Satan knows we're Brothers,but we don't care|Slash

TokioHotel-FFs-Slash
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  • Forum: TokioHotel-FFs-Slash
  • Forenbeschreibung: Alles Slash FFs über TH!!!
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  • Forum gestartet am: Sonntag 21.05.2006
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    Re: Satan knows we're Brothers,but we don't care|Slash

    Jenny - 22.05.2006, 20:00

    Satan knows we're Brothers,but we don't care|Slash
    Heyho ;D
    Damit das Forum hier nicht so leer ist, poste ich auch mal ne FF..^^



    1. Autor: Moi [Jenny]
    2. Art der Story: Lemon bzw. Slash
    3. Hauptpersonen: Bill & Tom
    4. Altersangabe: 16 bzw. 18
    5. Warnungen: Gibt’s nicht ;D
    6. Disclaimer: Mir gehören weder die Personen, noch die Orte, oder die verwendeten Buchstaben ^^
    7. Claimer: Die Storyline hab ich mir selbst ausgedacht, also meins meins meins xD
    8. Zusammenfassung: Bill und Tom sind Geschwister, Bill scheint sich zu Tom hingezogen zu fühlen. Ob es wirklich Liebe ist, oder nur eine Spinnerei? Toms Reaktion wird Bill einige Fragen beantworten..

    Völlige Dunkelheit umgab mich. Mein Zimmer kam mir kalt vor, verlassen. Ich lag auf meinem Bett und registrierte jede Kleinigkeit. Auch wenn ich nichts sehen konnte, mein Gehirn arbeitete. Ich wollte schlafen, endlich mal wieder soetwas wie Ruhe spüren..
    Aber keine Chance, ER spukte immernoch in meinem Kopf herum.
    Dauerzustand – tagsüber, nachts, in der Schule, im Traum...
    Ich konnte ihn einfach nicht vergessen, aber ob er mich überhaupt wirklich registrierte?
    Natürlich tat er das, wir kannten uns unser ganzes Leben lang. Und zwar wortwörtlich: unser ganzes Leben lang.

    Alleinschon der Gedanke, dass ich mich wirklich in IHN verliebt hatte.
    Und jetzt schlief er seelenruhig neben an.. Wenn ich an ihn dachte, zauberte sich automatisch ein Lächeln auf mein Gesicht. Auch wenn mein Lächeln niemals so magisch und wunderschön sein würde, wie das von ihm. Er war sowieso perfekt, sein Körper, sein Gesicht, seine Stimme, sein Charakater.

    Nein.. Wie ein Geistesblitz durchfuhr mich der Gedanke, dass er doch nicht perfekt war. Er hatte ein riesig großen Fehler, den er auch niemals würde beheben können.
    Er war mein Bruder.
    Oder ich war sein Bruder, wie man es auch drehte und wendete, ich kam immer wieder bei dem Gedanken an, dass ich abaratig war. Wie konnte das nur passieren? Ich fühlte mich zu meinem eigenen Bruder hingezogen, konnte nichts dagegen tun.

    Erhitzt wegen des vielen Denkens, schob ich mir eine leicht feuchte Haarsträhne aus dem Gesicht. Meine Augen hatten sich mittlerweile so an die Dunkelheit gewohnt, dass ich Umrisse schemenhaft in meinem Zimmer sehen konnte. Auch wenn es wirklich mein Zimmer war, es kam mir trostlos vor. Jedesmal wenn ER mein Zimmer betrat, DANN war es gemütlich hier drin. Es wurde sozusagen erhellt, wenn er sich darin aufhält.

    Seufzend wälzte ich mich weiterhin herum. Ich wollte meinen Gedanken nicht länger nachhängen, das konnte so nicht weitergehen! Ob ich pervers war, ob ich eklig war, ob ich abstossend war.. Über all das wollte ich einfach nichtmehr nachdenken. Das tat ich seit zwei Wochen, ununterbrochen und zwar ohne Ergebnis.
    Ein metallisches Klicken liess mich aus meinen Gedanken hochschrecken. Meine Tür wurde geöffnet, mitten in der Nacht. Schnell stellte ich mich schlafend, egal ob es jetzt Mum oder Dad sein würden, sie mussten wirklich nicht alles über ihren Sohn wissen.

    „Ich kann nicht schlafen..“ Erschrocken saß ich mich auf. ER stand in meinem Zimmer, lässig an den Türrahmen gelehnt und gähnend. „Ähm, ja. Ich auch nicht. Komm rein.“ Ich war schon wieder so verwirrt und schon jetzt wurde mir bewusst, dass ich mich gleich wieder blamieren würde. Entweder würde ich anfangen zu stottern oder das unsinnigste Zeug quatschen, so etwas, was nichtmal Dieter Bohlen von sich gab.

