu erscheinen. Die Halle in der ich stand war kühl und dunkel, mich fröstelte wann immer ich hierher kam.
    Mir gegenüber war ein weiteres Portal, das zu betreten niemanden gestattet war. Rechts und links an den Wänden standen volle Bücherschränke. An einem davon erblickte ich meine Magielehrerin mit einem Buch in der Hand.
    „Lady Cannon, ihr wolltet mich sehen?“ hastig machte ich einen Knicks und senkte den Blick.
    „Nun, ich habe eine Aufgabe für euch. Ihr werdet nach Darkshire reisen, dort fand ein Manariss stand. Bringt das in Ordnung, ich kann hier leider nicht weg.“ Als ich erstaunt aufblickte bemerkte ich, dass sie mich noch nicht einmal ansah, sondern weiter in dem Buch blätterte.
    Ich wand mich dankend ab, kam aber nur zwei Schritte weit.
    „Und macht euch gleich auf den Weg, Drusill!“ hörte ich ihre schneidende Stimme hinter mir.
    Draussen angekommen holte ich tief Luft. Ein Auftrag für mich! Endlich! Nachdem ich zwei Jahre lang fleissig gelernt und große Fortschritte gemacht hatte, schenkte man mir nun genug Vertauen, um mir solche Aufgaben allein zu übergeben. Sicher, es war eine einfache...einen Manariss zu schließen lernte man im ersten Lehrjahr und erfordert keine große Magie. Aber es war ein Anfang, sicher würden weitere folgen!
    Wie Unrecht ich doch hatte...

    Es war eine schnelle Reise, denn Darkshire liegt nur einen kurzen Ritt von Stormwind entfernt. Aus diesem Grund hatte ich auch kein Gepäck dabei, lediglich meinen Magierstab hielt ich in der Hand.
    „Ein guter Magier, legt seinen Zauberstab nie aus der Hand“ heißt es in den Schulbüchern...für mich war er allerdings mehr als eine Waffe. Großgeworden auf einem kleinen Hof auf dem Lande, kaum genug zu essen für alle, bedeutete mir mein Magierstab der Schlüssel für ein besseres Leben. Als ich 5 Jahre war, hatte ich aus Versehen den Hühnerstall angesteckt, weil ein arkanes Geschoss beim Niesen aus meiner Hand flog. Nachdem ich viele Jahre gemieden worden war (besonders wenn ich niesen musste), konnte ich heute endlich Gutes mit meiner Gabe bewirken.
    Das plötzliche Aufbäumen des Pferdes riss mich aus meinen Gedanken – und aus dem Sattel. Ich landete prompt auf meinen 4 Buchstaben, während mein Reittier auf und davon ritt.
    Und dann sah ich sie – stinkende, hässliche Untote, die von einem Hof auf die Straße drängten. Versunken in meine Gedanken, hatte ich sie nur am Rande wahrgenommen und trotz diesem hinkendem Gang für Menschen gehalten.
    Obwohl der Schock tief saß, stand ich mit zitternden Knien auf und wusste sofort, dass ich fliehen musste. Doch wohin...sie waren überall.
    Noch dazu nahmen sie mir die Luft, denn dieser Gestank, den sie ausstrahlten ließ mich bald würgen.
    Ich torkelte ein paar Schritte nach vorn, stolperte und dann waren die ersten schon bei mir. Mir schwanden die Sinne, was sicherlich eine Erleichterung war...

    Als ich langsam zu mir kam, fühlte ich mich flau und unwohl. Ich lag auf dem Rücken, unter mir spürte ich kalten, glatten Boden. Ich hörte Echos von schlürfenden Schritten und seltsamen Grunzlauten ganz in meiner Nähe.
    Vorsichtig erhob ich mich, schaute mich um und unterdrückte einen Schrei – ich war in einer Gruft, zusammen mit unzähligen Zombies. Doch sie schienen mich nicht zu beachten, liefen weiter humpelnd durcheinander.
    Als ich jedoch zu Boden schaute, um meinen Magierstab aufzuheben, sah ich meine Füße...meine Beine – ich war selber eine Untote geworden.
    Der Schrei ließ sich nicht mehr unterdrücken und hallte in Millionen Echos durch die Gruft von Darkshire!

