Fisch vom 20.02 - 20.03 (330° - 360°)

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    Re: Fisch vom 20.02 - 20.03 (330° - 360°)

    Angel_of_Darkness - 19.08.2009, 16:43

    Fisch vom 20.02 - 20.03 (330° - 360°)
    Fische

    20. Februar - 20. März

    Die Fischefrau

    Regiert von Neptun, dem Planeten der Schönheit und des Geheimnisvollen, ist sie sehr weiblich, sinnlich, intuitiv und zugänglich. Ihre Verständnisinnigkeit läßt sie die Kümmernisse andrer Menschen mitfühlen. Sie steht nie unbeteiligt daneben; sie scheint die Gefühle der andern mitzuerleben und spricht mehr auf die innere Wahrheit als auf die äußere Erscheinung an. Man soll nie versuchen, sie zu täuschen. Sie hat magische Kräfte und weiß um die Wahrheit.

    Wegen ihrer ungewöhnlichen Sensibilität fühlt sie sich zum Okkulten hingezogen; aus der Reihe der Fischefrauen stammen die meisten Handleserinnen, Hellseherinnen, Spiritistinnen und Medien. Erfahrung hat sie gelehrt, daß sie sich auf ihre „Ahnungen“ verlassen können.

    Der Schleier des Geheimnisvollen, der sie umgibt, kann täuschen. Ihr seltsames, bezauberndes Wesen zieht Männer unweigerlich an, aber sie ist im Grunde unselbständig und klammert sich an die Hauptperson in ihrem Leben.

    Sie braucht die fortwährende Bestätigung, geliebt zu werden. Das vergilt sie ihrem Lebensgefährten mit den verschwenderischen Wohltaten einer wahrhaft sinnlichen Natur.

    Die positiven Eigenschaften dieses Tierkreiszeichens sind nicht die eines aktiven Menschen, sondern wurzeln in Träumen und Sehnsüchten. Die Fischefrau scheut vor der lärmigen Welt der Konflikte und des Kräftemessens zurück. Im Machtkampf geht sie subtil vor. Sie hat ein geradezu unheimliches Talent, mit Menschen umzugehen, besonders mit einflußreichen, wichtigen Leuten. Da sie unschuldig und hilflos erscheint, erweckt sie Beschützertriebe. Um sich den Beistand eines Mannes zu sichern, dessen Hilfe sie braucht, zögert sie nicht, ihn zu umgarnen. Sie versteht die Kunst und wendet sie an , ihren Körper zu benutzen, um das zu bekommen, was sie will.

    Sie verliebt sich allzu leicht, sucht sich dafür aber leider fast nie den Richtigen aus. Auch wenn sie glücklich verheiratet ist, führt ihr starker Sextrieb zu außerehelichen Liebeleien. Gewöhnlich ist ihre etwas unberechenbare Zuneigung echt, und im Ausdruck ihrer Liebe kann sie zart und entzückend sein. In der Regel heiratet sie einen weichen, wenig triebhaften Mann. Bei ihm fühlt sie sich am besten aufgehoben. Aber mit ihrer lebhaften Phantasie sehnt sie sich nach einem Liebhaber von anderem Schlag, nach einer Mischung von Lord Byron und einem Piraten, einem Mann mit romantischem Nimbus, brutalem, direktem Wesen und phallischem Schwert. Sie möchte, daß dieser Traumgeliebte sie ihrem knabenhaften Ehemann entreißt.

    Die Fischefrau hat etwas von einer Nixe, die alle ihre weiblichen Reize spielen läßt, um das Interesse eines neuen Mannes zu wecken. Damit beweist sie sich, daß sie sexuell anziehend ist. Aber oft bekommt sie Angst vor den Männern, die sie angelockt hat, und dann versucht sie, den Avancen auszuweichen und sich zurückzuziehen. Eine Ausnahme bildet der knabenhafte Typ, den sie nicht zu fürchten braucht, und der einflußreiche Mann, den sie für irgendeinen Zweck benötigt.

    Sie ist eine Schauspielerin, die jede Rolle übernehmen kann. Mitunter spielt sie sie so gut, daß es schwer ist, die echte Persönlichkeit von der angenommenen zu unterscheiden und den wahren Menschen unter der Maske zu erkennen. Mit dieser Begabung und ihrem aktiven Phantasieleben kann sie beim Theater Karriere machen.