    Am Besten war es bestimmt, wenn ich so wenig wie möglich sagen würde. Als Ausrede könnte ich immer noch sagen, dass ich müde war. Langsam schloss Tom jetzt die Tür hinter sich, bedachte darauf, möglichst leise zu sein. Mein Glück war es immerhin schonmal, dass er wenigstens ein T-Shirt angezogen hatte und hier nicht mit nacktem Oberkörper reinspaziert kam.



    Re: Satan knows we're Brothers,but we don't care|Slash

    Mistery <3 - 22.05.2006, 20:49


    JUHU endlich is sie da....
    Was ist es? eine öföf..=)

    nya....

    Dein Pc scheint wieder zu gehen ^^
    OMG ich find die storie so toll =)
    Dein schreibstil is auch volllllll super und nya ich weis nicht is was gaaaanz besonderes...

    soa...
    Der Billy muss jez über den tommy herfalln und dann gibbets nen lemon...xD neeiiiin so versaut sind nicht....[wiiiir doch nicht *husD* gg ]

    nya....
    Mach mal schnell weiter....
    ~Küsserle~ das Juläääääää



    Re: Satan knows we're Brothers,but we don't care|Slash

    Jenny - 22.05.2006, 20:55


    Danke, Danke ;D
    Lemons kommen auch noch, kannst dich ja schonma freun ;P
    Weisste wenigstens, worauf ich bei DEINER Story warte..^^
    ___________________________________________
    „Ähm.. Bill?“ Tom setzte sich neben mich auf mein Bett und schaute mich an. Er schaute mich an, wie wirklich nur er mich anschauen konnte. Mit den dunkelbraunen Augen, in denen man(n) versinken konnte und dem Lächeln, welches mich verzauberte. Obwohl, jetzt bemerkte ich, dass er gar nicht wirklich lächelte.

    Er schaute mich an, seine Augenbrauen waren zusammengezogen und er kaute nervös auf seiner Unterlippe. „Ich hab da so ein Problem.. Und ich glaube, dass ich nur dir das erzählen kann. Wie Mum und Dad reagieren, kann ich mir überhaupt nicht vorstellen..Kann ichs dir erzählen? Bitte, Bill?“
    Er sah mich quasi flehend an, am liebsten wäre ich sofort über ihn hergefallen. Hätte seine zarten, geschwungenen Lippen berührt, mit seinem Piercing gespielt und meine Hand unter sein T-Shirt geschoben.

    Nein, nein, nein. Sofort aufhören so zu denken, sonst wären die Folgen bald unübersehbar gewesen. Und wer weiss, was er dann von mir gedacht hätte? Wenn allein die Gedanken an ihn mich schon so geil machten? Gar nicht vorzustellen. Aber warum war er nochmal hier? Er wollte mit mir reden.. „Tom, du kannst mir immer alles erzählen.“ Ich sah ihn aufmunternd an, meine eigenen Unsicherheit im Umgang mit ihm, wollte ich ihn gar nicht erst spüren lassen. Er sollte sich alles von der Seele reden können, mir vertrauen können. Auch wenn ich ihm im Moment etwas verschwieg..

    Ich sah wie er kurze zeit seine Augen zusammenkniff und seine Lippen wurden zu einem schmalen Strich. „Okay, ich sag es dir jetzt einfach ganz schnell... Ich konnte dir immer vertrauen und ich hoffe, dass du es wirklich keinem erzählst.. Also, zumindets noch nicht.“
    Bittend und gleichzeitig forschend musterte er mich. Ich konnte nur nicken, wenn ich meinen Mund geöffnet hätte, wäre mir bestimmt die Sabber aus dem Mund gelaufen. Beruhigen Bill, beruhigen..

    „Ich bin Bi.“ Nachdem Tom diesen Satz förmlich ausgespuckt hatte, drehte er sich ruckartig von mir weg und schaute sich interessiert seine Fuspitzen an. Er wendete seinen Blick nichtmehr davon ab und schien sie wohl mittlerweile zu seinen besten Freunden erklärt zu haben. Meine Gefühle hingegen schienen sich grade gegenseitig zu überrollen. Einerseits war da dieses unglaubliche Glücksgefühl, meine Chancen bei ihm waren zumindest um einen minimalen Prozentstatz gestiegen. Andererseits konnte ich das überhaupt nicht glauben, ausgerechnet Tom, der Weiberheld. Tom der Checker, dem kein Mädchen widerstehen konnte.

