Sweet Sue - Einreiten

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    Re: Sweet Sue - Einreiten

    Jeanne - 28.05.2006, 20:47

    Sweet Sue - Einreiten
    Als ich heute morgen aufwachte, sah ich als erstes durch mein Schlafzimmerfenster grauen Himmel. Ich zog die Decke über den Kopf und grummelte. Was für ein mieses Wetter. Aber dann erinnerte ich mich an meinen Job mit Sweet Sue und an Susanna.
    Also schlug ich die Decke zurück, stand auf und taperte erst mal ins Badezimmer. Nach etwa einer halben Stunde war ich geduscht, angezogen und hatte gefrühstückt. Den Weg zum Gestüt ging ich zu Fuß.
    Auf dem Hof suchte ich zuerst mal Sue's Putzzeug, Sattel und Trense zusammen und brachte alles zu den Putzplätzen. Dann ging zu ihrer Box. Als ich davor stand, sprach ich die Stute an und öffnete dann die Boxentür. Sue kam mir sofort entgegen und blieb einen Meter entfernt von mir stehen. Sie kannte mich ja immerhin schon. Ich schloß den Abstand zwischen uns und klopfte der Stute den Hals. Dann legte ich ihr das mitgebrachte Halfter an und führte sie zu den Putzplätzen. Dort band ich die Stute an und putzte sie gründlich.
    Dann band ich sie los, nahm den Strick in eine Hand. Mit der anderen nahm ich die Satteldecke, ließ Sue erst daran schnuppern und legte sie ihr dann vorsichtig auf den Rücken. Ich sah, dass Sue sich etwas verspannte, aber sie blieb still stehen. Ich gab ihr ein Leckerli und ließ ihr etwas Zeit, sich an das Gefühl zu gewöhnen. Dann nahm ich den Sattel und legte ihn genauso vorsichtig, wie zuvor die Satteldecke, auf den Rücken der Schimmelstute. Sie begann leicht zu tänzeln, aber ich redete ruhig mit ihr und streichelte sie und sie beruhigte sich wieder.
    Ganz langsam zog ich nun den Sattelgurt fest, ließ immer wieder ein bisschen locker, wenn die Stute unruhig wurde. Nach etwa fünf Minuten saß der Sattel fest genug, dass er nicht gleich wieder runterfallen würde.
    Ich ging einige Runden mit Sue auf dem Hof, wobei sie nun doch versuchte das lästige Ding auf ihrem Rücken mit Schütteln und buckeln loszuwerden. Aber schließlich beruhigte sie sich. Ich band sie wieder an, löste das Halfter und schob es auf ihren Hals. Dann nahm ich die Trense, sortierte die Riemen, legte die Zügel über ihren Hals und hielt ihr dann das Gebiss vors Maul. Die Stute versuchte sofort daran zu knabbern und das gab mir die Chance irm schnell das Gebiss ins Maul zu schieben und die Trense über die Ohren zu ziehen.
    Einen Moment schien sich die Schimmelstute nicht so ganz klar zu sein, was da gerade passiert war. Dann begann sie wild den Kopf zu schütteln. Das schien sie nun doch sehr zu stören. Ich hielt die Zügel fest, damit sie nicht reintreten konnte und redete beruhigend mit ihr, während ich mit einiger Mühe, da sie die ganze Zeit zappelte, zumindest den Kehlriemen schloss, damit sie die Trense nicht gleich wieder loswerden konnte. Dann zog ich das Halfter von ihrem Hals damit sie nicht auch noch den Strick zerreißen konnte.
    Erst nach einer ganzen Weile beruhigte sich Sue wieder soweit, dass ich die restlichen Riemen schließen konnte.
    Damit sie sich an das Gefühl gewöhnen konnte, ging ich danach für etwa eine halbe Stunde mit ihr spazieren.
    Wieder zurück auf dem Hof, nahm ich ihr am Putzplatz den Sattel ab, führte sie aber mit Trense in ihre Box und befreite sie dann erst davon. Ich gab ihr noch mal ein Leckerli und streichelte sie, bevor ich aufräumte und dann zu Susanna ging.



