Eberkopf

Verzaubert - Auch Jahre später
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  • Forum: Verzaubert - Auch Jahre später
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    Re: Eberkopf

    Isabella Swan - 07.03.2009, 20:12

    Eberkopf
    Das Wirtshaus Eberkopf liegt in einer abgelegenen Seitenstraße von Hogsmeade. Früher, während Aberforth Dumbledore den Eberkopf führte, sieht es schäbig und heruntergekommen aus. Über dem Eingang zeigt ein Holzschild an einer rostigen Aufhängung einen blutenden Eberkopf.
    Im Inneren bestand das Wirtshaus aus einem einzigen kleinen und total verdreckten Schankraum. Da durch die nie geputzten Fenster fast kein Tageslicht mehr dringen konnte, bestand die Beleuchtung vor allem aus den Kerzen auf den Holztischen. Der Steinfußboden starrte so sehr vor Dreck, dass er aussah wie ein festgetrampelter Lehmboden. Auch die Gläser wurden kaum ausgespült; Getränke wie Butterbier wurden gar nicht erst in Gläser gefüllt, sondern gleich als staubige Flaschen über die Theke gereicht.

    Momentaner Besitzer : Collin Jefferson

    by Harry Potter Wiki



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 22.03.2009, 17:47


    Heath betrat den Eberkopf. Er war schon etwas betrunken und setzte sich an die Bar.
    "Ich nehm erstmal n Bier und nen Schnaps" meinte Heath zum Barkeeper.



    Re: Eberkopf

    Collin Jefferson - 22.03.2009, 17:51


    Collin, der gerade die Theke abwischte, da seine Kneipe komplett leer war blickte auf als sich plötzlich die Tür öffnete. Ein leicht betrunkener Mann trat herein, den er bis jetzt noch nicht kannte. "Kommt sofort!" erwiederte er auf die Bestellung des Mannes. Collin nahm ein Glas und ließ ein Butterbier aus einer Flasche in das Glas laufen. Dann reichte er es dem Fremden und nahm sogleich auch noch ein Schnapsglas und füllte es an.



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 22.03.2009, 18:10


    Heath trank das Schnapsglas mit einem Zug aus, dann trank er den ersten Schluck Bier.
    "In deiner Bar war ich noch nie, aber scheint ganz Nett hier zu sein. Zumindest schmeckt das Bier" meinte Heath zu Collin, und nahm einen zweiten Schluck Bier.
    "Sag mal, habt ihr auch was zu Essen da? Ich hatte heut noch nichts im Magen gehabt" fragte er Collin.



    Re: Eberkopf

    Collin Jefferson - 22.03.2009, 18:33


    Collin hörte dem Mann zu und lehnte sich leicht über den Tisch. "Ja ich habs ganz nett hergerichtet. Naja, also wenn das Bier das einzige wäre was gut schmeckt, dann könnte ich schon zusperren." Meinte er scherzend und nahm das leere Schnapsglas und stellte es in die Spüle. Was zu Essen? Natürlich! "Ja also was willst du? Ich hätte Hünchen, Kürbiskuchen, Toast und so weiter im Angebot. Eigentlich alles Erdenkbare."



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 23.03.2009, 15:47


    Heath nahm noch einen Schluck Bier.
    "Dann mach mir doch irgendwas mit Hühnchen, und noch nen Schnaps, bitte"
    Heath hatte gerade wieder Geld bekommen, eine Einkommensteuerrückzahlung von letztem Jahr, als er mal ein halbes Jahr gearbeitet hatte.
    Heath holte eine Zigarre vor, wenn er Geld hatte, hatte er auch Zigarren, er hielt nicht viel von Sparen.



    Re: Eberkopf

    Collin Jefferson - 23.03.2009, 22:18


    "Gut dann eben Hühnerkeulen. Ist das in Ordnung, mit Kartoffeln und Reis.?" Dann wartete der Besitzer noch auf eine Antwort und richtete nebenbei noch einen weiteren Schnapps her. Als der Mann dann eine Zigarre heraus holte, fragte Collin "Feuer?" denn er hatte immer Muggelzündhölzer dabei. Auch wenn es in der Zaubererwelt andere Möglichkeiten gab, Feuer zu machen.



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 24.03.2009, 15:32


    "Mit Kartoffeln ist OK, aber lass mal den Reis weg, ich kann das Zeug nicht ausstehen." antwortete Heath ihm, und nahm noch einen Schluck Bier.
    "Danke" meinte er, und ließ sich Feuer geben.
    Heath trank den Rest seines Bieres aus, und bestellte ein weiteres.
    Er sah sich um. "Ist es um die Zeit immer so schlecht besucht hier?" fragte er, und trank den Schnaps aus.



    Re: Eberkopf

    Collin Jefferson - 24.03.2009, 22:31


    "Gut, dann Hühnchen mit Kartoffeln und ohne Reis." Dann hielt Collin dem deutlich jüngeren Mann das Feuer hin und wartete bis die Zigarre brannte. Dann maschierte er durch eine Tür, in die Küche und bereitete dort schnell das Essen zu. Der Alte nahm das reichlich gefüllte Teller und ging wieder in die Bar. "Guten Hunger" meinte er dann und lehnte sich wieder gegen die Theke. Jedoch stand er dort nicht lange, denn Heath bestellte schon das nächste Bier. Collin öffnete eine weitere Flasche und schenkte es in ein sauberes Glas ein. Dieses Glas stellte er dann ebenfalls auf den Tisch des Kunden. "Naja, heute ist in Hogwarts Halloweenball, aber um diese Uhrzeit ist normal nie viel los. Das liegt aber wohl auch noch am Ruf der Kneipe von früher her."



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 25.03.2009, 10:13


    Heath nahm einen Schluck Bier, und aß ein Stück Huhn.
    "Es liegt am Ruf? Was war denn hier? Hast du das Bier mit Abwasser gestreckt oder was?" fragte Heath grinsend, und zog noch einmal an seiner Zigarre.



    Re: Eberkopf

    Collin Jefferson - 25.03.2009, 20:41


    Collin lachte laut auf und meinte dann "Nein, also wenn ich das gemacht hätte, dann hätte ich gleich ganz zusperren können." dann machte er eine kurze Pause und richtete sich ebenfalls ein Butterbier her. "Es liegt an meinem Großonkel. Er hatte das Lokal vorher besessen und naja, da war es ehrer düster und herunter gekommen. Ich hab schon getan was ich konnte um es freundlicher und gemütlicher her zu richten aber der Ruf hängt wohl noch nach und der Eberkopf wird immer noch nicht so gut besucht wie zum Beispiel die Drei Besen. Obwohl dass eigentlich klar sein müsste." meinte er und nahm einen Schluck von seinem Bier.



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 25.03.2009, 20:53


    Als: Heath Locust

    Heath nahm einen Schluck Bier, als Collin erzählte. Als er fertig war, antwortete Heath "Also ich persönlich habe zwar kein Problem mit heruntergekommenen Bars, aber du scheinst es trotzdem ziemlich gut hergerichtet zu haben", und nahm noch einen Bissen Huhn mit Kartoffeln.



    Re: Eberkopf

    Collin Jefferson - 26.03.2009, 22:36


    Der Alte nickte dankend und meinte dann "Naja, da bist du anscheinend einer von Wenigen die das denken. Sonst wäre hier etwas mehr los. Oder was meinst du?" fragte er nach und nahm noch einen Schluck von seinem Bier. Dann griff er sich den Lappen der in einer Schublade lag und ging um die Theke herum um ein paar Tische ab zu wischen. Er achtete immer auf Sauberkeit im Gegensatz zu seinem Großonkel Aberforth. Dem war scheinbar alles egal und alles war schmutzig und staubig und verdreckt. Aber das wollte der neue Inhaber ja ändern so weit es ging.



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 27.03.2009, 22:19


    Heath aß sein Hühnchen auf, dann trank er sein Bier aus und bestellte ein neues, zusammen mit einen Schnaps.
    Mittlerweile war er schon ziemlich betrunken, was auch daran lag, dass er schon angetrunken in die Bar gekommen war.
    "Sag mal... Kannst du n bischen Musik auflegen?" fragte er Collin.



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 28.03.2009, 12:39


    *Einstiegspost*

    Alice musste immernoch über die Irnoie grinsen, dass genau zu Halloween ein Vampir in Hogsmead einziehen würde.
    Ihr Häuschen kannte sie ja jetzt schon bestesn, aber heute wollte sie sich mal in dem kleinen Dorf umsehen. Alice hatte sich nicht die mühe ggemacht, dass vorher schon zu tun, wenn sie hoier ein bisschen suchend durch die Gegend laufen würde, würde das sowieso menschlicher Wirken, und aufallen wollte sie nicht. Obwohl das ja eigentlich unmöglich war ... naja.
    Nachdem sie ein bisschen die Straße entlang gelaufen war, ging sie in beinen Pub, um zu Erfahren, wie man am Schnellsten zu dem einzigen Hotel hier kam. Bei dessen restaurant wollte Alice arbeiten.
    Leise zog sie die Türe aufe und sofort, schlug ihr wärmere, etwas stickige Luft in die Nase, die kalte nachtluft war weg.
    Das stickige kam, von dem Rach der Zigarette, die der ein Mann hier rauchte .. ekelhaft, meinte sie und hielt den atem an, was für ein Glück, dass Vampir nicht umbedingt atmen mussten ... .
    Interessiert sah sie sich um, und entdeckte bloß einen Mann an einem Tisch. Was sie bis jetzt gehört hatte, war schlechter als das was sier hier sah. Der Pub war ja nicht mal schlimm, wie sie gedacht hatte .. nah um so besser.
    Da dieser sie noch nicht zu bemerken schienen, sah sie sich erst noch ein bisschen um, der Pao war ihr zwar immernoch nicht ganz symüatisch, was wohl ein bisschem am ruf lag, aber sie versuchte objektv zu sein.
    Dann ging sie in menschlicher Geschwinigkeit zu dem man (und begann wieder leise zu atmen, schön menschlich, eben): "Entschuldigung?", sagte sie mit ihrer glocken Stimme, "Könnten Sie mir sagen, wo ich den Besitzer finde?"
    Innerlich bettete sie, dass bei dem anscheinden Alkoholiker - er roch ziemlich nach Schnaps und Zigaretten Rauch - ihre vampirischen Reize nicht wirken würden ... .



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 28.03.2009, 13:56


    Heath sah Alice kurz an.
    "Der Ladenbesitzer ist da drüben" meinte er nur, und wies mit seinem Kopf in Collins Richtung.
    "Sag mal, kann ich dich zu nem Bier einladen?"



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 28.03.2009, 14:30


    Alice wartete nicht lange auf eine antwort und drehte denn Kopf dann ebenfalls in die Richtung.
    Sie hatte den älteren Herrn noch gar nicht bemerkt gehabt, der dort stand und wischte. Ein kleines Lächekn schlich sich auf ihre Lippen. Anscheind hielt man hier doch mehr auf Sauberkeit, als es hies. Naja, war ja nur gut.
    Sie drehte dich nocheinmal zu dem fragwürdigen Mann: "Vielen Dank, ich hätte ihn doch glatt übersehen", und wollte sich umdrehen um nach diesem hotel zu fragen, als sie von den Mann noch etwas hörte.
    Sag mal, kann ich dich zu nem Bier einladen?
    Sie atmente tief durch, na super .. jetzt waren sie auch schon per du.
    "Tut mir Leid, ich trinke nicht", antwortete sie und meinte das natürlich nicht nur auf alkoholische Gedränke bezogen, aber das sollte und konnte der Mann ja gar nicht wissen.
    "Aber, danke für das angebot", sagte sie, der höflichkeit halber und hffte dass er nicht weiter bohren würde, obwohl sie ja bestimt ihren Spaß mit dem Mann gehabt hätte ... sie fand betrunkene nämlich immer wieder aufs neue urkomisch. Naja ... .
    Wieder setzte sie an zu dem Besitzer zu gehen. Mit ein par kurzen schnellen schritten war sie dort: "Guten Abend. Ich hätte eine frage, und gehofft sie hätten vielleicht die antwort darauf."



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 28.03.2009, 15:01


    "Tut mir Leid, ich trinke nicht" Antwortete die Fremde ihm.
    "Ach komm schon, nur ein Bier, ganz unverbindlich." hakte Heath nach.
    Die Fremde gefiel ihm wirklich, sie hatte etwas.



    Re: Eberkopf

    Collin Jefferson - 28.03.2009, 17:09


    Musik? Klar, auch wenn kein Plattenspieler in dem Pub war, für Musik konnte er sorgen. Er schwang seinen Zauberstab und eine Wanduhr begann, Musik zu spielen. Dann hörte er eine weitere Stimme, die einer Frau. Er wandte den Blick zu ihr um. Ihm war es komisch vorgekommen, dass er die Tür garnicht hörte. Normal war sie nicht zu überhören. Aber anscheinend gab es auch Ausnahmen. Heath fing gleich an mit der Frau zu reden bis diese fragte, wo der Besitzer war. Der Alte trat einige Schritte näher und fragte dann "Kann ich Ihnen irgendwie behilflich sein?" denn anscheinened suchte sie etwas oder wollte etwas wissen.



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 28.03.2009, 17:28


    Sie musterte den Mann, während sie wartete. Er war wahrhaftig nicht mehr der Jüngste, und hatte auch schon eine kline Glatze die von grauen Haaren umrandet war.
    Er sah freundlich aus, und er passte genau hier her. Nach einem bruchteil einer sekunde antwortete er.
    "Ja, dass währe sehr freundlich. Ich suche nämlich das Hotel hier in Hogsmeade. Ich habe den Namen vergessen, aber ich müsste dort hin, und weiß den weg leider nicht. Könnten sie mir da helfen?", fragte sie und lächelte ihr wunderschönes Lächeln.
    Sie wusste, dass der Bar-Besitzer ihr helfen würde, er wüprde es sicher auch versuchen, wenn er es nicht wüsste, dass lag an ihr. Duch diese gabe die sie hatte, konnte sie alle viel leichter um den Finger wickeln, als sie es wollte .. sie sah aus den augenwinkeln zu dem Mann an dem Tisch, mit dem sie vorhin gesprochen hatte.
    Gerde hatte er doch noch weiter gebort, und wollte sie anscheind wirklich, einladen.
    Sollte sie ihm den gefallen tun, sich zu ihm zu setzt? Vielleicht, konnte es ja nicht schaden, mit einem Wasserglas bei dem Man zu sitzen, dass nie weniger werden würde .. .



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 28.03.2009, 17:28


    xXEinstiegspostenXx

    Stella hatte mal wieder langeweile so wie so ziemlich oft in den letzten Tagen. Sie machte sich auf den Weck durch die schon etwas dunkleren Straßen von Hogsmead. Sie wollte sie noch ein bisschen umschauen. Sie selber ist erst vor einer Woche hierher gezogen. Und daher hat sie bestimmt noch nicht alles kenen gelernt. Als sie dann an einen großern Pub vorbei kam sah sie kurz auf den Namen Eberkopf. Mm naja nicht sehr einladend aber egal ich geh mal rein.So betrat das junge Mädchen den Laden. Sie merkte sofort wie die Luft sich veränderte, sie wurde ein bisschen stickiger. Sie sah sich um, ziemlich verschmutzt. Aber sie sah doch einige Leute. Und auch Alice. Eine gute Freundin von ihr. Stella ging von hinten zu Alice und hauchte ihr dann ins Ohr. "Buuuu!" dann stellte sie sich neben ihr. "Hay, na wie gehts? Was maste hier?" Dann sah sie noch zwei andere Männer. Die sie auch sehr höfflich begrüßste.