    Das alles liegt nun schon so lange zurück, irgendwann habe ich aufgehört die Jahre zu zählen. Zeit ist was für die Lebendigen.
    Ich bin tatsächlich untot seit diesem Tag! Ich weiß nicht genau, wie ich mich verwandelt habe, aber ich weiß mittlerweile, wer das alles veranlasst hat.
    Meine ehemalige, kaltherzige Magielehrerin Jennea Cannon. Ich war ein aufstrebender Stern am Magierhimmel – vielleicht hatte sie Angst um ihre Stelle oder ihr Neid auf ein junges, hübsches Mädchen, ließ sie solche gemeinen Intrigen spinnen.
    Denn sie hat mich bewusst dorthin geschickt, ich war allein und ohne eine Chance!
    Im Nachhinein habe ich erfahren, einen Tag zuvor traf die Nachricht in Stormwind ein, dass Darkshire von Untoten überrannt werde. Sie zogen sofort alle Wachen ab, denn es waren einfach zu viele.
    Heute ist Darkshire zwar wieder in Menschenhand, aber es ist ein steter Kampf gegen die Untoten dort.
    Ich habe in all den Jahren meine Magiekünste weiter verfeinert und, angetrieben von tiefem Hass, der Geissel und den Menschen den Krieg erklärt.



    Re: Stellt eure Chars vor

    Robertus - 31.07.2006, 20:38


    Ihr findet ein zerrissenes Buch, in der Gildenhalle, neugierig betrachtet ihr es.

    "Das Leben nach dem Tode"

    Das ist der Titel des Buches, wie ihr erkennt.

    Ihr schlagt es auf, und beginnt die verschnörkelte Handschrift zu lesen.

    Ich erinnere mich kaum noch an die Zeit, als ich mich noch an der Sonne erfreute. Noch kaum erinnere ich mich, an den Duft der Blumen, und der Wiesen. Und keine Erinnerung blieb mir, an Glauben, Hoffnung und Ehre.

    Nur Hass und Verzweiflung sind mir geblieben... und Liebe

    Ich war ein junger Offizier, der Milizen von Lordaeron, kaum älter als 20 Sommer. Meine ganze Leidenschaft gehörte der Kriegskunst. Und Alicia. Wie schön war ihr prächtiges schwarzes haar? Wie sanft waren ihre Lippen, und wie Leidenschafftlich war sie? ich weiss es nicht mehr genau. Ich war mit ihr verlobt, bis es passierte.

    Ich kehrte aus einem Offizierstreffen in Arathi, in Burg Stromgarde zurück, wo besprochen worden war, was man gegen die Seuche tun sollte, die ausgebrochen war. Doch als wir nach Lordaeron zurückkehrten, standen dort nur noch Ruinen. Wir trennten uns, wollten wissen, was unseren Lieben passiert war. Ich begab mich zu dem neuen Haus, das mir meine Eltern zur Verlobung geschenkt hatten (es waren reiche leute), Doch alles, was ich fand, war eine rauchende ruine, und die verkohlte Leiche von Alicia. Stundelang trauerte ich um sie, bevor ich sie begrub, an dem Ort unserer Verlobung. Als nächstes reiste ich zum Hof meiner Familie, den ich verlassen auffand. Wohlmöglich sind sie nach Stormwind geflohen.

    Bald wurde ich von einer Patroullie der geissel aufgefangen. Ihr Anführer hatte tatsächlich genug Intelligenz, um mich an meinen Orden als hochrangig zu erkennen. Ich wurde zu einem ihrer Hexer geführt, und schrecklich gefoltert. So lange, bis ich die Verstecke der anderen Offiziere verriet. Das erfüllt mich heute noch mit scham. Danach wurde ich umgebracht, und wohlmöglich wiedererweckt. Doch irgendwann war mein Wille stark genug, und ich konnte mich, mit vielen anderen, vom Willen des Lichkönigs befreien. Bei meinem Wiederwachen hatte ich eine Vision. Eine Stimme sagte zu mir:"Robertus, ich werde dich nicht eher ruhen lassen, bevor der letzte Untote wieder ins Jenseits gewandert ist, samt dem Lichkönig". Nach meinem Erwachen, machte ich mich sofort an die Arbeit, dieses Ziel zu erfüllen. Ich bekam einen guten Ruf bei unseren barbarischen verbündeten, weil ich ihnen half, gegen die jämmerliche Allianz zu kämpfen. Ich schloss mich dem Kult der verlassenen an, in dem ich eine neue Familie fand. Doch noch immer dürste ich nach Rache.

    Was die Zukunft bringt? Ich weiss es nicht, ich weiss nur eins: Es wird Krieg geben. Und das noch lange. Bis es nur noch ein Volk geben wird. Die verlassenen. Und danach, wird es auch sie nicht mehr geben, und ich werde endlich Ruhe finden, und zu meiner Alicia zurückkehren.

    Ihr wisst, das ihr zu viel gelesen habt. Schnell legt ihr das Buch wieder an den ursprünglichen Standort. Im gleichen moment kommt Robertus in die Halle, nimmt sich das Buch, und verschwindet wieder.

