Analyse in Kanada, 7 fach überschrittener Grenzwert!

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    Re: Analyse in Kanada, 7 fach überschrittener Grenzwert!

    Tommick - 29.05.2006, 00:27

    Analyse in Kanada, 7 fach überschrittener Grenzwert!
    BARIUM UND ALUMINIUM BESTÄTIGT Annehmend, daß ungewöhnlicher Metallinhalt im Boden die hohen Messwerte der elektrischen Leitfähigkeit verursachen könnte, nahmen Dickie, gesammelte Proben von frische Schneefälle für die Stadt und sie zu den Labors NorWest Edmontons für Analyse. Dieser Reporter hat Kopien der Laborversuche erhalten, die auf die Schneeproben geleitet werden, die durch die Stadt von Edmonton, Alberta zwischen November 8 - 12, 2002 gesammelt werden. Die Tests zeigen unaccountably erhöhte Aluminiumgehalte und Barium. Norwest Laborlaborreport # 336566, datiert November 14 2002 gefunden: * Aluminiumgehalte: 0.148 milligrams/litre * Bariumniveaus: 0.006 milligrams/litre Fungierend wie der Elektrolyt in einer Autobatterie,
    werden die Barium chemtrails, die am Luftwaffenstützpunkt Wright Patterson
    Ohios entwickelt werden, routinemäßig in die Atmosphäre "zum Luftschacht" gesprüht oder die militärischen Radio- und Radarwellen verbiegen, die over-the-horizon sind, anstatt fortzufahren gerade über
    der Biegung der Masse hinaus in Raum. "Wright Klaps" wird auch nah an die HAARP Experimente angeschlossen, die fest fokussierte, extrem energiereiche Hochfrequenz beschäftigen, strahlt, um das Wetter zu ändern, stört Kommunikationen und "der Röntgenstrahl" Bunker tief unterirdische Tausenden Meilen entfernt die Übermittlerreihe in Gakon, Alaska. Aluminium bremst Betriebswachstum, indem es Nährstoffe vom Boden saugt. Dave Dickie erklärte mir, "unsere neuesten Schneefälle wurden auf Aluminium geprüft und Barium und wir waren nicht mit den Resultaten überrascht. Sie haben gesagt, daß aller es entlang und dieser bestätigt gerade einige Ihrer Ansprüche." Aber der Bodenexperte warnte daß, weil die Chemie des ungereinigten Aluminiumoxyds, das häufig im Klima gefunden wird, von der Bodensäure und vom Vorhandensein anderer Mineralien abhängt, es ist schwierig, "natürliche" Hintergrundkonzentrationen zu schätzen. Allerdings erklärten NorWest Labortechs Dickie, daß die erhöhten Aluminiumgehalte und Barium, die
    sie werden nicht normalerweise gefunden im Alberta Niederschlag fanden. Beteiligte Stadtbeamte bestellten mehr Tests, die auf dem Niederschlag gebildet wurden, der innerhalb eines 40 Meile Radius von Edmonton fällt. Eine zweite Reihe Laborversuche hat jetzt hohe Niveaus des Bariums bestätigt und Aluminium im Schnee Dickie denkt fiel durch chemtrails.
    Bis jetzt sagt er, es gibt keine andere Erklärung für die Hochniveaus jedes Chemikaliemittels im Stadtboden. Dickie sagt, daß es ist, also einfach,
    auf Aluminium und Barium, Labors zu prüfen gewöhnlich $10 bis $15 für diese Analyse aufladen Sie. Er fügt Quarz der Liste der möglichen Niederschlagbestandteile nach den kleine vorherrsch Laborversuchen
    des Quarzes Partikel des Regens fallend durch schwere chemtrails über Espanola, Ontario am Sommer von 1999 hinzu. Die Aluminiumgehalte analysiert in den Ontario Proben waren bis Siebenzeiten zu den stark
    als provinziellen zulässigen Sicherheit Begrenzungen.
    http://www.holmestead.ca/chemtrails/soilradar.html



    Re: Analyse in Kanada, 7 fach überschrittener Grenzwert!

    Tommick - 29.05.2006, 00:31


    http://www.holmestead.ca/chemtrails/soiltest.html
    Bodenprobe



    Re: Analyse in Kanada, 7 fach überschrittener Grenzwert!

    Groschenjunge - 29.05.2006, 11:11


    Hi,

    Tommick hat folgendes geschrieben: Bariumniveaus: 0.006 milligrams/litre

    Ein super Wert. Denn:

    Zitat: aus: http://www.rosbacher.de/lexikon/details.php?id=94

    Gibt es Grenzwerte für Barium in Trinkwasser und Mineralwasser?

    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schlägt für Trinkwasser einen Richtwert von 0,7 mg/l vor. Die US-amerikanische Gesetzgebung für Trinkwasser sowie in Flaschen abgefüllte Wässer legt einen Barium-Höchstwert von 2,0 mg/l fest. Die europäische Trinkwasser-Richtlinie und die deutsche Trinkwasserverordnung, sehen keinen Grenzwert für Barium vor. Die deutsche Mineral- und Tafelwasser-Verordnung setzt für deutsche Mineralwässer einen Barium-Höchstwert von 1 mg/l fest, der ab 01.01.2006 auch europaweit einheitlich gilt.

    "Quelle: VDM, Bonn"


    Wo genau siehst du welchen Grenzwert um das 7 fache überschrittten? Ich stelle nur fest, daß die 0,006 milligramm mehr als deutlich unter den geltenden Grenzwerten liegt. Erlaubt sind 1 milligramm, das ist das 166 fache dessen, was in der Analyse gefunden wurde.

    mfg gr



    Re: Analyse in Kanada, 7 fach überschrittener Grenzwert!