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 28.03.2009, 17:37


    Alice hörte die Türe sich wieder öfnen, doch sie drehte sich nicht um.
    Es folgten ein paar Schritte, auf sie zu und ein Buu!
    Eine stimme zu analysieren, ganz gleich wie oft, oder wenig oft sie sie schon gehört hatte, war das was sie am Vampirsein am allermeisten faszinierte, nach alle den Jahren immernoch.
    "Vergiss es, du kannst mich nicht erschrecken .. und hey", sagte sie lächeln, zu Stella, einer jungen Frau, die sie vor wenigen tagen kennengelente hatte. Die beiden waren jetzt schon recht gute Freundinnen und Alice lächelte sie an.
    "Ich? Oh, ich habn mich gerde erkundigt wie man zu diesem Hotel kommt dem .. dem", sie zuckte mit den Schultern.
    Sie hatte keine ahnung, wie das hotel hies, sie hatte es noch nie gewusst, denn sonst würde sie es immernoch wissen, aber vergessen war gut für ein menchliches Image, dass sie wahren musste. auffällige genig, dass sie kaltem steinharte Haut hatte,. eine hele glockenstimme, die nicht normal für Menschen war und, dass ihre Augen ihre Farbe änderten, wenn sie durst hatte.



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 28.03.2009, 17:51


    "Och, das ist aber schade! Aber nestes mal. Mach dir mal keine Gedanken irgendwann erschrecke ich noch!" und Stella musste lachen. "Hast du nicht ne Wohnung? Oder suchst du einen Job?" und Stella nahm auch einen Hocker vor der Bar. Ich bräuchte auch noch einen. Aber morgen ist ja auch noch ein Tag, und im Moment habe ich noch genug Geld.Stella sah sich und sah einen älteren Mann mit einen Lappen in der Hand. "Ah, ich glaube sie sind der Besitzer oder? Egal ich hätte auf jeden fall was zu Trinken. Bitte!" und sie lächelte etwas schüchtern. "Bleibst du noch ein Moment oder musst du jetzt sofort wieder weck?" und sie sah freundlich zu Alice



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 28.03.2009, 18:23


    Sie zuckte nur grinsend mit den schultern. Vielleicht würde sie mal absichtlich so tun, als hätte Stella sie erschreckt, damit sie sich freute.
    "Doch doch, ich hab ein Haus, aber den Job, den brauch ich noch", sagte sie nickend und war froh, durch Stelas dezentes Parfum, jetzt den Zigaretten rauch nich mehr so stark zu riechen, menschen währe das vermutlich nicht aufgefallen.
    Parfum, hach heute war sie ja wieder ganz klug, das hätte sie ja selbst auch machen können, wozu war in ihrer tasche den das Yves Saint Laurent Üarfum. Sie schüttelte den Kopf kurz, so schnell, dass die bewegung den anderen nicht aufgefallen sein konnte.
    Stella beschtellte sich etwas zu trinken und Alice schwieg,sie wartete immernoch auf die Antwort, wie man den nun zu diesem Hotel kam.
    "Ich bleib noch hier, ich habe es nicht eilig, ich wollte mich auch nur mal eben noch errkundigen und dann wer ich später oder morgen einmal vorbei schauen."



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 28.03.2009, 18:50


    Eine weitere Frau kam in die Bar, Heath grüßte sie zurück. Dann wendete er sich wieder Alice zu.
    "Komm schon, ich kann dir auch nen Schnaps spendieren, wenn du willst" meinte er zu ihr.



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 28.03.2009, 18:57


    Alice drehte sich wieder leicht zu dem rauchenden Mann um:
    "Na, wenn das so ist .." , scherzte sie, schüttelte dann allerdings den Kopf.
    "Nun, es geht nicht darum, wie verbindlich das ist, ich trinke einfach keinen Alkohol", zumindest nicht jetzt, erklärte sie ihm und sah ihn mit großen blauen Augen an.
    Warum vewrstand er das denn nicht? und es wurde immer schlimmer, erst Bier jetzt schnaps ... .
    Naja ... aber witzig war er trotzdem, und auch irgendwie süß, wie er sich um sie bemühte, obgleich er auch gar nicht ihr geschmack war ... .



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 28.03.2009, 19:15


    Die Fremde betonte noch einmal, dass sie keinen Alkohol trank.
    "Dann vielleicht ein anderes Getränk? Es gibt hier bestimmt auch alkoholfreie sachen." meinte Heath.
    Die Frau hatte ihm schon von Anfang asn gefallen.



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 28.03.2009, 19:25


    "Wieso nicht", gab Alice auf, während sie immernoch bei der Theke stand und auf die Antwort des älteren Herren wartete.
    "Warum, wenn ich fragen darf, wollen Sie den umbedigt, dass ich neben ihnen sitze und mit ihnen etwas tinke?", fragte sie gespannt.
    Sie verlagerte ihre gewicht, leicht auf den rechten Fuß, um nicht so Statuenmäßig dazustehen und legte den kom ein bisschen schief, dass die blonden Locken, über ihre Schulter vielen.



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 28.03.2009, 19:40


    "Warum, wenn ich fragen darf, wollen Sie den umbedigt, dass ich neben ihnen sitze und mit ihnen etwas tinke?" meinte die Fremde, stiimt aber zu.
    "Ach bitte, lass uns doch duzen." meinte Heath.[/b]



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 28.03.2009, 21:57


    Stella sah das Gespräch zwischen den Mann und Alice belustigt zu. Da fand wohl einer ein großes Interes an Alice. Und Stella lachte nun. "Achso, ja ich brauche auch noch einen Job. Werde mich morgen oder so mal hier umschauen ob einer was frei hätte. Vielleicht als Kellnerin." und Stella dachte an ein paar Läden in dennen sie schon war. Nun sah sie sich die andern Leute mal einbisschen näher an. Mm....der sieht aber schon ganz schön betrunken aus... und sie sah zu den Mann der mit Alice redete. Aber der ältere sieht ziemlich Nett aus. "Ach ja ich heiße übrigends Stella!" und sie sah den Mann an der mit Alice geredet hatte. "Und sie?" fragte sie freundlich. Sie wand sich erst mal nicht an den älteren Mann zu da er etwas entfernt war und sie sich nicht traurte so laut zu werden.



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 28.03.2009, 22:13


    "Alles klar. Ich bin Alice!," stellte sie sich grinsend vor und würde von Stellas Lachen angesteckt. irgendwie war die Situation ja wirklich zum Lachen.
    "Kellnerin? Jaa, ich auch, und Tanzlehrerin", erzählte sie ihre Pläne, mal laut.
    "Nur, geht erstes wohl eher Leichter, oder kennst du wen der hier ne Tanzschule hat, bei dem man Tanzlehrerin spielen darf?", fragte sie mehr alle anwesenden als Stella, da diese ja auch noch relativ neu war, in Hogsmeade.



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 28.03.2009, 22:30


    "Mpf... Ich weiß das du Alice bist. Ich meinte ja auch die andern." und sie zeigte auf die beiden Männer im Raum. "Also, ich weiß nicht. Aber Tanzen Zauberer denn? Irgendwie ist das doch mehr Muggelhaft oder?" und sie schaute etwas schüchtern drein, da sie nicht wusste was die andern von den Muggel hielten. "Mag jemand über seine Interessen reden?" und sie sah zu den beiden die andern Theka waren.



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 28.03.2009, 22:41


    "Ich meinte ja auch, den Herrn, der sich mit mir dutzen will", grinste alice und schüttelte leicht den Kopf.
    "Klar, tanzen Zauberer, alle tanzen, also ich zumindest. Was tust du den Auf Partys oder Bällen? Nur rumstehen?", fragte sie Stella und lächelte bei dem Gedanken, eine Tanzschule zu haben. Sie liebte es zu tanzen, und in den vielen Vampir-Jahren die sioe jetzt schon hinter sich hatte war sie auich richtig gut geworden und könnte bestimmt bei einem Wettbewerb mitmachen.



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 28.03.2009, 22:50


    "Oo, sorry!" und Stella wurde rot. Oh scheiße blamiert.
    Nun schaute Stella bedacht weck. Sie haste diese Momente. Sie versuchte das Thema zuwechseln: "Also was war mit Interessen?" und sie verspürte nun doch langsam ziemlichen durst. Wollte aber keinen aufstand machen also versuchte sie nicht daran zu denken. "Jop haste wohl recht. Bei Partys und Bällen tanzt man doch!"



    Re: Eberkopf

    Luzilia Nicoline Petrocci - 29.03.2009, 02:37


    <- Straße

    Luzilia öffnete die Tür zu dem Pub & sah sich erst einmal darin um in ihm waren vier personen ein Betrunkener Raucher, ein sehr Alter kellner & zwei Junge Frauen ging langsam ein paar schritte hinein & atmete die stickige luft ein, sie nickte denn Anwesenden Begrüßend zu & sah dannach wieder zur Tür durch die bald Danny kommen wird//also es hat sogar meine Erwartungen übertroffen es hat sogar Tische & es kricht nirgends etwas rum also ich mag denn Eberkopf jetzt schon wenn das essen noch gut is frag ich mich wirklich wieso er so nen Schlechten Ruf hat//



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 29.03.2009, 08:57


    "Hey mach dir nichts draus", sagte Alice leise, nachdem sie bemerkt hatte wie Stella plötzlich etwas röter wurde, as sie normal war.
    "Ja, eben, also ich tanze unglaublich gerne, uuund, sie überlegte einen Moment, naja, ich spiele Klavier, lese viel, ja ... und mit Freunden mach ich natürlich auch gerne etwas", sagte sie und drehte ihren Kopf eine Sekunde bevor sie sich öffnete zur Türe.
    Es kam noch eine junge Frau herein, die ihnen zunickte und alice lächelte ihr zu, ehe sie sich wieder zu Stella drehte.



    Re: Eberkopf

    Melina York - 29.03.2009, 18:47


    <- Melinas Wohnung

    Melly kam langsam die Straße runter gelaufen und öffnete die Tür des Eberkopfs. Da saßen zwei nett aussehende Frauen an eine Tisch, vielleicht sollte Melina mal zu ihnen gehen, doch da waren ja nun auch Danny und dieses junge Ding.
    Sie begrüßte erstmal Collin. "Guten Abend. Kann ich ein Wasser haben?", fragte sie und begrüßte Heath.
    "Na, wie geht es dir denn? Wieder mal ein paar Bierchen kippen? Du kannst es auch nicht sein lassen was?", fragte sie und setzt sich auf einen der Barhocker. Dann zog sie ihren Mantel aus und zupfte ihr Oberteil zurecht.
    Sie sah sich kurz um. "Tolles Halloween dieses Jahr.", sagte sie lächelnd.



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 29.03.2009, 19:04


    Alice hörte schon wieder etwas, darum war sie für ein paar Momente von ihrem Gespräch mit den anderen abgelenkt.
    Sie hörte eine Türe aufgehen, und wieder zufliegen, beides gefolgt von einem netten Glockenton, anscheind hatte gerde jemand eine Laden verlassen. Doch hatten die nicht allle schon zu? Naja, viieleicht der Besitzer.
    Alice schauschte den leisen schnelen Schritten, die zu ihrer Überraschung immer ölauter würden, bis sie direkt vor der schweren Türe des Eberkopfs angekommen waren.
    Und da öffnete sich diese auch schon, und Alice drehte sich wiederum um, um den fremden Schritte, und dem Fremden geruch ein Gesicht hinzuzufügen, dass sie in Erinnerung behalten konnte.
    Es war wiederum eine Frau, wie sie schon gerochen hatte, und Alice fand sie auf den ersten Blick gleich sehr sympatisch, sie sah nett aus und begrüßte auch gleich sämtliche - ihr bekannten - Leute im Pub mit ein paar spaßenden, freundlichen Worten.
    Tolles Halloween dieses Jahr, lachte die Frau dann, und Alice bemerkte, dass die Stimme perfekt, zu dem Duft passte, der von ihr ausgehen.
    Sie konnte ein leises melodisches Lachen nicht unterdrücken. Wenn di alle wüssten ..., dachte sie lächelnd und sagte dan:
    "Ja, da habn sie Recht!", und lächelte der Frau, mi izhrem berühmten Lächeln zu.



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 29.03.2009, 19:05


    Nach einiger Zeit kam Melina in die Bar und begrüßte u.a. auch Heath.
    "Na, wie geht es dir denn? Wieder mal ein paar Bierchen kippen? Du kannst es auch nicht sein lassen was?" meinte sie zu ihm, und setzte sich zu ihm auf einen Barhocker.
    "Hey Melina" begrüßte er sie, "Wies mir geht? Ziemlich gut, ich hab grad wieder Geld, ne Einkommensteuerrückzahlung vom letzten Jahr, da hab ich ja mal n paar Monate gearbeitet." meinte er nioch zu ihr.
    "Ich geb ne Runde Schnaps für alle hier aus!" rief er in die Bar, und lachte.



    Re: Eberkopf

    Melina York - 29.03.2009, 19:21


    Melina sah zu Heath. "Ach kaum Geld muss man es gleich zum Fenster rauswerfen ja?", fragte sie Spaßeshalber.
    "Ich möchte keinen, danke.", sagte sie und lächelte den älteren Mann an.
    Ein wunderschönes Lachen war zuvernehmen. Melly drehte sich in die Richtung und es war diese schöne Frau, die ihr schon aufgefallen war, als sie aus ihrem Fenster gesehen hatte.
    "Ach naja, eigentlich finde ich es langweilig und draußen ist es unheimlich. Darum bin ich hier, es war mir zugrusselig allein zu Hause.", sagte Melly und musste kichern.
    "Sind sie neu hier?", fragt Mel dann freundlich und warf nebenbei einen Blick auf ihren Ex. Danny und diese junge Frau, warum beschäftigte sie das so?



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 29.03.2009, 19:36


    Alice hörte der Frau ... Melinda, hatte der Betrunkene sie genannt, aufmerksam zu und lächelte immerzu:
    "Ich würde nur zu gerde zum Ball in Hogwarts gehen, da ist bestimmt mehr los", sagte sie dann, denn die Frau hatte wieder rechte: "hier ist nicht all zu viel los, aber es gefällt mir", gab sie zu und beantwortete die nächste frage: "Ja, ich bin heite Morgen eingezogen. Oh, ich bin übrigens alice", stellte sie sich dann noch vor.
    hier in Hogsmeade wimelte es anscheind von netten Leuten, vor allem doie damen ware ihr bis jetzt positiv aufgefallen.



    Re: Eberkopf

    Melina York - 29.03.2009, 20:21


    "Ohh ja, die Bälle in Hogwarts waren so schön, sind sie sicher auch noch, doch ohne Begleitung?", sagte Mel und fand es toll, das die Frau ihr gegenüber auch immer zulächelte.
    "Ja, Hogsmead ist ja auch schön, darum wohne ich ja auch hier."; sagte Melly und began wieder zu lachen.
    "Ohh heute morgen erst, klar das ich sie nicht kenne.", stellte Melina fest und rutschte von ihrem Hocker herunter.
    "Kann ich mich zu euch setzten? Ich bin Melina.", sagte sie und lächelte wie immer freundlich.
    "Ich habe einen kleinen Laden, wenn sie wollen können sie immer gern bei mir vorbei kommen.", verkündete Mel und sah nochmal zu Heath. Warum wollte er nur eine Saalrunde schmeißen? Es waren doch so viele Frauen da, die wollten doch sicher keinen Schnaps.



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 29.03.2009, 20:30


    "Hm naja, stimmt ohne Begleitung wärs dann wohl doch etwas .. einsetig", meinte sie nickend und muste wieder kurz auflachen.
    "Ja, dass wird wohl der Grund sein, aber dan war das ja mal ne gute idee hier her zu kommen", stellte Alice grinsend fest und nickte einfrig:
    "Natürlich, dass heißt, wenn du nichts dagegen hast", sie sah fragend zu Stella und lächelte Melinda wieder an.
    "Wirklich, was verkaufen sie denn?", fragte sie interessiert und beobachtete die frau aus ihren großen Blauen augen. sie war anscheind sehr offen, was sie gut fand, und auch gut zu ihr paste, den Alice selbst war vom wesen her auch sehr offen.



