libis-tajuta

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    Re: libis-tajuta

    freak-evolutzion - 07.04.2009, 12:12

    libis-tajuta
    libis-tajuta
    (Wissen Jetzt)



    Die allgemeine Wissenschaftszeitschrift von Korasian Times, libis-tajuta, beschäftigt sich mit galaktisch-politischen Konstelationen, den neusten Erkenntnissen aus Wissenschaft und Forschung, aber auch alltäglichen Themen und Problemen.
    Seriöse Dokumentationen und Reportagen sind das Markenzeichen.

    libis-tajuta ist, wie die Korasian Times, eine Zeitschrift von Jeden für Jeden.
    Jedem steht es frei Artikel zu schreiben oder kostenlos zu lesen.


    Inhalt:



    Re: libis-tajuta

    Ceth - 07.04.2009, 12:18


    Aufnahme der politischen Beziehungen mit Dyonisos

    Gestern hat unbestätigten Berichten zufolge der Chronist sich selbst zum Botschafter ernannt. Zwar ist selbsternennung verboten, aber da sich bisher niemand dagegen ausgesprochen hat und alle heilfroh sind das jemand den posten überhaupt haben wollte, bleibt der Chronist jetzt offiziell im Amt und darf unbestätigten Berichten zufolge auch beide Ämter gleichzeitig Ausführen.

    Wir werden den Verlauf der Beziehungen mit weiter gespannten Augen beobachten.



    Re: libis-tajuta

    freak-evolutzion - 19.04.2009, 00:24


    Kriminell und idyllisch

    Nög, ein kleiner Ort irgendwo im Nirgendwo. Unscheinbar, unbekannt und unwichtig. Unwichtig? Nein. Nög ist schon lange zum Synonym für eine gesetzlose Subkultur geworden. Flüchtlinge, illegale Einwanderer, Drogenbarone und viele andere obskure Gestalten treiben sich hier herum. Libis tajuta hat sich für sie auf die Suche nach den wahren Kern der vielen Gerüchte gemacht, die sich um diesen Ort ranken.

    Der kleine Mond ist schon in Sicht und ich gehe noch einmal die Fakten durch, die ich bis jetzt gesammelt habe. Nicht viel. Irgendwann wurde der kleine Felsbrocken im Nirgendwo von einer unbekannten Kultur geterraformt und dann verlassen. Bis zum dritten Religionskrieg im Katraff-System. Einige Flüchtlinge siedelten sich hier unbeobachtet an und gründeten den, bis jetzt, einzigsten Ort: Nög. Dessen Name so viel wie Nicht-sein bedeutet.
    Schnell wurde er, weil auf keiner interstellaren Karte verzeichnet, zum Anlaufpunkt von Allem und Jedem, was nicht gefunden werden will. Unter anderem soll auch Pazi-Pawu, der Begründer der „Pazi’s fist“-Religion, hier seine Kindheit verbracht haben.