    „Ähm.. Bill, sag mal bitte was dazu. Ich habe Angst.“ Tom sah mich mit geweiteten Augen an und erwartete wirklich eine Antwort. „Ist.. doch..schön.. Also, ich meine, nicht schlimm.“



    Re: Satan knows we're Brothers,but we don't care|Slash

    Mistery <3 - 22.05.2006, 21:07


    Hey juhhu neuer TEIIIL!!!!
    Mir sind kaum fehler aufgefallen außer der hier:

    Jenny hat folgendes geschrieben: Hätte seine zwarten

    Es heißt Zarten xD....

    Loool...
    nya is ja nicht schlimm der teil waaar coooool...
    Tom is Bi, tom is bi, tom is bi...*sing*...lallalalla

    Jez noch bill lieben und dann ran anne lemons....
    bei mirkommen jaauch noch lemons ABER....[jez kommt das große aber] das tut hier nichts zur sache....

    Schreib einfach weiter, deine FFis großaritg....

    *küsserle* das Juläää



    Re: Satan knows we're Brothers,but we don't care|Slash

    Jenny - 22.05.2006, 21:10


    zwarten Lippen :lol:
    Okaii, das hab ich berichtigt ;D
    Vielleicht schreib ich auch jetzt noch nen Teil, mal sehen..
    Und Lemons kriegste schon noch, aba ob heute schon was passiert??
    Wer weiß ;D



    Re: Satan knows we're Brothers,but we don't care|Slash

    Jenny - 22.05.2006, 21:25


    +keuch+ Hab noch nen Teil geschafft ;D
    __________________________________________
    Tom sah mich schon etwas verwundert an, wahrscheinlich hatte er mit so einer Reaktion nicht gerechnet. „Du findest mich jetzt nicht eklig? Nicht abstossend, oder so?“ Seine wunderschönen Augen waren geweitet, beinahe hätte ich vergessen zu antworten als ich ihn so ansah. „Ähm.. Nein, dann fänd ich mich ja auch abstossend.“ Oh, ich hatte das jetzt laut gesagt. So laut, dass Tom es gehört haben musste. So laut, dass er es einfach nicht überhört haben konnte..

    Und ja, er hatte es wirklich gehört. Das sah ich schon an den Veränderungen in seinem Gesicht. Obwohl es so dunkel war, entging mir doch nichts an Tom. Ich wollte jede Kleinigkeit von ihm, wenn er bei mir war, sehen, hören, mitkriegen. Natürlich würde ich ihn jetzt auch gerne küssen, ihn streicheln.. Aber meine Gedanken schweiften schon wieder zu weit ab, Tom und ich befanden uns grade schliesslich in einem ernsten Gespräch.

    „Heisst das.. Heisst das, dass du auch etwas von Jungs willst? Also, sie gerne mal berühren oder küssen würdest..?“ Tom sah mich merkwürdig an, er schien das ganze weder eklig, noch peinlich zu finden, sondern war froh, jemanden zum reden zu haben. Ich dachte kurze Zeit über meine Antwort nach, aber ich war mir über meine Gefühle und Wünsche doch ziemlich sicher. „Nein. Ich möchte nur EINEN Jungen küssen, ich möchte nur EINEN Jungen berühren. Sonst niemanden. Auch kein Mädchen mehr.. Meine ganze Seele hängt an ihm, ich werde ihn nie wieder vergessen können..“

    Tom sah mich durchdringend an, musterte mich und schien durch meine Augen in meine Seele zu schauen. Plötzlich rückte er näher an mich heran, ich spürte schon seinen heissen Atem an mir. Sein Arm streifte zufällig mein Knie und sofort bekam ich eine Gänsehaut, ein Sturm an Gefühlen tobte in meinem Körper los. Ich musste mich beherrschen, wie würde das denn aussehen, wenn ich hier gleich mit meinen Boxershorts ein Zelt bauen würde?

    „Also, Bill.. Mir geht es genauso wie dir. Bitte, sag mir wer dieser Junge ist. Vielleicht kann ich dir ja helfen, auch wenn es mir vermutlich weh tun würde..“ Ich sah ihn verblüfft an, wahrscheinlich deutete ich seine Worte nur falsch. Tom saß jetzt so nah an mir, dass ich seinen Atmen spürte, meine Nackenhaare stellten sich auf und ich konnte jeden winzigen Leberfleck in seinem Gesicht sehen. „Mein Gott ey, Du bist es Tom.“ Wie aus einem Vulkan brachen die Worte aus mir heraus, seit Wochen hatten sich diese Gefühle angestaut. Und jetzt würde Toms Reaktion folgen, so viel Angst wie jetzt hatte ich selten gespürt.