    Ooc: Ich hoffe euch hats gefallen, ist eigentlich die erste Geschichte, die ich schreibe. Hoffe auf eurer Feedback

    P.S: Die anderen Geschichten sind wirklich gut![/i]



    Re: Stellt eure Chars vor

    Noctare Tovah - 03.08.2006, 18:18


    Rukja und Noctare Silbernadel


    Kindheit

    Rukja und Noctare Silbernadel wurden in eine ursprüngliche Schneiderfamilie geboren, welche auch einen Laden im alten Lordaeron führten. Ihr Vater war ein begabter Magier, während die Mutter ihre komplette Zeit in ihre Kinder steckte und ihnen das Schneidern beibrachte.
    Als Rukja 9 und Noctare 7 Jahre alt waren begann ihr Vater ihnen die Magier nahe zu bringen, gegen den Willen seiner Frau. Beide lernten schnell und waren sehr begabt darin.


    Der Streit

    Nach 3 Jahren des Unterichtes bei ihrem Vater entfachte sich ein zu großer Streit zwischen Vater und Mutter, als dass dieser sich wieder legen konnte. Es ging um die Kinder, und darum, dass ihr Vater ihnen die Magie nahe gebracht hatte. Nach der Scheidung zogen Rukja und Noctare mit ihrem Vater nach Darrowshire, ein kleines Dorf im Osten Lordaerons.
    Dieser führte dort die Ausbildung der Geschwister fort. Rukja war 19, Noctare 17, als die beiden nach Lordaeron zurückkehrten um ihre Mutter zu besuchen. Diese starb 2 Wochen vor ihrer Ankunft an der Seuche, die sich langsam im ganzen Land ausbreitete. Der Schock saß tief, da die beiden sich auf ein Wiedersehen freuten.


    Die Rückkehr

    Als sie Darrowshire 2 Tage später erreichten, waren die Häuser der Stadt in Flammen untergegangen, Leichen lagen in Massen auf dem Boden, das dickflüssige Blut färbte den Boden rot.
    Die einzigen sich bewegenden Lebewesen waren Rukja und Noctare, angewurzelt unter dem Stadttor.
    Sie durchsuchten alle Häuser nach der Leiche ihres Vaters, doch sie fanden sie nicht. Nach 2 Tagen der Suche und des desorientierten Trauerns kehrten sie nach Lordaeron zurück, berichteten von dem Überfall und schlossen sich der Streitmacht gegen die Geißel an.


    Die Schlacht um Andorhal

    Die Schlacht um Andorhal vorderte viele Opfer und dauerte an die 2 Wochen, bevor die Stellungen an die Geißel verloren gingen.
    Die Geschwister kämpften Seite an Seite mit all den anderen Männern und Frauen, die ihre Heimat verteidigten.
    Ein verirrter Pfeil eines Zwerges traf im Geschehen Noctare in den Rücken, der Zwerg wurde sofort von Rukja eingeäschert, konnte aber die Verletzung nicht rückgänig machen.
    Als zum Rückzug geblasen worde, wurde Noctare in ein Krankenhaus in Stormwind eingeliefert, da Lordaeron nicht gehalten werden konnte.


    Die letzte Schlacht

    Da Noctare immernoch als Krüppel in der Station in Stormwind lag, zog Rukja alleine los, die hoffentlich letzten Schlacht gegen die Geißel zu schlagen. Es war ein schieres Gemetzel. Die mit Schiffen gelandete Streitmacht der Allianz kämpfte tapfer, musste doch viele Opfer erleiden.
    Nach unzähligen Wochen des kämpfens wurden einige wenige zurück geschickt, um Nachricht zu erstatten. Unteranderem Rukja Silbernadel.
    Das Schiff ging in den tosenden Wellen des Meeres unter. Niemand überlebte.


    Der letzte Atemzug

    Als die bis dahin 21 Jahre alte Noctare vom Tod ihrer 2 Jahre älteren Schwester erfuhr, nahm sie den als Erinnerung gedachten Dolch und schnitt sich den Hals auf.


    Das Wiedersehen

    Im Verlauf ihres Untoten Daseins, überzeugt ihre Schwester nie wieder zu sehen, kämpften sich beide mit dem Gedanken an Rache durch die Heerscharen, welche Sylvanas Windrunner befohlen hatte zu vernichten.
    Das erste mal trafen sie sich in der Burg Shadofang, als Rukja Noctares "Leben" rettete, als diese von Worgs umzingelt stand.
    Gemeinsam planten sie ihre zukünftige Rache und tratenden dem Kult der Verlassenen bei, in der Hoffnung unterstützung gegen die Geißel und jene, welche ihre Heimat nicht verteidigen konnten, zu finden.



