krebs

Maya und Domenico
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  • Alle Beiträge und Antworten zu "krebs"

    Re: krebs

    *cathy* - 15.08.2009, 13:48

    krebs
    hallöle!
    ich wollte mal wissen wie ihr mit dieser krankheit umgeht.
    ich finde es echt schwer, mit den kranken normal umzugehen.
    oder auch mit den verwandten und der familie
    :cry:



    Re: krebs

    Angi90 - 15.08.2009, 14:58


    ich habe eine bekannte, die gebärmutterhalskrebst hat und am anfang war es nicht ganz einfach, weil ich mich gefragt habe, wieso es gerade sie treffen muss!
    sie ist noch ziemlich jung (etwas über 30), ist verheiratet und hat einen kleinen sohn!
    naja, aber für mich war klar, das ich ihr helfe, wenn sie hilfe braucht, also ich hab mich nicht anders verhalten ihr gegenüber!
    wüsste nicht wieso, nur weil sie krank ist, ist sie ja immer noch die selbe!
    jetzt musste sie eben chemo machen und bestrahlen, und in dieser zeit bin ich einige male mit ihr ins spital gefahren und habe währenddessen auf ihren sohn aufgepasst!
    jetzt hoffe ich mal, es kommt gut!

    lg



    Re: krebs

    *cathy* - 14.09.2009, 14:42


    ich kannte auch mal eine frau, sie hieß barbara und hatte auch krebs.
    jetzt ist sie tot und sie war erst 35.
    aba ich war froh das ich sie kennen gelernt hab.
    sie hatte auch 3 kinder.



    Re: krebs

    jana - 14.09.2009, 20:25


    Meine Mutter hatte Brustkrebs. Jetzt hat sie ein sechsmonatige Chemotherapie hinter sich und sie muss für die nächste 5 Jahre noch eine Hormontherapie machen. Der Krebs ist besiegt...fürs erste. Vielleicht kommt er wieder, ich weiß nicht. Ich hab etwas Angst um meine Mutter, man kann nicht wissen ob der Krebs wiederkommt und vielleicht wird er beim nächsten Mal nicht so früh erkannt...
    Meine Mutter musste sehr viel durchmachen und ich bewundere sie sehr, dass sie alles so gut durchgehalten hat.
    Aber es hat schon eine Wele gedauertbevor ich mich richtig in sie hinein versetzten konnte. Es war für sie ein schwerer Schlag, dass ihr ihre Haare ausgefallen sind. Und da denkt man sich doch "Es sind ja nur Haare." Aber wenn ich daran denke, wenn mir die Haare ausfallen würden, wär das auch schrecklich für mich.

    Das klingt jetzt vielleicht, etwas blöd, aber ich bitte euch, dass ihr aufpasst. Das Brustkrebsrisko für Frauen in westlichen Ländern ist extrem groß. Es kann wirklich jeden treffen. Meine Mutter hat viel Sport gemacht und sich gut ernährt und trotzdem hat sie es getroffen.
    Also, regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchungen gehen.



    Re: krebs

    claudi - 15.09.2009, 13:57


    ja, das is jedenfalls vernünftiger als das topic ritzen..^^



    Re: krebs

    Angi90 - 15.09.2009, 21:42


    claudi hat folgendes geschrieben: ja, das is jedenfalls vernünftiger als das topic ritzen..^^

    gut, dass du jetzt wieder überall deine meinung dazu schreibst und nicht irgendwelche sinnlosen sachen! *ironie*

    lg



    Re: krebs

    Angi90 - 15.09.2009, 21:46


    jana hat folgendes geschrieben: Meine Mutter hatte Brustkrebs. Jetzt hat sie ein sechsmonatige Chemotherapie hinter sich und sie muss für die nächste 5 Jahre noch eine Hormontherapie machen. Der Krebs ist besiegt...fürs erste. Vielleicht kommt er wieder, ich weiß nicht. Ich hab etwas Angst um meine Mutter, man kann nicht wissen ob der Krebs wiederkommt und vielleicht wird er beim nächsten Mal nicht so früh erkannt...
    Meine Mutter musste sehr viel durchmachen und ich bewundere sie sehr, dass sie alles so gut durchgehalten hat.
    Aber es hat schon eine Wele gedauertbevor ich mich richtig in sie hinein versetzten konnte. Es war für sie ein schwerer Schlag, dass ihr ihre Haare ausgefallen sind. Und da denkt man sich doch "Es sind ja nur Haare." Aber wenn ich daran denke, wenn mir die Haare ausfallen würden, wär das auch schrecklich für mich.