    Tommick - 29.05.2006, 20:28


    Zitat: Ontario am Sommer von 1999 hinzu. Die Aluminiumgehalte analysiert in den Ontario Proben waren bis Siebenzeiten zu den stark als provinziellen zulässigen Sicherheit Begrenzungen.


    Ontario scheint da gesünder für seine Einwohnerschaft zu sorgen.
    Du kannst doch meinetwegen Quecksilber als Zusatzbrottunke zum Frühstück zu dir nehmen. Mit derlei Werbeslogans punktest du hier wohl weniger.
    Im Mineralwasser hat vor einiger Zeit sogar noch ein ganz anderes Schwermetall für Glücksehligkeit gesorgt.
    Es waren alle schwer begeistert, als dies in Stiftung Warentest bekannt wurde...



    :shock:


    Wo kommst du denn eigentlich auf einmal her? :D
    Hat man dich in deinem Forum der namen- und adressenlosen Texascowboysadminforum nicht mehr reingelassen? http://portal.insiderforum.net/

    Man achte bei denen auf das Impressum...

    Lubbock, Texas 79414
    United States

    Scheinen außer allem anderen auch noch Humor zu besitzen´.
    Gibt es bei den Pseudotexanern mehr Admins als Foristen, oder sind sie noch knapp in der Unterzahl? Haben einen leichten Komplex, die Jungs von da oben oder?

    Von Luftraumkarten versteht Euer "Überflieger" wohl auch nur soviel er aus den Werbeblocks in Missouri entnehmen konnte....

    Ich meine die Texaner sollten sich wohl mit dem Quark auskennen, den ihr geistreicher Vordenker und Ölspezialist in anderen Krisenregionen einsetzt. So getreu nach dem Motto: Über den Wolken muß die Freiheit wohl grenzenlos sein...

    :lol:


    Aber scheinbar ist bei Euch nicht nur das Impressum verkehrt, denn das Ontario nicht in Deutschland liegt, wüssten selbst Texaner möglicherweise...

    Und der oben verlinkte Originalartikel würde solch ein waschechter Texaskuhhüter doch mit links übersetzen: Zitat: He is adding quartz to the list of possible fallout components after tiny quartz particles dominated lab tests of rain falling through heavy chemtrails over Espanola, Ontario in the summer of 1999. Levels of aluminum analyzed in the Ontario samples were up to seven-times higher than provincial permissible safety limits.



    Re: Analyse in Kanada, 7 fach überschrittener Grenzwert!

    Groschenjunge - 30.05.2006, 09:20


    Hi Tommick,

    Zitat: Ontario am Sommer von 1999 hinzu. Die Aluminiumgehalte analysiert in den Ontario Proben waren bis Siebenzeiten zu den stark als provinziellen zulässigen Sicherheit Begrenzungen.
    Gibt es dazu auch Quellen oder gibt es nur diese eine gräßlich übersetzte Textpassage?


    Zitat: Man achte bei denen auf das Impressum...
    Was ist daran auszusetzen? Da erklärt sich jemand verantwortlich für den Inhalt und damit hat es sich. Und es ist ein gültiges Impressum, ganz im Gegensatz zu deiner gewerblichen Homepage.


    Zitat: Von Luftraumkarten versteht Euer "Überflieger" wohl auch nur soviel er aus den Werbeblocks in Missouri entnehmen konnte....
    Nun ja, er ist immerhin Berufspilot mit eigenem Hubschrauber. Welche Qualifikation kannst du im Bereich Luftfahrt vorweisen?

    Wenn er deine Karte falsch interpretiert haben sollte, dann sag doch klar, was genau an seinen Aussagen darüber falsch ist. Nur so könnten wir weiterkommen.

    Zurück zum Thema:
    Wenn du behauptest, es seine Grenzwerte überschritten worden, dann wüßte ich gerne, welche es sind, wie hoch sie sind und wo ich darüber nähere Informationen erhalten kann. Nein, Holmstead ist keine Quelle in diesem Zusammenhang.


    Aber ich bin ja nicht so. In den USA gilt: Safe Drinking Water Act


    Zitat: http://www.epa.gov/safewater/sdwa/basicinformation.html
    SDWA authorizes the United States Environmental Protection Agency (US EPA) to set national health-based standards for drinking water to protect against both naturally-occurring and man-made contaminants that may be found in drinking water. US EPA, states, and water systems then work together to make sure that these standards are met.


    Zitat: http://www.epa.gov/safewater/contaminants/dw_contamfs/barium.html

    Why is Barium being regulated?

    In 1974, Congress passed the Safe Drinking Water Act. This law requires EPA to determine safe levels of chemicals in drinking water which do or may cause health problems. These non-enforceable levels, based solely on possible health risks and exposure, are called Maximum Contaminant Level Goals.

    The MCLG for barium has been set at 2 parts per million (ppm) because EPA believes this level of protection would not cause any of the potential health problems described below.


    http://ewr.cee.vt.edu/environmental/teach/wtprimer/sdwa/sdwa.html

    Weitere Infos bei: http://www.google.de/search?num=20&hs=r5c&hl=de&newwindow=1&client=firefox-a&rls=org.mozilla%3Ade%3Aofficial&q=barium+%22Safe+Drinking+Water+Act%22&btnG=Suche&meta=


    Und immer finde ich die Angabe: maximal 2 ppm (parts per million). siehe auch: http://www.growguide.net/definitionen/definition_ppm

    Was bedeutet, daß der Grenzwert für Barium in den USA einheitlich auf 2 mg/l Trinkwasser festgelegt wurde. Somit ist der Grenzwert um das 166 fache unterschritten worden.