    Re: Sweet Sue - Einreiten

    ponymaus - 29.05.2006, 15:00

    O.K.
    Super, Geld trage ich gleich ein. :wink:



    Re: Sweet Sue - Einreiten

    Jeanne - 29.05.2006, 16:33


    Heute wollte ich mit Sweet Sue weitermachen. Ich stand früh auf und huschte erst mal ins Bad zum duschen und Zähne putzen. Dann stand ich vor meinem Kleiderschrank und grübelte darüber nach, was ich anziehen sollte. Das Wetter war zur Zeit so wechselhaft. Schließlich entschied ich mich für Shirt und Weste. Nachdem ich mich angezogen hatte, frühstückte ich noch und machte mich auf den Weg zum Gestüt.
    Dort angekommen, flitzte ich in die Sattelkammer, holte Sue's Putzzeug, Longe, Sattel und Trense und trug alles zum Putzplatz. Dann ging ich zu Sue's Box. Die Stute hob den Kopf, als ich sie ansprach. Ich öffnete die Boxentür und begrüßte die hübsche Schimmelstute, bevor ich ihr ihr Halfter anlegte und sie zum Putzplatz führte.
    Dort band ich sie an und putzte sie gründlich. Dann legte ich ihr vorsichtig den Sattel auf und machte den Sattelgurt zuerst nur locker zu. Das Trensen gestaltete sich diesmal etwas schwierig, da sich die Stute verbissen weigerte, das Gebiss anzunehmen. Ich schob ihr den Daumen hinten ins Maul, wo keine Zähne mehr waren und drückte auf den Unterkiefer. Den Moment, in dem Sue das Maul öffnete, um dem Druck auszuweichen, nutzte ich, um ihr das Gebiss ins Maul zu schieben und die Trense über die Ohren zu ziehen. Alle Riemen schließend, redete ich beruhigend mit der Schimmelstute.
    Dann führte ich Sue in den Roundpen, wo ich vorhin schon eine Longierpeitsche bereitgelegt hatte. Ich zog den Sattelgurt fest und führte die Stute zuerst etwa 20 Minuten im Schritt herum. Danach führte ich sie in die Mitte, befestigte die Zügel am Sattel, damit sie nicht reintreten konnte und hakte die Longe im inneren Gebissring ein. Langsam ließ ich die Longe länger. Longieren hatte ich mit ihr schon geübt und so ging sie ruhig im Schritt los. Nach einigen Runden ließ ich die Schimmelstute antraben und schließlich nach ca. zehn Minuten galoppieren.
    Dann ließ ich Sue wieder anhalten und führte sie zur Bande. Dort hatte ich einen Sandsack bereit gelegt, den ich jetzt, nach einem „Steh“-Befehl vorsichtig auf den Rücken der Stute legte und am Sattel festband.
    Sue richtete die Ohren nach hinten, schlug mit dem Kopf und schnaubte ungehalten. Trotzdem machte sie keine Anstalten sich von der Stelle zu bewegen. Ich führte sie wieder in die Mitte und ließ die Longe länger. Erst in dem Moment sprang die Stute los, buckelte und zog an der Longe, so dass ich Mühe hatte, sie zu halten. Immer wenn sie versuchte, sich hinzulegen trieb ich sie mit der Peitsche vorwärts.
    Allerdings hatte Sue ziemlich viel Ausdauer, denn es dauerte eine ganze Weile, bis sie ruhiger wurde. Ich ließ sie noch etwas traben, bevor ich sie anhielt und im Schritt führte, bis sie trocken war.
    Dann ging ich mit ihr zurück zum Putzplatz, nahm ihr Sandsack, sowie Lederzeug ab und putzte sie noch mal über. Ich führte sie wieder in ihre Box zurück und legte ihr einige Äpfel in ihren Futtertrog. Danach verließ ich die Box und räumte Putzplatz und Roundpen auf, bevor ich mich auf den Weg zu meinen beiden Lieblingen machte.



