Wohnzimmer

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    Re: Wohnzimmer

    Chris Groban - 06.03.2009, 19:37

    Wohnzimmer
    ... Fragt Josh, wenn ihr wissen wollt, wie es aussieht :)



    Re: Wohnzimmer

    Josh Groban - 06.03.2009, 21:00


    Das Wohnzimmer ist das Herzstück der riesigen Wohnung. Es besteht aus einem Wohnbereich, der durch einen Tresen von dem Küchenbereich abgetrennt ist. Der Wohnbereich enthält eine kuschelige Couch. einen Kamin und einen großen Fernseher, auf dem man die Filme und Theaterstücke des jüngeren Bruders bewundern kann. Die Couchlandschaft lädt zu Pyjamaparties ein und die großen Fenster lassen den Raum hell und freundlich wirken.

    Links von dem Wohnzimmer liegen Joshs Räume, die aus einem Schlafzimmer, einem schallisolierten Klavier- und Arbeitszimmer und einem Bad bestehen. Ursprünglich war noch ein Raum für January als Arbeitszimmer vorgesehen, doch der dient nun als Kleiderschrank und Ankleidezimmer.

    Rechts des Wohnzimmers liegen Chris' Und Charlys Räume. Dazu gehören ein großes Schlaf- und Zurückziehzimmer, ein weiteres Arbeitszimmer, das je nach Bedarf genutzt wird, eine Mini-Bibliothek und ein Bad mit großer Wanne.

    Die Wohnung hat außerdem einen Balkon nach Süden und einen Wintergarten nach Norden heraus.

    Ja, ich verdiene gut.
    Noch Fragen?
    :)



    Re: Wohnzimmer

    Josh Groban - 06.03.2009, 21:33


    "Ich habe ihm gesagt, dass George Bush mein größter Fan sei und Deutschland zum Terroristenstaat erklären wird, wenn sie uns nicht durchlassen."
    Das war natürlich gelogen. Josh hatte lediglich anklingen lassen, dass wenn sie Stress machten, er Mrs. Rice anrufen und seinerseits Stress machen würde. DAS war nicht gelogen. Es hatte seine Vorteile für die wichtigen Leute des Landes gesungen zu haben- und einen Mentor zu beitzen, der noch viel mehr davon kannte.

    "Dein Zimmer hat die nötigsten Möbel, aber du kannst sie austauschen, sollten sie einem von euch nicht gefallen. Cartoon Network ist vorhanden. Die Tour... mh... viel Organisationskram. Das übrnimmt Rebecca für mich. Ich muss mich lediglich für die Etablissment der Auftritte entscheiden. Ansonsten... schreiben läuft im Moment nicht ganz so gut... also halte ich mich an die älteren Sachen."

    Josh fuhr den Wagen in die noble Tiefgarage mit Portier und geleitete Chris dann zum Aufzug, mit dem sie in den zehnten Stck fuhren. Ja, er hatte sich die Wohnung einiges kosten lassen, aber da er hier etwas länger leben würde, war das auch gut so. Josh musste sich in seiner Umgebung wohlfühlen, sonst wurde er grantig.
    Er war extrovertiert und lebte seine Gefühle aus. Da war es wichtig etwas zu haben, in das man sich zurückziehen konnte.
    "Mitkommen... warte erst einmal ab wie dein Tagesplan aussehen wird. Dann entscheiden wir weiter."

    Joshua zückte die Chipkarte für das elektronische Schloss und öffnete danach mit einem silbernen Schlüssel die zweite Tür.
    "Willkommen in deinem neuen Heim."



    Re: Wohnzimmer

    Chris Groban - 07.03.2009, 00:49


    Chris nickte, während er seinem Bruder zuhörte.
    "Oh, Charly kommt erst in einer Woche nach. Sie hat noch was zu erledigen." Hakte er nach, als Josh ihn darauf hinwies, dass sie die Möbel austauschen konnten, wenn sie nicht gefielen.
    Das hieß wohl, dass sie ohnehin bald Möbel einkaufen gehen würden, so wie er Charly kannte.
    Seine Augen wurden größer, als er die Garage, den Potier und das ganze Haus an sich gewahrte. Wow! Nicht schlecht! Konnte sich durchaus sehen lassen. Und glatt darüber hinwegtäuschen, dass sie hier in der Hauptstadt Deutschlands waren, und nicht etwa auf der Hot Mile von LA.