    Re: Eberkopf

    Luzilia Nicoline Petrocci - 29.03.2009, 20:45


    Luzy hatte keine Lust mehr auf Danny zu warten deshalb ging sie etwas näher auf die anderen zu & sprach zu dem Alten Kelner Ähm... entschuldigen sie Bitte haben sie hier auch Weine?dannach sah sie sich die anderen genauer an auch die neue die nach ihr reinkam. Eigendlich ist Luzy schon eine sehr offene Person nur hasst sie es gespräche mit anderen Anzufangen deshalb hörte sie ersteinmal denn Gesprächen der Anderen zu.



    Re: Eberkopf

    Melina York - 29.03.2009, 21:34


    "Wie kamen sie eigentlich auf die Idee hierher zuziehen?" fragte Mel und lächelte weiter freundlich.
    "Wo wohnen sie denn hier? Mehr in der Stadt oder außerhalb?", fragte sie und ließ sich langsam auf einem der Stühle am Tisch nieder.
    "Was ich verkaufe? Also, Elixiere, Cremes und Zubehör und so weiter. Und was machen sie hier?", fragte Melina wieder.
    Die Frau ihr gegenüber war sehr freundlich und sie lächelte auch so viel. Es klappte gleich von anfang an und das gefiel Mel. So vergaß sie auch sehr schnell nach Danny und der jungen Frau zusehen.

    [Sie heißt Melina und nicht Melinda. xD]



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 29.03.2009, 21:40


    "Hallo, ich heiße Stella!" begrüßte sie die neu ankömmlinge freundlich. Dann sah sie zu den älteren Mann und fragte: "Wenn ja könnte ich dann auch einen haben." und sie lächelte. Und dann lauschte sie den andern.



    Re: Eberkopf

    Collin Jefferson - 30.03.2009, 10:15


    Collin überlegte kurz wo es ein Hotel geben könnte und antwortete dann "Meinen Sie vielleicht das Hotel beim Bahnhof? Also das ist so ziemlich das einige das ich kenne. Wie war der Name noch gleich...ach ja, das Draco Dormiens. Meinen Sie das?" fragte er dann noch nach. Währenddessen wischte er noch die restlichen Tische ab und war verwundert. In kurzer Zeit füllte sich das Lokal und immer mehr Leute kamen herein. Der Alte ging zur Theke und begrüßte alle "Willkommen im Eberkopf, was kann ich ihnen Anbieten. Ein Glas Wasser, kommt sofort, Weine...ja haben wir wollen Sie eher Weißwein oder Rotwein?" hackte er noch nach. Es schienen lauter nette Damen zu sein, denn zur Zeit waren sie in der Überzahl und unterhielten sich gut. Vielleicht war genau jetzt der Moment, wo der schlechte Ruf des Pubs vertrieben wurde und sich alles änderte.



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 30.03.2009, 18:47


    [Sorry, Maus *entschuldigungsknuddel*]

    "Hmm, schwere Frage. Es war eigentlich gar keine so wirkliche Idee, es war eher .. ja, es ist schwer zu beschreiben ... eine Flucht in die Vergangenheit, wenn man es so will. Ich bin lange zeit gereist und in die verschiedensten Länder umgezogen, und jetzt wollte ich wieder einmal hier wohnen, in England und da es hier sauch bezog zu meiner alten schule gibt und man nur gutes über das Dort hört, bin ich mal ganzspontan hergekommen und entschlossen. Ja, dass ist es", lächelte sie. "Etwas außerhalb, ich schäme mich für mein Haus", sagte sie dann und musste kurz lachen. "Es passt einfach nicht hier her".
    Also, Elixiere, Cremes und Zubehör und so weiter. Und was machen sie hier?
    "Ah, wow, hört sich toll an, tragen Sie mich schon mnal als zukünftige Stammkundin ein. Ich weiß nicht, ich muss mir erst einen Job suchen", lachte sie dann, als der Herr Besitzer ihr dann Antworte. sie drehte sich kurz um:
    "Ja .. ja, dass meinte ich", sagte sie freundlich nickend. "Wie kommt mn den am kürzesten dort hin?"



    Re: Eberkopf

    Collin Jefferson - 30.03.2009, 19:11


    Der Mann überlegte kurz und ging im Kopf das Dorf ab. "Also da müssen Sie auf die Hauptstraße gehen und den Hügel hinab. Der Weg ist nicht weit. in ungefähr 5 Minuten müssten Sie angekommen sein." Collin lächelte und fragte dann nach "Was wollen Sie denn dort, brauchen Sie eine Wohnung beziehungsweise ein Zimmer?"



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 30.03.2009, 19:32


    "Ah, okay, vielen, vielen Dank.
    Oh, nein, ich suche kein Zimmer, ich suche einen Job, und wollte mal schauen was es dort im Hotel-Restaurant-Breich so gibt", antwortete sie dem Älteren höflich und Freundlich.
    "Danke nochmal", sagte sie abschliesen mit einem lächeln und drehte sich wieder zu den beiden Damen an ihrm tisch.
    Langsam zog sie sich die Übergangsjacke auf, und saß nun ganz in schwarz da, was einen herrlichen Kontrast zu ihrer weißen Haut bildete ... schaurig .. wie passend zu Halloween.



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 31.03.2009, 15:22


    Die Fremde hatte anscheinend doch kein interesse sich zu Heath zu setzen.
    Er trank sein Bier aus, dann sah er nach, wie viel Geld er noch hatte.
    "Ich nehm noch nen Doppelten Schnaps"" rief er Collin zu.



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 31.03.2009, 19:14


    Stella sah eine Weile traurig drein. Ach wären doch noch alles wie eigentlich immer, also das meine Eltern noch leben. Dann wäre ich jetzt irgendwo mit meinen Freundinnen feiern und was trinken. Aber nun ja jetzt ist es so und nicht anders. Also muss ich damit zu Recht kommen. Und sie lächelte leicht. Dann sah sie zu den älteren Mann der die Getränke annahm und sie sagte zu ihm: „Ja, für mich bitte auch einen doppelten Schnaps.“ Und sie musste unweigerlich lächeln, da sie daran erinnerte wie sie das erste mal mit ihren Bruder auf einer Party war und dort hatte sie auch das erste mal Alkohol getrunken, eine doppelten Schnaps.



    Re: Eberkopf

    Melina York - 04.04.2009, 15:43


    "Das finde ich toll, dass ich nun einen neuen Stammkunden habe.", sagte Melina und lächelte.
    Sie hörte zu. "Ach sie wollen also im Hotel bei Danny arbeiten?", fragte sie.
    "Das wird sicher klappen.", sagte Mellyund lächelte freundlich.
    Sie sah zu Stella. "Was einen Schnaps? Sind sie sich sicher?", fragte sie etwas geschockt. Warum trinkt eine junge Frau einen doppelten Schnaps?



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 04.04.2009, 15:55


    [BItte stel mir danny nicht vor, da gibts noch nen Plan dazu :] ]

    Alice lächelte zurück doch im nächsten Moment verängte sie die Augen ein wenig.
    Das war doch nicht möglich? Auch wenn in diesem Pub schon wirklich viele Durftarten zusamme kamen, sie rioch ganzh eindeutig noch einen Vampir ... draußen?
    Und noch etwas passierte im Moment, so, dass sie sich nicht mehr gescheit auf das Gespräch konzentrieren konntre.
    Mit dem schwarfen Gehörsinn, konnte sie leicht bis nach Hogwarts hinaus hören, und bermkte ganz eindeutig einern Schrei, was war da los?
    Sie lies Melinas Frage offen stehen, sie hatte nicht aufgepasst sondern starrte starr vor sich hin, um zu hören ob sie noch etwas bemerkte, dass seltsam war.



    Re: Eberkopf

    Luzilia Nicoline Petrocci - 05.04.2009, 00:30


    Ähm.... einen Rotwein Bitte Sie sah sich weiterhin in der Bar um und folgte denn gesprächen nur aus langeweile doch Plötzlich sah es so aus als ob diese Alice ganz woanders wäre verwundert musterte Luzy die Frau & meinte dannÄhm... Alice es tut mir leid das ich mich einmische aber stimmt etwas nicht sie wirken Plötzlich so angespannt kann man ihnen helfen? denn Frauen war es bestimmt nicht recht das sie sich einfach in das gespräch einmischte naja so macht man sich eben immer freunde-.-



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 05.04.2009, 11:29


    Alice blinzelte einmal kurz, sie hatte schon viel zu lange dagesesswen und sah bestimmt schrecklich unmenschlich aus ... .
    Warum waren Vampire auch so einfach abzulenken? Das war wirklich nervig, doch plötzlich wurde sie in die Realität zurück gehohlt, eine junge Frau, die vorhin auch in den Pub gekommen war hatte sie angesprochen, und da sie nichts komisches mehr hörte, konzentrierte sich alice jetzt wieder auf die Frage:
    "Was? Ich? Oh .. nichts, ich dachte bloß ich hätte etwas gehört, war wohl ein fehler", meinte sie nüchtern uznd lächelte der Frau kuzrz zu , ehe sie kurz den Kopf schüttelte um sich wieder zu konzentrieren.



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 05.04.2009, 12:57


    cf: Straße

    Danny stieß die Tür auf und ließ seinen Gast vor sich eintreten. Dann betrat auch er den alten Pub. Lange war er nicht mehr hier gewesen, aber was hätte er auch machen sollen hier? Er schüttelte sich die Kälte aus dem Leib und legte seinen Mantel ab.Natürlich nachdem er ihr aus dem Mantel geholfen hatte. Er ging an die Theke. "Hey, einen Schnaps bitte." Dann wandte er sich an Nico. "Was darf es für Dich sein?"



    Re: Eberkopf

    Luzilia Nicoline Petrocci - 05.04.2009, 13:01


    erleichtert erwiederte sie das lächeln denn erstens dieser Frau geht es gut und zweitens sie ging der Person wohl nicht zu sehr auf die nervenOh dann tut es mir leid das ich sie aus ihren gedanken gerrissen habe.... ich heiße übrigins Luzilia, Luzilia Niccolie Petrocci sie wusste die namen der anderen also hielt sie es nur für fair das sie auchihren nennt. Dann betrat Danny das lockal und bestellte sich was & fragte sie auch noch was sie will naja eigendlich hab ich schon einen Rotwein bestellt aber zu nem schnaps würde nicht nein sagen meinte sie mit einem leichten lächeln



    Re: Eberkopf

    Melina York - 05.04.2009, 13:14


    Melina sah und hörte den anderen zu.
    Dann ging plötzlich die Tür auf und Danny trat ein.
    Melly lachte freundlich, als er sich an die Theke setzte.
    Er beachtete sie gar nicht, das wurmte sie irgendwie.
    Naja, was sollte sie machen, dann beobachtete sie kurz Alice, denn die war erst in Gedanken versunken.
    Dann nippte sie an ihrem Glas und war ganz ruhig.



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 05.04.2009, 13:19


    Nun betrat wiede4r ein Mann den Pub, der sie alle samt nicht sondelich beachtete.
    Alice wannte sich wieder der Frau zu.
    "Ein sehr schöner Name nur ... verzeihen Sie die Frage, kommen sie aus England?", fragte sie, da der Name sich eher fremdländlisch anhörte.
    als sich dann auch noch luzilia einen schnaps bestellte mosste alice wieder kichern, was hatten hier nur alle mit dem Schnaps?
    Nur melina und sie selbst hatten noch keinen bestellt .. naja.
    sie wannte sich wieder zu Melina:
    "Tut mir Leid .. also: Ja, ich versuche eine Job als kellnerin zu ergattern, fürs erste einmal zumindest."



    Re: Eberkopf

    Luzilia Nicoline Petrocci - 05.04.2009, 14:06


    Nein ich komme nicht aus England sondern aus Italien naja aber jetzt habe ich vor hierherzuziehen von Italien hab ich die Nase voll //woran das wohl liegt// Naja momentan wohne ich noch im Draco Dormiens und das wird warscheinlich noch ein weilchen dauern Luzy hatte vllt. etwas überstürzt gehandelt mit ihrer Abreise, sie hette sich zu erst über Immobilien Informieren können oder etwas in der Art



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 05.04.2009, 14:21


    Italien? Italien?, Alice' Körper spannte sich an und sie biss kaum mrklich die Zähne zusammen: Okay, beruhig dich, sagte sie sich schnell und atmete tief durch: "Oh", sagte sie nur und schwieg dann während sie zu boden sah.
    warum italen? ... Och mann, das warf diese ganzen Schrecklichen wunden wieder auf, an die Erinneerung, alsd ihrer menschlichsteen Zeit, die sie noch am genausten im Kopf hatte. Wegen der Schrecklichkeit oder weil es einfach die Letzte Erinnerung war, wusste sie nicht genau, aber weh tat es trotzdem. Sie verabscheute Italien, sie hasste dieses Land, weil alle menschen, die sie loiebte dort umgekommen waren, weil sie sich selbst unbringen wollte. Sie sah hinab zu ihren Handgelenken, wo die Narbe der schnittwude immernocfh ganz ganz leicht - für menschliche augen fast nicht sichtbar - schimmerte.
    Alice hatte das Gefühl noch etwas sagen zu müssen: "Tut mir Leid, nichts geegen sie, ich bin nur nicht so ganz der Italien - Fan!", erklärte sie knapp.



    Re: Eberkopf

    Luzilia Nicoline Petrocci - 05.04.2009, 15:13


    Nico konnte sehen wie sich Alice bei dem Wort Italien wütend wurde oder etwas in der Art//Wow allein schon durch meine Herkunft ins fettnäpfchen getretten//na dann habebn wir ja schon etwas gemeinsam an Italien mag ich nur das essen und die Mode aber sonst... ist das land der reinste horror. Naja jetz bin ich hier um nen Neuanfang zu wagen //gott sei dank hat mir Mutter dafür einen Recht großen betrag des Familienvermögens in mein Gringotsverließ bringen lassen//



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 05.04.2009, 15:24


    Alice überlegte, sehr nett war das jas immernoch nicht, noch dazu kam, dass Luzilia keinen blassen Schimmer davon haben konnte, was sie an Italien so sehr storte, dass sie mit den Jahren einen richtigen Hass entwickelt hatte. andererseits, hatte sie nicht umbedingt das Bedürfniss es ihr jetzt sofort, auf der stelle und vor Allen zu erklären. Es war zwar gut 80 Jahre her, aber es tat immernoch weh, vorallem weil sie es einfach viel zu lange in sich hineingefressen hatte.
    leicht nervös sah sie sich um, wie viel von ihrer reaktion hatten sie anderen bemerkt, stand sie gwerde wie der letzte trottel da?
    "Bitte, nehmen sie es wirklich nicht Persönlich, es ist einfach etwas dort passiert, dass sehr privat ist und über das ich nicht sprechen möchte", stellte sie fest und lächelte wieder .. etwas zagafter jetzt. Es war einfach verbal zu lügen - was sie trotzdem weder oft noch gern tat -, doch den Körper zu etwas zu zwingen, was er ganz eindeutig nicht wollte, war um einiges schwerer, darum wirklite sie immernoch leicht angespannt, und ihr lächln wirkte nicht ganz so ehrlich, wie sie es meite.
    Es war ein bisschen einfacher, da die Frau gemeint hatte, sie würde das Land auch nicht so gerne mögen, so kam sie sich nicht so schuldig vor ... trotzdem war es noch immer ziemlich unangenehm.



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 05.04.2009, 15:40


    -> Straße

    Als Seras gerade den Eberkopf betreten wollte horte sie merkwürdige gerausche die von der Schule kamen, aber weil sie seit ihrer Menschenzeit auf keine Party mehr war dachte sie nur dass jetzt erst richtig angefangen wurde mit dem Feiern. Alls Seras dann die Tür öffnete roch sie einen anderen Vampir der sich im Eberkopf befinden musste. Sie brauchte all ihr Konzentration um nicht gleich in eine abwehr Haltung zu gehen. Dann sagte sie,” hei Collin wie geht es dir” und suchte wehren dessen den anderen Vampir. Sie merkte das der Eberkopf ziemlich voll ist, aber dann sah sie denn anderen Vampir es war eine blonde Frau. Langsam näherte sie sich den Tisch wo sie saß und fragte mit einer gelassenen Stimme, “ Entschuldigung kann ich mich zu ihnen Hocken ich heiße Seras und sie“?