    „Das ist doch schön.. Also, ich meine, Das ist doch nicht schlimm..“ Ich wusste natürlich genau, dass ich eben das selbe gesagt hatte. Ich wartete auf eine weitere Reaktion, meinte er das jetzt eigentlich Ernst? Erstmal sagte ich gar nichts. „Bill, bitte. Darf ich dich küssen? Nur einmal, ich wollte es schon so lange..“ Er sah mich flehend an, seine braunen Augen glitzerten sogar in der Dunkelheit. Antworten konnte ich schon nicht mehr, mein Atem ging schon jetzt stoßweise und ich nickte einfach nur. Ich nickte und schloss die Augen. Ich schloss die Augen und wartete. Ich wartete, darauf, dass seine Lippen endlich meine berühren würden.



    Re: Satan knows we're Brothers,but we don't care|Slash

    Mistery <3 - 22.05.2006, 21:31


    Ayy der Teil war mal wieder soo geil....
    HEHE

    Jenny hat folgendes geschrieben: wie würde das denn aussehen, wenn ich hier gleich mit meinen Boxershorts ein Zelt bauen würde?

    da musste ich soo lachen ey..HAHA^^

    Mann du schreibst so geil....geht zwar alles bissl schnell aber umso schneller kom ich an meinen lemoooon!!!!

    Na der billy is mutig einfach mal so einem ins gesicht sagen..huiiiiii

    Oki bin grad voll aufgedreht gleich kommt bei meiner FF ein neuer teilhab ja noch 6 auf vorrat xD

    Küsserle das Juläää



    Re: Satan knows we're Brothers,but we don't care|Slash

    i Love Mistery <3 - 22.05.2006, 21:39


    Die FF ist geeeeeeeil.... im ersten Teil ahst du dich irgendwo bei abartig verschrieben ^^
    Ehm , ja... sonst eigentlich nix, außer:

    - geiles Titelbild
    - MACH WEITA SO!



    Re: Satan knows we're Brothers,but we don't care|Slash

    Jenny - 23.05.2006, 15:17


    Hallöchen ihr Süßen ;D

    Hab mal grade noch ein Teilchen geschrieben, bevor ich zum reiten muss..^^
    Ob Jule wohl ihre ersehnte Lemon bekommt? xD Oder dauerts noch ein bißchen?? Wer weiß..^^__________________________________________
    Die Sekunden, in denen sein Gesicht meinem immer näher kam, fühlten sich unendlich lang an. Es dauerte und dauerte, sein warmes Atem strich über meine Wange und dann berührten sich unsere Lippen Endlich. Vorsichtig, verwirrt, ein merkwürdiges Gefühl. Gleichzeitig aber auch das schönste, was ich jemals gespürt hatte. Ruhig verharrten seine Lippen auf meinen, sie waren ganz heiss und das Piercing von Tom lag kühl auf meiner Unterlippe.

    Langsam wollte Tom sich von mir lösen, aber ich konnte das nicht zulassen. Sein Gesicht war erst ein paar Centimeter von meinem entfernt und ich wollte nicht, dass das Gefühl schon endete. Vorsichtig legte ich meine Hand, die mittlerweile ganz kalt war, in Toms Nacken und zog ihn wieder zu mir. Unter der Berührung zuckte Tom kurz zusammen, fasste sich aber schnell wieder und wir küssten uns nocheinmal. Es fühlte sich irgendwie neu an, wie noch nie erlebt. Natürlich hatte ich schon mehrere Mädchen geküsst, aber nie hatte ein einziger Kuss soviele Glücksgefühle in mir verbreitet.

    Langsam trennten sich unsere Lippen voneinander und zunächst schüchtern sahen wir uns an. „Bill, willst du das wirklich? Weißt du, dass wir das alles geheimhalten müssen?“ Ich sah Tom forschend an, die Antwort war mir allerdings schon klar. „Tom.. Ja, verdammt. Es gibt nichts, was ich lieber will. Überhaupt nichts! Ich will dich, auch wenn wir das ganze geheimhalten müssen..“ Ich lächelte Tom vorsichtig an, gespannt auf seine Reaktion.