    Der junge Schauspieler nahm wahr, dass sein Bruder ein wenig reserviert reagierte, als er die Konzerte und sein Begleiten erwähnte, wusste aber nicht genau, was er damit anfangen sollte. Irgendwie kam es ihm vor, als versuchte Joshua ihm auszuweichen, vielleicht sogar, ihn zurückzuweisen, ohne dass er ihm gleich auf die Zehen trat.
    Chris schwieg also und folgte Joshua einfach nur in dessen Wohnung, während er überlegte, warum sein Bruder seinen Enthusiasmus herunterbremste.
    "Es ist nur eine kleine Rolle, weißt du? Ich glaube nicht, dass ich soooo im Stress sein werde... Und nach diesem Job habe ich sowieso noch keinen neuen... ich könnte also meinen Aufenthalt hier verlängern... Wenn du mich nicht vorher rausschmeißt." Schlug er vor, hielt sich dabei aber ein wenig zurück mit seiner Begeisterung. Vielleicht war es ja Joshs Erfahrung, die aus ihm sprach, und ihn dazu anhielt, seine eigene Faszination und seinen Tatendrang ein wenig zu drosseln.

    In der Wohnung angekommen, wurden Chris's Augen noch ein wenig größer. Er stellte sich in die Mitte des Wohnzimmers, und drehte sich begeistert um seine eigene Achse. "Das ist deine Wohnung?" Rief er erstaunt aus, und drehte sich zu Josh um.
    Er hatte zwar nicht einmal annähernd alle Räume gesehen, aber er fand sie schon jetzt traumhaft.
    "Das ist... das ist toll!" Brachte er nur hervor. "Das ist echt toll, die Wohnung, meine ich!" Seine braunen Augen glänzten und glitzerten und er stolperte neugierig von einem Raum in den nächsten, nur um anschließend wieder im Wohnzimmer anzukommen.

    "Mhhh... hör mal... Josh..." Begann er schließlich und straffte sich ein wenig. Er hatte das Thema schon mal ansprechen wollen, es dann aber bleiben lassen. "Du willst das jetzt vielleicht nicht hören... aber ich möchte gerne einen Teil der Miete bezahlen... also an dich." Zwar würde Josh ihn sicherlich auch umsonst hier wohnen lassen, aber Chris war glücklich darüber, endlich selbst Geld zu verdienen und seinen eigenen Unterhalt aufbringen zu können und er wollte das jetzt nicht ändern. Die Miete einer solchen Wohnung würde er sich zwar wahrscheinlich nicht einmal annähernd leisten können, aber darum ging es auch nicht.
    "Wäre das okay für dich? Also, du müsstest mir... sagen... wieviel..." Fuhr er fort bevor er kurz lächelte. "Ich verspreche auch, nicht deine Küche abzubrennen."



    Re: Wohnzimmer

    Josh Groban - 07.03.2009, 07:39


    Josh zog eine Augenbraue hoch (etwas, das David zutiefst hasste, wenn er sang- es sah einfach total bescheuert aus), als er merkte, dass Chris' Enthusiasmus ein wenig gebremst wurde. Es war nicht seine Absicht seinen Bruder zu enttäuschen. Er hatte sich nur mental irgendwie noch nicht darauf eingestellt, nicht mehr alleine zu wohnen.
    Ihm fehlte das kreative Schreiben (Schreibblockade) und ihm fehlte Jany, die noch immer in den Staaten weilte. Sie war wie ein Fels in der Brandung und wann immer er auf der Zielgeraden zum Totalausfall war, war sie da und holte ihn von welchem Trip auch immer wieder herunter.

    Josh wurde in die Gegenwart zurückgerissen, als Chris ihn mit seinen großen braunen Augen ansah. "Also? Was sagst du?" fragte sein Bruder.
    Josh war tatsächlich nicht besonders begeistert über diese Idee, erinnerte sich dann aber daran, wer Chris zur Selbstständigkeit erzogen hatte. "In Ordnung... wenn du das gerne möchtest, werde ich mir über einen Preis Gedanken machen." erklärte er und meinte bei Preis einen, der Chris angemessen war. Er war selbst früh ausgezogen, hatte also eine ungefähre Vorstellung von dem, was sich sein Bruder leisten konnte und was nicht.
    Dann klingelte sein Mobiltelefon und er nahm gewohnt routiniert ab.