    In Nög angekommen beeile ich mich zum bekanntesten Lokal, das sich schlicht Teehaus nennt, zu kommen. Dort wartet schon ein leicht angetrunkener Schmuggler, der unbenannt bleiben will, und wartet auf den Journalisten. „Ich will ihnen gleich mal was sagen. Hier ist es längst nicht so wie ihr es euch vorstellt, sie und ihre Leser.“ Dabei deutet er auf meine Notizen. „Is nicht so mit Mord und Totschlag und so. Nein! Wir sind eine große glückliche Familie.“ Er macht eine ausholende Geste und einige grölende Stimmen pflichten ihm bei. „Erzählen sie etwas mehr. Wie lange wohnen sie schon hier?“. Momentan ungefähr 3 c|4* meint er. Es sei ein kommen und gehen. Insgesamt schätzt er aber schon fast ein c|1 hier zu leben.
    Plötzlich wird es dunkel. „Planetenschatten“ erklärt er spartanisch. „Kommen sie, wir gehen Raus. Polarlichter angucken“. Auf den Straßen Nög’s kommen einzeln Leute aus den Häusern. Einige scheinen schon gewöhnt an das Schauspiel über ihren Köpfen, andere starren genau so gebannt wie ich. In allen Farben des Regenbogens schlängeln sich lange Linien über den Gasriesen. Wirbelstürme verdrillen und verstärken den bunten Effekt. „Hier haben wir die schönsten im ganzen System. Einer der Gründe warum ich immer wieder komme.“ Nach kurzer Zeit treibt uns die Kälte wieder ins Teehaus. Dort erklärt er mir wie das Zusammenleben hier geregelt ist. In der Einleitung schrieb ich nicht um sonst „gesetzlose Subkultur“ denn hier ist alles auf freiwilliger Basis und wirklich völlig gesetzlos. „Jeder macht was er will, denkt aber auch an die Konsequenzen.“ Fasst er das Prinzip zusammen. Es scheint wie sozialer Liberalismus, oder liberaler Sozialismus. Völlig absurd aber einleuchtend. Er will es an hand eines Beispiels erklären: „Sehen sie die Büchse da vorne? Das sind keine Trinkgelder, sondern Spenden. Wer sich hier etwas von den tollen Sachen, also dem Zeug was man nicht zu leben braucht und so…“ „Genussmittel, Luxusgüter?“ helfe ich weiter. „Ja genau. Also wer sich hier Luxusgüter kauft gibt ein Stück Schotter in die Büchse und die, ähm, Grundnahrungsmittel werden dann davon bezahlt. So kann sich hier jeder kostenlos satt essen und der Wirt verdient trozdem.“
    Auf die Frage welche wichtigen Leute hier verkehren will er mir keine Antwort geben und die Frage nach der Einwohnerzahl ist auch sehr undifferenziert. „Es kommen und gehen immer welche. Schwankt sehr stark. Und zählt schon ein Holdarer, oder ein Androide als Person? Naja aber so grob über die Kralle gepeilt sind das vielleicht zwischen ein tausend und hunderttausend.“
    Leider kann ich nicht länger in diesem Idyllischen Hinterhof des Universums bleiben und muss wieder weg, wir verabschieden uns und ich habe schon die Wahl für das nächste Urlaubsziel getroffen.



    *c|1 ist die Halbwertszeit von Cäsium und entspricht 30 Erdenjahren. c|2 ist ein dreisechstel, also ein Erdenjahr. Dementsprechend ist c|4 ungefähr ein halber Erdentag.



    Re: libis-tajuta

    Ceth - 26.07.2009, 00:19


    Neues geheimes Foruschungslabor eröffnet!

    In der provisorischen Hauptstadt des Korasus (Nög) wurde heute im Auftrag von Verteidigungsminister Ceth ein hochmodernes geheimes Forschungslabor eröffnet. Laut Regierungssprechern steht das in keinem Zusammenhang mit der Streichung der Gelder für das alte Forschungslabor, dessen existenz bisher zwar nicht geheimgehalten wurde, sich aber keines hohen Bekanntheitsgrades erfreute. Die Forschungsobjekte der neuen Einrichtung werden momentan noch zurückgehalten, aber die libis-tajuta konnte unter Einsatz von Leib und Leben an exklusive Insiderinformationen gelangen. So soll die Leitung des Labors ihre Befehle momentan ausschließlich vom Verteidigungsminister höchstpersönlich empfangen. Leider hat unser Informant hat allem Anschein nach im Labor seinen Verstand verloren: als er anfing vom Forschungsthema zu erzählen, fing er an wirres Zeug über "Realitätsdefinierung", "Urknall-Experimente" und "Planetenschmieden aus 'Per Anhalter duch die Galaxis'" zu reden und versuche uns immer wieder zu erklären, weshalb das alles nötig sein mit Begründungen wie: Unser Informant hat folgendes geschrieben: Verstehst du denn nicht weshalb wir das alles tun? Sieh dich doch um! Wo sind wir denn? Klar sind wir in Nög, aber wo ist Nög?! Die Sache ist doch die das dieser Ort sich außerhalb der Realität befindet. Und deshalb gibt es hier keinen Raum, in dem man sich befinden könnte. Dieser Ort ist einfach. das es noch keine Realität, geschweige denn Raum gibt, liegt daran, das niemand sie erschaffen hat. Und genau daran arbeiten wir. Wir erschaffen die Realität. Gott spielen wenn man so will. Erste Experimente mit einem Stoff den wir "Gott-Partikel" nennen haben schon aktzptable ergebnisse erzielt; wir arbeiten an einer verfeinerung der Technik. Bald werden wir vielleicht auch Planetenschmieden wie die aus "Per Anhalter durch die Galaxis" haben, aber das ist momentan noch science-fiction. Dann könenn wir auch Nög dahin verlegen. Mit Raum-Zeit-Kontinuum und all so Zeugs halt. wollte er uns erklären weshlb so astronomische Summen in das Projekt gesteckt werden.

