Weiterbildung von Casanova in der Dressur

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    Re: Weiterbildung von Casanova in der Dressur

    Melissa - 05.04.2009, 11:55

    Weiterbildung von Casanova in der Dressur
    Hier mein 1. Jobbericht

    Als Morgends um 7 Uhr mein Wecker klingelte stand ich ausgeschlafen und munter auf. Ich streckte mich und begrüßte sogleich meinen Bernersennen Hund Mac der mich verwundert ansah. Warscheinlich konnte er sich nicht erklären warum ich schon so früh wach war, da ich sonst immer bis ca. 9 Uhr schlief. Naja heute war schließlich mein Glückstag und an einem Glückstag viel es mir nicht einmal schwer so früh aufzustehen. Ich gähnte und ging erst einmal in die Küche wo ich mir einen kleine Schüssel aus dem Küchenschrank holte. Aus einem anderen Schrank holte ich mir noch eine Müslipackunk. Langsam schüttete ich mir etwas Müsli in die Schale und räumte anschließend die Packung Müsli wieder auf. Nun holte ich mir aus dem fast leeren Kühlschrank noch die Milch. Ich schüttete noch etwas Milch zu dem Müsli und steckte die Tüte dananch wieder in den Kühlschrank. Schließlich sollte sie ja nicht sauer werden. Währenddessen hatte Mac anscheinend gemerkt das ich das mit dem aufstehen ernst gemeint hatte und kam aus dem Schlafzimmer angerannt. Ich schüttete ihm sein Futter in den Napf was er sogleich auffraß. Ich setzte mich zufrieden wieder an den küchentisch und löffelte mein Müsli. Von löffeln konnte eigentlich keine Rede sein, denn ich schlang es eigentlich nur so in mich hinein. Als ich fertig war räumte ich die Müslischale samt Löffel in die Spülmaschine wobei mir einfiel das ich die Spülmaschine gestern laufen lassen wollte. Ich quetschte es also noch in die kleinsten Lücken und beschloß im Stillen das ich sie heute Abend leufen lasse. Munter lief ich ins Bad um mich zu duschen. Das Haare waschen ließ ich sein, schließlich hatte ich das erst gestern gemacht und ich wollte auch nicht zu spät zu meinem neuen Job kommen. Mein neuer Job. Da fiel es mir wieder ein. Nachdem die Firma in der ich früher gearbeitet hatte geschlossen wurde war ich 2 Wochen lang arbeitslos. Ich musste fast meinen Hund Mac und mein Pferd Casanova verkaufen bis ich auf dem Gestüt wo mein Hengst stand einen Arbeitsplatz als Ausbilder angeboten bekommen habe. Zu diesem Zeitpunkt war ich soo glücklich da ich mir es nicht hätte vorstellen können meinen Hund vorallem aber nicht mein Pferd zu verkaufen. Ich duschte zackig und putze danach in Handtücher gehüllt und tropfend meine Zähne. Anschließend als ich meine Zähne gründlich geputz hatte lief ich in mein Schlafzimmer wo ich aus meinem Kleiderschrank diese Sachen entnahm. Eine dunkelrote Reithose, einen hellblauen Pulli den ich bei meinem letzten Besuch im Reitsportzentrum kaufte, eine dunkelblaue Reitweste und natürlich Unterwäsche. Ich zog mich schnell an und lief dann nochmal in die Küche wo ich aus einem Schrank einen Kauknochen für Mac holte. Denn ich wusste nicht ob ich ihn mitnehmen durfte also ließ ich ihn erstmal zu Hause. Mit dem großen kauknochen war er erst einmal beschäftigt und kam nicht so schnell auf dumme Gedanken wie Kissen zerfetzen und anderes. Ich lief zur Haustür wo ich aus dem Schuhschrank meine neuen schwarzen Reitstiefel holte. Im vorbei gehen nahm ich noch meinen Schlüssel mit. Ich ging nach draußen