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 05.04.2009, 15:59


    alice wurde wiedere nervöser, als sich der andere vampir-geruch wieder näherte und sah erwartungsvoll nach vorne zur türe. zum Glück war das nicht weiter auffällig, da sie eh in der Richting sasß, dass sie die ztüre im Auge hatte.
    Diese öffnete sich auch und hereit trat tatsächlich ein anderer Vampir, doch sie sah freundlich aus, also gab Alice auch die letzten Zeichen ihrer angriffshaltung auf.
    Die Frau setzte sich gleichmal zu ihnen und Alice' blaue Augen musterten sie:
    "Natürlich", trällerte sie und stellte sich dann auch vor: "Alice!", trotzdem war sie ein bisschen vorsichtiger.



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 05.04.2009, 19:20


    Seras musterte den anderen Vampir die sich unter den Namen Alice vorstellte. Seras lächelte sie freundlich an und fragte” Bist du auf der durchreise oder wohnst du in Hogsmade ich habe dich nämlich noch nie hier im Dorf gesehen?”Wehrend Seras das sagte dachte sie gleichzeitig, sie scheint nett zu sein aber ich sollte droz dem vorsichtig bleiben, hoffentlich ist sie nicht zum Jäcken hier.



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 05.04.2009, 21:58


    Alice lächelte den anderen Vampir zu.
    "Ich bin vor kurzem hier hergezogen, und suche jetzt Arberit. Wahrscheinlich haben Sie Recht, wir sind uns bis jetzt wirklich noch nicht begegnet."
    Sie sah auf und starrte dann auf den tisch: es war plötzlich so leise hier, und keiner sagte mehr etwas, und bei dem Vampir muste sie vorsichtig sein.
    Sie war seit ewigkeiten keinem anderen Vampir gesehen, außer Kellan und Alicia natürlich.
    Darum bleb sie etwas auf der Hut.



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 06.04.2009, 14:03


    Seras hörte Alice aufmerksam zu als sie sagte."Ich bin vor kurzem hier hergezogen, und suche jetzt Arbeit. Wahrscheinlich haben Sie Recht, wir sind uns bis jetzt wirklich noch nicht begegnet." Seras merkte dass der andere Vampir auf sie vorsichtig reagierte, auch Seras hatte ihre Vorsicht nicht kann‘s aufgegeben aber dann sagte sie zu Alice.” Ich wohne oben im Schloss und gehe auch dort auf die Schule aber erst seit 2 Jahren vorher habe ich in Rumänien gewohnt warst du schon mall in Rumänin?” wehrend sie dass sagte roch sie schwach denn süßen duft von Blut der von draußen kam.



    Re: Eberkopf

    Collin Jefferson - 08.04.2009, 19:57


    Collin griff sich einen kleinen Zettel und kritzelte mit seinem Zauberstab die Bestellungen darauf. "Gut, dann zwei doppelte Schnaps, einen Rotwein..." dann sah der Alte kurz auf, denn die Lokaltür öffnete sich erneut. Der Hotelbesitzer betrat sein Lokal. Collin war etwas verwundert. Was tat er in seinem Lokal? Er hatte doch ein eigenes Hotel. Dann schüttelte er kurz den Kopf und nahm weitere Bestellungen auf. "Dann war da noch...und sie Mr. Ocean? Was darf ich ihnen anbieten?" fragte er freundlich. Und schrieb dann noch zwei weitere normale Schnaps auf. Wieder sah er von seinem Zettel auf. Ein junges Mädchen betrat den Raum. "Seras! Schön dich hier wieder einmal zu sehen. Danke mir geht hervorragend. Dir? Bist du heute garnicht am Ball?" lächelte er. Seras kam jeden Sommer zu ihm und wohnte in den Ferien hier. "Kommst du nächsten Sommer wieder?" fragte er nach, denn er wusste es nicht so genau. Schließlich war dies ihr letztes Jahr in Hogwarts und der Mann wusste ja nicht was sie danach machen möchte. Dann begann er, die bestellten Getränke herzurichten und stellte sie zu den Bestellern.



    Re: Eberkopf

    Melina York - 11.04.2009, 11:00


    Melina war recht ruhig gewesen. Sie war in Gedanken versunken. sie grübelte gerade über ein neues Rezept nach. Sie hatte vorhin etwas probiert, doch war es voll in die Hose gegangen. Hätte sie es probiert, dann wäre sie jetzt sicher nicht hier, dann würde sie irgendwo im Laden auf dem Boden liegen und warten, dass die Wirkung nachließ, aber nun lag sie hier und dass hatte sie ihren Kenntnissen in Kräuterkunde und Zaubertränke zuverdanken. Sie war froh etwas gefunden zuhaben, in dem sie gut war und dadurch beweisen konnte, dass sie nicht nur die kleine war, sondern dass sie auch etwas konnte.
    Langsam drehte sie sich auf ihrem Stuhl hin und her und wurde wieder in die Wirklichkeit zurück gebracht, als jemand neues den Eberkopf betrat. Wie sich herausstellte war es eine Schülerin.
    Was macht denn eine schülerin an Halloween hier unten? Ich wäre gern oben um zutanzen und Spaß zuhaben und sie kommt in dieses kleine, heute doch recht verschlafene Dorf. wunderte sich Melina.
    Sie drehte sich zu dem Mädchen.
    "Entschuldigen sie, dass ich mich einmische. Mein Name ist Melina York. Ich wohne auch hier. Ähm.. ich hätte eine Frage, warum sind sie an Halloween nicht auf dem Ball?", erkundigte sie sich mit einem bezaubernden Lächeln.



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 12.04.2009, 12:22


    Alice sah die andere Vampir-Dame überrascht an. "Rumänien? Nein, ich war noch nicht dort, aber es muss ganz schön dort sein, was man so hört."
    Sagte sie und verfolgte mit einem Ohr die anderen Unterhaltungen.
    Plötzlich fragte Melina warum Seras nicht auf dem Ball war .. gute Frage, tatzsächlich.
    Hmm, ja das würde mich auch interessieren, gab sie dann zu und sah die andere wiederum fragend an, während sie weiterhin bezauberd lächelte ... .



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 14.04.2009, 16:06


    Danny bestellte also zwei Schnaps und wartete bis der alte Pubbesitzer ihm seinen vor die Nase stellte. Er hatte nicht viel Zeit, oder anders gesagt: Er wollte nicht viel Zeit haben. Er hatte ein paar alte Bekannte gesehen und war nicht gerade erfreut darüber und wandte sich deshalb Collin zu, da seine Begleiterin Nico offenbar schon in ein Gespräch verwickelt war. "ihrem Gesicht nach zu urteilen wundern sie sich, dass ich hier bin, nicht wahr?" Danny grinste und erklärte Mr. Jefferson dann, dass er Nico hergebracht hatte, weil sie den Weg nicht mehr gekannt hatte. Das mit dem Müll verschwieg er lieber, denn ein bisschen kratzte es schon an seiner Zaubererehre, das er sich so erschrocken hatte. Andererseits war allzeit bereit nicht schlecht, gerade in Zeiten wie diesen.
    Der Hotellier trank seinen Schnaps mit einem Zug aus und sah dann zu Nico. "Kann ich dich hier alleine lassen?" Er sah auf die Uhr. "Meine Frau kommt morgen wieder und... ich müsste noch was erledigen, bevor sie zurück ist." Er sah sie entschuldigend an.



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 15.04.2009, 11:56


    Seras riss sich aus ihren Gedanken und sah zu Collin als er Fragte ob sie im Sommer wieder bei ihm Wohnen wurde , und sie antwortete. “ Ja für 3 Wochen wen ich darf und dann mache ich erst eine Weltreise, aber ich werde dich droz dem ab und zu besuchen kommen“. Dann drehte Seras siech wieder um als Alice auf ihre frage antwortete, "Rumänien? Nein, ich war noch nicht dort, aber es muss ganz schön dort sein, was man so hört." Bevor aber Seras antworten konnte drehte sich eine Frau um die sich unter den Nahmen Melina York vorstellte und sie Fragte warum sie nicht auf dem Fest sei, auch Alice schien Neugierig darauf zu sein warum sie nicht auf dem Fest ist. Oh nein diese Frage wollte ich eigentlich nicht hören dachte Seras in wenigen mlili Sekunden und Antwortete dann auf die Frage. „ Ich mag keine so großen Feste und Menschen Ansammlungen und ich hätte eh keine Begleitung gehabt“. Bei diesen Worten verzog sie ihr Gesicht schmerzvoll und lange genug dass es sogar den langsamen Menschen auffallen müsste.



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 15.04.2009, 17:26


    Alice sah weiterhin vor saich hin, ihr wurde es hier zu langweilig. natürlich, sie hatte Zeit genug, um sich um diesen job zu kümmern, doch irgendwie versetzte sie die ganze sache innerlich in Stress.
    "Ahm ...", setzte sie an und dachte darüber nach, ob jetzt wohl noch jemand im Hotel war, vorallem weil es ja auch Halloween war.
    Soie verstummte und hörte stattdessen weiter den jgesprächen zu, die rings und sie am laufen war, während sie beiläuftig nickte, und blinzelte ... .



    Re: Eberkopf

    Luzilia Nicoline Petrocci - 17.04.2009, 16:57


    Luzy sah verwundert zwischen denn beiden bildhübschen frauen hin und her//die wirken etwas verkrampft// sie trank ihren schnapps kurz leer sie lächelte Danny an als der sie ansprach Natürlich, Danke das du mich hergebracht hast zurück find ich denn weg schon wiedersie fuhr sich durchs haar //ok Verheiratet bei diesen beiläufigen sätzen sind meißtens die interesantesten Informationen drin versteckt bin mal gespannt ob seine frau auch so nett ist.//



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 17.04.2009, 20:35


    Dan hatte sie allerdings doch einen entschlussd gefasst und erhob sich angsam: "Nunja, ich werde dann mal gehen und schauen, wie das alles mit der Job-Bewerbung und allem funktioniert. Man sieht sich bgestimmt, und es war nett sie alle kennen zu lernen", lächelte die schöne, junge Frau und ging zum Besirtzer um sich noch einmal bei ihm zu bedanken:
    "Und ihnen vielen dank für die nete auskumt, auf Wiedersehen".
    Dann verscghwand sie durch die schwere Türe und lief - nachdem es eh dunkel war und sie niemand sehen konnte - etwas zu schnell, für Menschen, in die Richtung, die ihr der Besitzter des eberkopfes beschrieben hatte .... .

    - Straße



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 18.04.2009, 12:48


    Danny stand noch der Theke, als ihm Nico, die junge Italienerin, erlaubte zu gehen. Sie würde den Weg schon finden. "Genau... und den Bahnhof kann man ja eigentlich nicht verfehlen." Er lächelte freundlich ihr zu und sein Blick fiel auf Melinda, die ebenfalls in der alten Kneipe war. Er nickte ihr kurz zu und sah dann auf die Uhr. "ich muss mich beeilen, wenn ich das noch schaffen will." Er holte seine Geldbörse heraus. Als Besitzer einer gut laufenden Hotels sollte man eine teure Börse erwarten, doch Daniels war ein einfaches, schlicht gehaltenes Portmonee. Nur der Inhalt konnte nicht über seine gute Herkunft hinweg täuschen. Er legte ein paar Münzen auf die Theke, auch wenn er wusste, dass er mehr hingelegt hatte, als er hätte bezahlen müssen. "Ein Getränk ihrer Wahl für die junge Dame dort hinten und den Rest vergessen wir einfach, in Ordnung?" Danny sah Collin nochmal kurz an. "Auf Wiedersehen, Mr. jefferson." Dann ging er zur Tür und verabschiedete sich allgemein mit "Einen Schönen Abend noch."
    Er schloss die Tür hinter sich und atmete zum ersten Mal an diesem kalten Halloween-Abend tief durch. Dann apparierte er vor sein Hotel.

    tbc: Draco Dormiens



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 19.04.2009, 11:51


    Seras sah auf als Alice sagte, "Nunja, ich werde dann mal gehen und schauen, wie das alles mit der Job-Bewerbung und allem funktioniert. Man sieht sich bgestimmt, und es war nett sie alle kennen zu lernen" Da Sagte Seras,“ ja Cau Alice und viel glück bei dem Job, ich komm dich mal irgendwann die Nächste Zeit besuchen.“ Dan verließ Alice das Lokal. Seras bemerkte das sie von einer jungen Frau beobachtet wurde aber bevor sie was sagen konnte drang der Geruch von Blut ihn ihre Nasse und jetzt erst nahm sie die Kampf gerausche war die vom schloss kamen. Oh nein ich bin so Dumm dort oben findet ein Kampf stand und ich merke es nicht, man die Schule hat meine Insdikte ziemlich abgestumpft ich muss dort Sofort hin. Wehrend Seras das Dachte stand sie ziemlich schnell auf und lief mit Menschen Geschwindigkeit aus dem Lokal und sagte zu den Anwesenden „ Ich werde jetzt mal lieber gehen bevor die Lehrer merken das ich nicht im Schloss bin“. So bald sie draußen stand rannte sie so schnell sie konnte zum Schloss.


    -> Eingangshalle



    Re: Eberkopf

    Luzilia Nicoline Petrocci - 19.04.2009, 15:18


    Luzy bemerkte das sich das lokal allmälich leerte sie nahm einen genüslichen schluck aus ihrem Weinglas und begann leise ein lied zu summen das ihre mutter ihr früher immer vorsang//ich werde sie vermissen aber ich hatte keine andere Wahkl ich musste da einfach weg//



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 22.04.2009, 19:58


    Stella sah alle ein wenig lächelnd an. Aber sie war irgendwo anders. Sie trank ihren doppelten Schnaps, und bezahlte in und sagte dann mit einer freundlichen aber müden Stimme: "So Leute ich geh dann mal. Mann sieht sich!" und sie stand auf, zupfte ihre Kleidung aber einmal kurz zu Recht und ging raus. Bevor sie dann aber raus war drehte sie sich um und winkte allen noch mal.

    Tbc~~ Home



    Re: Eberkopf

    Melina York - 27.04.2009, 18:50


    Melina war ruhig geworden, sie hatte sich kaum noch mit den anderen unterhalten und sah Gedankenversunken in ihr Glas.
    Plötzlich sah sie auf, da die Tür zuviel.
    "Huch, die sind ja alle weg. Wie spät ist es denn?", fragte sie und sah zu der jungen Frau, die aus Italien kam und noch da war.
    Heath saß auch noch an der Bar, also waren ja noch nicht alle weg.



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 27.04.2009, 18:58


    Leela: Einstiegspost

    Wie immer hatte Lee erst sehr spät frei. Ihr Geschäft lief sehr gut und bis zuletzt hatte sie noch zwei ältere Damen über die richtige Kleiderauswahl beraten. Und danach musste auch noch Mara ins Bett gebracht werden. So sehr Lee ihre Kleine auch liebte, das war ihr verhasst. Samara wollte aber auch einfach nicht schlafen. Es dauerte jedes mal mindestens eine halbe Stunde und unzählige Einschlaflieder bis samara einschlief. Normalerweise trank Lee nicht im Eberkopf, aber heute brauchte sie dringend mal was anderes. Außerdem hoffte sie ein paar ihrer Freunde zu treffen. Sie betrat den kleinen, engen Pub und winkte Colin freundlich zu. "Guten Abend!" rief sie zu ihm hinüber. An einem der vielen Tische entdeckte sie Melina, eine gute Freundin von ihr und ging zu ihr hin. "Hey Melina!" meinte sie und setzte sich ihr gegenüber hin. "Wie gehts dir grad so?" fragte sie ihre Freundin interessiert.