    "Josh? Ist Chris bei dir angekommen?" konnte er die atemlose Stimme seiner Mutter hören und er verdrehte kurz die Augen.
    "Ja, alles in Ordnung."
    "Aber... warum hast du denn nicht angerufen? Er muss doch schon seit zwei Stunden da sein!"
    "Der Flug hatte Verspätung."
    Nein, er würde ihr jetzt nicht von den Beamten erzählen. das könnte den Dritten Weltkrieg auslösen.
    "Kann ich ihn sprechen?"
    Josh sah Chris genervt die Augen verdrehen und sagte dann. "Er duscht gerade. Ich werde ihm sagen, dass du angerufen hast."
    "Oh... danke. Und... wie geht es dir?"
    "Gut."
    "Gut?"
    "Ja, gut."
    "Oh... sehr schön..." sagte seine Mutter ein wenig hilflos. "Dann... macht euch eine schöne Zeit, ja?"
    "Werden wir. Grüß Dad."
    Damit war das Gespräch beendet.
    "So... hast du Hunger? Jetlag oder sonst was, dem man Abhilfe schaffen könnte?" fragte er und lächelte kurz zum ersten Mal an diesem Tag.



    Re: Wohnzimmer

    Chris Groban - 07.03.2009, 12:36


    Auch Chris lächelte als sein Bruder den Vorschlag annahm.
    Großartig! Da fühlte er sich gleich schon viel besser! Am liebsten wäre er ja vor Freude im Dreieck gesprungen, aber er beherrschte sich gerade noch so.
    Als er das Klingeln hörte, das von Josh ausging sah er kurz verwirrt, dann neugierig und schließlich grinste er seinen Bruder an.
    Josh nahm den Anruf entgegen und schon nach wenigen Worten war Chris klar, um wen es sich bei dem Anrufer handeln musste.
    Natürlich, wer sonst außer seiner Mutter!
    Außerdem erinnerte es sich daran, dass er sein eigenes Mobiltelefon noch ausgeschaltet hatte, bzw er es nach dem Flug einfach noch nicht wieder eingeschaltet hatte. Nun ja, wahrscheinlich hätte ihn sowieso nur ihre Mutter zu erreichen versucht, und die hatte nun ja Josh an der Strippe.

    Chris verhielt sich ruhig, bis das Gespräch vorbei war und atmete dann erleichtert auf. Er legte die Hand auf seinen Bauch und kniff eines der braunen Augen zusammen. "Mhhh.... Hunger....!" Antwortete er schließlich. Eigentlich war er auch müde, aber wenn er sich jetzt schlafen legte, würde er sich an den deutschen Zeitrhythmus nicht so schnell gewöhnen und das wollte er unbedingt vermeiden. Außerdem war er voller Energie.
    "Kochst du uns wasss?" Hakte er neugierig nach und machte sich auf den Weg zur Küche. "Mhhh sag mal wo ist eigentlich Jannnnyyy?" Fragte er schließlich während er Josh mit großen Augen musterte.



    Re: Wohnzimmer

    Josh Groban - 07.03.2009, 16:52


    "Mache ich." erwiderte Josh und machte sich auf den Weg in die Küche. "Was hättest du denn gerne? Wir haben fast alles da..." Er öffnete den Kühlschrank und fand ihn- von sich selbst gefüllt- sich anstrahlend vor. "Salat und Pasta? Oder lieber Chinesisch?"

    Er sah seinen Bruder abwartend an, bevor er die Hände ausstreckte und sie unter einem klaren Wasserstah säuberte. Ihm fiel eine der braunen lustigen Locken in das Gesicht, doch er war viel zu fasziniert von dem Wasser, das seine Haut weiß erscheinen ließ, um sich darum zu kümmern.

    "Jany? Sie ist noch in den Staaten. Sie wollte eigentlich schon Anfang des Monats gekommen sein, aber irgendwie hat es sich nicht ergeben... sie hatte etwas zu erledigen." erklärte er geduldig.



    Re: Wohnzimmer

    Chris Groban - 07.03.2009, 17:02


    "Salat und Pastaaaa!" Strahlte Chris begeistert.
    Man konnte ja viel über die Amerikaner und deren Essgewohnheiten sagen, aber Chris ernähte sich gerne mit ein wenig gesünderen Dingen, so wie Salat.
    Außerdem musste man ja darauf achten, wie man aussah, wenn man versuchte, Erfolg zu haben. Er folgte seinem Bruder in die Küche und setzte sich auf die Theke, während er Josh dabei zusah, wie dieser in seinen Kühlschrank blickte.
    "Woooowww, gibt es eigentlich irgendetwas, was du nicht da hast?" Fragte er und wieder sprach seine Stimme von purer Begeisterung.