    Das klingt jetzt vielleicht, etwas blöd, aber ich bitte euch, dass ihr aufpasst. Das Brustkrebsrisko für Frauen in westlichen Ländern ist extrem groß. Es kann wirklich jeden treffen. Meine Mutter hat viel Sport gemacht und sich gut ernährt und trotzdem hat sie es getroffen.
    Also, regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchungen gehen.

    das ist echt hart!
    denke mal, das war wirklich nicht einfach für dich!
    ich meine, mich hat es eben schon bei meiner bekannten getroffen, aber wenn ich daran denke, dass es jemandem aus meiner familie passieren könnte! weiss nciht wie ich damit umgehen würde!

    das schlimmst an krebst finde ich immer, dass man nie weiss, ob er jetzt weg ist!
    es gibt so viele fälle, bei denen er wieder aufgetaucht ist, entweder an der selben stelle oder an einem anderen ort!
    er ist so unberechenbar!

    ich hoffe das beste für deine mutter und wünsche ihr und auch dir, dass alles gut kommt! =)

    lg



    Re: krebs

    Waldfee - 16.09.2009, 17:00


    Angi90 hat folgendes geschrieben:
    das schlimmst an krebst finde ich immer, dass man nie weiss, ob er jetzt weg ist!
    es gibt so viele fälle, bei denen er wieder aufgetaucht ist, entweder an der selben stelle oder an einem anderen ort!
    er ist so unberechenbar!

    ja das stimmt. was ich auch so erschreckend finde, ist, dass du es immer bekommen kannst, auch wenn du noch total jung bist. ich kannte auch jemanden, bei dem krebs festgestellt wurde und plötzlich war alles anders. er war davor eig. recht gesund, aber dann gings ihm schlecht und vor kurzem ist er gestorben. das ging alles so schnell und war auch voll der schock!



    Re: krebs

    *cathy* - 17.09.2009, 18:38


    jana hat folgendes geschrieben: Meine Mutter hatte Brustkrebs. Jetzt hat sie ein sechsmonatige Chemotherapie hinter sich und sie muss für die nächste 5 Jahre noch eine Hormontherapie machen. Der Krebs ist besiegt...fürs erste. Vielleicht kommt er wieder, ich weiß nicht. Ich hab etwas Angst um meine Mutter, man kann nicht wissen ob der Krebs wiederkommt und vielleicht wird er beim nächsten Mal nicht so früh erkannt...
    Meine Mutter musste sehr viel durchmachen und ich bewundere sie sehr, dass sie alles so gut durchgehalten hat.
    Aber es hat schon eine Wele gedauertbevor ich mich richtig in sie hinein versetzten konnte. Es war für sie ein schwerer Schlag, dass ihr ihre Haare ausgefallen sind. Und da denkt man sich doch "Es sind ja nur Haare." Aber wenn ich daran denke, wenn mir die Haare ausfallen würden, wär das auch schrecklich für mich.

    Das klingt jetzt vielleicht, etwas blöd, aber ich bitte euch, dass ihr aufpasst. Das Brustkrebsrisko für Frauen in westlichen Ländern ist extrem groß. Es kann wirklich jeden treffen. Meine Mutter hat viel Sport gemacht und sich gut ernährt und trotzdem hat sie es getroffen.
    Also, regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchungen gehen.

    ich weiß irgendwie nicht ganz was ich schreiben soll.
    es gibt so viele gefühle, die ich dir vermitteln will: mitleid, mut machen, ...
    nur weiß ich nicht ganz, was ich schreiben soll.
    ich kann das nicht sehr gut.
    aber ich werde für dich beten (auch wenn manche nicht glauben das dass was bringt)
    ich werde darum beten das deine mutter keinen krebs mehr bekommt, und um mut, um kraft.