    Sie ist unglücklich, wenn sie ihre sexuelle Phantasie nicht mit der Wirklichkeit in Einklang zu bringen vermag. führt sie dazu, an Sexkulthandlungen teilzunehmen. Unter Aktmodellen, Stripteasetänzerinnen, Malerinnen erotischer Bilder und Verfasserinnen von Sexromanen sind viele Fischefrauen zu finden. Manche Fischefrauen werden Prostituierte. Ihrer Meinung nach dienen sie der Menschheit, wenn sie frustrierten Männern sexuelle Erleichterung bieten.

    Die Fischegeborene kann aber auch eine gute, liebevolle Ehefrau sein, denn sie verfügt über die wunderbare Gabe, die Menschen um sich herum glücklich zu machen. Sie bereitet ihnen ein schönes Heim, und sie liebt ihre Kinder, neigt aber dazu, sie allzusehr zu verwöhnen. Sie versteht auch sehr gut, mit Kranken umzugehen; viele Fischefrauen sind ausgezeichnete Ärztinnen und Pflegerinnen.

    Leider treibt irgend etwas sie dazu, sich immer und immer wieder den falschen Mann auszusuchen. Manchmal scheint es fast, als wäre sie dazu bestimmt, in Herzensangelegenheiten immer wieder enttäuscht zu werden. Das kann für sie gefährlich sein, denn wegen ihrer seelischen Labilität ist sie langdauernden Spannungen und Pechsträhnen nicht gewachsen. Sie gerät leicht an den Rand eines Nervenzusammenbruchs.

    Sie ist unpraktisch und hat wenig Verständnis für Geldfragen. Sie macht Geschenke, um sich die ersehnte Anerkennung zu kaufen. Pechvögel ziehen sie an, weil sie ihr Mitleid und ihre Hilfsbereitschaft spüren. Sie hilft jedem, der sie darum bittet, aber ihre Bemühungen müssen anerkannt werden. Bei ihr Nahestehenden legt sie hohe, oft unrealistische Maßstäbe an, und sie glaubt an ihre Freunde, bis absolut zwingende Umstände dieses restlose Vertrauen erschüttern. Dann muß man sich vor ihr hüten, denn sie kann rachsüchtig werden.

    Das Sexleben der Fischefrau

    Sie hat eine natürliche dramatische Begabung. Man kann sich darauf verlassen, daß sie sich richtig verhält, die richtigen Dinge sagt und die richtige Atmosphäre schafft. Sie ist sexuell früh entwickelt, und ihre Bereitschaft, gefällig zu sein, läßt sie nur selten nein sagen.

    Sie ist ungehemmt und hat ihre Freude an vielen Variationen des erotischen Nebenspiels. Es erfordert nicht viel, eine Fischefrau zu wecken. Ein Pornofilm oder ein Sexbuch bringt sie schon außer Atem. Da sie so beeinflußbar ist, wird sie das Gesehene und Gelesene wahrscheinlich selbst erproben.

    Ihre angeborene Neigung zum Theatralischen bewirkt, daß sie überzeugend schreit und stöhnt und so den Appetit ihres Liebhabers verschärft. Wenn ihre Phantasien mit denen des Partners übereinstimmen, kann die Handlung wirklich stürmisch werden. Sie schafft eine Szenerie, als ob es sich um ein Schauspiel handelte richtige Beleuchtung, schwüles Parfüm, schwarze Seidenwäsche, verschiedene Apparate, alles was dem Geschmack ihres Liebhabers entspricht. Wenn sie erst einmal seine Marotten kennt, benutzt sie ihre Einbildungskraft, die Situation zu verzaubern und großartig auszubauen.

    Ihrem Temperament entspricht ein Wasserbett, vor allem, wenn sie bei der Liebe oben liegt und so die Bewegung steuern kann. Sie kann sich dann körperlich und seelisch so anpassen, daß ihre Muskeln Höchstleistungen vollbringen.

    Während der Menstruation ist ihre Libido ungewöhnlich stark. Dabei kann übersinnliches oder Autosuggestion mitspielen. Solchen Einflüssen ist sie sehr stark ausgesetzt. Sie steigert sich dann in eine sexuelle Leidenschaft hinein, die sie kaum mehr unter Kontrolle hat. Die Fischefrau vollbringt wahre Wunder mit der Zunge. Den Körper des Geliebten von oben bis unten abzulecken steigert ihre eigene Erregung bis zum Orgasmus.