    Zitat: http://www.agr.gc.ca/pfra/water/livestck_e.htm
    Table 3: Recommended maximum concentrations for selected chemicals and micro-organisms in livestock drinking water. *Information from CCREM 1987, Australian Water Quality Criteria 1974, BCMOELP 1994, NRC 1974 , NRC 1998, Manitoba Agriculture 1992.
    Barium (Ba) 300 mg/L

    Zitat: Für Ontario gibts das auch: http://www.omafra.gov.on.ca/english/livestock/dairy/facts/03-085.htm
    unter: Table 1. Maximum Acceptable Concentrations of Minerals, Mineral Compounds and Physical Properties1

    Da steht immer etwas von maximal 300 mg/l Trinkwasser.

    Du bist dran, gr



    Re: Analyse in Kanada, 7 fach überschrittener Grenzwert!

    Tommick - 30.05.2006, 12:47


    Hi Groju,
    wenn er schreibt, das Anfang 2004 die Grenze 7 fach überschritten worden ist, dann nehme ich ihm das auch ab. Zur hiesigen Mineralwasserbelastung habe ich was geschrieben und in den USA ist die Überwachung nicht besser, eher schlechter. Was nützt da die schönste Trinkwassergrenzwertstruktur?
    Was für Grenzwerte gelten denn füt Amalganfüllungen in den Zähnen.
    Welchen Nutzen haben Grenzwerte, wenn sie nicht ausschliesslich an der Gesundheit des Menschen orientiert sind?

    Zu deinem Überflieger sei gesagt, das er nur aufgrund eines Kartenausschnitts wenig zu meinem IQ sagen kann, dennoch hat er diese Bestimmung gewagt. Er ist für mich also kein Hubschrauberpilot, maximal ein kleiner Viertklässler, der über die IQ - Buchstabierung nicht hinausgekommen ist. In meinem Begleitschreiben der DFS wurde mir schon erklärt, wo die Hauptflugrouten richtungsmässig liegen und mit Navigation komme ich bestens klar.
    Wenn Ihr ein Impressum aus Texas habt, wunderts mich wie gesagt nicht, das bei Euch mehr Admins ohne Profilangaben herumrennen als Forennutzer. Und die Aussagen, die Ihr über andere Foren trefft, die nicht eurem Weltbild entsprechen, passen hier vollkommen rein.

    Oben stehen zwei Links, die auf den Originaltext der zitierten Aussagen verweisen, was die Grentwertüberschreitung angeht. Den Autor Brian Holmes kenne ich wesentlich besser, als ich die Quellen der von dir verlinkten Werteangaben kenne, die sich von mir nicht mal öffnen liessen.



    Re: Analyse in Kanada, 7 fach überschrittener Grenzwert!

    Groschenjunge - 30.05.2006, 14:55


    Hi Tommick,

    bevor du über die Kommentare zu deiner Karte herziehst, nenn doch mal die genaue Bezeichnung der Karte. Daraus geht hervor, für welchen Zweck sie gedacht ist.

    mfg gr



    Re: Analyse in Kanada, 7 fach überschrittener Grenzwert!

    Tommick - 30.05.2006, 17:15


    der Überflieger spricht unter Groschenjunge, ist ja eins..
    :wink:


    Zitat: bevor du über die Kommentare zu deiner Karte herziehst, nenn doch mal die genaue Bezeichnung der Karte.

    Ich war so frei den Kommentar über jemanden, den du letztendlich kaum kennst dementsprechend zu werten. Aber diese Art der Konversation hat sich ja mehr oder weniger bei Euch eingebürgert, s. Administrator Falcon.

    Kartenausschnittskopie des unteren Luftraumes, Obergrenze FL 245.
    Im übrigen käme ein Paris - Moskau Flugplan etwas regelmässiger.

    2 Jahre Natoübung mit verkehrsmaschinenähnlichen Fliegern? Wann kommen die denn mit Ultraleichtflugzeugen?



    Re: Analyse in Kanada, 7 fach überschrittener Grenzwert!

    Anonymous - 31.05.2006, 11:57

    Bitte weitermachen
    Herrliche Diskussion. Ich bin begeistert.

    Tommick bringt wunderbare Übersetzungen englischer Texte in urkomischen Wortzusammenstellungen, überzeugender SPO-order und herrlich ironisch - satirischen Falschtranslationen.
    Äußerst ansprechend: die kreative Freiheit bei der Formatierung, die die Autenmuskulatur des Lesers beim Suchen der richtigen Zeile genauso trainiert wie seine Maus-Hand beim ständigen Scrollen.

    Dann kommt jemand und stellt Fragen dazu, warum zum Beispiel 0,006 größer sei als 1 oder 2, und ob es andere Argumente gibt, als einen Webseitenautor, von dem wir nicht mal wissen, ob hinter ihm nicht wieder einer der beliebten Schülerstreiche steckt.

    Und was ist die Antwort:

    - Schimpen auf irgendein anderes Forum
    - persönliche Attacken statt sachlicher Argumente
    - Themenwechsel auf irgendeine Flugkarte
    - Kommentare eines Impressum-Sünders über ein texanisches Impressum
    - Behauptungen, der Tommick sei besser im Interpretieren von Flugkarten als ein Berufspilot
    - keinerlei sachliche Aussagen, nur Geschimpfe

    Ja! So kann man überzeugen.