    Re: krebs

    bettina - 30.09.2009, 17:49


    Krebs ist die Krankheit die mir am meisten angst macht ich kenne viele leute darunter 6 personen die daran leider verstorben sind, was ich so krass finde ist das dass es bei den einen soo schnell geht und andere..... die mutter einer kollegin käpft seid 25 jahren dagegen jetzt ist sie sleid und will nichtsmehr dagegen unternehmen wir warten jeden moment auf den tag wo der anruf kommt denn der arzt meinte wenn sie den oktober überlebt sei es ein wunder , eine andere hingegen hatte letztes jaht april an ostern die diagnose, sie wurde operiert und machte chemo im juli nachkontrolle alles ok, august ging sie wegen magen schmerzen ins spital, verdacht blinddarm sie wollten operieren, haben aufgemacht und gleich wieder geschlossen, alles verkrebst, sie ist dann nach hause und 3 tage später gestorben!!! ist echt schwer und vorallem für die verwandten



    Re: krebs

    Ticktackgirl - 01.10.2009, 19:14


    krebs is echt i-wie voll unberechenbar. vor allem is des so erscgreckend, dass des echt jedn treffen kann. Als ich kleiner war hat mei opa i-wann lungenkrebs gekriegt und is dann genau weihnachten gestorben, des war voll erschreckend, weil eig. alle gesagt ham ihm gehts besser un so....
    un bei uns in da nähe is i-eine radarstation, da weiß keiner so wirklich was des etzt wirklich is un was da gemacht wird, des is voll gut bewacht. aba es geht des gerücht um das des strahlt un ma davon krebs kriegt un i-wie sin seitdems des ding gibt, echt voll viele bei uns im dorf krank gewordn un zum großteil gestorbn, des macht i-wie angst



    Re: krebs

    °bLacky° - 01.10.2009, 21:45

    Re: krebs
    mein onkel hatte krebs und ist daran gestorben.... das ist aber schon ca. 7 jahre her...
    es wurde erst entdeckt als es schon zu spät war... und helfen konnten wir ihm auch nicht, weil er in schweden wohnte...
    gekannt hab ich ihn kaum, das letzte mal als ich ihn gesehen habe war ich 8 jahre alt.
    das schlimmste daran ist aber, dass er eine kleine tochter hatte.
    die freundin ist jetzt verheiratet und somit hat die kleine jetzt einen stiefvater...aber anscheinend mag er sie nicht wirklich
    ich finde das richtig traurig...sie kann jetzt zu niemanden richtig vertrauen fassen.
    naja, war ziemlich hart damals...



    Re: krebs

    Ticktackgirl - 02.10.2009, 16:30


    kann ich mir vorstelln!
    Bei uns im Teenkreis is etzt auch vor nem halben Jahr oder so von einem der Vater an krebs gestorben da war ma auch alle voll geschockt und keiner wusste was ma machen sollte. Es hat natürlich wieder den jüngsten getroffen, des is i-wie scho unfair. des ging so schnell alles :cry:



    Re: krebs

    fiducia - 06.10.2009, 19:20


    Hmm, gute frage, wioe gehe ich damit um. Ich kannte viele die Krebs haben, asuch in meiner familie sind einige davon bettroffen. es ist schwer damit um zugehen, auch für die betroffene Person. ich weiß das aus eigener erfahrung. Manchmal weiß die person selsbt auch nicht, wie die anderen mit ihr und damit umgehen sollen, aber auf jeden fall sollte man sie normal behandlen! das einem die haare ausfallen, ist eine der schlimmsten erfahrungen, die du machen kannst, vor allen dingen als Mädchen, du wirst schief angeguckt auf der steraße und zusätzlich musste du mit mundschutz rumlaufen, weil du dich so leicht infizuieren kannst. Man sollte die leute auf keinen fall anstarren, aber auch nciht so tun als hätte man nichts geshen, cih weiß das klingt so doof, ich bekomme es selbst nciht so gut hin, weil ich aus lauter mitleid weiter hinschaue, und rätsel, ob ich was für die Person tun kann.
    Am besten weist man die Person auch ncioht immer wieder auf ihre Krankheit hin etc.
    Sry, das soll auf keinen Fall wie eine Anleitung klingen, aber das sind die Erfahrungen, die cih persöönlich gemacht habe! Krebs ist eine schreckliche krankheit, sie zersört nciht nur den körper des betroffenen, sondern oft auch familien u7nd das verhältnis zu den Bekannten des betroffenen! Denn leider viel zu oft distanzieren sich die leute von dem Kranken, weil sie nciht wissen , wie sie damit umgehen sollen, aber das its eigentlich das schlechteste was man machen kann, es seid denn der betroffene möchte wirklih keinen kontakt! Aber ich denke besonders in unserem Alter ist es weichtig, das man dem betroffenen ein gefühl von Geborgenheit, nähe und freundschaft vermittelt, ohne dabei die krankheit zur sprach zu bringen.
    Sory, das ist mal wieder ein total langer text, und ich hab mich auch ncihzt gut und nett ausgedrückt, aber mich bewegt dieses thrma so, und ich weiß nciht, wie ich mcih ausdrücken soll! Tut mir leid!!!