    "Oh und kann ich dir vielleicht irgendwie helfen?" Er wusste zwar noch nicht, wo was war, aber je eher er es lernte, umso besser war es, schließlich konnte er nicht darauf bauen, dass Josh immer gerade dann in der Nähe war, wenn er Hunger hatte.
    "Und was hältst du von ein wenig Musik? Hast du was Rockiges da?" Er sprang von der Theke, verschwand im Wohnimmer und ging die CD's durch, bis er etwas passendes gefunden hatte, dass er in die Musikanlage einlegte.
    Gleich darauf tanzte er zur Musik passend in die Küche zurück, in der Josh bereits begonnen hatte, zu kochen.
    "Mhhh das riecht ja jetzt schon großartig...! Soll ich mich an die Soße machen?" Jedenfalls glaubte er, dass es großartig roch. Und da Josh ganz gut darin war zu kochen, bestätigte das seine Vermutung noch.



    Re: Wohnzimmer

    Josh Groban - 07.03.2009, 17:15


    Josh hörte eigentlich aus jedem Genre gerne etwas, wenn die Musik nur eine Geschichte erzählte. Er war mit Chris' Wahl durchaus einverstanden und nickte schließlich auch, als sein Bruder bat ihm helfen zu dürfen.
    "Klar kannst du." entgegnete er. "Also da sind Töpfe und Kochöffel und dort ist Öl... im Kühlschrank ist alles, was du brauchst und neben dem Kühlschrank sind die unverderblichen Sachen und Zutaten untergebracht. Du darfst dich also austoben, wenn du magst."

    Josh schnibbelte den Salat zuende und nahm sich dann ein wenig mehr Gemüse, um es dem Grün hinzuzufügen. Bunt war schließlich lustig. Dann machte er sich an das Dressing und mischte schließlich beides untereinander, während er stets brav ein Auge auf die kochenden Nudeln hatte.



    Re: Wohnzimmer

    Chris Groban - 07.03.2009, 17:31


    "Ahhh, perfekt!" Chris schnappte sich eine Pfanne und goss Öl hinein, während er den Herd aufdrehte.
    Dann besorgte er sich ein Brettchen und ein scharfes Messer und sah sich nach den unverderblichen Zutaten um, von denen Josh gesprochen hatte.
    Er griff nach einigen Tomaten, ein paar Zwiebeln und mehreren Knoblauchzehen und zudem einer Stange Lauch und ein paar Halmen Schnittlauch, und begann anschließend damit, besagte Zutaten kleinzuschneiden.
    Dann gab er die kleingeschnittenen Gemüseteile in die Pfanne, nachdem er gesehen hatte, dass das Öl Blasen schlug, und rührte alles um. Es vergingen einige Minuten, in denen er die Sachen anbriet, bevor er sich nach einer Tube Tomatenmark umsah, und diese hinzufügte.
    Dann nahm er die Pfanne von Herd und ließ ein wenig Wasser hineinlaufen, das er mit dem Mark und dem Gemüse vermischte.

    "Mhhh... magst du mal probieren? Ich hoffe es ist nicht zu scharf... möglich, dass ich es mit dem Knoblauch übertrieben habe..." Meinte Chris und nahm sich einen Löffel zur Hand, den er hineintunkte und anschließend an Josh weiterreichte. "Also, was meinst du? Gut? Noch mehr Würze?" Hakte er nach und sah auf die schöne, rote Soße. Gut, dass sie heute niemanden mehr erwarteten, der sich an dem übermäßigen Knoblauchkonsum würde stören können.
    Chris strahlte seinen älteren Bruder an. "Also, wenn du mir sagst, dass die Soße so gut ist, können wir von mir aus essen." Verkündete er fröhlich und rührte erneut in der Soße herum.



    Re: Wohnzimmer

    Josh Groban - 07.03.2009, 17:50


    Josh nahm den Löffel entgegen, pustete die Soße an und probierte sie dann vorsichtig. Sie war tatsächlich ein wenig scharf geraten, aber das war schon in Ordnung.
    "Ich finde sie sehr gut." erklärte er also wahrheitsgemäß und nickte. "Lass uns essen."
    Er öffnete einen Schrank und nahm Original-Pastateller heraus, die er irgendwann einmal in Italien gekauft hatte.

    Er deckte schnell den Tisch und stellte auch noch etwas zu trinken- Wasser für sich und Coke für seinen Bruder- auf den Tisch.
    Chris wuselte aus der Küche zu ihm und brachte Soße und Nudeln mit, er selbst deckte den Salat auf und setzte sich dann.
    "Na, dann lass es dir mal schmecken." lächelte er und tat Chris Salat, Nudeln und Soße auf.
    Josh hatte in den letzten Wochen an die fünf bis sieben Kilo abgenommen. Das ging bei ihm schnell. Er gehörte zu jener (für andere) beneidenswerter Gattung Mensch, die mit einem geringen Mehr an Bewegung sofort Masse verloren. Für Josh war das eher lästig, denn er neigte dazu sich phasenweise vor Konzerten und ähnlichem extrem viel zu bewegen oder kreativ zu arbeiten und hatte daher hin und wieder Probleme seinen Elektrolyte-Haushalt stabil zu halten.