    Re: Eberkopf

    Melina York - 01.05.2009, 11:36


    Melina war schon wieder in Gedanken versunken. Der Zaubertrank von vohin ließ sie noch nicht ganz los.
    Plötzlich ging die Tür auf und jemand sagte: "Guten Abend!" Mel kam sie Stimme vertraut vor und so sah sie erst auf und sich dann um.
    Da war ja Leela und kam auch gleich auf sie zu.
    "Hallo. Schön dich zu sehen."; sagte Mel freudig und war froh, dass heute wenigstens einer ihrer Freunde etwas zu ihr sagte, denn Danny hatte wohl ganz andere Sachen im Kopf. Toller Ex.
    "Mir geht es ganz gut und dir? Wie geht es deinem Töchterchen?", fragte sie und nahm einen Schluck von ihrem Wasser.



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 07.05.2009, 14:18


    Mel schien in Gedanken versunken, denn sie schaute sich erstmal um, als Leela Colin einen Guten Abend wünschte. Sie schien sich zu freuen, dass sie Gesellschaft bekam, denn sie meinte fröhlich: "Hallo. Schön dich zu sehen.". "Ja ich freu mich auch dich zu sehen. Endlich hab ich mal wieder Zeit dazu!" meinte Leela und lachte. Dann bestellte sie sich ebenfalls ein Wasser. "Mir geht es ganz gut und dir? Wie geht es deinem Töchterchen?", meinte Mel und trank einen Schluck. "Mir gehts soweit auch ganz gut .. und Samara ist auch fit ... leider manchmal etwas zu fit!" meinte Leela und lachte, "Ich habe gerade ziemlich viel zeit damit verbracht sie ins Bett zu bringen weil sie einfach nicht schlafen wollte!"



    Re: Eberkopf

    Melina York - 07.05.2009, 21:29


    Melly lächelte, als Leela von Samara erzählte.
    "Aber es ist sicher schön."; sagte sie, als Leela meinte, dass ihre Tochter manchmal zufit ist.
    "Schön sie ins Bett zubringen und so."; erklärte Melly. Sie war irgendwie neidisch, denn sie war es jahrelang gewöhnt mit ihren vielen Geschwistern zuleben, dann hatte sie einen Freund und nun lebte sie so allein. Sie wünschte sich irgendwie schon eine Familie, damit sie nicht so allein sein musste.
    "Hast du morgen in der Mittagspause vielleicht Zeit? Dann könnten wir ja einen Kaffee trinken gehen, wenn du willst.", sagte sie und lächelte wie immer freundlich.



    Re: Eberkopf

    Isabella Swan - 10.05.2009, 19:17


    Zeitsprung : 04. November



    Re: Eberkopf

    Akim Parasch - 07.06.2009, 09:19


    kommt VGdDk

    Akim setzt sich an einen der Tische dieses Lokals, eigentlich wollte er mit Jojo jetzt bei diesem Zigeunerfest sein doch die ist Plötzlich nicht mehr Auffindbar er sah sich in dem Lokal um und entdeckte abgesehen von sich nur denn Wirt, dies störte ihn nicht weiter denn als er Jojo endlich wieder fand, (bzw. sie kurz sah) verschwand sie plötzlich mit ihrem ex und er konnte sie nicht mehr finden jetzt kann er die ruhe hier gut gebrauchen um Nachzudenken. Nebenbei sah er sich die Speisekarte durch und überlegte was er bestellen solle sobald der Wirt seine Bestellung aufnähme



    Re: Eberkopf

    Collin Jefferson - 07.06.2009, 14:51


    Collin pollierte wieder einmal die Gläser durch als plötzlich die Tür auf ging und ein junger Schüler hereintrat. Der Wirt war froh darüber, denn es war er erste Gast an diesem Tag. Eigentlich dachte er, wenn Jahrmarkt ist, werden mehrere Gäste kommen, doch anscheinend irrte er sich. Der Junge nahm sich die Speisekarte und blätterte sie durch. Collin stellte das Glas ins Regal und legte das Tuch weg. "Hallo, darf ich dir schon etwas zu trinken oder essen bringen? Oder wartest du noch auf jemanden?" fragte er. Denn warum sollte ein Schüler alleine in den Eberkopf kommen. War ja nun wirklich nicht der Ruf wie bei den Drei Besen.



    Re: Eberkopf

    Akim Parasch - 07.06.2009, 15:57


    Akim hatte sich gerade entschieden was er wollte, als auch schon der Wirt ihn fragte was er wollte Ähm... okay ich nehme dann einen Feuer Whiskey und zum essen einen Salat. Akim hatte schon länger das Gefühl das Jojo ihm entgleitet, sie kommt ihm immer Distanzierter vor so als würde sie sich immer mehr von ihm entfernen und jetzt verschwindet sie auch noch mit ihrem ex. NEIN! er wird jetzt nicht eifersüchtig, er vertraut ihr sie wird schon das richtige tun. Nein. Ich warte auf niemanden, ihr Lokal wirkt recht gemütlich, der Ruf denn es hat wird ihm nicht gerecht.



    Re: Eberkopf

    Collin Jefferson - 07.06.2009, 16:10


    Collin nahm die Bestellung auf und richtete einen Feuerwhiskey her, während er dem Jungen zuhörte. Er wirkte irgendwie nachdenklich und nicht ganz anwesend. Der Alte stellte das Glas auf einen Untersetzer vor den Gast, drehte sich um und wuselte in die Küche um den Salat zu zubereiten. Da es schnell ging diesen zu machen war er bereits nach 5 Minuten wieder an der Theke. Nein. Ich warte auf niemanden, ihr Lokal wirkt recht gemütlich, der Ruf denn es hat wird ihm nicht gerecht. Der Wird war verwundert das zu hören. "Danke, naja, den Ruf werde ich denke ich nie wieder los. War zulange so. Da hilft es auch nicht wenn man das Lokal so gemütlich einrichtet."



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 11.07.2009, 11:42


    von: Heath' Wohnung

    Heath betrat den Eberkopf. Er setzte sich hinter den Thresen und bestellte ein Bier. er trank gern hier, hier waren die Preise nicht so hoch.Er hatte noch ein wenig Geld, doch weil es wohl morgen oder so für die Miete draufgehen würde, musste er sich Gedankwen machen, wo er Geld herkriegen wollte.
    Er sah den Wirt an. "Hast du Arbeit für mich? Ich hab zwar keine Erfahrung in der GAstronomie, doch ich hab in meinem Levben schon ne Menge Zeit in Kneipen verbracht" fragte er ihn.



    Re: Eberkopf

    Akim Parasch - 21.07.2009, 18:06


    Akim wollte gerade wieder etwas sagen als ein Mann in das Lokal eintrat, er musste grinsen als er diese Bewerbung hörte, Zwar wusste er nicht wirklich wie Bewerbungen bei Zauberern Abliefen doch, bei Muggeln wäre er nach dem Satz schon draußen "Hast du Arbeit für mich? Ich hab zwar keine Erfahrung in der Gastronomie." Ja soweit ist es ja noch in Ordnung doch dann wäre es Bestimmt besser gewesen irgendwie zu sagen aber ich lerne schnell oder so aber das doch nicht "ich hab in meinem Levben schon ne Menge Zeit in Kneipen verbracht" das Bedeutet doch ja Hallo bin Seufzer und bei denn Muggeln kommt das dann doch eher Unvorteilhaft. Akim bezahlte und stand auf naja ich geh dann mal wieder, Tschüss

    tbc. ?



    Re: Eberkopf

    Pascal Barrymore - 06.08.2009, 19:26


    Einsteigerpost:

    Gelangweilt lief der junge Mann über die Straßen von Hogsmeade. Auf dem Jahrmarkt waren ihm zu viele Menschen und er wollte seine Ruhe haben. Es nervte ihn wenn zu viele Leute auf einem Platzt waren lachte und ihren Spaß hatten. Erst hatte er beschlossen in die drei Besen etwas trinken zu gehen doch die Bar war sicher auch sehr voll. Langsam ging er nun zum Eberkopf und hoffte dort etwas Ruhe zu finden. Diese Nacht hatte er schlecht Geschlafen. Er wusste genau warum aber war er nicht viel zu alt dafür.
    Zeit er hier war wurde es immer schlimmer. Vielleicht schattete er sich doch zu sehr von den andren Menschen ab. Aber er hatte hier doch niemanden. Außer die paar Todesser gab es doch niemanden mit dem er sich treffen konnte.
    Wie gern wäre er einfach mal unter normalen Menschen die ihn verstehen. Pascal dachte immer niemand würde ihn verstehen, doch er sehnte sich so nach einem guten Freund mit dem er reden könnte. Einfach mal geborgen sein und freunde spüren das war ein Wunsch von ihm der lange nicht in Erfüllung ging.
    Hier gab es nichts zu tun Hogsmeade war ruhig und es gab keine Arbeit. Der junge Todesser musste sich ganz auf das Todesser da sein konzentrieren doch das wollte er gar nicht viel lieber hätte er einen kleinen Laden, aber das Geld würde dafür nie reichen. Er hatte nur das abgesparte Geld von London und das war fasst ganz für seine Wohnung drauf gegangen. Die Zeit in London war doch gar nicht so schlecht gewesen. Nur wegen seinem Vater hatte es Pascal hier her getrieben.
    Er hätte sich sicher gewünscht dass du hier lebst sagte sich der junge Mann immer wieder und war ganz froh über seine Entscheidung. In der Nähe von hier wurde sein geliebter Vater doch auch begraben und so konnte der Blonde ihn immer besuchen.
    Pascal schlug die Tür zum Eberkopf auf und schaute sich um. Wie er schon gedacht hatte war nicht wirklich etwas los und er setzte sich in eine der dunklen Ecken. Das Lokal war noch nie voll gewesen wenn Pasi hier war und es freute ihn sehr dass er immer hier her kam wenn er seine Ruhe haben wollte.
    Eine hübsche Kellnerin kam und fragte ihn was er wollte. Die junge Frau war wirklich sehr hübsch ihre grünen Augen funkelten ihm Licht der schwachen Lampe. "Ja gern." antworte ihr Pascal und schaute sie dann weiter an. "Ein Butterbier bitte und ich danke ihnen." sagte er ganz höfflich und vertiefte sich wieder in seine Gedanken.



    Re: Eberkopf

    Ryo-Jin Saitou - 06.08.2009, 21:31

    Erster Post nach dem Zeitspung
    Ryo betrat den Eberkopf - trotz seiner eher schmuddeligen Erscheinung und den alles andere als hochwertigen Einrichtung und Angebotes ein Ort, an den er immer wieder zurück kehrte, da es dort immer etwas interessantes zu hören und sehen gab. Aufrecht trat er zwei Schritte von der Tür weg, sah sich aufmerksam, aber diskret und alles andere als aufdringlich um, musterte alle die ihm bekannt waren für den Bruchteil einer Sekunde, wer ihn just in diesem Moment an sah erhielt einen kurzen, genickten Gruß. Jetzt, wo er sich einen Überblick verschafft hatte straffte er seine Schultern etwas und brachte sein Jackett wieder in Ordnung - weiß, wie immer. Der elegante Gestock war in letzter Zeit eines seiner bevorzugten Gegenstände, die er mit nahm. - Neben dem integrierten zweiten Zauberstab und der möglichkeit ihn in einen doch recht guten Besen zu verwandeln bot er auch sonst immer eine gute Gelegenheit sein Auftreten so zu beeinflussen, dass es passte. Elegant und gut gekleidet - und frisiert - ging er in Richtung Theke und in einer kurzen Bewegung, in der der Stock im Grunde nicht auffiel, da er behände damit um ging, setzte er sich, wischte beiläufig über die Theke ohne sie zu berühren, murmelte kurz angebunden etwas und reinigte sie so von jeglichem Dreck. Wenn es eines gab, was er auf den Tod nicht ausstehen konnte, dann war es an einem Ort zu speisen oder trinken, an dem es schmutzig war. Ein Hauch eines Lächelns huschte über sein sonst reserviertes Gesicht. - Das war wohl eine Spur seiner Mutter und doch hatte ihn diese absolut unaufwändige Maßnahme bisher immer gut geschützt - vor mehr als nur einer bloßen Krankheit.
    "Ein Butterbier?"
    Wurde er gefragt runzelte die Stirn, verneinte und sah sich kurz um. - Ja, sie hatten ihn noch, seinen geliebten Sake und eben diesen bestellte er dann, zahlte im Voraus, damit er bei bedarf ohne weitere Probleme gehen konnte.



    Re: Eberkopf

    Pascal Barrymore - 06.08.2009, 23:16


    Immer noch saß er alleine in der dunklen Ecke und war ganz in Gedanken vertieft. Plötzlich wurde die Tür der kleinen Bar auf gerissen und ein bekanntes Gesicht bedreht den Eberkopf und Pascal bekam ein Lächeln auf das Gesicht.
    Ryo schien ihn gar nicht bemerkt zu haben. Er beschloss erst mal ruhig zu blieben und seinen besten Freund nicht zu stören. Der würde ihn sicher noch früh genug entdecken. Wenn nicht wäre das auch kein Problem. Der junge Mann schnappte sich eine Zeitung und blätterte ein wenig darin herum.
    Die Kellnerin kam wieder und hatte sein Butterbier in der Hand. "Danke schön hübsche Lady." sagte er schmeißend zu ihr und gab der jungen Frau dann das Geld fürs Butterbier. Er trank ein paar Schlücke setzte die Flasche wieder ab und schaute sich die Zeitung weiter an. Sie war nicht sehr spannend doch das war ihm egal. Hier in diesem kleine Hogsmeade bekam man sehr wenig mit.
    Pascal mochte es nicht wenn er nicht wusste was in der Welt passiert und kam öfters in den Eberkopf um die Zeitung zu lesen. Nach dem er die letzte Seite gelesen hatte klappte er diese wieder zu und legte sie weg. Er hob seine Flasche an und trank noch einen Schluck.
    Pascal hatte sich entschieden Ryo doch zu begrüßen und stand auf. Als er bei ihm an kam legte er seine Hand auf die Schulter des andren Todesser. "Hallo. Wie geht es dir?" er musterte seine besten Freund genau. Mal wieder war dieser total Fein angezogen. Das wäre nichts für Pasi.



    Re: Eberkopf

    Ryo-Jin Saitou - 06.08.2009, 23:38


    Auf seinen Sake - hier bedauerlicherweise ohne Litschi - so konzentriert, und den Raum nur einer flüchtigen Musterung unterzogen, hatte er Pascal tatsächlich nicht bemerkt. Nicht direkt jedenfalls, höchstens als eine Gestalt in einem dunklen Winkel, die er nicht erkannt hatte, aber selbst darauf würde er nicht sein Wort geben.
    Genüsslich, langsam, hatte er den Sake getrunken und sich gleich noch einen weiteren bestellt, aber - so sagte er sich - damit wäre es dann auch genug für den Moment. Gerade hatte die Bedienung das Glas - oder eher der Schale - abgestellt, als er eine Hand auf seiner Schutler spürte und schon kurz davor war dieser unangemessenen Berührung Einhalt zu gebieten, hörte er Pascals Stimme. Sein kurzer Ärger, die Wunde in seinem Stolz, war augenblicklich geheilt und zurück blieb ein offenes Lächeln, als er sich gewohnheitsmäßig erhob - Manieren ließen sich bei ihm nur selten einfach ausblenden, auch wenn er unter Freunden war - und nickte - immerhin verbeugte er sich nicht leicht, wie er es aus seinem Elternhaus mütterlicherseits gewohnt gewesen war.
    "Pascal."
    Grüßte er zurück und unterzog seinen Freund eienr kurzen Musterung. - Dass er ihn beim Vornamen nannte mochte bei ihrem Grad der Freundschaft vielleicht etwas distanziert wirken, aber immerhin nannte er den Vornamen. Etwas, was bei anderen absolut undenkbar war - bei vielen anderen. Freunde und gute Bekannte sprach er der anerzogenen Höflichkeit halber mit Nachnamen an und bei Fremden oder weniger gut bekannten, hing er noch immer des öfteren ein -san an.
    "Mir geht es ausgezeichnet. - Auch wenn du das kaum von dir sagen kannst. - Setz dich doch."
    Er selbst wartete - eine weitere Angewohnheit - bis Pascal sich gesetzt hatte, bevor er selbst sich setzte.
    "Wobei es wohl eher seltener vorkommt, dass es einem menschen ausgezeichnet geht, als einfach wie gewohnt - nicht wahr?"
    Es war seine unaufdringliche Weise auf eher diskrete Art und Weise - wenn man bedachte, dass er mit einem seiner besten Freunde sprach - auszurücken, dass der andere in seinen Augen schlichtweg miserabel aussah und dass mindestens eine Sache wohl kaum wirklich stimmen konnte. - Der Vorteil dieser Fragestellung, so fand Ryo jedoch, war, dass der Gegenüber ohne eine Ausflucht in einer höflichkeitslüge suchen zu müssen eine einfache Antwort geben konnte - oder das, was ihn bedrückte zu erläutern.