    Sie gerät leicht in eine Herr-Sklavin-Beziehung. Mehr als andere Frauen schätzt sie es, von hinten genommen zu werden. Alles, was dieser Spielart Vorschub leistet - Knebelung, Fesselung -, sagt ihr zu. Sie sagt zu allem Ja, was ihr Liebhaber vorschlägt. Ihre Dienstbeflissenheit ermuntert latente Sadisten, sich auf ihre Kosten auszutoben. Sie lehnt sich nur auf, wenn die Sache in unerträgliche Schmerzen ausartet.

    Sie neigt zum Kleider- und Schmuck-Fetischismus. Es macht ihr Spaß, bei der Liebe lange Ohrringe zu tragen, die ihren Hals liebkosen, wenn sie den Kopf hin und her wirft, oder übergroße Armreifen, die über ihre Arme gleiten. Manche Kleidungsstücke regen sie ebensosehr an wie ihren Liebhaber, etwa Nylonstrümpfe, Handschuhe oder ausgeschnittene Büstenhalter, die die Brustwarzen frei lassen. Auch Lederbekleidung schätzt sie sehr.

    Sie macht bei allem mit, was andere als «anomal» bezeichnen. Sie übernimmt auch die führende Rolle, wenn es dem Mann gefällt. Das geht so weit, daß sie ihm auch dann gefällig ist, wenn sie selbst keinen Genuß davon hat.

    Der Fischemann

    Er ist leidenschaftlich, gefühlvoll und labil. Bei ihm muß man auf Unerwartetes gefaßt sein. Er wird von widersprüchlichen Impulsen hin und her gezerrt - das Symbol des Tierkreiszeichens sind zwei Fische, die in entgegengesetzter Richtung schwimmen. Er ist ein widersprüchlicher Mensch, der sich für das eine entscheidet und das andere tut.

    Da er ein ungewöhnliches Sensorium für seine Mitmenschen hat, übt er starke Anziehungskraft aus. Sein Wesen ist warm und empfänglich, und er sieht die Menschen nicht so, wie sie sind, sondern wie er sie sehen möchte. Am stärksten ziehen ihn sinnliche Frauen an, besonders wenn sie etwas Dominierendes haben. Er idealisiert den Menschen, den er liebt, und er drückt beim schlimmsten Benehmen die Augen zu, weil er in der Geliebten eine Frau sieht, die nichts verkehrt machen kann.

    Da er fortwährend von Veränderung und Aufregung angelockt wird, ersehnt er nichts so sehr wie Gemütsstabilität. Er ist ein Träumer, der sich unmöglichen Träumen hingibt. Liebe muß nicht nur romantisch sein - Mondschein, Rosen und Lyrik -, sondern sollte auch Heim, Zufriedenheit und Geborgenheit bedeuten. Sex ist eine intime und private Sache, aber auch weltumfassend, der Gral am Ende der langen Glückssuche des Kreuzfahrers.

    Allzuviel Treue kann man von ihm nicht erwarten. Das ist nicht seine Art. Dazu ist er zu empfänglich und zu leicht beeinflußbar. Eine Zeitlang wird er sich einreden, daß der andere weiß, was für ihn richtig ist, und seinen Kurs danach ausrichten. Dann aber schlägt sein Gefühlskompaß stürmisch in Richtung eines anderen magnetischen Pols aus.

    Wie kann man mit einem Mann leben, der so sehr dem Augenblick lebt? Man muß besonders sensibel für das schnellwechselnde, flüchtige Spiel seiner Gefühle sein und vor allem bereit, ihm den festigenden Einfluß bedingungsloser Liebe spüren zu lassen. Für ihn ist Liebe das weite, endlose Firmament; man muß sie zum Dach über seinem Kopf machen. Wenn man ihm Stabilität bietet, kann man damit rechnen, ihn zurückzubekommen. Er braucht sie in seinem Leben.