und schloss hinter mir die Tür zu. Danach steckte ich meinen Schlüssel in die Hosentasche und machte mich auf den Weg zum Gestüt Sonnenschein wo nicht nur mein Pferd auf mich wartete. Nach 15 Minuten Fußweg war ich da, zum Glück war der Weg nicht weit und ich musste nicht mein Aute nehmen. Dort angekommen lief ich ins Büro um erst einaml meinen beiden netten Chefinnen Manu und Caro Guten Morgen zu sagen. Nachdem wir auch noch ein paar andere Worte gewechselt hatten und beide mir noch viel Erfolg in der Arbeit mit Casanova gewünscht hatten, machte ich mich auf den Weg zu dem großen Stallgebäude wo unter anderem mein Hengst stand. Im vorbeilaufen streichelte ich noch ein paar andere Pferde die neugierig auf die Stallgasse blickten. Von der Sattelkammer aus kam mir auch noch Leonie entgegen und ich plauderte noch kurz mit ihr, wobei wir uns so ein bisschen über unsere Pferde und unseren Job unterhielten. Als ich endlich an der Box von Casanova ankam musste ich erst einmal Lachen. Das Pferd lag auf dem Boden und schien halb zu schlafen. Ich ging also erst in die große, geräumige Sattelkammer wo ich mir sein Halfter und seinen Strick holte. Nun lief ich also wieder zu Casanovas Box und stellte fest das er endlich sich dazu bequemt hatte aufzustehen. Er blickte mir müde und verschlafen entgegen und erst als ich ihm ein Leckerli gab wurde er so langsam wach. Ich halfterte ihn auf und klickte schließlich den Strick unten in das Halfter ein. Mit einen kräftigen Ruck öffnete ich wieder die Boxentür und führte Casanova über die Stallgasse hinaus zu den Anbindeplätzen auch schon Lena ihre hübsche Stute Samy putze. Ich grüßte sie und band dann Casanova mit einem Pferdeknoten an bevor ich mich auf den Weg zur Sattelkammer machte. Dort angekommen stieß ich die Tür auf und holte aus Casanovas Ecke seine Putzbox. So bewappnet lief ich wieder nach draußen und stellte die Putzkiste vor meinem Pferd ab. Ich öffnete sie und holte einen Gummistriegel und eine Kardätsche heraus. Danach verschloss ich wieder die Putzbox schließlich war das Pferd gerade im Fellwechsel und sonst würden alle Haare in die Putzbox kommen. Das hatte mir früher immer meine Reitlehrerin gesagt. Ich begann Casanovas Fell mit dem Striegel in Kreisen zu bearbeiten und strich immer mal wieder den Gummistriegel der voller Haare war an der Bürste ab. Als ich beide Seiten so gemacht hatte nahm ich die Kardätsche und entfernte in gleich mäßigen Bewegungen das Fell von den vielen losen Haaren. Als das getan war räumte ich den Gummistriegel und die Kardätsche wieder in die Putzbox und holte stadessen eine Wurzelbürste heraus. Mit dieser Bürste putzte ich die Beine bis sie wieder glänzden. Nun holte ich mir die Mähnen- und Schweifbürste und bürstete beides gründlich durch. Als das vollbracht war nahm ich mir die weche Gesichtsbürste und fuhr damit über sein Gesicht was ihm nicht so gut gefiel. Jetzt holte ich mir noch den Hufauskratzer und befreite alle 4 Hufe von Steinen und anderem Schmutz. ich räumte den Hufauskratzer wieder in die Putzbox und räumte sie wieder an ihren Platz in der Sttelkammer. Stadessen holte ich mir seinen Sattel und machte mich wieder auf den Weg zu meinem Pferd. Ich legte den Sattel auf und beachtete das er richtig saß. Danach nahm ich den Sattelgurt und befestigte ihn erst einmal noch ganz locker. Ich ging wieder in die