WISSENSCHAFTLICHER AUFSATZ AN DMG VON JÖRG ASMUS !!!

AufSicht
Verfügbare Informationen zu "WISSENSCHAFTLICHER AUFSATZ AN DMG VON JÖRG ASMUS !!!"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Tommick
  • Forum: AufSicht
  • Forenbeschreibung: Zur Notwendigkeit, den Bereich über uns zu beachten
  • aus dem Unterforum: Luftreinheit und Sichtweite
  • Antworten: 1
  • Forum gestartet am: Sonntag 01.01.2006
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: WISSENSCHAFTLICHER AUFSATZ AN DMG VON JÖRG ASMUS !!!
  • Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 10 Monaten, 24 Tagen, 19 Stunden, 23 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "WISSENSCHAFTLICHER AUFSATZ AN DMG VON JÖRG ASMUS !!!"

    Re: WISSENSCHAFTLICHER AUFSATZ AN DMG VON JÖRG ASMUS !!!

    Tommick - 28.05.2006, 14:08

    WISSENSCHAFTLICHER AUFSATZ AN DMG VON JÖRG ASMUS !!!
    Aus der deutschen Meteorologischen Gesellschaft Mitteilung 03 04 2005 zitiere den Aufsatz von Jörg Asmus:



    4
    Unbekannte Flugobjekte im RADAR-Bild?
    Jörg Asmus
    In den RADAR-Bildern vom 19.7.2005 fiel dem
    Schreiber dieses Artikels ein seltsames RADAR-Echo
    über dem Nordwesten Deutschlands entlang der Ems
    auf, das überhaupt nicht zu dem dazugehörigen Satellitenbild
    (Abb. 1) passte. Dieses RADAR-Echo war
    mit deutlich abgesetzten Streifen von Nord-Nord-West
    nach Süd-Süd-Ost ausgerichtet, während die übrigen
    RADAR-Echos zu den überwiegend konvektiven Wolkensystemen
    im Satellitenbild passten. Da diese Echos
    zunächst nicht indentifiziert werden konnten, wurden
    sie als „Unbekannte Fliegende Objekte“ bezeichnet
    (nicht im Sinne von Fliegenden Untertassen!).
    Normalerweise werden die von den RADAR-Geräten
    ausgesendeten Strahlen an Niederschlagspartikeln reflektiert
    und geben so einen Hinweis auf die Intensität
    des Niederschlages. Die Informationen der verschiedenen
    RADAR-Geräte in Deutschand und der benachbarten
    Länder werden zu einem Komposit zusammengefasst.
    In RADAR-Bildern treten gelegentlich aber auch
    nichtmeteorologische Echos auf, z.B. durch Reflektion
    an Festzielen, wie Bergspitzen oder auch sich drehenden
    Windkraftanlagen. Normalerweise bewegen sich
    diese Fehlechos im Bild aber nicht.
    Die genauere Untersuchung ergab, dass sich das ungewöhnliche
    RADAR-Echo von West nach Ost bewegte,
    sich dabei ausdehnte, und das über mehrere Stunden
    und mehrere RADAR-Standorte hinweg. Damit konnte
    ausgeschlossen werden, dass es sich um eine Störung
    eines RADAR-Gerätes oder um Echos am Boden handeln
    konnte.
    Was aber auch ausgeschlossen werden konnte war,
    dass es sich um ein meterorologisches Phänomen in
    Form von Niederschlag wie Regen, Schnee oder Hagel
    handelte, da das Echo in der beobachteten Form zu
    keinem Zeitpunkt zu beobachteten Wolkensystemen in
    den Satellitenbildern passte. Andererseits bewegte sich
    das Echo mit der Strömung.
    Der erste Kontakt im RADAR-Bild konnte um 10:15
    UTC über der Nordsee in der Nähe der niederländischen
    Küste beobachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt
    zeigte das Echo keine ungewöhnliche Form oder Intensität
    (Abb. 2). Danach breitete sich das Echo in den
    nachfolgenden Stunden schnell in südlicher Richtung
    streifenförmig aus und verlagerte sich dabei gleichzeitig
    nach Osten.
    Das lokale RADAR von Hannover zeigt sehr gut
    die bereits erwähnten Streifen, ausserdem lässt sich
    hier zumindest für den nördlichen Teil eine Höhenabschätzung
    durchführen. Danach liegen die Echos
    zwischen 3 und 6 km Höhe (Abb. 3).