    Re: Eberkopf

    Anonymous - 07.08.2009, 17:55


    cf ~ Villa Ramos

    Holly merkte das der Mann gestresst war und war so auch nicht überrasch als eine Hauselfe, sie nach draußen brachte und ihr gesagt wurde das sie, sich ein anderen Tag melden sollte. Holly war ein mal kurz zu Hause gewesen und hatte sich umgezogen und ihre Handtasche umgepackt. Die junge Frau wusste nicht was sie mit dem restlichen Tage anfangen sollte, und so lief sie einfach mal auf gut Glück los. Bald fand sie ein kleines Dorf, dass blonde Mädchen schaute sie lächelnd um, als sie viele Leute erkannte. Im Gedanken war sie bei heute Morgen, der Tag war sehr erfolgreich für sie gewesen und sie hatte vieles erfahren. Es schwirrten ihr aber auch viele Sachen durch den Kopf die sie erst mal in Ruhe verarbeiten wollte. So lief sie einfach mal weiter, biss der Weg immer einsamer wurde. Da sah sie ein kleines Haus mit einen Schild, auf dem stand Eberkopf. Holly blieb kurz stehen und dachte kurz nach. Dann lief sie mit ihren kurzen Schritten zu dem Eingang und trat auf, ein paar Leute waren hier aber mehr auch nicht. Sie lächelte zufrieden und ging weiter rein. Ihre Blicke blieben auf die wenigen Leute haften, wehrden sie zu einen Leeren Platz ging. Als die hübsche Frau saß seuftzte sie erst mal und versuchte ihre Gedanken zu Ordnen. Und warte auf eine Bedienung.



    Re: Eberkopf

    Pascal Barrymore - 11.08.2009, 14:15


    Nach dem er zu Ryo bemerkte dieser ihn endlich. Er wurde freundlich gegrüßt und setzte sich zu seinem Freund. "Schön dass es dir gut geht. Doch doch auch mir geht es gut." Er schaute kurz an sich runter. Sah man wirklich dass es ihm schlecht ging?
    Nein wie sollte das den gehen. Er würde verschweigen was wirklich los war und nichts sagen. Allein konnte er seine Probleme immer besser lösen. "Ja das hört sich schon besser an." grinsend schaute er seinen Freund an.
    Ausgezeichnet ging es einem Mensch doch nie irgendwas war immer. Pascal fand es immer wieder interessant wie Ryo nur so höfflich sein konnte. Er war sein bester Freund und bei ihm konnte er ruhig locker sein und musste nicht so steif sein. Sagen wollte er aber nichts vielleicht würde er ihn so nur verletzen.
    Pascal bestellte sich noch ein Butterbier und trank einen Schluck davon. Das Getränk war sehr lecker und der junge Mann liebte es.
    "Was hast du heute schon so getan." fragend schaute er Ryo an doch schnell wurde seine Aufmerksamkeit auf etwas andres Gezogen. Eine sehr hübsche Frau betrat gerade den Eberkopf und setzte sich. Sie war so allein und Pascal hätte ihr gern Gesellschaft geleistet, aber er war nun bei Ryo.
    Kurz lächelte er der Blonden zu und Wittmette sich wieder ganz seinem besten Kumpel.



    Re: Eberkopf

    Ryo-Jin Saitou - 12.08.2009, 15:29


    Bei dem was Pascal so sagte, musterte Ryo ihn mit einem etwas zeifelnden Ausdruck, aber das lockere Lächeln auf seinen Lippen, sprach für ihn. Er würde weder weiter fragen, noch sich weiter Gedanken darüber machen. Sein Ausdruck erinnerte eher an ein freundschaftliches, unausgesprochenes "ach, wirklich...?". Er stellte den Sake ab, musterte das Bier kurz, schüttelte leicht den Kopf, er konnte wirklich nicht verstehen, wie europäer soetwas lecker finden konnten. - Andererseits, den meisten Europäern schmeckte der Sake entweder nicht - oder er bekam ihnen nicht.
    "Gemacht habe ich nicht wirklich viel. - Sehr zeitraubend diese ganze reiserei..."
    Er zuckte die Schultern.
    "Ich bin heute morgen von Japan aus aufgebrochen und vor etwas mehr als einer Stunde angekommen. - Mich wundert es, dass nach diesem kleinen Scherz der Jahrmarkt tatsächlich stattfindet."
    Es hatte ihn tatsächlich gewundert, auch auf dem Weg so viele Todesser zu sehen, die ihm zumindest vom sehen her bekannt waren.
    "Und du? - Was hast du in den letzten Tagen gemacht, außer..."
    Er sah kurz in die Richtung, aus der Pascal gekommen war.
    "... Zeitung zu lesen und Butterbier zu trinken?"
    Das mit der Zeitung war eher geraten als vermutet, aber immerhin, auf einem jetzt leeren Tisch lag eine Zeitung. Noch während er antwortete, fiel ihm auf, das Pascal einen neuen - oder zumindestens weiteren - interessenserweckenden Punkt bemerkt hatte. Eine Person, um genau zu sein.
    "Kennst du sie?"
    Es war eine beiläufige Frage zwischen zwei Schluck Sake, er wollte ihn nicht bloß stellen. - War sie fremd, dann hätte es sich wohl kaum gehört sie einfach so anzusehen, aber wenn er sie kannte, wäre es wiederum unhöflich von ihm, Ryo, seinen Freund daran zu hindern, sie zu begrüßen.



    Re: Eberkopf

    Pascal Barrymore - 12.08.2009, 19:38


    Pascal war es egal ob Ryo ihn glaubte oder nicht. Niemanden ging an was wirklich mit ihm war. Er trank noch einen Schluck von seinem Butterbier und stellte es langsam ab.
    Ryo erzählte ihm das er gerade aus Japan angereist war und Pasi war es peinlich da er nicht mal wusste das sein Freund weg gewesen war. "Achso du kommst aus Japan. Wie lange warst den dort?" Ein bisschen interessierte sich der junge Mann schon darüber was der Andre so machte.
    "Ich weiß auch nicht warum die alle schon wieder so fröhlich sind. Echt ätzend." Ryo hatte recht es war komisch das der Jahrmarkt trotz dem Angriff stattfand.
    "Ach nicht viel. Ich war mal hier und dann mal dort. Hab ein paar Kleinlichkeiten erledigt und zeit gestern bin ich wieder zurück." Das Reisen war eine von Pascals Lieblings Sachen und er war immer froh es allein tun zu können.
    "Ich weiß viel zu tun hab ich hier nicht. Werde mich wohl noch zu tote langweilen." Er nahm Ryo nicht krumm das er so redete. Wenn man ihn länger kannte konnte man damit leben und Pascal fand das alles auch ein wenig amüsant.
    "Nein nein ich kenne die junge Dame nicht, aber sie ist echt hübsch findest du nicht?" noch mal schaute der Todesser zu der Blonden. Dann fiel ihm etwas ein. Er beugte sich zu dem Barmann und flüsterte ihm zu er solle doch der jungen Frau ein Butterbier bringen. Manche würden Pascal verrückt kennen doch er liebte es eine hübschen Frau etwas aus zu gegeben.



    Re: Eberkopf

    Ryo-Jin Saitou - 12.08.2009, 21:05


    Er schmunzelte kurz bei Psacals Frage, aber nicht, weil dieser fragte, sondern weil er an eine sehr... interessante Begegnung denken musste.
    "Ich bin vor ein paar Tagen hingeflogen. - Eigentlich hatte ich an Halloween hier sein sollen, aber es lies sich am Ende doch nicht anders regeln. Es gab ein paar Komplikationen, nichts bedeutendes, aber etwas, was ich mir dann doch lieber selbst ansehen wollte."
    Daraus lies sich folgern, dass es entweder um eine Angelegenheit unter Todessern ging, die zum Wohl aller anderen jetzt ein Ende hatte und keine weitere Erwähnung finden brauchte, oder es ein kleines Problem bei der Zeitung gab, die ihm gehörte. Eine viel gelesene Wochenzeitung in Asien, die das Weltweite, und vorallem westliche Geschehen zum Inhalt hatte. Keine lokale Klatschzeitung wie der Tagesprophet.
    "War alles etwas kurzfristig, sonst hätten wir uns wohl noch früher getroffen. - Mal hier und Mal dort heißt ein bisschen herumreisen oder ebenfalls eher wegen geschäftlichen Dingen?"
    Fragte er, denn irgendwie neugierig war er ja schon. Mit ungeheucheltem lockeren Ausdruck folgte er Pascals Blick erneut zu der jungen blonden.
    "Naja, ich meine nur...."
    Er grinste leicht, eher eine Mischung aus breitem Lächeln, welches langsam zu einem grinsen würde, wenn er nicht gleich weiter sprechen würde.
    "Natürlich ist sie hübsch - sehr sogar, würde ich meinen -, aber du kennst meine Einstellung."
    Damit meinte er, dass er sich nur selten auf das Aussehen verließ, ein gewisses Maß an Intellekt war für ihn Voraussetzung, Mal ganz zu schweigen davon, dass er sein eher einsames Dasein doch nicht so schlecht fand.



    Re: Eberkopf

    Pascal Barrymore - 13.08.2009, 20:20


    Gespannt hörte er seinem Freund zu. "Was genau musstest du dort mache?" Pasi interessierte es sehr was passiert war. Von kleine auf war er ein sehr neugieriger Mensch und könnte es nicht leiden wenn er nicht alles wusste.
    "Ja ein paar Geschäftlich Sachen. War ganz lustig." Geschäftliche Sachen na ja so konnte man es auch denken. Hier konnten sie ja nicht frei über die Todessern Sachen reden. Nur wen man in Askaban landen wollte. Da hin wollte Pascal aber nicht. Allein die Vorstellung dort eingespart zu sein war schlimm genug.
    Es schien so das auch Ryo die Blonde gefiel, doch dieser fand nicht nur die Schönheit wichtig. In manchen Dingen war Pascal einfach ein wenig oberflächlich, doch das war ihm wirklich egal.


    [occ: Ich bin jetzt ne Woche in Urlaub. Wenn du magst kannst du Pascal einfach sitzen lassen und mit Ryo weggehen. =D]



    Re: Eberkopf

    Ryo-Jin Saitou - 13.08.2009, 21:56


    (ooc: Ach was, ich kann warten ;D wüsst sowieso nicht wohin ich sonst mit Ryo sollte... *nick*)

    Ryo legte mit einem süffisanten Lächeln den Kopf leicht schief, lehnte sich auf eine seltsam elegante Weise auf den Tresen, jedoch ohne dabei überheblich zu wirken. Eine gewisse Überlegenheit im Bezug auf selbstsicherheit hatte seine Haltung zwar, aber das war ein Teil von ihm, der sich zusammen mit seinem Lächeln und seiner sonst lockeren, von Problemen glösten Ausstrahlung normalerweise gut ertragen lies. Er strich sich eine Strähne aus dem Gesicht, die nie so recht halten wollte und ihm immer unschön die Sicht versperrte, etwas was er nicht unbedingt leiden konnte, ihn aber auch nicht weiter störte, dann strich er sich halt andauernd wieder zurück.
    "Pascal, ich bitte dich. - Geschäftliche Dinge sind so eintönig und da die Sache abgehakt ist, braucht auch niemand weiter darüber zu reden."
    Er lächelte er neut, schob die Sake-Schale beiseite. Wandte sich dann in einer doch recht plötzlichen, aber nicht zu plötzlichen Geste seinem Freund zu.
    "Es betraf ein paar Komplikationen im Zusammenhang mit der Zeitung."
    Seine Verschwiegenheit im Bezug auf Dinge 'die er geregelt hatte' war nicht zu durchbrechen, was Pascal eigentlich inzwischen wissen sollte. Der letzte Satz gab zwar keine nähere Auskunft über das tatsächliche Problem, aber anhand dessen, dass die Konturen so unklar bei einem 'Eine Sache die wichtig genug ist, als dass ich mich selbst darum kümmere und die irgendwie mit der Zeitung zu tun hat' blieben, könnte der ein oder andere darauf kommen, dass es nicht so unwichtig war, wie Ryo es darstellte - ganz zu schweigen davon, dass es vermutlich dazu ausgereicht hatte, dass er einen Vorwand gebraucht hatte, um unbehelligt die Angelegenheit regeln zu können; und dieser Vorwand war die Zeitung.

    Tatsächlich hatte ihn am Morgen des 31. ein Telegramm per Kamin - ungewöhnlich, da es sehr unsicher war - erreicht, in dem nur kurz angebunden erklärt wurde, dass es "Ein kleines Problem mit dem Redakteur einer Zeitung gab". - Da Ryo sämtliche Redakteure kannte und mit ihnen öfter verkehrte, war zumindest für ihn ausgeschlossen gewesen, dass es dabei wirklich um einen Redakteur ging und so machte er sich umgehend auf den Weg nach Asien. Die Britischen Behörden hatten nicht im Geringsten ein Auge auf ihn geworfen, aber in Asien sah das anders aus. Jeder, der einen Großteil seiner Zeit im Ausland verbrachte, dessen Existenzgrundlage jedoch nach wie vor in Asien verweilte, wurde argwöhnisch beäugt. Hätte er dort behauptet 'nur mal vorbei schauen zu wollen' hätte man ihn quasi auf Schritt und Tritt verfolgt, keine günstige Voraussetzung, um Angelegenheiten zu regeln, die zumindest o wichtig waren, dass man sie nicht offen ansprechen konnte.
    Scheinbar zu einem Geschäftsessen hatte er sich dann mit seinem Stellvertreter getroffen und der hatte ihm erklärt, dass es einige unschöne Razzien in letzter zeit gab. - Ryos Zeitung, die in der Öffentlichkeit zwar nur die Geschehnisse im Westen zum Inhalt hatte, war zugleich eine Verbindungsstelle für Informationen aus Europa und Asien, was die Aktivitäten der Todesser betraf. Dass da ein paar Behörden herumschnüffelten passte weder ihm noch sonst wen wirklich in den Kragen.
    Die folgenden Treffen mit behördlichen Vertretern, weiteren "Redakteuren" und anderen waren eine unschöne Angelegenheit von Bürokratie, Schmiergeldern und dem Einlösen von Gefälligkeiten. Dass ihm dann noch ein Spitzel ins Netz geriet, lockerte die Sache insofern wieder auf, dass er wusste, wo die undichte Stelle war, aber das herauszubekommen, was er wollte war ebenfalls etwas unschön geworden. Zur Folge hatte es einige "Entlassungen" - derer die unauffällig entlassen werden konnten - und das "unerklärliche Verschwinden" von anderen, die sich nicht so leicht abwimmeln ließen. Dabei den Ruf der Zeitung zu halten, die Behörden bei Laune zu halten, so dass sie nicht weiter rumschnüffelten und Vorkehrungen für die Zukunft zu treffen, war tatsächlich ein kleines Kunststück gewesen, aber dennoch eine Sache, die sich bewältigen ließ, gemeinsam mit den richtigen Leuten.
    Er hatte sich - natürlich - keinen Stress gemacht und immer die Form gewahrt, aber merkte langsam, dass sich die Schlinge enger zog und die Sache noch nicht endgültig vom Tisch war. Er würde den Informationsfluss eine Weile Unterbrechen müssen und auf private Ebene einiger Todesser verlegen müssen, was widerum Nachteile haben würde. Er hoffte nur, das Juan nicht allzu bald vor hatte, sich über die Aktivitäten in Asien zu informieren. - Aber warum sollte er, er hatte zur Zeit genug in England zu tun. Und Ryo selbst war nur Mittelsmann, sowohl in Asien, als auch in Europa. Er war niemand besonderes, und so sollte es auch bleiben, damit er nicht auch noch hier ins Visier der Behörden gelangte, was eine nahezu absolute lahmlegung seiner Tätigkeiten bedeuten würde - und vorallem, dass er sein verstaubtes Haus in London aufräumen musste, sonst wüssten sie ja nicht, wo er zu finden war, was widerum Probleme mit sich gebracht hätte.
    Aber, so hatte er diesen Gedanken gang unterbrochen, so sah es zur Zeit nicht aus und da es nicht danach aussah, dass ein solcher Fall tatsächlich in näherer Zukunft eintreten würde, brauchte er sich darüber keine weiteren Gedanken zu machen.