Sattelkammer wo ich aber diesesmal die Trense holte. Ich trenste ihn auf und machte dann das Halfter ab, was ich über den Anbindering hang. Nun schnappte ich mir die Zügel und lief zur Reithalle, welche zur Zeit frei war. Ich lief in die Mitte wo ich nachgurtete, die Steigbügel einstellte und schließlich aufsaß. Ich ritt auf den Hufschlag wo ich 15 Minuten am langen Zügel warm ritt. Dann marschierte ich auf und fasste die Zügel nach. So nun konnte es losgehen. Für heute hatte ich mir vorgenommen Übergänge, aus dem Stand anzutraben und anzugallopieren, Vorder- und Hinterhandwendung und Rüchwärts richten. Mit den einfachen Übergängen fing ich an und war erstaunt wie gut Casanova sie beherschte. Schon nach 14 Minuten gelangen uns flüsslige und klare Übergänge. Nun hielt ich an und versuchte gleich anzutraben was sich als etwas schwerer bewieß. Manchmal klappte es ganz gut manchmal passierten einige Fehler. Doch schließlich gelang es uns perfekt. ich ließ ihn etwas gallopieren bevor ich mit der nächsten Übung anfing. Diese lautete aus dem Stand angallopieren was ziemlich kniffelig war. Doch mit etwas Fingerspitzengefühl und Erfahrung schafften wir es schließlich doch. ich klopfte loben Casanovas Hals. Er war einfach ein klasse Pferd. Für nichts in der Welt würde ich ihn eintauschen nicht einmal für eine Menge Geld. Ich begann nun damit ein Stück im Schritt vorwärts und dann ein paar Schritte rückwärts und zwar möglichst auf dem Hufschlag. Das hatte jemand Casanova anscheinend schon früher beigebracht, denn er beherschte es wie ein Profi oder wie ein normaler Mensch das essen beherschte.
    Ich gönnte dem Pferd eine kleine Verschnaufpause in der ich in ein bisschen am langen Zügel schlendern ließ.
    Danach fing ich an mit der etwas einfacheren Vorderhandwendung die uns schnell gelang da der Hengst schnell und lernbegierig war.
    Dann kam die etwas schwerere Hinterhandwendung dran. Sie bewieß sich als wirklich schwierig da Casanova immer auch etwas Vorderhandwendung machte. An dieser Wendung verbrachte ich eine ganze Weile bis sie einmal gelang.
    Ich ritt ihn noch trocken und brachte ihn dann erst einmal in die Box wo ich ihm noch seine Abschwitzdecke auflegte. Er hatte sich erst einmal eine Pause verdient nachdem er soo fleißig mitgearbeitet hatte. Ich gab ihm noch ein paar Karrotten und machte mich dann erst einmal auf den Weg nach Hause um Mittag zu essen. Danch wollte ich weiter mit ihm trainiren.
    Als ich zu hause angekommen war schloss ich die Tür auf und wurde sogleich von Mac begrüßt. Ich zog meine Reitstiefel aus und zog stattdessen meine alten Schlappen an. Erleichtert stellte ich fest das der Hund nicht kaputt gemacht hatte und ging dann wieder in die Küche wo ich einen Topf aus dem Küchenschrank holte. Ich stellte ihn in den Spülstein wo ich Wasser herein laufen ließ. Dann stellte ich ihn auf den Herd und wartete bis das Wasser kochte. Als das endlich passierte schüttete ich eine halbe Packung Spagetti hinein. Während die Nudeln anfingen weich zu werden holte ich mir schon einmal einen Teller, einen Löffel, eine Gabel, eine Spagettizange und den Parmesankäse aus dem Kühlschrank. Nach 8 Minuten waren die Spagetti fertig. Ich goß sie in ein im spülstein vorbeireitetes Sieb und steckte das Sieb in den Topf. Nun stellte ich den Topf auf den Tisch und ließ es mir schmecken.