    Abb. 1: METEOSAT 8 (sichtbarere Spektalbereich) und
    RADAR-Komposit 15.07.2004 13:45 UTC.
    Abb. 2: Niederschlags-RADAR (hell- bis dunkelgraue Flächen geben
    die Niederschlagsintensität an).
    Abb. 3: RADAR Hannover 19.07.2005 14:25 UTC (streifenförmige
    Echos im Westen).
    fokus
    Mitteilungen 03/04 2005
    5
    Eine spezielle Kombination der MSG-Spektralkanäle
    zur Erkennung von Staub in der Atmosphäre (Rot:
    12.0–10.8 μm; Grün: 10.8–8.7 μm; Blau: 10.8μm) gab
    keinen Hinweis auf die Ursache der RADAR-Echos.
    Die NASA betreibt zwei Satelliten, die in 36 Spektralbereichen
    Satellitenbilder in einer Auflösung von
    250 m bzw. 500 m erstellen: EOS Aqua und EOS Terra.
    Der Geoinformationsdienst der Bundeswehr empfängt
    diese Daten in Traben-Trarbach. Zwei Kanäle
    im sichtbaren Bereich (0.65 und 0.87 μm) wurden
    im DWD aufbereitet und zu einem Farbkompositbild
    zusammengesetzt (Abb. 4). Das Bild zeigt Nordwest-
    Deutschland mit einer Auflösung von 250 m. In
    diesem hochaufgelösten Satellitenbild sind ebenfalls
    keine Hinweise auf mögliche Ursachen der RADAREchos
    zu finden.
    Wie sah die Wetterlage an diesem Tag aus?
    Nördlich von Schottland lag ein Höhentief, südlich
    davon strömte labil geschichtete Luft in einer nordwestlichen
    Strömung nach Europa. Von der Nordsee
    bis nach Deutschland lag ein deutlich ausgeprägter
    Höhentrog mit stark diffluenter Strömung. Über Land
    bildete sich konvektive Bewölkung, wobei es insbesondere
    in der Osthälfte Deutschlands trogvorderseitig
    zu Schauern und Gewittern kam.
    Die Radiosondenaufstiege von De Bilt/NL und
    Emden von 12:00 UTC (Abb. 5) zeigten eine bis ca.
    500 hPa feuchtlabile Schicht. Oberhalb von 500 hPa
    wurde es deutlich trockener. Die Auslösetemperatur
    lag bei 19°C, die auch erreicht wurde, was durch die
    konvektive Bewölkung in den Satellitenbildern bestätigt
    wird. Die Höhenströmung kam in 500 hPa mit
    30 kt aus West und in 300 hPa mit 40–70 kt aus Nordwest.
    Für diesen Fall wurden im DWD Trajektorienberechnungen
    mit dem LME für eine Quelle im Bereich
    des ersten Kontakts im RADAR-Bild durchgeführt.
    Die Trajektorienrechnungen zeigen, dass sich die in
    500 bzw. 700 hPa ausgesetzten Partikel nach Osten
    in Richtung Ostsee bewegen sollten. Geschwindigkeit
    und Richtung stimmen gut mit den beobachteten
    RADAR-Echos überein. Die Trajektorie, die in 300
    hPa startet, bewegt sich auf einer etwas südlicheren
    Bahn.
    Ausserdem wurden Berechnungen von Konzentrationsverteilungen
    (Abb 6) für eine linienhafte Quelle im
    Bereich der niederländischen Küste durchgeführt, ebenfalls
    auf Basis des LME. Die Höhe der Quelle liegt bei
    600 hPa. Die Simulation wurde um 10:00 UTC gestartet
    und endete um 18:00 UTC. Auch diese Berechnungen
    zeigen eine sehr gute Übereinstimmung zu den Beobachtungen,
    sogar die Verbiegung des RADAR-Echos
    im nördlichen Bereich wird simuliert.
    Da der genaue Ort der wahren Quelle und der Zeitpunkt
    der Freisetzung unbekannt sind, kann die Simulation
    nur eine Näherung sein.
    Die Frage die sich nun stellt: was sind das für Unbekannte
    Fliegende Objekte1 (UFOs) in den RADARBildern?
    Es sind offensichtlich keine Festechos, keine Fehler
    bei den RADAR-Geräten, und sie haben offensichtlich
    keine meteorologischen Ursachen (Niederschlag). Es
    muss also andere Gründe für die Echos geben. Folgende
    Annahmen könnten das Phänomen beschreiben:
    Abb. 4: EOS Aqua 19.07.2005 12:45 UTC (Ellipse markiert den
    Bereich in dem die RADAR-Echos auftraten).
    Abb. 5: Radiosondenaufstiege von De Bilt und Emden 19.07.2005