    Re: Stellt eure Chars vor

    Destiny - 12.08.2006, 15:17


    Das Leben vor dem Tod

    Vor ein paar Jahren war noch alles in Ordnung. Destiny lebte ohne sorgen bei ihrem Vater. Destiny war gerade 19 geworden und ihre Mutter war schon lange tod. Sie musste sich also keine Gedanken darüber machen, was wohl der nächste Tag für sie bringen würde.
    Destiny war eine bildschöne zierliche Gestalt mit schulterlangen schwarz-braunen Haaren. Doch ihre ehemals Katzengrünen Augen waren schon lange ausdruckslos und dunkel, da sie bei einem "Unfall" von dem niemand wirklich weiß was geschehen ist, ihr Augenlicht verlor und zu alledem noch eine lange Narbe zurückblieb, die sich über ihr rechtes Auge bis zu ihrer Wange hinunter erstreckt.
    Bevor sie blind wurde, half sie wo sie nur konnte, denn Destiny hatte die Macht, Lebewesen zu heilen und sie sogar ins Leben zurückzuholen. Doch sie konnte auch anders, denn ihre Shattenmagie hat schon viele den Kragen gekostet. Wie schon ihr Vater sagt, man sollte sich nie mit einer Priesterin anlegen. Bis zu dem Augenblick an dem Destiny ihr Augenlicht verlor, lebte sie für ihre Aufgabe, das zu beschützen was nicht die Kraft hatte zu überleben. Doch ihr tolles Leben sollte bald zu Ende sein.

    Das Ende der schönen Zeit

    Unter dem Schutz ihres Vaters Uther Lightbringer, wuchs Destiny sehr behütet auf. Jeder der ihr etwas anhaben wollte, erhielt eine Strafe.
    Doch weder Destiny noch irgend jemand sonst ahnte, dass sich ihr Schicksal schon bald erfüllen sollte.
    Destiny´s Vater musste in den Krieg gegen die Geißel ziehen und ließ seine Tochter alleine in Lorderon zurück. Destiny ging daraufhin in die Kirche um für ihren Vater und die anderen Soldaten zu beten. Sie wartete lange darauf das ihr Vater zurückkam, doch selbst nach drei Tagen war keine Spur von ihm

    Der Tod Destiny´s


    Destiny wollte gerde die Kirche verlassen, als die große Tür aufflog.
    "Vater bist du es? Bist du wieder zu mir zurückgekommen?" Destiny´s stimme zitterte, denn sie hatte ein ungutes Gefühl, was sich bestätigen sollte.
    Ihr antwortete eine dumpfe Stimme:
    "Nein, ich werde dich, die Tochter von Uther Lightbringer, so wie deinen Vater zu töten."
    Die Gestalt stürmte auf Destiny zu und durchborte ihr Herz mit seinem Schwert.

    Die Auferstehung und das Leben nach dem Tod

    Lange Zeit blieb ihr lebloser Körper auf dem Boden der Kirche liegen, da das Königreich Lorderon zerstört wurde, durch die Hand der Geißel.
    Jedoch, in einer regnerischen Vollmondnacht zuckte der totgeglaubte Körper Destiny´s und sie schlug die Augen auf.
    Mit schwachen knochigen Beinen erhob sie sich und schaute an sich hinab.
    Destiny war nun eine Untote ein, "Nichts", eine Verlassene. Dadurch das sie nun eine Untote war, konnte Destiny trozt ihrer blinden Augen die Welt nun mit anderen Augen sehen.
    Mit langsamen Schritten ging sie auf die Kirchentür zu, die durchlöschert und vermpodert war, genau so wie der Rest der ehemals so schönen Kirche. Sie ging hinaus und erschrack, denn Lorderon war nun eine einzige Ruine.
    Hass, Wut und Trauer, dass warem die Gefühle die in Destiny prodelten und heranwuchsen. Sie wurde kalt und grausam und setzte sich ein Ziel. Destiny schwor Rache. Rache an Arthas, an der Geißen und der Allianz, die sie vortan als ein Monster jagten. Sie kämpfte von nun an für die Fürsten Sylvanas Windrunner, die dazu beitrug, dass Destiny wieder "leben" kann. Von nun an wandelt Destiny ohne Seele, ein Unleben führend umher um ihr Rache zu vollenden und Erlösung zu finden.
    Zusammen mit ihren neuen Freunden aus dem Kult der Verlassenen wird sie tapfer gegen die Geißel und die Allianz kämpfen.


    ooc: Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen. Inkesay brachte mich auf die Idee mit Uther. Wäre nett, wenn ich von ein paar von euch ein klenes kommentar zu meiner geschichte bekäme, wie sie euch gefallen hat.
    Die anderen Geschichen sind wirklich alle richtig gut gelungen.



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    Leider verhindert - Der Zweite - gepostet von Romuald am Donnerstag 07.09.2006



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