    Schimpfen ist erlaubt, wenn Argumente dahinterstecken, wenn man auch sachlich überzeugen kann.

    Aber hier sehen wir Schimpfen um des Schimpfens willen.
    Inszeniert wie in einer dieser unsäglichen Talkshows, in der nur Streiten das Ziel ist.

    Das ist ganz großes Kino!
    Bitte macht weiter so.



    Re: Analyse in Kanada, 7 fach überschrittener Grenzwert!

    Tommick - 31.05.2006, 13:42


    Hi Zufriedener Gast.

    soll keiner sagen hier wärs ungastlich...
    :lol:

    Mit den Formatansprüchen, sowie den Übersetzungskünsten von babelfish bin ich für meine Belange relativ einverstanden. Es gibt schlimmere Versuche von Programmen.

    Klar, das sich der englischungeübte Leser da mit mehr Mühe ans Werk begeben muß.
    Für die anderen habe ich Links zu den Originaltexten angegeben.
    ...

    War meine Argumentation gegen diese 0,006 derartig Mißverständlich?
    Ich habe es noch einmal duchgelesen und bin zu dem Schluß gekommen: Nein!

    Wenn man in Chemie einigermaßen aufgepasst hat, wird man wissen, das es kein Barium in der Luft geben kann und auch die hier vorgetragenen Quellen zeigen auf, das es ohne Verbindung nicht möglich ist.
    Das weitere Argumente angeführt werden (Amalgan etc.) ignoriert der Zufriedene Gast. Warum? Was sind Grenzwerte wert? Beweisen sie etwas?


    Zitat: Schimpen auf irgendein anderes Forum
    - persönliche Attacken statt sachlicher Argumente
    - Themenwechsel auf irgendeine Flugkarte
    - Kommentare eines Impressum-Sünders über ein texanisches Impressum
    - Behauptungen, der Tommick sei besser im Interpretieren von Flugkarten als ein Berufspilot
    - keinerlei sachliche Aussagen, nur Geschimpf

    Irgendwie wurde hier doch wohl die Tatsachen etwas verdreht..
    8)
    Ist das Absicht? Geschimpft wurde in besagtem anderen Forum und das wurde von mir kommentiert.
    Für jemanden, der das nachvollziehen möchte, ist es sogar verlinkt. Man muß dort nur nach Chemtrail- Überschriften suchen.
    Das dieses besagte Forum ständig über irgendwelche anderen Leute herzieht ist ebenfalls nachzulesen.
    Also, was?

    Der Tommick sei besser im Interpretieren?
    Also wenn ich mich auf meine Aussage diesbezüglich besinne, steht da: Die DFS weiss es besser. Von der ist der Beitrag zur Verkehrsanalyse über dem hiesigen Luftraum.

    Aber wenn es sich um Kino dreht, solls doch recht sein.
    Manche glauben Hollywood ohnehin mehr...

    :twisted:

    Und nun mal ehrlich: Würdest du dich als dumm bezeichnen lassen, wenn dich ein wildfremder Typ, der dich noch nie gesehen hat derartigen Schwachsinn von sich läßt?
    Weils hier im Internet so einfach ist: Schlucken, oder wie?
    Ich kann eigentlich auch konkreter werden: Der sogenannte Hubschrauberpilot würde ganz mächtig ins Trudeln kommen, wenn er mir das mal persönlich Auge in Auge mitteilen würde, aber dazu sind sehr viele Leute offensichtlich zu feige.
    Bei mir ist das anders: Was ich hier übermittele, sage ich jedem auch ins Gesicht.
    Mal davon abgesehen, das ich ganz am Anfang, als ich einen ersten Auszug aus dem Stetter-Bericht in Raum und Zeit gelesen habe, in dem das Projekt Chemtrails auch für Ungeübte erklärt steht, auch dachte: Hat der sie noch alle???
    Aber ZG, --> Ich habs gedacht!
    Jetzt weiß ich, daß ich gedanklich verkehrt lag.
    Das ist nicht Kino, das ist die Realität.



    Re: Analyse in Kanada, 7 fach überschrittener Grenzwert!

    koldenhauer - 31.05.2006, 14:15

    Formationsproblem.
    Nach einigen Versuchen muß ich sagen, das diese Formation hier nicht so ohne weiteres beeinflußbar ist.
    Es scheint auch nicht in jedem Titel so unübersichtlich auszusehen.
    Es wird weiter geforscht.



    Re: Analyse in Kanada, 7 fach überschrittener Grenzwert!

    Anonymous - 31.05.2006, 22:36


    ICh würde ins Trudeln kommen, bei einem Thema, bei dem ich vom Fach bin und du nicht? :D
    Diese Selbstüberschätzung kennt man ja von allen Freigeistern und Chemtrail Aktivisten.



    Re: Analyse in Kanada, 7 fach überschrittener Grenzwert!

    Anonymous - 01.06.2006, 00:42


    Zitat: Wenn man in Chemie einigermaßen aufgepasst hat, wird man wissen, das es kein Barium in der Luft geben kann und auch die hier vorgetragenen Quellen zeigen auf, das es ohne Verbindung nicht möglich ist.

    Wenn man in Physik, Meteorologie und Geologie etwas besser aufgepasst hätte, dann wüsste man, das jedes chemische Element in irgendeiner Form oder Verbindung überall vorkommt.

    Wenn wir wissen, dass Sahara-Sand aufgewirbelt werden kann und von den Höhenwinden bis nach Deutschland getragen werden kann, dann werden auch Barium-Verbindungen in der Luft natürlicherweise vorhanden sein.