    Wir werden sehen ob diese Forschungen etwas bringen.
    Und wer darfs Bezahlen? Der Steu...Moment... haben wir eigentlich irgendwelche Steuerzahler?



    Re: libis-tajuta

    Mystfan - 26.07.2009, 15:58


    Wichtige Informationen!

    Nach einer mehr oder weniger Erfolgreichen Suchaktion, wurde der verschollene Shaas Daskar, auch bekannt als Mystfan, wieder gefunden. Er veriirte sich im leeren Raum, da es keine weiteren orientierungspunkte im nichts als Nög gab. Da sich nun jedoch erste Sterne gebildet haben, die jedoch keine Planeten besitzen und nicht wirklich leuchten, konnte Shaas nach wochenlanger Einsamkeit im Raum nach Nög zurückkehren.
    Anscheinend hat ihn jedoch die lange Einsamkeit verrückt gemacht, da er in der Dritten person Plural über sich selber in der Tageszeitung schreibt, und nicht einmal weiß, ob es überhaupt eine größere Bevölkerung Nög´s als fünf Personen gibt.

    Hahahaha..... Ihr seid alle nicht real hihi!Alles nur Hirngespinste.... Alles nur Hirngespinste...Warte....ich bin allein...allein im leeren Raum...nur ich und das schwarze nichts...Wartet, ich höre was..
    Oh mein Gott...



    Re: libis-tajuta

    Ceth - 09.08.2009, 01:52


    Bericht aus der Pressekonferenz des Realitätsforschungslabors

    Heute hat Ceth, seines Zeichens Verteidgungsminister und Leiter des Realitätsforschungslabors, eine Pressekonferenz gegeben. In seinem Berícht über die Forschungsergebnisse heißt es man käme gut voran. Er sagte man könne zwar ohne weiteres noch schneller arbeiten und noch mehr Fortschritt und noch mehr Ergebnisse Erzielen, aber man würde sich dabei sehr schnell auf dünnes Eis begeben, was die technologichen Methoden angeht. Man will erstmal die Methoden verbessern bevor man versucht weiter in das Thema Realität einzusteigen. Ceth hat folgendes geschrieben: Immerhin ist das komplizierte Physik , hieß es. Was Physik wohl sein mag wird er uns sicherlich bald erklären... Ceth hat folgendes geschrieben: Mittlerweile bekommen wir das mit den Sternen und Planeten ganz gut hin. Wir haben auch schon eine Art "Eingang" in die Realität entwickelt. dieser existierte zwar schon eine ganze Weile - und das auch ganz zuverlässig - aber er war technisch nicht sonderlich ausgereift. Heute haben wir einige Erweiterungen vorgenommen. Momentan funktionieren die noch nicht enwandfrei, aber dieses Problem bekommen wir sicherlich schnell in den Griff. Hauptsächliche Verbesserungen gibt es beim Schutz des Nichts (und damit auch der Realität) vor dem Extranichts; also das was sich außerhalb des nichts befindet. Das haben wir übrigens auch bei unseren Realitätsforschungen entdeckt... gestern haben wir auch die Urknall-Maschine repariert... sie hatte eine kleine, aber nicht betriebsbeeinflussende Macke, die nun behoben wurde.

    oh.. fast hätte ich vergessen zu erwähnen das wir jetzt die Lagerung der Realität um ein vielfaches effizienter gemacht haben. es benötigt jetzt gefühlt nurnoch ein hundertstel unendlich platz. durch die verringerte Größe lässt es sich nun auch viel leichter beeinflussen.

    Alles in allem kommen wir bestens voran und jeder µ der hier reingesteckt wurde hat sich gelohnt.



    Re: libis-tajuta

    Ceth - 23.08.2009, 00:50


    Chef des Realitätsforschungslabors aus Urlaub zurückgekehrt +++ Bunkerbau schreitet voran +++ Universum läuft stabil +++ neue Mitarbeiter