    Re: krebs

    eiskalter engel - 30.08.2010, 15:49


    bis vor kurzem wusste ich auch nich wie ich damit umgehen soll.
    aber ich hab so tolle eltern, die es voll gut überspielen können.
    mein onkel starb im juni an krebs. er wusste es glaub ich au nich sehr lange. er hatte schon seit jahren rückenschmerzen. aber er war so einer der alles verheimlichte, weil er niemand damit bedrücken wollte.
    im oktober, hat sein arzt seine hustanfälle gehört. und die waren meist sehr schlimm, er bekam meist keine luft mehr und wurde rot im gesicht. und als der arzt das mit bekommen hat hat er ihn untersucht.
    am anfang hat er "nur" den lungen krebs und bei den nebennieren einen schatten gesehen. mein onkel hat uns das sehr lange verheimlicht. im oktober vor einem jahr. wussten wir dann bescheid. und meine mutter begleitete ihn immer zur chemotherapie ins spital.
    mein cousin ist gleich alt wie ich, er weiss imernoch nicht wie damit umgehen (was ich vollkommen verstehe) jedenfalls im dezember hat sein anderer sohn der sich im dezember verheiratet hatt, preisgegeben dass er und seine frau ein kind erwarten. alle haben drauf gehofft, das mein onkel sein enkel noch sehen kann. jedenfalls als er dann im spital war ging ich ihn öfters besuchen. und ich war immer froh ihn zu seh'n. ich hab immer gelächelt mit ihm scherze gemacht. da seine frau immer dort sass (tag und nacht was ich voll bescheuert fand) und nie scherze gemacht hat oder lieb zu ihm war. fühlte ich mich verantwortlich. und er hat mir immer gesagt, dass ich einen job suchen soll, dass ich lernen soll weil das * wichtig is. die worte werde ich nie vergessen. ab da gings dann auch ziemlich schnell. er kam in den rollstuhl, er konnte nicht mehr selber essen und so. und als er dann im rollstuhl sass, ging es darum, wer das getränke holt. und meine mutter hat so'n scherz gemacht er solle doch gehen. könnte das tablar ja auf die beine stellen. ich fands ziemlich witzig und er selbst eigentlich auch. nur seine frau wieder mal nich.
    und so begann dann der streit. und meine letzten worte waren, wir werden us wiedersehn.. und er hat mir sein letztes lächeln aufgedrückt und so verliess ich das zimmer. am 13 juni starb er dann... es war voll der schok. und die meisten von seinem umkreis wussten gar nichts von dem krebs nich mal seine mutter (die in kroatien wohnt) und als dann die beerdigung war, war es ein riesen horror. leute sind voll zusammen gebrochen vorallem sein bester kumpel und seine frau. all die nah bekannten und verwandten.
    ausser einer person hat nich geweint. mein cousin. ich fand das voll krass. er is im moment noch 16 jahre alt. und er hat keine träne verloren. mich hat das voll verletzt. und ich komm nich an ihn heran um mit ihm darüber zu sprechen.
    aber ich glaube mit so krebskranken menschen, sollte man spass haben. auch wenn der krebs unberechenbar ist.. die liebe ist es auch :)
    hab viel daraus gelernt. und ich liebe ihn weiter .. für immer..
    und ich glaube daran dass ich ihn wiedersehe.. irgendwann :)

    tschuldigung wurde auch ziemlich lang.. :oops:



    Re: krebs

    Jacky - 13.10.2010, 00:30


    ich hab dieses jahr zwei aus meine verwandtschaft verloren. mein cousin der war 12 jahre und mein onkel 36.. das war voll die harte zeit auch für meine eltern.. und meine cousine die ihren bruder verloren hat ist halt meine engste vertraute und ja das war nicht immer einfach.. mein onkel hat auch ne familie hinterlassen mit zwei kleinen kindern..