    Und die genannten Quellen ZEIGEN das NICHT, sie BEHAUPTEN lediglich.

    Zitat: Das weitere Argumente angeführt werden (Amalgan etc.) ignoriert der Zufriedene Gast. Warum? Was sind Grenzwerte wert? Beweisen sie etwas?

    Weil das Zuschütten mit sogenannten "Argumenten" das ist, was ich als Ablenkung und Verzettelung bezeichnet habe.

    Warum all diese Themenwechsel?
    Sie führen nicht zu irgendeinem Ziel, irgendeiner Erkenntnis, sondern nur in die Verwirrung.

    Warum nicht über die Möglichkeit von Barium in der Luft diskutieren und KONSEQUENT und DISZIPLINIERT bei diesem Thema bleiben?

    Und erst, wenn es abgeschlossen ist und WIRKLICH ein Ergebnis erzielt ist (ein anderes als der Hinweis auf eine Seite eines Offiziers, der genauso gut ein Schülerspaß sein kann), könnte man darüber reden, was denn nun Amalgam in den Zähnen mit Barium in der Luft zu tun hat.

    Die Verwurstelei in den Themen bringt nicht weiter, sondern macht Sie nur unglaubwürdig.

    Zitat: Irgendwie wurde hier doch wohl die Tatsachen etwas verdreht..

    Wenn Sie den Thread noch mal genau anschauen, dann ist genau das passiert, was ich aufgeführt habe.

    Man muss dazu allerdings in der Lage sein, den Thread distanziert und neutral zu lesen.



    Re: Analyse in Kanada, 7 fach überschrittener Grenzwert!

    Anonymous - 01.06.2006, 00:49


    Tschuldigung, das hatte ich vergessen:

    Zitat: Was sind Grenzwerte wert? Beweisen sie etwas?

    Die meisten der Grenzwerte, die in der Regel genannt werden, sind über Jahrzehnte kaum verändert worden.

    Das bedeutet, dass schon vor 30 Jahren Messungen in Luft und Boden gemacht wurden und die Menschen festgestellt haben: Barium ist da und ein Wert unter 1 ppm (zum Beispiel) kann als natürlich angesehen werden.

    Das war eine Zeit, in der über Chemtrails noch nicht nachgedacht wurde.

    Wenn damals also weit höhere Werte als natürliches Vorkommen bezeichne wurden, als heute gemessen werden kann, dann bleibt einfach die Frage: Ja, wo haben denn nun die Chemtrails auch nur das Mindeste dazu beigetragen.

    Und das ist der Wert von Grenzwerten:
    1. Es gibt die meisten von ihnen schon sehr lange, schon bevor der Glaube and die Chemtrails ausbrach.
    2. Dass es sie gibt, beweist, dass man auch schon vor 30 oder 40 Jahren die entsrpechenden Elemente nachgewiesen hat und nicht überrascht war, dass sie in der Luft existieren.
    3. Dass heute in der Regel Konzentrationen weit unter den Grenzwerten gemwssen werden, lässt die Frage offen, ob den die Chemtrails überhaupt eine Wirkung haben.



    Re: Analyse in Kanada, 7 fach überschrittener Grenzwert!

    Tommick - 01.06.2006, 00:58


    Barium kommt eben nicht in der Luft vor, es sei denn, es wurde eingebracht.
    Natürlich könnten wir jetzt hypothetisch annehmen in Richtung XY läge eine Fabrik, die Barium verarbeitet und genau zu dieser Stunde kam dann der Wind und wehte ......

    Es ist doch wirklich albern.

    So kommen wir nicht weiter. Es ist Landschaftsschutzgebiet und gerade dort gibts kein Barium.

    Zitat: Weil das Zuschütten mit sogenannten "Argumenten" das ist, was ich als Ablenkung und Verzettelung bezeichnet habe.


    Keine Ablenkung, lediglich eine Erklärung, was ich von Grenzwerten halte.
    Sie sind manipulierbar und werden eben nicht immer für das gesundheitliche Wohl des Menschen eingesetzt.
    Barium ist abgefrühstückt, also warum nicht den Sinn oder Unsinn der Grenzwerte ansprechen?

    Man kann sich auch Probleme machen, wo keine sind...

    Zitat:
    Wenn Sie den Thread noch mal genau anschauen, dann ist genau das passiert, was ich aufgeführt habe.

    Man muss dazu allerdings in der Lage sein, den Thread distanziert und neutral zu lesen.
    Und wenn Sie distanziert und neutral gelesen und nachvollzogen hätten, was ich Ihnen beschrieben habe, hätte eigentlich alles klar sein können.



    @Gast:

    Zitat: Das bedeutet, dass schon vor 30 Jahren Messungen in Luft und Boden gemacht wurden und die Menschen festgestellt haben: Barium ist da und ein Wert unter 1 ppm (zum Beispiel) kann als natürlich angesehen werden.

    Genau das haben sie eben nicht seit 30 Jahren festgestellt.
    Ich wiederhole mich noch einmal: Barium gibt es in der Luft nicht, außer es wird da reingebracht.
    Und genau darauf weist das Probenergebnis hin und im übrigen auch jenes Transatlantische, über welches der Autor der Homesteadseite berichtet hat.
    Das etwas vertuscht wird, was im Zusammenhang mit gefährlichen Partikeleinbringungen per Flugzeug zu tun hat, zeigt der Link zum wissenschaftliche Aufsatz von Jörg Asmus.(Forum Luftreinhaltung, Thema:wissenschaftliche Aufsatz von Jörg Asmus)



    Re: Analyse in Kanada, 7 fach überschrittener Grenzwert!