    Ich hoffe er gefällt euch :wink: :wink: :wink: :wink:



    Re: Weiterbildung von Casanova in der Dressur

    Melissa - 05.04.2009, 16:28


    Hier der 2.

    Als ich mit dem Essen fertig war, räumte ich alles in die Spülmaschine wo es gerade noch so rein passte. Nach kurzem überlegen beschloß ich sie gleich laufen zu lassen. Ich holte aus dem Schrank unter der Spüle das Spülmittelsalz was ich in das dafür vorgesehene Fach schüttete. Ich räumte die Dose wieder auf und holte noch ein Spülmitteltab was ich in ein anderes Fach in der Spülmaschine steckte nachdem ich es aus der Folie gelöst hatte. Ich schloss die Spülmaschine und drückte auf Start. Propt fing es an zu gurgeln. Ich streichelte Mac eine Weile den Kopf, was ihr sehr gefiel. Sie schleckte mit ihrer rauen, rosa Zunge meine Hand.
    Dann machte ich mich auf den Weg ins Bad wo ich mir die Zähne putze. Ich ging wieder in die Küche und spielte noch ein bisschen mit dem Hund bevor ich mich wieder auf den Weg zum Gestüt machte. Dort angekommen redete ich ein wenig mit Manu bevor ich zu Casanovas Box ging. Er blickte mir erwartungsvoll ingegen, als könnte er es nicht erwarten das es los geht. Ich strich ihm über die Stirn und gab ihm einen roten Apfel den ich von zu Hause mitgenommen hatte. Das Pferd fraß den Apfel genüsslich, während ich mich auf den Weg zur Sattelkammer machte. Dort holte ich ein 2. mal an diesem Tag Casanovas Halfter und seinen Strick, den ich ihm vor kurzem gekauft hatte. ich schlenderte wieder zu seiner Box und streichelte im vorbei gehen so manchen Pferdekopf der neugierig herau blickte. An Casanovas Box angekommen, öffnete ich die Tür und ging hinein. Als ich drinnen war, verschloß ich die Tür wieder, denn der Hengst sollte ja keinen Ausflug machen schon gar nicht alleine. Ich halftere ihn mit einer geübten Hand auf und klickte den Strick in das Halfter. Schnell öffnete ich wieder die Boxentür und führte ihn über die Stallgasse nach draußen. Dort angekommen band ich ihn an den dafür vorgeshenen Anbindering an. Ich klopfte seinen Hals, nahm ihm seine Abschwitzdecke ab und machte mich wieder auf den Weg zur Sattelkammer. Als ich die Kammer betrat räumte ich erst einmal die Decke an ihren Platz. Dann nahm ich Casanovas Putzbox und machte mich wieder auf den Weg zu dem Pferd. ich stellte die Putzkiste bei ihm ab und öffnete sie. Da ich Casanova bereits am Morgen gründlich geputz hatte, er in der Box war und auch noch eine leichte Decke trug war er eigentlich ganz sauber. Ich putzte ihn trotzdem noch einmal gründlich über, nicht das er eine Druckstelle bekam, was einmal in meiner Kindheit bei meinem einem Pflegepferd Cindy vorkam da die andere Pflegerin nicht gescheit geputz hatte. Also striegelte ich in nochmal gründlich und räumte dann die Putzkiste wieder in die Sattelkammer. Dafür holte ich den Sattel und die Trense. Ich lief wieder nach draußen und legte die Trense auf eine naheliegende Bank. So würde ich nicht zweimal laufen müssen. Ich sattelte ihn auf und machte den Sattelgurt leicht fest. Nun holte ich die Trense und trenste ihn zackig auf. Als das vollbracht war, nahm ich das Halfter und hängte es über den Anbindering. Ich nahm seine Zügel und führte ihn in Rischtung Reithalle. Da heute mein Glückstag war, hatte ich auch dieses mal Glück und die Reithalle war leer. So würde ich ungestört arbeiten können. Ich führte Casanova auf die Mittellinie und gurtete kräftig nach. Dann kontrollierte ich noch einmal kurz die Steigbügel