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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Danielle Parker Forum: Unfortunate Souls Forenbeschreibung: Souls vs. Humans- who will survive? aus dem Unterforum: Angenommene Partner Antworten: 1 Forum gestartet am: Dienstag 30.12.2008 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Nothing Begins without an end Letzte Antwort: vor 15 Jahren, 28 Tagen, 16 Stunden, 26 Minuten
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Re: Nothing Begins without an end
Danielle Parker - 26.03.2009, 14:27Nothing Begins without an end
* NOTHING BEGINS WITHOUT AN END
AND THE REASON WHY I LIVE
IS LOVING YOU
Und dann sah ich alles – ganz klar und deutlich.
Im Licht erkannte ich jede Farbe des Regenbogens, und eine<br> achte, für die ich keinen Namen hatte. Ich sah die<br> Staubpartikel und sie tanzten in den schönsten Formationen durch die Luft. Das Licht brach sich an ihnen und ließ sie funkeln. Sie waren so schön, dass ich Luft holen musste und prompt schmeckte ich sie.
Dann roch ich etwas. Es roch nach Honig und Flieder und Sonne. Ich nahm Geräusche wahr, wie den Fernseher unten und das leise Atmen der anderen. Plötzlich drückte jemand meine Hand. Die Haut des Jemand war glatt, aber keinesfalls kalt. Ich erschrak, sprang auf und hörte, wie meiner Kehle ein Fauchen entfuhr. Als ich mich umdrehte, kam ich mir glatt lächerlich vor. Natürlich war Edwards Hand warm – wir hatten schließlich die gleiche Temperatur. Er stand an dem Operationstisch und strecke mir seine Hand vorsichtig entgegen. Mein Blick glitt an seinem Körper hoch und mich traf fast der Schlag. Wie schön er war. Es war, als sähe ich ihn zum ersten Mal. Sein Gesicht war so makellos schön, so… Mir fehlten die Worte, um es treffend zu beschreiben. Als Mensch musste ich blind gewesen sein.
„Bella? Das ist sicher alles ganz verwirrend für dich. Aber alles ist gut“, sagte Edward. Auch seine Stimme klang anders. Viel samtener und weicher, als ich sie in Erinnerung hatte.
Und dann schlang ich meine Arme um ihn, zog ihn fest an mich und sagte: „Ich liebe dich.“
Forks // Isabella Cullen
<b>IT'S THE TRUE CONCLUSION</b>
»Ich kann es nicht fassen!« Ein tiefes, mürrisches Grollen verließ die Kehle des jungen Jacob Black, als er voller Zorn gegen einen der herumliegenden Werkzeugteile trat. Quil hatte ihn lautlos, vor allem aber regungslos, beobachtet, und nun, da er sich der Wut seines besten Freundes bewusst wurde, hob er skeptisch die Braue. »Was ist dein Problem, Jake?« Wütend wandte der junge Mann den Kopf in Richtung seines Freundes, die dunklen, sonst so treuherzigen Augen verengt. »Du fragst mich was mein Problem ist? Bella erwartet ein Kind von diesem, diesem Blutsauger. Es wird sie umbringen - « Ein verächtliches Schnauben verließ seine raue Kehle. »Aber sie will ja einfach nicht auf mich hören, behalten will sie es, dieses Monster! Wahrscheinlich geschieht ihr das ganz Recht.« Nun war er zu weit gegangen und das wusste er. Trotzdem war er zu aufgebracht, vor allem aber zu wütend, als das er sich hätte beherrschen können. »Jetzt komm’ mal wieder runter! Und überhaupt; was geht dich das an? Wenn sie ihres Lebens müde ist, lass sie doch.« Quils Augen waren auf Jake geheftet, als er mit einem großen Schritt auf ihn zutrat, ihm besänftigend auf die Schultern klopfte. Den tatsächlichen Grund für Jacobs Wut kannte er und doch war er nicht fähig - oder traute er sich schlicht und ergreifend nicht? - ihn darauf anzusprechen, Jacob Black war eifersüchtig, neidisch auf einen Vampir. Ein leichtes Lächeln, welches sich zunehmend zu einem Grinsen verzog, breitete sich auf Quils Lippen aus.
<b>La Push // Jacob &' Quil</b>
»Verdammt.« Es war eine leise, nur schwer zu vernehmende Stimme, die diesen Fluch ausgesprochen hatte. Sofort wandten sich die Köpfe aller Anwesenden in die Richtung des ‚Unruhestifters’- wie es schien. Sechs wunderschöne Gestalten, die fast zeitgleich in die Höhe schnellten und ein siebter, der rastlos auf und ab wanderte, die Augen wachsam auf seine Gegenüber geheftet. »Du hast vollkommen richtig gehandelt.« Die sanfte, glockenhelle Stimme Alice’ klang vollkommen ruhig, so, als hätte sie bereits alles kommen sehen - vielleicht hatte sie das auch, wer konnte das schon so genau sagen? »Sie wird glücklich sein.« - »Und verwirrt.« Ergänzte Edward, der, obwohl er nun nicht mehr ganz so ruhelos durch die Gegend schritt, noch immer besorgt wirkte. Vielleicht hatte er Angst, sie würde ihn nicht erkennen, vielleicht war es aber auch einfach nur die Furcht vor Veränderung. Die vor Spannung geladene Stimmung schien sich urplötzlich zu verändern, als Jasper Hale sich aufrichtete, seinem vermeintlichen Bruder fest in die Augen sah. Alles ist gut schienen seine hellen, karamellfarbenen Augen zu sagen, doch sein Mund bewegte sich nicht. Erst die nun folgende Stille ließ alle erstarren und sorgte doch für eine angenehme Atmosphäre. Jeder hatte Zeit sich seinen eigenen Gedanken zu widmen und doch waren sich alle einig: Nichts würde sein wie zuvor - zumindest nicht in Sachen Bella.
<b>Forks // 7 Tage darauf </b>
<b><u>IMPORTANT</u></b>
Wir sind NC 14 geratet.
Erfundene Charaktere sind sehr gerne gesehen.
Wir spielen während des 4. Bucher nach Bellas Verwandlung
Wir spielen die folgenden Bücher nicht nach, sondern erschaffen eine eigene Geschichte.
Alle Buchcharaktere sind (solange nicht gestorben) selbstverständlich spielbar.
Du musst die Bücher nicht kennen, um mit machen zu können.
Das Spiel kann sich in viele Richtungen entwickeln, es gibt keinen Pairingzwang!
RULES // WANTED & TAKEN // RESERVIERUNGEN // INFORMATIONEN // ZUM BOARD
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