    Re: Eberkopf

    Cory Cavanaugh - 16.11.2009, 00:43


    Zeitsprung


    C.J. kannte sich in Hogsmeade wie in seiner Westentasche aus, doch da sich seit seiner Schulzeit eine Menge hier getan hatte, ging er zu einem Ort, den es seiner Ansicht nach noch immer gab. Natürlich war er sich nicht 100 %ig sicher, aber er hoffte es zutiefst. Er machte sich bereits am frühen Morgen auf in den Ebertopf, oder wohl eher dahin, wo damals einmal der Ebertopf war. Ein frischer Wind wehte ihm ins Gesicht, als er über die wenig bewohnten Straßen Hogmeades schritt. Cory bog in eine kleine, recht dunkel wirkende Gasse ein und schmunzelte als er bereits von Weitem das Eingangsschild sah. Mit einem vertrauten Knarren öffnete er die Tür, wodurch eine schon fast unangenehme Wärme auf ihn zu strömte. Beruhigt trat er ein und schaute sich um. Dabei schüttelte er unbewusst den Kopf, denn alles stand an seinem Platz, wie zu seiner Schulzeit. Er lief geradewegs zur Theke um ein Butterbier zu bestellen und setzte sich an seinen Stammplatz, wohl eher sein Lieblingsplatz zu Jugendzeiten. Der Tisch befand sich direkt neben einem kleinen Fenster, das gleichzeitig als Lichtquelle diente. Er starrte nach draußen und schwelgte in seinen Gedanken. So viele Nachmittage verbrachte er hier mit seinen Schulfreunden. Schließlich erinnerte er sich an den gestrigen Abend bei Melina. Sie lud Luzy und ihn zu einem Abendessen ein, als Gegenleistung dafür schaute er sich ihren Sicherungskasten an. Im Prinzip war das noch nicht mal eine „richtige“ Gegenleistung. dachte sich Cory. Immerhin hatte sein Magen etwas davon. Nach einem ausgewogenen Essen und einer netten Unterhaltung, ging er zurück in sein neues Hotelzimmer, das er zum ersten Mal in aller Ruhe begutachtete. Zwar hatte es nicht viel zu bieten, doch seiner Meinung nach, war es mehr als genug. So duschte er noch und ging anschließend schlafen, aber nur bis sein Wecker ihn wie jeden Morgen weckte. Die Kellnerin löste ihn von seinen Tagträumen und überreichte ihm sein Bier. Höflich bedankte er sich und schaute wieder aus dem Fenster. C.J. nippte kurz an seinem Getränk, bis er wieder etwas wahr nahm. Diesmal öffnete ein weiterer Gast die Eingangstür.



    Re: Eberkopf

    Jessica Alba - 16.11.2009, 20:17




    C.J & JESSIE & MELINA

    Die eisige Luft ließ die junge Frau erzittern und so umschlang sie ihren Körper mit den Armen, sie hatte den Weg bis ins kleine Zaubererdorf unterschätzt und einen zu dünnen Mantel angezogen. Im Stillen fluchte sie leise über diese Dummheit von ihr, während ihre Schritte sie weiter zügig voran bewegten. Jessie wollte nicht unnötig länger in dieser Eiseskälte umher spazieren, nachher würde es ihr nur so ergehen wie der halben Hogwartsbevölkerung. Woher diese plötzliche Grippe kam, war ihr ein Rätsel, denn nirgends sonst in ganz England plagte diese Grippewelle die Menschen. Die Lehrerin löste ihren Pferdeschwanz und ließ das lange, hellbraune Haar in sanften Wellen über ihre Schultern fallen. Der Weg zum Eberkopf war nicht mehr weit, sie wollte sich etwas von dem ganzen Stress der letzten Zeit erholen und nebenbei auch den ‚neuen‘ oder besser gesagt renovierten Eberkopf betrachten.

    Glücklicherweise war sie nicht mehr allzu weit entfernt und als sie endlich die hölzerne Tür aufstieß, seufzte zufrieden, da sogleich die warme Temperatur von innen ihren Körper umhüllte und die Kälte vertrieb. Den dicken schwarzen Schal, der ihren Hals umwickelt hatte, nahm sie sogleich ab und auch ihren Mantel knöpfte sie langsam auf, wogegen ihre Augen inzwischen nach einem freien Tisch suchten. Ihr Blick weitete sich und sie starrte ungläubig den schwarzhaarigen Mann an, der da vor ihr an einem der Tische saß. Das war jetzt ein Traum oder? Ohne es zu bemerken, war sie bereits auf ihn zugegangen und stand ihm gegenüber. „C.J?“ Ihre Stimme war nur ein Hauchen, er konnte sie unmöglich gehört haben. Sie fixierte ihn immer noch, so als ob er jeden Moment verschwinden könnte, wie eine Fata Morgana. Wir sind in England, Mädchen! Langsam erhellte sich ihr Gesicht und ein begeistertes Lächeln zierte ihr ganzes Gesicht. „Mein Gott, du bist es ja wirklich!“ Sie hatte diese Worte nicht mal ganz ausgesprochen, da hatte sie ihren besten Freund bereits stürmisch umarmt. „Was machst du denn hier?“ Ihre Stimme überschlug sich fast vor Freunde und sie ließ sich auf den Stuhl neben ihm fallen, ihre Jacke auf dem Schoss. „Oh, ich hoffe ich störe nicht?“ Jessica blickte sich verstohlen um, erwartete fast, dass eine hübsche, junge Frau auf sie zukam.



    Re: Eberkopf

    Cory Cavanaugh - 16.11.2009, 21:40


    Als sich die Tür öffnete, nahm C.J. einen kühlen Luftzug wahr, der ihn zugleich einen Schauer über den Rücken laufen ließ. Seine Augen vertrugen diese Kälte nur mit Schmerzen, weshalb er sich wieder in Richtung des Fensters wand. Nach geraumer Zeit bemerkte er ein wenig verstört eine Frau vor sich, die ihn völlig überrascht erblickte. Irgendetwas löste die junge Dame nicht nur in seinem Gedächtnis sondern auch in seinem Herzen aus. Cory konnte seinen Blick nicht mehr von ihr abwenden und war fasziniert von ihrem Anblick. Er kannte diese Augen, aber nicht nur ihre Augen, auch ihre Haltung brachten ihn zum Denken. Doch plötzlich nannte sie seinen Namen. Hatte er wirklich ein Erinnerungsvermögen, dass einem Sieb glich? In seinem Gehirn ratterte es, wie in einer Eisenwarenfabrik. Er versuche sich zu konzentrieren und schaltete alle äußeren Einflüsse ab. Erst als sie ihn völlig überraschend umarmte, hatte er einen Lichtblitz, in dem er sich selbst als Teenager sah und neben ihm stand sie: Jessie.
    Er stand halb auf und erwiderte die herzliche Umarmung. “Du... du bist groß geworden!“ Bemerkte er mit einem charmanten Lächeln und setzte sich wieder. Er war überrascht sie hier zu sehen, zumal es doch fast eine halbe Ewigkeit her war. Wie klein die Welt doch ist. stellte er schmunzelnd fest. Nach einem Schluck Butterbier entgegnete er grinsend: “Um Merlins Bart! Du störst doch nicht. Du kamst doch auch damals immer zum richtigen Zeitpunkt.“ Er beobachtete sie mit leuchtenden Augen und konnte es noch immer nicht fassen, nach sooo vielen Jahren, traf er Jessie gerade hier, im Ebertopf, wieder.
    “Suchst du etwa jemanden?“ fragte er, als sie sich umschaute. Er rückte mit seinem Stuhl näher an den Tisch und beugte sich zu ihr, hielt dabei sein Butterbier in der Linken fest. “Und? Wie geht es dir heut so?“ C.J. wollte sie so vieles Fragen, wusste jedoch nicht recht wo er anfangen sollte.



    Re: Eberkopf

    Melina York - 17.11.2009, 16:12



    Melina && Jessica && Cory


    Melina war schon den ganzen Morgen unterwegs um einige Einkäufe zu unternehmen. Gerade auf den Wegen zwischen den Geschäften ließ sie sich Zeit, denn sie hatte zwei Gründe. Zum einen suchte sie irgendeinen Freund, dem sie ihre Geschichte erzählen konnte und zum anderen wollte sie nach gestern Abend doch noch einmal auf Cory treffen. Ja, er hatte bei ihr Eindruck geschunden und sie konnte sich eine gewisse Zuneigung wirklich nicht verübeln, denn er hatte sehr viele positive Sachen. Bei dem Abendessen mit Cory und Luzy gab es sehr viel Spaß und sie saßen auch noch etwas länger, besonders bei den Brownies, die sie gemacht hatte. Dann waren die beiden verschwunden und Melina ging beruhigt schlafen, doch allein schon am frühen Morgen war sie von einer Eule geweckt worden, die an ihr Fenster klackerte und dann etwas lauter anfing zu Kreischen, so das Mel sie nicht mal mehr ignorieren konnte. Und es war auch gut so, denn sie hatte Nachrichten von ihrer Schwester und als sie sich nachdem sie die Zeilen gelesen hatte beruhig nach hinten auf ihr Bett fallen lassen hatte, fiel ihm wieder der nette Herr vom vergangenen Abend ein.
    Sie schmunzelte, als sie durch die Gassen von Hogsmeade ging, dann kam ihr eine Idee. Sie könnte ja im Eberkopf vorbeischauen, denn dort traf sich besonders in letzter Zeit immer jemand an, den man sprechen konnte, vielleicht hatte sie ja auch Glück wirklich eine ihrer Freundinnen zu treffen und außerdem war es nun doch schon etwas kühler, auch wenn sie schon recht dick angezogen war.

    Kaum hatte sie die Tür geöffnet, strömte eine angenehme Wärme ihr entgegen und ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus.
    Sie sah sich um und zu ihrer Überraschung saß am Fenster C.J. Ihr Lächeln wurde noch breiter und so konnte sie doch gleich beides verbinden. Sie lief zu dem Tisch und stellte schnell ihren Korb ab. „Cory.“, sagte sie freudig und umarmte ihn. Sie ließ sich während sie ihren Mantel aufknöpfte auf den Stuhl fallen und bekam die Frau am Tisch gar nicht wirklich mit.
    “Soll ich dir etwas tolles erzählen? Meine Schwester hat mir geschrieben. Ihr geht es gut. Sie war an dem Tag nicht in ihrem Laden gewesen und der Laden ist auch fast wieder heil.“, sagte sie voller Begeisterung und ließ dann den Mantel langsam von den Schultern rutschen.
    „Ich hoffe mein Essen hat dir gestern Abend geschmeckt.“, sagte sie grinsend, während sie ihren Schal abnahm und ihre blonden Locken über die Schulter warf, dabei sah sie aus dem Augenwinkel endlich die Frau.
    “Oh nein, ich benehme mich hier so und keiner sagt mir, dass ich störe.“, sagte sie und sah die beiden nun entschuldigend an.
    “Ich kann mich auch gern wegsetzten, wenn ich störe.“, sagte sie dann entschuldigend und nahm sich schon ihren Mantel und ihren Schal, doch hoffte sie, dass sie bleiben durfte, allein schon um festzustellen, was da zwischen den beiden war.



    Re: Eberkopf

    Jessica Alba - 18.11.2009, 17:15




    MELINA & JESSIE & CJ


    Die junge Frau war mehr als überrascht ihren besten Freund hier zu sehen, die letzten Jahre hatten sie leider den Kontakt etwas verloren. Glücklich strahlte sie den Mann vor sich an und lachte über seine Begrüßung. „Zum Glück! Stell dir mal vor ich wäre immer noch so klein neben dir!“ sie zwinkerte ein Auge zu und strich sich die Haarsträhnen aus dem Gesicht. „Liegt aber vielleicht auch ein wenig an den Schuhen.“ Sie blickte auf ihre Stiefel hinunter die Absätze besaßen. Sie musterte den Mann vor sich, CJ hatte sich kaum verändert. Gut ausgesehen hatte er immer schon, was ihm die Mädchen in Hogwarts damals auch immer bestätigt hatten, und sonst schien er dennoch der Alte geblieben zu sein, nur sah er jetzt viel erwachsener aus als der Junge den sie damals gekannt hatte. Verstohlen blickte Jessie an sich herunter, ob sie sich wohl verändert hatte? „Du hast dich ja gut gemacht.“ Meinte sie mit einem weiteren Blick und lachte wieder fröhlich. Sie fühlte sich als ob sie Jahre zurück in die Vergangenheit gereist wäre. So viele Fragen sausten ihr im Kopf herum und sie konnte sich nicht entscheiden, was sie zuerst von dem ehemaligen Gryffindor wissen wollte.
    „Dann bin ich beruhigt.“ Entgegnete sie, hängte ihren Mantel um den Stuhl und bestellte sich ein Butterbier, ehe sie sich wieder CJ zuwandte. Noch immer grinste die Braunhaarige und fuhr sich durch die Haare. „Nein nein, ich habe nur gedacht, dass du vielleicht eine Verabredung oder so hast und da macht sich das nicht unbedingt sehr gut, wenn hier jemand anders sitzt.“ Schmunzelte sie und als er zu ihr rückte betrachtete sie seine blauen Augen, die noch genauso wie früher zu strahlen schienen. „Jetzt? Also ich bin total hibbelig und komm mir vor wie ein Teenager.“ Sie lachte über ihre Aussage und nahm einen Schluck des Butterbieres, welches ihr eben gebracht worden war. „Und dir? Was hast du all die Jahre gemacht?“ wollte sie wissen und schaute ihn neugierig an. Er hatte ungefähr drei Jahre vor ihr seinen Abschluss gemacht, danach war er ziemlich beschäftigt wegen seiner Ausbildung und sie wegen den UTZ gewesen, so dass sie keine Zeit gehabt hatten sich zu sehen. Danach war auch immer irgendwie was dazwischen gekommen, was sie im Nachhinein mehr als Schade fand. „Und was machst du hier in Hogsmeade? Bleibst du oder bist du nur so auf Durchreise?“ Diese Fragen kamen ihr geradezu aus dem Mund geschossen und sie grinste, das hatte CJ in all den Jahren sicher nicht vermisst. Schnell rechnete sie sein alter aus, er war drei Jahre älter als sie selbst und somit müsste er nun 33 sein. Sie erhaschte einen Blick auf seine Hände, konnte jedoch keinen Ring sehen. „Wie sieht’s aus, bist du inzwischen verheiratet, verlobt oder so? Kinder?“

    Ihre Fragerei wurde durch eine junge, schöne Frau, sie kam Jessie bekannt vor, wahrscheinlich eine ehemalige Hogwartsschülerin jedoch konnte sie sich nicht an den Namen erinnern, die sich zu ihnen setzte unterbrochen. Sie hatte sich kaum niedergelassen, da plauderte sie bereits drauf los. Jessie hob grinsend eine Augenbraue und sah in Richtung CJ als die Frau ein Essen erwähnte. Lief da was? Unbemerkt stieß sie ihren besten Freund sanft in die Seite, eine Angewohnheit die sie früher auch immer angewandt hatte, wenn sie etwas wissen wollte. „Nein, nein sie können ruhig hierbleiben.“ Sie warf einen fragenden Blick zu CJ, hoffentlich war er nicht anderer Meinung gewesen.