    Er ist jedoch kein Heiratskandidat. Wenn eine Frau es fertigbringt, ihn zum Altar zu schleppen, wird sein schweifendes Auge früher oder später auf eine andere fallen. Für ihn ist Liebesromantik eine Drehtür, die auf der einen Seite zum Standesamt und auf der andern zum Scheidungsrichter führt. Ehegelübde respektiert er nicht, weder bei sich noch bei Frauen, die er anziehend findet.

    Er ist sinnlich, intelligent, ungewöhnlich schöpferisch. Ein wunderbarer Weggenosse, für den alles erstklassig sein muß. Er verschwendet das Geld, denkt nicht an morgen und berechnet nie die Kosten. Er überschüttet seine Geliebte mit teuren Geschenken.

    Da er so leicht zu beeinflussen ist, übernimmt er ohne weiteres anderer Leute Einstellungen und Gewohnheiten. Wenn es nette Menschen sind, ist er auch nett. Wenn sie trinken, wird auch er zum Trinker.

    Wenn seine Sonne in den Fischen gute Aspekte hat, zeigt er alle Vorteile seines empfindsamen Tierkreiszeichens. Er kann idealistisch, aufopfernd, bezaubernd sein. Seine schöpferische Begabung kommt ihm als Künstler oder Schriftsteller zugute, aber er ist kein sehr tüchtiger Geschäftsmann. Teils liegt es daran, daß er am liebsten allein arbeitet, teils daran, daß er angestrengte Arbeit nicht mag. Will man ihn dazu bringen, etwas zu leisten, muß man es ihm bewußt schwermachen. Denn er schlägt instinktiv immer den leichtesten Weg ein. Es fehlen ihm das praktische Denken, das Organisationstalent und die Dynamik des Erfolgsmenschen.

    Am besten ist für ihn ein Posten, auf dem er schöpferisch tätig sein kann, etwa als Werbefachmann, oder wo Ideen wichtiger sind als die Ausführung. Er verliert sich lieber in Reflexionen, als aktiv zu sein. Er ist ein saumseliger Zauderer, der sich einfach nicht aufraffen kann. Er ist zwar wortgewandt, kann aber das Kind nicht beim Namen nennen. Er benutzt seine Wortgewandtheit zur Vermeidung einer klaren, eindeutigen Aussage. Er wird selten ausfällig, aber seine Umgebung weiß selten woran sie mit ihm ist. Er läßt sich so schwer fassen wie ein glitschiger Fisch. Irgendwann wird man schließlich die Ursache dafür erkennen: Er hat keine eigenen Überzeugungen, keine feste Gesinnung. Er hört scheinbar mit echtem Interesse und großer Aufmerksamkeit zu, doch in Wirklichkeit weilt er mit seinen Gedanken ganz woanders, oder er träumt einfach vor sich hin. Zu merken ist das nicht, weil er es glänzend versteht, sich zu verstellen. Er kann so tun, als hörte er viel besser zu als andere, die wirklich zuhören.

    Sind die Konstellationen seines Zeichens schlecht, sinkt er leicht auf die tiefsten Stufen von Drogen- oder Alkoholsucht ab und läßt sich zu jeglichem Laster verführen. Im Grunde fehlt es ihm an Selbstvertrauen, und. er braucht von anderen Unterstützung wie Wasser aus einer Quelle.

    Das Sexleben des Fischemannes

    Er übernimmt die Führung und wird ärgerlich, wenn er keine schnelle Reaktion spürt. Er verübelt es, wenn seine Wünsche in Frage gestellt werden und ist beleidigt, wenn Verzögerungen eintreten. Will er eine Frau haben, so will er sie haben - sofort!

    Er neigt zu heimlichen Zusammenkünften und verschwiegenen Affären, oft mit verheirateten Frauen. Da er weder moralische noch gesetzliche Schranken respektiert, bevorzugt er erfahrene Partnerinnen, die Sex um jeden Preis wollen.

    Es gefällt ihm, wenn er von einer Frau langsam und bewundernd entkleidet wird, Sex im Sitzen, die Partnerin mit ihm zugewandtem Gesicht, gefällt ihm. Besonders als Vorspiel, das der Fischemann besonders gut beherrscht. So haben beide die Hände frei und können alle erogenen Zonen erreichen. Zehen reizen ihn besonders, dazu fällt ihm allerhand Ausgefallenes ein.