    Re: krebs

    Mele - 13.10.2010, 20:23


    Melin Onkel ist vor ca 2 Jahren an Krebs gestorben...war ziemlich heftig damals ...Weil er wusste da schon dann seit oktober 2007 glaube ich bescheid und dann hat er chemo gemacht aber seine Haare sind nicht ausgefallen was es eigentlich einfacher machte normal mit ihm unzugehen es wurde dann auch besser und der Krebs war fast weg aber dann ist es wieder schlimmer geworden und die Chemo hat nichtmehr angeschlagen die einzige Möglichkeit war eine Themperauturterapie die man aber nie anfangen konnte da man zuerst warten musste bin er keine oder nurnoch ganz wenige Bakterien im Körper hat... allerdings ging es ihm in dieser Zeit immer schlechter und irgendwann wurde er dann entlassen mit der Aussicht noch 3 Wochen leben zu dürfen in dieser Zeit hat er das Leben nocheinmal genossen soweit es für ihn noch möglich war und hat z.B. Vanilleeis mit Erdbeeren gegessen nach 1,5 Wochen zuhause starb er dann...Es war der große Bruder meines Vaters ich hab meinen Vater gesehen an dem Morgen nachdem mein Onkel gestorben war und hab in seinen Augen seinen Schmerz gesehen das hat mir sehr weh getan...



    Re: krebs

    Aemilia - 27.02.2011, 17:18


    Ich bin mal mit einem in die Klasse gegangen, dessen Mutter Krebs hatte (ich weiß nichts genaueres mehr). Und die ist dann kurz vor der Erstkommunion gestorben.

    Unsere Geschichtslehrerin hatte letztes Jahr magengkrebs. Sie ist zwar jetzt wieder an der Schule, aber sie ist nach einem Jahr trotzdem noch nicht ganz gesund.



    Re: krebs

    Annili - 17.10.2012, 15:53


    Wenn man die Posts hier liest, bekommt man richtige Trübsal....

    ...ich wünschte ich könnte irgendwas schönes schreiben...aber mein Opa starb an Leukämie und meine Oma hat sich daraufhin umgebracht...sie litt schon länger an Depressionen... :(



    Re: krebs

    fiducia - 18.10.2012, 18:06


    Etwas Schönes... das ist schwer zu diesem Thema, da es wirklich einfach zu viele schlimme Schicksale gibt. Aber ich denke, dass wir als Christen nicht vergessen sollten, dass Gott auch in so harten Zeiten bei uns ist, uns hilft und stärkt.
    Etwas Schönes... Krebs als Diagnose bedeutet nicht gleich Tod. Ich kannte Leute, die an Krebs gestorben sind, aber ich kenne auch solche, die es überlebt haben und denen es heute gut geht!



    Re: krebs

    Schnuffi - 12.11.2012, 22:50


    Meine Mama hat/hatte auch Krebs , macht jetzt Bestrahlung. Krebs ist weg.



    Re: krebs

    Luthien - 16.11.2012, 18:32


    Eine Kindheitsfreundin von mir hat ihre Mama verloren letztes Jahr. Sie hatte Krebs im Endstadium und jede Hilfe kam zu spät :(



    Re: krebs

    Cooki - 16.11.2012, 22:07


    das ist aber traurig :( :( :(



    Re: krebs

    fiducia - 18.11.2012, 22:12


    Ja...
    Ich glaube, das Problem ist, dass der Krebs oft nicht früh genug erkannt wird und darum häufig nicht geheilt werden kann. Es ist sehr traurig zu sehen, wie viele Opfer das fordert und doch vielleicht sollte man wirklich versuchen Positives zu schreiben oder sich an Positives bezüglich dieser Krankheit erinnern...sie ist kein Todesurteil...ich kenne sogar jemanden, der durch seine Krankheit zum Glauben gekommen ist und heute sagen kann, dass er froh ist Krebs gehabt zu haben, weil es ihm die Augen für vieles geöffnet, ihn geprägt hat.



    Re: krebs

    MayaNic - 19.11.2012, 23:43


    Die Hoffnung auf eine Heilung dieser Krankheit sollte immer gegeben sein... Hier in der Stadt haben sie Jetzt eine typisierungsaktion gemacht, um die Chance auf einen passenden Stammzellen spender zu erhöhen... Hier geht es um einen jungen, der Leukämie hat... Es haben sich über 4000 Menschen typisieren lassen...Nun heisst es hoffen, das ein passender Spender darunter war...



    Re: krebs

    MayaNic - 29.11.2012, 20:58


    Spender ist gefunden worden :)



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