    12:00 UTC.
    1 Vielleicht beschreibt „Unbekannte Schwebende Objekte“ (USOs) das
    Phänomen besser.
    fokus
    Mitteilungen 03/ 04 2005
    6
    1. Kerosin
    Annahme:
    Ein Flugzeug lässt kurz nach dem Start, z.B. in Amsterdam-
    Schiphol, Kerosin in großen Mengen über der
    Nordsee ab.
    Bewertung:
    Vom Niederschlags-RADAR werden die kleinen Tröpfchen
    erkannt und angezeigt. Oberhalb von 500 hPa ist
    die Luft zu trocken, als dass das Kerosin als Kondensationskerne
    fungieren konnte und somit ist es auch nicht
    im Satellitenbild zu erkennen.
    Dagegen spricht, dass Kerosin schnell verdampft und
    nach kurzer Zeit nicht mehr im RADAR-Bild zu erkennen
    sein sollte. Die Streifen in den RADAR-Bildern
    konnten aber über 10 Stunden beobachtet werden.
    2. Vogelschwärme
    Annahme:
    Vogelschwärme fliegen von Groß-Britannien Richtung
    Osten zu ihren Winterquartieren.
    Bewertung:
    Abgesehen davon, dass es für Zugvögel noch zu früh
    ist und die Vögel eigentlich nach Süden fliegen müssten,
    spricht dagegen, dass sich die Echos nur mit der
    Strömung bewegen aber keine Eigenbewegung zeigen.
    Auch die gleichförmige Ausdehnung der Echos spricht
    dagegen.
    3. Ionisierte Gase
    Annahme:
    Eine Industrieanlage lässt ein ionisiertes Gas ab, das
    vom Niederschlags-RADAR erkannt wird.
    Bewertung:
    Falls dieses Gas im RADAR direkt nach dem Ausstoß
    überhaupt sichtbar wäre, müsste es nach kurzer Zeit
    wieder unsichtbar sein, da die Ionen rasch genügend
    freie Elektronen einsammeln. Die lange Beobachtungszeit
    spricht auch gegen diese Annahme.
    4. Brechungseffekte in der Atmosphäre
    Annahme:
    Der RADAR-Strahl wird in der Atmosphäre an Temperatur-
    bzw. Feuchtesprüngen oder Turbulenzen gebrochen.
    Bewertung:
    Turbulente Gradienten des Brechungsindex können
    RADAR-Echos (Bragg-Scatter) hervorrufen. Der Brechungsindex
    hängt stark von Temperatur und Feuchte
    ab. Aber nur bei hoher Temperatur und Feuchte sowie
    großem Gradienten kann man im C-Band (5 cm Wellenlänge)
    ein ausreichend starkes Echo erwarten. Die
    dafür notwendig hohen Temperatur- und Feuchtewerte
    werden in der beobachteten Höhe von 3–6 km normalerweise
    nicht erreicht.
    5. Künstliche reflektierende Teilchen
    Annahme:
    Kleine Stanniol- (Stanniol wird aus aus reinem Zinn
    oder einer Zinnlegierung mit 1–2% Kupfer hergestellt),
    Aluminium- oder andere hochreflektierende
    kleine Teilchen, wie beschichtete Kunststoff- oder
    Glasfaserfäden, von etwa 27 Millimeter Länge (halbe
    Wellenlänge des RADAR) werden im Bereich der
    südwestlichen Nordsee in einigen Kilometern Höhe
    von einem oder mehreren Flugzeugen freigesetzt oder
    in diese Höhe geschossen. Solche Teile werden im
    Deutschen „Düppel“ oder im Englischen „Chaff“
    Abb. 6: Berechnung der Konzentrationsverteilung für 11 UTC und
    14:00 UTC.
    fokus
    Mitteilungen 03/04 2005
    7
    bezeichnet. Ihre ursprüngliche Bedeutung war, das
    RADAR so zu stören, dass Flugzeugbewegungen
    vom (gegnerischen) RADAR nicht erkannt werden
    konnten.
    Bewertung:
    Die Teilchen sind so leicht, dass sie bei geringer
    Sinkgeschwindigkeit in der Luft schweben, andererseits
    aber sind sie so groß, dass sie RADAR-Strahlen
    reflektieren. Sie bilden wegen ihrer Größe keine
    Kondensationskerne und somit keine Wolken.
    Die Konzentration ist aber so gering, dass sie in den
    vorliegenden Satellitenbildern selber nicht sichtbar
    sind. Bei einer angenommenen Sinkgeschwindigkeit
    von 10–20 cm/sec würden sie in einer Stunde 360-