    Der Fischemann wird von dem Verlangen getrieben, seine erotischen Phantasien und Träume zu verwirklichen. Meistens kreisen sie um eine dominierende Frau, die maßlose, unvernünftige und sogar abstoßende Forderungen stellt, die er vergeblich zu befriedigen versucht.

    Sadistinnen und Masochistinnen finden in ihm einen willigen Partner, der bereit ist, jede gewünschte Rolle zu übernehmen. Es ist für ihn ein Genuß, gefällig zu sein. Wenn die Geliebte von ihm verlangt, sich als Frau zu kleiden, zieht er ihre Sachen an, Büstenhalter und Höschen, Strümpfe, Schuhe und Handschuhe. Wenn sie ihn demütigen oder bestrafen will, begegnet sie keinem Widerstand. Er kniet vor ihr nieder, küßt ihr die Füße, tut alles, was sie fordert. Fischemänner findet man oft als dritten, wenig aktiven Partner bei einem Dreieck oder als Zuschauer, wenn andere, oft sogar die eigene Frau, sich der Liebe hingeben. Seine erotischen Phantasien führen ihn auch zu ausgefallener Masturbation, etwa mit lebensgroßen Gummipuppen oder Sauggeräten.

    Der Fischemann kann ein vollkommen hemmungsloser Sexbesessener sein. Er wird süchtig nach allem, was ihm Lustgefühl und Erleichterung verspricht und seinen Schmerz-Wollust-Mechanismus stimuliert.