und schwang mich dann in den Sattel. Ich sortierte noch rasch die Zügel und ritt dann in einer geraden Linie auf den Hufschlag. Nach 20 Minuten fing ich an erst einmal die leihten sachen zu machen die der Hengst schon lange konnte. Als das vollbracht war fing ich an die Sachen die ich heute Morgen mit ihm geübt hatte, zu wiederholen. Casanova schien es sich sehr gut eingeprägt zu haben was mich natürlich freute. Nach ein paar mal üben gelangen uns alle Sachen perfekt. Selbst die knifflige Hinterhandwendung mit der, der Hengst am Anfang solche schwierigkeiten hatte. Nun würde ich noch ein paar Tage daran üben müssen und sie wären endgültig in Casanovas Kopf verankert. ich freute mich und wollte diesesmal noch etwas nicht ganz neues ausprobieren und zwar einen fliegenden Gallopwechsel. ich wusste das man das ja eher im Springen machte aber mir fiel nichts besseres ein. Das hatte ich schon einmal geübt bevor ich hier meinen Job als Ausbilder antrat. Ich war gespannt ob Casanova es noch kannte und ritt aber erstmal ein paar leichte Bahnfiguren wie eine Volte, einfache Schlangenlinien, doppelte Schlangenlinien, aus der Ecke kehrt und noch ein paar andere wie eine Kehrtvolte. Als ich merkte das Casanova völlig konzentriert war fing ich an.
    Ich gab ihm an einer die Hilfen die ich in meinem Studium erlernt hatte und war erstaunt das es so gut klappte. Das hatte ich nicht erwartet. Casanova schien es Spaß zu machen denn er machte freudig einen Bochsprung. Ich brachte ihn schnell wieder unter meine Kontrolle und ritt noch ein paar einfache Wechsel und Bahnfiguren. Dann ritt ich noch eine Weile trocken und marschierte dann auf. Lobend klopfte ich den Hals des Hengstes und saß ab. Ich streifte die Zügel über den Kopf und führte ihn dann nach draußen. Dort angekommen lief ich mit dem pferd zu den Anbinderingen wo auch noch sein Halfter hing. Ich löste den Sattelgurt und legte ihn über den Sattel. Ich schnappte mir den Sattel, lief zur Sattelkammer und legte ihn dort auf Casanovas Sattelblick. Nun lief ich wieder nach draußen und nahm dem Pferd die Trense ab und zog ihm dafür das Halfter auf. Die Trense räumte ich auch auf und kehrte dann zu Casaniva zurück und gab ihm eine große, dicke Karotte als Belohnung. ich führte ihn diesesmal auf die Koppel wo bereits eineige andere Pferde standen. ich ließ ihn frei, räumte noch sein Halfter und seinen Strick auf und ging dann, nachdem ich mich verabschiedet hatte nach Huase wo ich stürmisch von Mac begrüßt wurde.

    wie gefällt euch dieser Bericht???



    Re: Weiterbildung von Casanova in der Dressur

    Manu - 10.04.2009, 12:09


    also:
    erst einmal wollte ich mich entschuldigen, dass ich so lange nicht zum lesen gekommen bin
    ich finde deine Berichte von der Länge und dem Inhalt eigentlich gut, nur erzählst du nicht so ausführlich, was du wie gemacht hast. Du hast das Reiten und deine Arbeit eher in den Hintergrund treten lassen. Daran solltest du noch etwas arbeiten. Außerdem finde ich es ein bisschen komisch, dass Casanova alles beim ersten Mal üben schafft.
    Das wirkt halt einfach n bissl unlogisch. Und deine Hilfen die du beim Reiten gibst solltest du auf jeden Fall noch viel genauer beschreiben.

    Für den ersten Bericht von mir 7% für den zweiten 6%
    Das gibt insgesamt dann schon 13% nicht schlecht ;)



    Re: Weiterbildung von Casanova in der Dressur

    Melissa - 11.04.2009, 17:41


    okay



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