    Erst kürzlich ist Verteidigungsminister und Laborchef Ceth aus seinem Urlaub in der selbst erschaffenen Realität zurückgekerht und arbeitet nun weiter. Grund für den Kurztrip war angeblich Überarbeitung. Ceth hat folgendes geschrieben: Ich habe Zeugen die belegen können das ich nicht selten von früh bis spät gearteitet habe! das wurde mir auf die Dauer zu viel und ich ahbe mich ein weilchen auf der bisherigen arbeit ausgeruht. Ich habe die Zeit genutzt mir auf den Bahamas eine Bunker für schlechte Zeiten zu bauen. Ich werde wohl noch ab und zu vorbeischauen und den Bau beaufsichtigen. Quasi ein Selbstschutz vor Überarbeitung. Während seiner Abwesenheit gab es mit der Realität an sich keine Probleme. Ceth vermutet jedoch ds es nur deshalb keine Problem gab, weil so gut wie niemand sich darin befindet um überhaupt Probleme verursachen zu können und die meisten Probleme sowiso von Leuten verursacht werden die genau das beabsichtigen - Probleme machen. Noch sind das ferne Gefahren, aber man sei sich sicher das sie kommen werden.
    Darüber hinaus gibt es Neuzugang im Forschungsteam: Baseigo Volt hat sich freiwillig dem wagemutigen und lebensgefährlichen Job verpflichtet.

    Außerdem wurde heute der PR-Manager des Realitätsforschungslabors vorgestellt: Mystfan. der Mann mit dem eigenartigen Namen soll sich fortan um um das Image und Erscheinungsbild der Realität und des Labors kümmern.



    Re: libis-tajuta

    Toby001 - 29.08.2009, 21:13

    VLTWO bestätigt Enteckung eines neuen Stern's
    Die Volta-Weltraum-Organisation (VLTWO) bestätigt die Entdeckung eines neuen Sterns. Mit ihm wurden 5 Planeten enteckt. Bereits am Montag wurden zwei Raumschiffe auf die Reise zu diesem System geschckt. Am heutigen Tag erreichten beide ihr Ziel. An Board eines dieser Raumschiffe sind 18 Forscher welche eine Basis auf dem Planeten Gamma Voltai erichten.

    Desweiteren kündigt die VLTWO an, sie werde in den nächsten Monaten einen Raumhafen auf diesem Planeten errichten werden und ihn ggf. ausbauen werden.

    Quellen: VLTWO, http://de.korasus.wikia.com/wiki/Voltai



    Re: libis-tajuta

    Ceth - 27.11.2009, 23:43


    Realitätserfahrung wird intensiver +++ neue Mitarbeiter +++ was leistet Baseigo Volt eigentlich?

    Der Verteidigungsminister und Laborchef Ceth ließ der libis-tajuta endlich neue Nachrichten über die Vorgänge im Realitätsforschungslabor zukommen.

    So heißt es die Realitätserfahrung sei nun intensiver als je zuvor - beispielsweise gibt es mittlerweile eine grundlegende Wirtschaft.

    Hauptsächlich dreht sich dieses mal aber alles um die Mitarbeiter:
    neu im Team ist Arishava, der den untätigen Baseigo Volt ersetzen soll
    Arishava soll das Bindeglied zwischen dem PR-Management und der Forschung werden

    Mittlerweile wird dem Laborchef Vetternwirtschaft vorgeworfen. Darauf reagierte er wie folgt: Zitat: Vetternwirtschaft? Ich bitte sie! Ich bin mit Arishava keineswegs verwandt - und selbst wenn - würden sie ihm die arbeit verbieten, wenn er sie gut macht?



    Re: libis-tajuta

    Arishava - 28.11.2009, 19:25


    Mod-edit:
    wegen niveaulosigkeit entfernt.

    da es sich bei den missachteten richtlinien um ungeschriebene richtlinien handelt werde ich sie hier aufführen, um weitere missverständnisse vorzubeugen:

    die libis-tajuta sowie alle anderen sog. "Zeitungen" sind ein überbleibsel des korasus als mikronation und daher als "ingame" zu betrachten.

    das verhältnis zwischen ingame und der welt in der wir leben ist vergleichbar mit dem verhältnis zwischen der scheibenwelt (von Terry Pratchett) und eben dieser realen welt: das ingame kennt die allermeisten dinge der realen welt nicht und wenn sie doch vorkommen sollten wirken sie fremd und unbekannt (zitat: "Was Physik ist wird er uns bestimmt noch erklären...")

    ergo gibt es ingame überhaupt kein javascript, da es ja ingame nichtmal sowas wie internet, streng genommen nichtmal computer gibt

    ...soviel zum inhalt allgemein - nun zum (ehemaligen) inhalt dieses beitrags:
    was beiträge allgemein und zeitungsbeiträge im besonderen anbelangt wird ein gewisses maß an niveau erwartet. wird dieses unterschritten, so wird der beitrag (in leichten fällen) mit oder (in unverbesserlichen fällen) ohne kommentar gelöscht

    also bitte Arishava: geb dir das nächste mal etwas mehr mühe beim schreiben - wir sind keine bande von Hartz-IV-Empfängern



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