    720 m fallen und somit über mehrere Stunden gut
    sichtbar sein. Die im RADAR beobachteten Streifen
    könnten auf mehrere Quellen (Flugzeuge) hindeuten,
    die in Nord-Süd-Richtung geflogen sind. Nach den
    Beobachtungen und Simulationsrechnungen kommt
    das Gebiet zwischen der Küste der Niederlande, der
    südwestlichen Nordsee bis zu der Küste Groß-Britanniens
    in einer Höhe von etwa 3000 m bis 5000 m
    als Quelle in Betracht. Das Auseinanderdriften des
    RADAR-Echos könnte sich durch die difluente Strömung
    über Deutschland erklären. Im Gegensatz zum
    Niederschlags-RADAR (Wellenlänge 5 cm), so ergaben
    Rückfragen bei der Deutschen Flugsicherung
    (DFS), wurde das Flugsicherungs-RADAR (Wellenlänge
    20 cm) nicht beeinflusst. Nachfragen bei der
    Bundeswehr ergaben, dass in diesem Gebiet offenbar
    keine Übungen der NATO mit solchen möglichen
    Auswirkungen auf RADAR-Systeme stattgefunden
    haben.
    Mitarbeiter des niederländischen Wetterdienstes
    KNMI haben ihre RADAR-Informationen nach einem
    Hinweis des DWD ebenfalls ausgewertet und
    konnten die gleichen Echos erkennen. Auch dort
    wird das Ausbringen von reflektierenden Teilchen
    am ehesten in Betracht gezogen.
    Es bleibt unklar, was die tatsächliche Ursache der
    RADAR-Echos war. Nach allen vorliegenden Informationen
    ist die wahrscheinlichste Ursache die der in
    der Atmosphäre ausgesetzten künstlichen Teilchen.
    Welchen Zweck diese Teilchen haben könnten, wer
    die Teilchen in der Atmosphäre ausgesetzt hat und
    warum damit das Niederschlags-RADAR gestört
    werden sollte, konnte bisher nicht geklärt werden.
    Einige Tage später, am 4. August, konnte ein ähnliches
    Phänomen, auch im RADAR des KNMI, erneut
    beobachtet werden.
    Abschließende Bewertung:
    Wenn diese unbekannten Echos tatsächlich auf irgendwelche
    Experimente zurückzuführen sind und diese
    eventuell auch noch regelmässig durchgeführt werden,
    dann hat dies Auswirkungen auf automatische
    RADAR-Auswerteverfahren. Die teilweise recht hohe
    Intensität des reflektierten RADAR-Strahls könnte als
    Niederschlag gewertet werden, der aber tatsächlich
    nicht vorhanden ist, und z.B. in Verfahren für Nowcasting-
    Zwecke, der Numerischen Wettervorhersage
    (NWV) oder zur quantitativen Niederschlagsbestimmung
    zu falschen Ergebnissen führen.
    Falls es sich tatsächlich um für ein Experiment freigesetzte
    stark reflektierende Teilchen handelt, sollte
    der Verursacher eigentlich alle, die es betreffen könnte,
    d.h. auch die Wetterdienste der angrenzenden Länder,
    über diese Aktion vorab in Kenntnis setzen. Es sollte
    also weiter versucht werden, den Verursacher zu ermitteln,
    um bei weiteren Experimenten frühzeitig auf
    anstehende nichtmeteorologische RADAR-Echos hinweisen
    zu können.
    Wie bei allen anderen nichtmeteorologischen Echos
    im RADAR-Bild ist auch für diesen Fall ein Abgleich
    mit anderen Fernerkundungsdaten, wie z.B. Wolkenerkennung
    aus Satellitendaten, wichtig.
    An der Zusammenstellung des Artikels haben mit Informationen
    beigetragen:
    Dr. Jürgen Malcher
    Geoinformationsdienst der Bundeswehr, Traben-
    Trarbach
    Dr. Martin Hagen, DLR, Institut für Physik der Atmosphäre,
    Oberpfaffenhofen
    Dr. Sylvia Barlag, Dr. Iwan Hollemann, KNMI, Niederlande
    Ralf Becker, Wolfgang Benesch, Thomas Böhm,
    Dr. Hubert Glaab, Andreas Klein, Peter Lang,
    Dr. Jörg Rapp, Dr. Oliver Sievers, Deutscher Wetterdienst
    fokus
    Mitteilungen 03/ 04 2005
    [/b]http://www.dmg-ev.de/gesellschaft/publikationen/pdf/dmg-mitteilungen/2005_3_4.pdf