    Fische und Partner - Wer passt zu wem?
    Fische und Widder Der dynamische Widder schöpft die volle Potenz der Fische im Bett aus. Natürlich herrscht der Widder - und genau das suchen die Fische. Aber Takt ist vonnöten, wenn es mit dieser Kombination auch auf andern Gebieten gut gehen soll. Fische sind gegenüber Kritik überempfindlich, und der Widder ist oft ungeschliffen. Wenn diese Partner mit ihren Schwierigkeiten fertig werden, kann sich eine sexbetonte dauerhafte Beziehung ergeben.
    Fische und Stier Sie sind fast gleich leidenschaftlich, aber die hochempfindlichen Fische brauchen eine Rücksichtnahme, die der prosaische Stier nicht oft zu bieten hat. Die weitaus gefühlvolleren und sentimentalen Fische leiden, wenn man ihnen allzu sachlich begegnet. Läßt sich dieses Problem überwinden, besteht gute Aussicht für ein befriedigendes Zusammenleben. Eine sinnliche Affäre, eine ersprießliche Ehe.
    Fische und Zwillinge Zwei so labile Zeichen ergeben eine ziemlich aussichtslose Verbindung. Es kann körperliche Anziehung bestehen, aber die Zwillinge sind viel zu unbeständig und die Fische zu empfindsam, als daß sie von Dauer sein könnte. Die Gedankenlosigkeit der Zwillinge wird die Fische kränken. Beide sind so egozentrisch, daß sie sich kaum um Anpassung bemühen werden. Sie brauchen beide einen stärkeren, herrschsüchtigeren Partner. Eine kurze, möglicherweise hitzige Affäre, eine nicht sehr glückliche Ehe.
    Fische und Krebs Der Krebs wird sich als anspruchsvoller Liebender erweisen, doch das macht den Fischen nichts aus. Sexuell gehen beide aus sich heraus und dürften eine Menge Zeit im Schlafzimmer verbringen. Der Krebs übernimmt die Führung und trifft die Entscheidungen. Trotz einigen Streitigkeiten werden die emotionellen Bedürfnisse auf beiden Seiten befriedigt, und jeder nimmt auf die Empfindlichkeit des andern Rücksicht. Ein sehr gut zusammenpassendes Gespann.
    Fische und Löwe Feuer und Wasser lassen sich nicht mischen. Der überschwengliche Löwe fühlt sich durch die introvertierten Fische frustriert, sogar im Bett. Keiner versteht den andern so recht. Die gefühlvollen Fische werden dem Löwen auf die Nerven gehen und ihn dazu treiben, woanders Befriedigung zu suchen. Die Fische schmachten zu Hause und geben sich traurigen Träumen hin, während der Löwe umherschweift. Ein Liebesverhältnis wird schwierig sein, eine Ehe bringt nicht viel.
    Fische und Jungfrau Die liebesbedürftigen Fische kommen bei der zurückhaltenden Jungfrau nicht auf ihre Kosten. Die Jungfrau verwahrt sich gegen die sexuellen Exzesse der Fische, wird überkritisch und tadelsüchtig. Andere Probleme kommen hinzu. Die praktische, logisch denkende Jungfrau will von dem extravaganten Geschmack der Fische nichts wissen und läßt sich ihre Launenhaftigkeit nicht gefallen. Sie will planen, wohingegen die Fische impulsiv handeln - um sich dann anders zu besinnen. Ein Verhältnis bringt Streit und Zank, eine Ehe verläuft freudlos.
    Fische und Waage Sie haben Schwierigkeiten miteinander, außer in sexueller Hinsicht. Aber auch wenn sie im Bett gut miteinander auskommen, wird sich wohl kaum eine lohnende Beziehung entwickeln. Die Waage vermag die Führung nicht zu bieten, die der Fischegeborene braucht. Beide lieben Luxus, beide sind harter Arbeit abgeneigt, mit der er zu erreichen wäre. Ein unharmonisches Verhältnis, eine Ehe, die in Verbitterung endet.
    Fische und Skorpion Die beiden sollten eine tiefe und befriedigende körperliche Vereinigung erleben. Sie passen nicht nur in sexueller Hinsicht vortrefflich zusammen, sondern der Skorpion bietet auch die feste Unterstützung, die die Fische auf andern Gebieten brauchen. Die Fische werden die Eifersucht des Skorpions nicht herausfordern und seine Besitzsucht als Form von Liebe auffassen, was sie ja auch ist. Je früher diese beiden sich ewige Liebe schwören, desto glücklicher werden sie.
    Fische und Schütze Der erotische Funke mag anfangs zünden, aber der Schütze ist unabhängig und abenteurlustig, was die Fische dazu bringt, sich um so hartnäckiger anzuklammern und immer mehr in innere Abhängigkeit zu geraten. Das ausgedehnte Liebesspiel der Fische langweilt den ruhelosen Schützen, der anderen Interessen nachgehen möchte. Der Schütze ist versucht, sich über die sentimentalen Sehnsüchte der Fische lustig zu machen, und stößt sie vor den Kopf. Ein Verhältnis wird ebenso schnell zu Ende sein, wie es angefangen hat; eine Ehe wäre katastrophal.
    Fische und Steinbock Wundervolle sexuelle Übereinstimmung. Es mag kleinere Probleme und Mißverständnisse geben, aber beide sind imstande, eine Lösung zu erarbeiten. Der starke, dominierende Steinbock versteht es, den Fischen das Gefühl des Begehrtseins und der Geborgenheit zu vermitteln. Die Fische ihrerseits bringen einen Hauch des Romantischen in das Seelenleben des schwerfälligen Steinbocks. Ihre Verschiedenheiten ergänzen einander, so daß sowohl ein sehr gutes Liebesverhältnis als auch eine glückliche Ehe gesichert sind.
    Fische und Wassermann In sexueller Hinsicht können sie sich eine Zeitlang gegenseitig anregend finden, denn beide sind phantasievolle Liebhaber. Aber die egozentrischen, subjektiven Fische haben wenig gemeinsam mit dem extrovertierten, geselligen Wassermann. Der unabhängige und entschlossene Wassermann wird keine Zeit damit verschwenden, die Fische dauernd zu bestätigen und ihnen eine Stütze zu sein. Der Wassermann will Probleme mit Logik lösen, die Fische mit Gefühl. Und der Probleme werden auf die Dauer so viele sein, daß die Beziehung daran scheitert.
    Fische und Fische Gegenseitige Einfühlung bewirkt ein wunderbares Verständnis für die sexuellen Bedürfnisse des andern. Wenn sich ihre Probleme durch körperliche Harmonie lösen ließen, könnte es kaum ein besser füreinander geeignetes Paar geben. Aber da beide emotionelle Blutsauger sind, sind die seelischen Kräfte und Reserven bald am Ende. Ohne einen starken, dominierenden Partner verrennen sie sich in die falsche Richtung. Ein sehr sinnliches Liebesverhältnis; eine Ehe wird jedoch in zunehmender sexueller Ausschweifung und möglicherweise sogar Lasterhaftigkeit enden.



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