    Tommick - 01.06.2006, 09:32


    Zitat: ICh würde ins Trudeln kommen, bei einem Thema, bei dem ich vom Fach bin und du nicht? Sehr glücklich
    Diese Selbstüberschätzung kennt man ja von allen Freigeistern und Chemtrail Aktivisten.
    Manche nennen es Selbstüberschätzung, ich würde es eine Untertreibung nennen.
    Die Äusserungen in seinem Forum, in dem er der "Falcon - Administrator" ist, dürfen nachgelesen werden.
    Das Niveau dieser Aussagen liesse darauf schliessen, das Hubschrauber von Pseudopsychologen gesteuert würden.
    Ich gehe aber mal davon aus, das er ein Kettcar in Texas, Lubbock sein eigen nennen darf.



    Re: Analyse in Kanada, 7 fach überschrittener Grenzwert!

    Groschenjunge - 01.06.2006, 10:08


    Hi,

    Tommick hat folgendes geschrieben: Barium kommt eben nicht in der Luft vor, es sei denn, es wurde eingebracht.
    Soweit ist das richtig.

    Tommick hat folgendes geschrieben: Natürlich könnten wir jetzt hypothetisch annehmen in Richtung XY läge eine Fabrik, die Barium verarbeitet und genau zu dieser Stunde kam dann der Wind und wehte ......
    So stellt sich das ein Kindergartenkind vor. Aber leider ist das in der Realität anders. Wir wissen, daß Luftverschmutzungen und damit einhergehend auch Wasserverschmutzung großräumige und langfristige Angelegenheiten sind.
    Die Persistenz einiger gefährlicher Stoffe wie DDT ist geradezu atemberaubend.

    Zitat: aus: http://www.atmosphere.mpg.de/enid/3__Saurer_Regen/-_Gefaehrdete_Regionen_422.html

    Der saure Niederschlag geht vor allem in der Umgebung hoch industrialisierter Regionen nieder, in denen die Emissionen von SO2 und Stickoxiden hoch sind. Der Transport mit dem Wind kann jedoch auch dazu führen, dass Gebiete geschädigt werden, die von den Emissionsquellen tausende von Kilometern entfernt sind.

    Die Luft transportiert Staub und andere Partikel über tausende von Kilometern. Von daher ist es mehr als naiv zu glauben, daß in unmittelbarer Umgebung eines Analysenorters der Verursacher liegt. Das Ruhrgebiet, das vor deiner Haustüre liegt, ist dafür ein gutes Beispiel. Die schwefelhalitgen Abgase der 60er und 70er Jahre haben sich großräumig verteilt und in weit entfernten Regionen Schaden angerichtet.


    Tommick hat folgendes geschrieben: So kommen wir nicht weiter. Es ist Landschaftsschutzgebiet und gerade dort gibts kein Barium.
    Dort nicht, aber glaubst du wirklich, daß die Luft um ausgerechnet dieses Gebiet einen großen Bogen macht?


    Tommick hat folgendes geschrieben: Ich wiederhole mich noch einmal: Barium gibt es in der Luft nicht, außer es wird da reingebracht.
    Und auch ich wiederhole mich noch einmal. Die Menschheit fördert pro Jahr ca. 4 bis 6 Millionen Tonnen Barium, das in der Industrie benötigt wird. Wenn das Barium einmal aus der Erde hervorgehohlt wurde, dann verschwindet es nicht einfach.
    Um das Vorkommen von Barium im Wasser zu erklären, sind keine Flugzeuge nötig.

    In Bitterfeld (http://www.dchm.de/index.php?id=36) wurde bis 1989 Barium hergestellt.

    Schau einfach mal:
    http://www.dchm.de/typo3temp/pics/989e4057af.jpg
    http://www.dchm.de/typo3temp/pics/9328827c62.jpg

    Und jetzt willst du mir was von Flugzeugen erzählen?



    Tommick hat folgendes geschrieben: Keine Ablenkung, lediglich eine Erklärung, was ich von Grenzwerten halte. Sie sind manipulierbar und werden eben nicht immer für das gesundheitliche Wohl des Menschen eingesetzt.
    Dann nenn doch mal die Grenzwerte von vor 30 Jahren (das gab es ja wohl noch keine CTs) und die heutigen. Was wurde dort manipuliert?

    Üblicherweise werden solche Grenzwerte heruntergefahren. In der Elektronik z.B. wird ab dem 1.7.2006 das Löten mit verbleitem Lötzinn verboten, es ist nur noch Reinzinn erlaubt. Gleichzeitig darf der Konsument elektronische Geräte nicht mehr im Hausmüll entsorgen, sondern muß sie - ohne dafür zu bezahlen - in kommunalen Sammelstellen abgeben, damit sie recycled werden können.
    Hintergrund ist:
    In moderner Elektronik sind jede Menge giftiger Stoffe enthalten, die nicht mehr so einfach in die Umwelt gelangen dürfen. Die Kosten für das System tragen die Hersteller, die sich beim Elektro Altgeräte Register registrieren müssen.
    Nun sag mir mal, was da wie manipuliert wird.
    Die Stichworte dazu sind RoHS und WEEE: http://ak-bleifrei.izm.fraunhofer.de/servlet/is/443/


    Tommick hat folgendes geschrieben: Das etwas vertuscht wird, was im Zusammenhang mit gefährlichen Partikeleinbringungen per Flugzeug zu tun hat, zeigt der Link zum wissenschaftliche Aufsatz von Jörg Asmus.
    Nein, der Aufsatz sagt nur aus, daß es sich um etwas handelt, was wir noch nicht ausreichend klären könnnen. Wenns denn gefährliche Partikel wären, dann hätten in der Zwischenzeit sämtliche Umweltmeßstationen, Labore etc. schon höllischen Alarm geschlagen.
    Gibt es denn Meßwerte, die das belegen?