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum AufSicht

    Chemtrailseitenmanipulation von höchster Stelle hintenrum? - gepostet von Tommick am Dienstag 08.05.2007
    Nick getauscht - gepostet von koldenhauer am Freitag 02.06.2006
    14.12.06 - gepostet von Tommick am Sonntag 17.12.2006



    Ähnliche Beiträge wie "WISSENSCHAFTLICHER AUFSATZ AN DMG VON JÖRG ASMUS !!!"

    Lisas Aufsatz (sie ist 11 Jahre alt) - Lonny (Mittwoch 30.05.2007)
    aufsatz: antrag - pzaiko (Donnerstag 12.10.2006)
    Aufsatz eines 9-jährigen zum Thema „Fortpflanzung“ - angelseyes (Freitag 03.11.2006)
    Aufsatz Stellenbeschreibung - R0b3rt (Samstag 17.02.2007)
    Aufsatz Funktionsausschaltung - dat0bi (Dienstag 30.01.2007)
    Kind schreibt Aufsatz! - andiderbassist (Donnerstag 28.04.2005)
    Aufsatz schreiben ^^ - Angel (Mittwoch 01.02.2006)
    Aufsatz Substitution von Betriebsfaktoren schwierig ... - dat0bi (Dienstag 30.01.2007)
    Aufsatz Betriebsklima - dat0bi (Dienstag 20.02.2007)
    Aufsatz fuer den Wasserhahn - Jasmin (Donnerstag 19.07.2007)