    Er wartete bis Chris begeistert das Besteck in die Hand genommen hatte und tat sich dann selbst auf.
    "Njammy!" hörte er seinen Bruder sagen und musste ihm zustimmen, als er die Soße mit Nudeln probierte.
    "Hast du gut gekocht." schmunzelte er, während er vorsichtig die Nudeln am Tellerrand aufdrehte.



    Re: Wohnzimmer

    Chris Groban - 07.03.2009, 19:02


    Chris warf einen Blick auf die Coke und den Tisch und grinste.
    Josh hatte seine Vorlieben natürlich nicht vergessen - ach, er war einfach ein toller Bruder.
    Nachdem sie den Tisch soweit vorbereitet hatten, ließen sie sich auf der Couch nieder, und machten sich über das Essen her.
    "Haha, wir sind halt ein tolles Team." Meinte er, während er Gabel um Gabel zum Mund führte.
    "Mhhh was machen wir denn den Rest des Abends? Hey, hast du ne PS 3? Wir könnten Karaoke singen... so á là: wer am schrägsten singt, gewinnt?" Schlug er vor, während er den Teller auf den Schoß nahm um die Distanz zwischen Teller und Mund zu verkürzen.
    "Was meinst du?" Fragte er neugierig. "Oder hast du vielleicht was anderes geplant?" Kam es ihm in den Sinn, aber irgendwie sah Josh nicht danach aus, als würde er ausgehen wollen.

    Das Berliner Nachtleben würde er ihm ohnehin später noch zeigen müssen... hoffentlich kannte Josh sich diesbezüglich gut aus!
    Ansonsten würde er das Nightlife eben selbst erforschen müssen... wenn er Zeit dazu fand. Er kannte den Setplan noch nicht, wusste daher nicht, wann er am Set zu sein hatte, oder wie oft!
    Darüber würde er am folgenden Tag hoffentlich mehr wissen, denn am nächsten Tag würde er zum ersten mal zum Set fahren und dort würden sie alle eingewiesen werden.
    Er lächelte bei dem Gedanken daran und wandte sich anschließend wieder Josh zu, um diesen lächelnd und abwartend anzusehen.



    Re: Wohnzimmer

    Josh Groban - 08.03.2009, 11:00


    "Nun..." sagte Josh langsam. Er war ein Fan von Karaoke und konnte sich noch gut an das Konzert erinnern, bei dem er auf einmal vollkommen abgedreht war und nur noch Blödsinn auf der Bühne veranstaltet hatte- angefangen von dem Versuch 80er Jahre Metal zu singen bis hin zu dem Vorschlag, dass sie alle zusammen zur Karaoke gingen. Dem Publikum hatte es gefallen. Josh wusste aus eigener Erfahrung, dass man sein Idol am Liebsten beim Blödsinn machen zusah und so bemühte er sich, sein Publikum immer mal wieder zu überraschen.

    "Das können wir heute Abend gerne machen. Ich kann der Band Bescheid sagen- die amüsieren sich immer gerne auf meine Kosten..."
    Die Band, das waren sein Gitarrist, Schlagzeuger, aber auch ein Vioinist und ein musikalisches Alroundtalent, das Orchester dirigieren, Klavier spielen und auch an allen anderen Engpässen einspringen konnte, sowie ein Bassist. Was er sagte, stimmte. Sie hatten gerne auf seine Kosten Spaß und liebten es ihn und seinen Musikstil hochzunehmen. Kaum ging es aber an die Tour oder Studienaufnahmen trugen sie ihn auf Händen. Er brauchte sich um nichts zu kümmern, wenn er es nicht wollte, bekam regelmäßig Nahrung vorgesetzt und wurde daran erinnert sie auch zu essen. Neben Jany waren diese (kaputten, aber genialen) Typen also jene, denen er am nächsten stand.
    Und natürlich hielten sie sich auch in Berlin auf.

    "Aber ich dachte mir, dass du vielleicht zuerst die Stadt sehen und den Weg zu deinen Sets einmal abfahren möchtest?" fuhr er schließlich fort und sah seinen Bruder an.



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