    Tommick hat folgendes geschrieben: Das Niveau dieser Aussagen liesse darauf schliessen, das Hubschrauber von Pseudopsychologen gesteuert würden. Ich gehe aber mal davon aus, das er ein Kettcar in Texas, Lubbock sein eigen nennen darf.
    Solange du keine stichhaltigen Argumente gegen seine Behauptungen hast, solange gehe ich davon aus, daß du dein Nichtwissen mit persönlichen Anfeindungen überdeckst.
    Seine Beshauptung war, daß die verwendete Flugkarte eine low level karte ist und nur bis zu Flight Level 245 Informationen liefert. Was darüber hinaus geht, ist nicht auf dieser Karte verzeichnet.

    Auch wenn du behauptest, dich mit Navigation auszukennen, der Umgang und die Bedeutung von Karten des Luftverkehrs gehört eindeutig nicht zu deinen Fähigkeiten:
    http://www.wer-weiss-was.de/theme53/article2143861.html

    mfg gr



    Re: Analyse in Kanada, 7 fach überschrittener Grenzwert!

    koldenhauer - 01.06.2006, 10:51


    Zitat: So stellt sich das ein Kindergartenkind vor.


    1. Ermahnung an Groschenjunge.



    Re: Analyse in Kanada, 7 fach überschrittener Grenzwert!

    Anonymous - 01.06.2006, 11:14

    Warum eine Ermahnung?
    Nanu!

    Eine Ermahnung?
    Für das Wort Kindergartenkind?
    Es wurde hier niemand Kindergartenkind genannt, es war nur ein Vergleich!
    "wie sich das ein K....."

    Wenn das schon Grund für eine Ermahnung ist, warum nicht dann auch:

    Zitat: das Hubschrauber von Pseudopsychologen gesteuert würden.

    Oder andere Ausführungen des Users Tommick zu Menschen und Foren?

    Ich versteh das nicht.
    Gibt es irgendwo Regeln, wo nachzulesen ist, wann und warum ermahnt wird?

    Oder ist das einfach nur ein Spaß?
    Ist dieses Forum nicht gedacht für die Auseinandersetzung der Ideen?
    Ist Andersdenken hier verboten?



    Re: Analyse in Kanada, 7 fach überschrittener Grenzwert!

    Groschenjunge - 01.06.2006, 11:16


    Hi koldenhauer,

    Tommick hat folgendes geschrieben: Er ist für mich also kein Hubschrauberpilot, maximal ein kleiner Viertklässler, der über die IQ - Buchstabierung nicht hinausgekommen ist.

    Gibt es bei den Pseudotexanern mehr Admins als Foristen, oder sind sie noch knapp in der Unterzahl? Haben einen leichten Komplex, die Jungs von da oben oder?

    Von Luftraumkarten versteht Euer "Überflieger" wohl auch nur soviel er aus den Werbeblocks in Missouri entnehmen konnte....

    Wärest du so nett und gibst dem Tommick auch eine Ermahnung?

    mfg gr



    Re: Analyse in Kanada, 7 fach überschrittener Grenzwert!

    Anonymous - 01.06.2006, 11:18


    Zusatz:

    Ich weise darauf hin, dass die Kinder-Diskussion von Tommick begonnen wurde, als er ausführte, dass Verantwortliche anderer Foren mit einem Kettcar spielen würden.

    Wenn Groschenjunge auf dieses Niveau eingeht, kann man ihm das nicht zum Vorwurf machen.



    Re: Analyse in Kanada, 7 fach überschrittener Grenzwert!

    Tommick - 01.06.2006, 11:35


    Zitat: So stellt sich das ein Kindergartenkind vor. Aber leider ist das in der Realität anders. Wir wissen, daß Luftverschmutzungen und damit einhergehend auch Wasserverschmutzung großräumige und langfristige Angelegenheiten sind.
    Die Persistenz einiger gefährlicher Stoffe wie DDT ist geradezu atemberaubend.

    Sicher, wenn sie großräumig in die Luft eingebracht werden.





    Zitat:
    Die Luft transportiert Staub und andere Partikel über tausende von Kilometern. Von daher ist es mehr als naiv zu glauben, daß in unmittelbarer Umgebung eines Analysenorters der Verursacher liegt. Das Ruhrgebiet, das vor deiner Haustüre liegt, ist dafür ein gutes Beispiel. Die schwefelhalitgen Abgase der 60er und 70er Jahre haben sich großräumig verteilt und in weit entfernten Regionen Schaden angerichtet.


    Du widersprichst dir doch selber.
    Auf der einen Seite sagst du unten,

    Zitat: In moderner Elektronik sind jede Menge giftiger Stoffe enthalten, die nicht mehr so einfach in die Umwelt gelangen dürfen. Die Kosten für das System tragen die Hersteller, die sich beim Elektro Altgeräte Register registrieren müssen.

    Wenn also Schadstoffe in Fabriken gefiltert würden, so wäre es umso unmöglicher, das sie ähnlich wie Wüstensand sich ausgerechnet über dem Probengebiet verteilten, so das du eine Erkärung für den Inhaltsstoff Barium hast....

    Zitat: hervorgehohlt wurde, dann verschwindet es nicht einfach.

    s.v. Du widersprichst dich sogar mehrfach.