    Re: Sweet Sue - Einreiten

    Jeanne - 30.05.2006, 11:01


    Heute wollte ich gleich wieder mit Sweet Sue weitermachen. Nachdem sie dann gestern den Sandsack nach einer Weile doch noch akzeptiert hatte, wollte ich heute mal versuchen, ob das auch mit mir auf ihrem Rücken klappen würde.
    Ich stand wieder früh auf. Die Sonne schien vom grauen Himmel. Ich ging schnell duschen und überlegte dann wieder eine ganze Weile, was ich anziehen sollte. Schließlich hatte ich mich entschieden, frühstückte noch schnell und machte mich, nachdem ich angewaschen hatte, auf den Weg zum Gestüt.
    Auf dem Hof ging ich zuerst in die Sattelkammer und holte Sattel und Trense für Sue. Dann lief ich zu ihrer Box. Sie schaute mir schon entgegen als ich die Stallgasse entlang kam. Ich öffnete die Boxentür und begrüßte die hübsche Schimmelstute, indem ich leise mit ihr redete und sanft über ihre Stirn strich. Dann legte ich ihr das Halfter an und führte sie zum Putzplatz.
    Dort band ich sie an und putzte sie gründlich. Diesmal ließ ich mir viel Zeit damit, verwöhnte sie mit Absicht etwas. Als ihr Fell dann glänzte, nahm ich den Sattel und legte ihn vorsichtig auf Sue’s Rücken. Diesmal verkrampfte sie sich nicht mehr, richtete nur noch leicht die Ohren nach hinten.
    Auch das Auftrensen klappte heute schon besser. Als ich gerade wieder den Daumen seitlich in ihr Maul schieben wollte, öffnete sie es und nahm das Gebiss an.
    Ich ging mit der Stute in eine der Hallen und gurtete nach. Dann führte ich sie wieder etwa fünfzehn Minuten Schritt, bevor ich noch mal den Sattelgurt prüfte, ihr befahl stehen zu bleiben und dann vorsichtig einen Fuß in den linken Steigbügel setzte. Sue richtete die Ohren nach hinten, reagierte aber sonst nicht. Deshalb wagte ich es mich leicht mit dem anderen Fuß vom Boden abzustoßen. Allerdings zog ich mich nicht hoch, sondern ließ mich wieder auf den Boden runter. Das wiederholte ich einige Male, belastete den Bügel immer etwas mehr, bis ich mich dann ganz hochzog und vorsichtig das rechte Bein über ihre Kruppe schwang und mich langsam in den Sattel setzte.
    Ich spürte, wie sich die Stute unter mir anspannte und schob schnell den rechten Fuß in den Steigbügel, dann schoß Sue plötzlich in die Höhe und bockte einmal. Dann stand sie wieder und erst als ich mit den Schenkeln leicht gegen ihren Bauch drückte, stürmte sie im Galopp los. Ich ließ die Zügel locker und setzte mich schwer in den Sattel. Ihre wenigen Buckler ließen sich gut aussitzen und schon nach kurzer Zeit wurde sie ruhiger.
    Ich ließ sie noch eine Weile galoppieren, bis sie von selbst in Trab fiel. Ich trabte leicht, was ihr merklich die Balance raubte. Nach ein paar Runden hatte sie sich aber daran gewöhnt. Dann ließ ich sie Schritt gehen, indem ich den selben Befehl gab, wie beim longieren. Ich ritt Schritt bis sie nicht mehr pumpte, stieg dann ab und führte Sue zurück zum Putzplatz. Dort nahm ich ihr Sattel und Trense ab und stellte sie unters Solarium bis sie völlig trocken war. Dort konnte sie sich etwas entspannen, während ich aufräumte.
    Danach brachte ich Sue wieder in ihre Box und gab ihr wieder einige Äpfel, bevor ich mich auf den Weg zu meinen Pferden machte.



    Re: Sweet Sue - Einreiten

    ponymaus - 30.05.2006, 14:45

    O.K.
    Und 5.000d dazu :wink:



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