    Re: Eberkopf

    Cory Cavanaugh - 06.12.2009, 23:00



    Melina && Jessie && C.J.


    C.J. beobachtete sie, während sie mit leichten Bewegungen sich ein Butterbier bestellte. Er konnte es noch immer nicht fassen und meinte schließlich: „Eine Verabredung?“ Doch Jessie war noch freudiger als er und sprach geraderauf weiter. Er musste grinsen als sie von ihrem Gemütszustand redete, zumal er sie genauso in Erinnerung hatte. Kurzzeitig blickte er auf den Tisch und genehmigte sich schließlich auch einen Schluck seines Getränks. Währendddessen wurde er von einer ihrer Fragen überrumpelt. Langsam stellte er die Flasche auf den Tisch und antwortete: „Mir geht’s gut. In den letzten Jahren hab ich so dies und das getan, ich bin man könnte sagen durch die Welt gereist.“ Zufrieden blickte er ihr in die Augen und lächelte. Zugleich folgte ihre nächste Frage auf die er schnell eine Antwort wusste, doch er musste sich zurückhalten, um sein Geheimnis nicht zu offenbaren. „Ich habe eigentlich vor ein wenig länger hier zu bleiben.“ Wieder nahm er einen Schluck von seinem Butterbier, doch ganz unerwartet stellte Jessie ihm eine Frage, die ihn selbst ein wenig überraschte, er schluckte schwer und antwortete kurz und knapp, jedoch ein wenig errötet: „Weder verlobt, verheiratet noch Kinder von denen ich weiß.“
    Zugleich stürmte ein nächster Gast in den Ebertopf, diesmal war es Melina. Auch sie rannte schon fast auf ihn zu und umarmte ihn. Er umarmte sie schlechten Gewissens auch und schielte ein wenig bedrückt zu Jessie herüber. Doch bevor er etwas sagen konnte, hatte sie bereits losgeplappert. Eigentlich wollte er die Damen erstmal einander vorstellen, damit keine von ihm ein schlechtes Bild bekam, aber daraus wurde wohl nichts. Als Melina C.J. von der Nachricht ihrer Schwester berichtete, fühlte er sich ein wenig besser, denn am gestrigen Abend schien sie sehr mitgenommen zu sein. Schließlich erwähnte sie das Essen, kurz blickte er zu Jessie rüber, denn er wusste, dass dies kein gewöhnliches Thema für einen Plausch unter Freunden war. Bei Merlins Bart, was sie jetzt wohl von mir denkt? Aus den Augenwinkeln beobachtete er noch immer Jessie und dann antwortete er Melina mit einem leichten Lächeln auf den Lippen: „Mmmh, ja es war ganz nett.“ Mittlerweile spürte er auch Jessies Arm an seiner Seite, er fühlte sich wie ein Trottel. Wie sollte er die Situation nur aufklären? Endlich bemerkte auch Melina, dass noch jemand am Tisch saß. Daraufhin entgegnete Jessie zu seinem Bedauern auch noch, dass sie nicht stören würde. Na toll! Er konnte sie doch nicht einfach so abwimmeln oder doch? Cory warf ihr ein ehrlich wirkendes Lächeln zu und nutzte gleichzeitig die Gelegenheit die beiden Frauen aufzuklären. Er räusperte sich kurz, began mit einer leichten Handbewegung Melina entgegen und an Jessie gerichtet: „Also das ist Melina, wir haben uns gestern im Hotel kennengelernt, woraufhin sie Luzy und mich auf ein Abendessen einlud. Und das...“ Nun wandte er sich an Melina. „das ist Jessie, wir kennen uns eigentlich schon seit einer Ewigkeit, doch heut haben wir uns wiedergesehen, nach... Ja, nach wie vielen Jahren eigentlich?“ fragte er Jessie. Er blickte Jessie tief in die Augen und fuhr selbst fort: "Es ist eindeutig zu lang her." C.J. wollte sie nun auch ausfragen, doch er wusste, dass es nicht gut rüberkommen würde, vor allem da Melina nun anwesend war. Nach einer Weile konnte er sich von ihrem Blick losreißen und trank nun den Rest seines Butterbieres aus. "Darf ich euch etwas ausgeben?" fragte er, als er gerade dabei war, Nachschub zu bestellen.



    Re: Eberkopf

    Melina York - 19.12.2009, 16:08



    Melina && Jessica && Cory


    Melina war peinlich berührt, dass ihr wie ihr nun erklärt wurde, Jessie nicht aufgefallen war. „Oh hallo. Schön jemanden neues kennen zulernen.“, sagte sie freudig strahlend und reichte Jessie ihre Hand. „Oh, ihr kennt euch schon so lange? So was finde ich toll. Ich hab ja mit kaum irgendwem aus meiner Schulzeit noch Kontakt.“, erklärte sie kurz. „Aber dafür hab ich ja meine Familie und meine Freunde hier aus dem Dorf.“, fügte sie dann schnell hinzu, denn sie wollte nicht so komisch da stehen, wie sie sich gerade ausmalte.
    Ein etwas eigenartiges Gefühl beschlich Mel trotzdem, als sie Jessie und C.J. so sah. „Ich störe doch hoffentlich wirklich nicht, denn eigentlich hab ich ja nur jemanden gesucht, mit dem ich reden kann, weil ich gerade so erleichtert bin, dass es meiner Schwester gut geht.“, erklärte sie weiter.
    Als Cory dann aber anbot sie auf etwas einzuladen, sah sie zu erst zu Jessie. Ob er sie mehr mochte als nur als Freundin? „Wenn du mich wirklich einlädst, dann würde ich auch ein Butterbier nehmen.“, sagte sie dann lächelnd, denn gehen wollte sie eigentlich noch nicht. Am liebsten würde sie Gedankenlesen können, denn das war mal wieder das gleiche, wie immer. Kaum hatte sie sich auch nur ein bisschen in einen Kerl verguckt oder er gefiel ihr, wurde sie ein wenig unsicher und wollte wissen, was er über sie dachte, doch Corys Lächeln schien ihr ja doch zu zeigen, dass ihn die ganze Sache nicht störte.



    Re: Eberkopf

    Jessica Alba - 19.12.2009, 23:26




    MELINA & JESSIE & CJ


    Mit neugierigen Blicken beobachtete die junge Frau ihren besten Freund, den sie all die Jahre vermisst hatte. Was sie wohl alles verpasst hatte? Ihr wurde nun schmerzlich bewusst, wieviel Zeit doch vergangen war und wie dumm es gewesen war, dass sie nicht schon früher versucht hatte mit ihm in Kontakt zu treten.
    Aufgeregt klatschte sie in die Hände, als er erwähnte, er hätte vor länger zu bleiben. „Wirklich? Oh ich freu mich so! Dann kann ich dir ja jetzt wieder öfters auf die Nerven gehen.“ Sie zwinkerte dem älteren Mann zu und lachte gut gelaunt, ehe sie sich wieder einen Schluck ihres Butterbieres genehmigte. „Nein Scherz beiseite, wenn du noch hierbleibst komm ich öfters mal runter und besuche dich, wenn du willst versteht sich.“ Ein wenig Abwechslung vom Hogwartsleben war der ehemaligen Gryffindor willkommen, immerhin verbrachte sie die meiste Zeit dort oben.
    Die Braunhaarige lächelte sanft, als sie sah wie ihr Freund etwas errötete, er sah so richtig süß aus. „Und eine Freundin?“ hakte sie dann noch nach ehe sie den Rest des Getränkes trank.

    Gerne hätte Jessica noch ein wenig Zeit allein mit Cory verbracht, es gab so vieles was sie zu bereden hatten, so viel aus dem Leben des anderen gab es zu berichten. Doch die Lehrerin wollte nicht einfach so CJ’s Freunde davon wimmeln, also musste sie ihre Fragen wohl erstmal herunterschlucken, es wäre immerhin unhöflich die Frau zu ignorieren und sich nur Cory zu widmen.
    „Freut mich.“ Erwiderte sie fröhlich und schüttelte die Hand von der Frau, die ihr Cory als Melina vorgestellt hatte. „Eine Ewigkeit leider.“ Nickte sie und erwiderte den Blick ihres Freundes mit einem breiten Lächeln. „Für mich auch noch eins bitte, wir müssen schließlich noch anstoßen, so ein freudiges Ereignis wie heute muss doch ‚gefeiert‘ werden.“ Sie lachte kurz und sah dann zu Melina, die sie immer wieder musterte und warf ihr ein Lächeln zu. „Ihr kennt euch also auch erst seit gestern?“ erkundigte sie sich dann, obwohl sie gedacht hatte, Melina sei enge Freundin von Cory, so wie sie vorhin geredet hatte.



    Re: Eberkopf

    Cory Cavanaugh - 21.12.2009, 21:59



    Melina && Jessie && CJ

    Er war peinlich berührt,als Jessie schließlich noch fragte, ob er eine Freundin hatte. “Oh, ja! Ich habe unzählige Freundinnen!“ antwortete er grinsend. C.J. war einerseits sogar erleichtert, dass Melina ihn überstürzte.
    Nachdem er die Damen einander vorstellte und alle Unannehmlichkeiten aus dem Weg schaffte, gab er zugleich eine neue Bestellung auf: “Drei Butterbiere, bitte!“
    Die Getränke wurden unverzüglich zu den Gästen gebracht. Cory bedankte sie herzlichst bei der Kellnerin und wand sich wieder seinen Damen zu. Abwechselnd beobachtete er die Beiden. “Nun, wie wäre es mit 'Auf alte und neue Freundschaften'?“ Er erblickte jetzt Melina ein wenig länger: “'Beziehungsweise auf die Familie'?“ Währenddessen erhob er seine Flasche und überlegte, auf was er bei der Anwesenheit der Damen eigentlich achten müsste, schließlich wollte er nicht der Leidtragende sein. Oder hatte er bereits einen Fehler gemacht von dem er noch nichts wusste?



    Re: Eberkopf

    Melina York - 30.12.2009, 18:32



    Melina && Jessica && Cory


    Mel freute sich, dass Jessica ihr so erfreut und freundlich die Hand schüttelte. So hatte sie vielleicht die Chance doch ein paar Pluspunkte bei Cory zusammeln und vor allem bei einer seiner älteren Freunde. Als sie hörte, dass die beiden sich schon eine Ewigkeit nicht gesehen hatte, bekam sie doch ein paar Gewissensbisse, denn scheinbar hatte sie hier doch gestört und die beiden wollten doch lieber allein reden. Melina wägte in ihrem Kopf ab, was wohl das Beste wäre. Zu bleiben oder zu gehen. Sie empfand es als eher traurig, wenn sie jetzt gehen würde, denn sie wusste ja nicht, wann sie Cory mal wieder treffen würde und so entschied sie sich, wenn auch etwas egoistisch doch dafür zu bleiben.
    Das Cory meinte, er habe unzählige Freundinnen, überraschte Melina nicht. So wie er aussah, hatte er sicher wirklich schon eine ganze Menge Freundinnen gehabt und in Hogwarts sicher damals den Mädchen reihenweise die Herzen gebrochen. Über ihren Gedanken schmunzelte sie einen Moment, dann sah sie wieder in die Runde und antwortete auf C.J.s Frage, ob er noch etwas bestellen könnte.
    Während die Butterbiere kamen, erkundigte sich Jessica, ob sie es richtig verstanden habe, dass sie sich erst seit gestern Abend kennen würden.
    Melina nickte erst nur. „Ja, gestern bin ich ins Hotel, weil ich Danny, meinen Exfreund fragen wollte, ob er mir mal mit der Sicherung helfen könne, denn ich bin da immer etwas ungeschickt. Und da er nicht da war, traf ich auf Luzy, die mit Cory zusammen saß und so haben wir uns kennengelernt und weil er sich bereit erklärt hatte mir zu helfen, habe ich die beiden auf ein Essen eingeladen.“, erklärte Melina die ganze Geschichte des gestrigen Abends.
    Dann kamen auch schon die drei Butterbiere und Melina nahm ihrs dankend entgegen.
    Als Cory vorschlug, auf was sie anstoßen sollten, lächelte Melina im ersten Moment und bejahte dann. „Das wäre eine gute Idee.“, sagte sie freudig und strahlte wie immer vor sich hin.
    Vorsichtig erhob sie auch ihr Butterbier und sah dann zu Cory. Sie hatte in ihrer Familie so eine dumme Angewohnheit, dass man dem Gegenüber beim Anstoßen in die Augen gucken sollte, sonst würde es sich sieben Jahre negativ auf das Sexualleben auswirken. Da Melina so schon von ihren großen Geschwistern erzogen wurde, achtete sie auch jetzt genau darauf. Vor allem hatte es ja noch einen positiven Nebeneffekt, sie konnte C.J. eine Weile in die Augen sehen.
    Wenn du dich jetzt mal wieder nicht blamierst., tadelte sie sich dann aber selbst und sah zu Jessica.



    Re: Eberkopf

    Jessica Alba - 10.01.2010, 16:56




    MELINA & JESSIE & CJ

    Jessie schüttelte lachend den braunen Schopf. „Immer noch denselben Humor wie ich höre.“ Schmunzelte die Frau und sah zu ihrem besten Freund. „Pass schön auf, dass sie nicht voneinander erfahren.“ Da sich Cory in der Zwischenzeit um die Bestellung kümmerte, wandte sich die Braunhaarige Melina zu, die wieder etwas stiller geworden war.
    Die meisten der eben genannten Personen kannte die Lehrerin nicht aber dies brauchte sie auch nicht um der Erzählung der jungen Frau zu verstehen. „Leben sie hier in Hogsmeade oder sind sie nur so als Zwischenstopp hier?“ erkundigte sie sich.
    Jessica blickte auf ihr Butterbier, welches ihr von der Kellnerin vor die Nase gestellt worden war und lächelte wieder. „Gute Idee!“ stimmte sie dem Freund zu und hob auch ihr Glas um mit den anderen anzustoßen. „Als was arbeitet ihr denn beide?“ Cory hatte ihr vorhin nur gesagt, dass er vorhatte etwas hierzubleiben aber nicht ob es sich dabei um etwas Privates oder Berufliches handelte. Naja und sie war einfach ein wenig neugierig, was ihr aus ihrem besten Freund geworden war, immerhin wusste sie noch nicht mal was er eigentlich studiert hatte.
    „Wo ihr vorhin die Sache mit der Winkelgasse erwähnt habt, was haltet ihr davon?“ Natürlich konnten die beiden nichts von der Sache mit den ‚vielleicht‘ Todessern in Hogwarts an Halloween wissen, so wie viele Menschen in England. Dies war der erste öffentliche Vorfall, von dem die Presse geschrieben hatte. Wer dahintersteckte war umstritten, also was dachten Menschen, die nur diese Vorfälle kannten?



    Re: Eberkopf

    Isabella Swan - 12.01.2010, 19:02


    Zeitsprung : 18. November



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