    Zitat: Nein, der Aufsatz sagt nur aus, daß es sich um etwas handelt, was wir noch nicht ausreichend klären könnnen. Wenns denn gefährliche Partikel wären, dann hätten in der Zwischenzeit sämtliche Umweltmeßstationen, Labore etc. schon höllischen Alarm geschlagen.
    Gibt es denn Meßwerte, die das belegen?


    Nein, der Aufsatz zeigt eindeutig auf, das es gar keine anderen Möglichkeiten gibt, als das mit Flugzeugen giftige Partikel in die Luft ausgebracht wurden. Auch hätte das Millitär dies ansonsten nicht leugnen müssen.
    Es gibt Radarbilder, die nachweisen das etwas in die Luft eingebracht wurde.
    Glaub doch, das die Millitärs dir damit nur etwas gutes für die Gesundheit tun wollte....

    Zitat: Solange du keine stichhaltigen Argumente gegen seine Behauptungen hast, solange gehe ich davon aus, daß du dein Nichtwissen mit persönlichen Anfeindungen überdeckst.
    Seine Beshauptung war, daß die verwendete Flugkarte eine low level karte ist und nur bis zu Flight Level 245 Informationen liefert. Was darüber hinaus geht, ist nicht auf dieser Karte verzeichnet.

    Meine Korrespondenz mit der DFS hatte den Sinn, Wissenslücken in gerade diesem Bereich zu schliessen.
    Wer vor einschalten des Gehirns und ohne erst mal nach zufragen herumpöbelt, der braucht sich über das Echo hinterher nicht zu wundern.
    Dein Kollege Administrator ist doch noch ganz gut dabei weggekommen. Er weiss nun, was ich von ihm halte und die Sache hat sich. Mut und Charakter sind eben nicht jedermanns Sache.



    Re: Analyse in Kanada, 7 fach überschrittener Grenzwert!

    koldenhauer - 01.06.2006, 12:06


    Wenn jemand woanders stänkert und das hier mithineinzieht, so wird er kurzerhand entfernt. Das ist hier geschehen.

    Wenn sich Groschenjunge nun auf diesen Disput beziehen möchte und weitermacht, wo der Forist Falcon aufhören mußte, so fliegt er auch raus.
    Ich bewerte diesen Ausspruch lediglich als etwas überzogen im Zusammenhang mit der Diskussion, daher bleibts bei der Ermahnung.

    Ich trete hier für Ruhe und etwas Gesprächskultur ein.

    Zur Zeit gibt es speziell für dieses Forum noch keine gesonderten Benimmeregeln, aber ich sag euch dann schon, wenn es irgendwo hakelt.



    Re: Analyse in Kanada, 7 fach überschrittener Grenzwert!

    Groschenjunge - 01.06.2006, 14:12


    Hi,

    koldenhauer hat folgendes geschrieben: Ich trete hier für Ruhe und etwas Gesprächskultur ein.

    Einverstanden. Ich bin gerne bereit, ebenfalls auf persönliche Anfeindungen zu verzichten. Im Gegenzug dazu erwarte ich dann auch von Tommick, daß er seinerseits derlei Dinge unterläßt.
    Und von dir erwarte ich als Moderator, daß du eine integrierende Funktion erfüllst und Vorgaben machst, an die wir uns alle(!) halten müssen und können.
    Der Rauswurf von Falcon war in meinen Augen unberechtigt, da zu dem Zeitpunkt noch keine erkennbaren Vorgaben existierten.

    Danke, gr



    Re: Analyse in Kanada, 7 fach überschrittener Grenzwert!

    koldenhauer - 01.06.2006, 15:26


    Alles zu seiner Zeit.

    Ich habe nicht vor dies zu einem Vollzeitauftrag ausarten zu lassen.
    Wenn ich sehe, das es irgendwo knacken könnte, schreite ich ein und das meine ich ganz allgemein und auf alle bezogen.
    Ein Pilot muß auch schon mal im Nebel fliegen können. Vorgaben bestehen auch jetzt noch nicht detailiert. Die allgemein Umgangsgrundsätze sind gültig.



    Re: Analyse in Kanada, 7 fach überschrittener Grenzwert!

    Groschenjunge - 01.06.2006, 16:24


    Hi,

    koldenhauer hat folgendes geschrieben:
    Ich habe nicht vor dies zu einem Vollzeitauftrag ausarten zu lassen.

    Keine Bange, das wird es bestimmt nicht. Es gibt keinen CTler, der wirklich plausible und belastbare Argumente hat, von Belegen und nachvollziehbaren Beweisen mal ganz zu schweigen.
    Es wird nur eine Behauptungsralley ohne Ziel veranstaltet.

    So einfach ist das.

    Nur mit "es wäre möglich" oder wildem Gefuchtel in Richtung Himmel sind wir hier nur auf der Ebene der Spötenkiekerei. Wer andere eines Verbrechens bezichtigt, der braucht nicht nur vor Gericht überprüfbare Beweise.
    Und die gibt es nicht.

    alsdenn, gr

    ps: bitte lösche meinen Account. So viel Zeit dürftest du noch übrig haben.



    Re: Analyse in Kanada, 7 fach überschrittener Grenzwert!

    Tommick - 01.06.2006, 16:51


    Zitat: Es gibt keinen CTler, der wirklich plausible und belastbare Argumente hat, von Belegen und nachvollziehbaren Beweisen mal ganz zu schweigen.

    Na, dafür hast du aber wenig Argumente gegen mein letztes Posting gehabt...



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