    Seine Hand legte sich langsam um meine, er stellte fest: „Die ist ja ganz kalt.“ Vorsichtig führte er sie zu seinem Mund und küsste sie. „Tom.. Ich hätte das echt nie gedacht.. Wir beide.“ Auch Tom sah mich jetzt an, hielt meine Hand fest umschlossen. „Ich auch nicht. Aber ich kann mir nichts schöneres vorstellen.“ Tom war mir noch nie durch seine ausserordentlich ausgeprägte romantische Ader aufgefallen, allerdings waren seine Sprüche einfach unheimlich süß.

    „Bill? Meinst du, ich muss schon zurück in mein Zimmer? Oder kann ich noch kurz bei dir bleiben?“ Mit seinen glitzernden Augen und einem mittlerweile entstandenen Lächeln sah er mich an. Entschlossen rückte ich noch ein Stück in meinem Bett zur Seite, sodass ich meinen Rücken an die Wand lehnen konnte. Ich nickte und zog ihn an seiner Hand neben mich. Schweigend saßen wir nun also nebeneinander, als ich plötzlich bemerkte, dass Tom zitterte. „Sag doch was.“ Ich schüttelte verständnislos den Kopf und zog dann die Decke über uns.

    Zuerst noch ziemlich schüchtern saßen wir nebeneinander, trotzdem war das Schweigen nicht unangenehm. Ich fühlte mich grade so geborgen und gemocht. Bisher hatte ich nur davon geträumt, wirklich so innig neben Tom zu sitzen und ihn sogar zu küssen. Noch jetzt konnte ich seine Lippen förmlich auf meinen spüren. Ich schaute zur Seite, beobachtete Tom. Er schien nachzudenken, bemerkte aber, dass ich ihn ansah und schaute zurück.

    Vorsichtig rutschte ich noch ein Stück näher an Tom heran, unsere nackten Arme berührten sich und sofort bekam ich eine Gänsehaut. Ich wollte Tom unbedingt spüren, sicher sein, dass er bei mir war. Vorsichtig legte ich meinen Kopf auf seine Schulter, blinzelte nach oben in sein Gesicht. Er lächelte mir zu und strich mir dann eine schwarze Haarsträhne aus dem Gesicht. Vorsichtig legte er einen Arm erst um meine Schulter, allerdings schien das nicht sonderlich bequem zu sein, also legte er ihn um meine Hüfte.

    In meinem ganzen Körper kribbelte es, Toms Nähe machte mich richtig an. Vorsichtig legte ich meine Hand auf sein Knie und begann, kleine Kreise auf seine Haut zu malen. Zuerst schien er nur interessiert zuzugucken, schon bald bemerkte ich aber, dass er eine Hand seitlich unter mein T-Shirt schob und langsam, bis fast zu den Rippen, auf meiner Haut hochstrich.



    Re: Satan knows we're Brothers,but we don't care|Slash

    Mistery <3 - 23.05.2006, 15:37


    Hi mauziiii
    Juhuu ein neuer TEIL!!
    Kaum felhler bis auf diese hier:

    Jenny hat folgendes geschrieben: sein warmes Atem

    sein warmeR Atem ^^

    Jenny hat folgendes geschrieben: Noch jetzt konnte ich seine Lippen förmlich auf meinen spüren.

    Doch jetzt ^^ lool

    Aber sonst müsste alles richtig sein...
    Juhuu jez muss nur noch der lemon kommen ..hehe ^^
    Also bei meiner FF muss ich dich leider enttäuschen da kommt erstmal kein Lemon...
    Aber vielleicht schreib icgh irgendwann einen nur so als Kruz FF ^^

    Nya...
    Ehm mach mal weiter....
    Küsserle



    Re: Satan knows we're Brothers,but we don't care|Slash

    ~Koschka~ - 31.05.2006, 22:38


    waaaahhh!
    diese ff ist GEIL!
    *___*
    :lol:
    schrebstil und teile voll coco!
    fehler nur selten!
    *lob*
    waaahhh...
    ich weiß dass meine commis fürn arsch sind,
    aba trotzdem
    WEITAAAAAAAAAAAAA!



    Re: Satan knows we're Brothers,but we don't care|Slash

    Krizzipizzi - 07.06.2006, 22:24


    Huh, na das hört sich doch schomma gut an =D
    Mach nur imma weiter *sabber*

    Gefällt mir richtig, richtig gut :D

    Krizzipizzi



    Re: Satan knows we're Brothers,but we don't care|Slash

    VeRlaSseN - 09.06.2006, 15:18


    Soooo Geil, mach mal Weider *anfeuer*



    Re: Satan knows we're Brothers,but we don't care|Slash

    *~*BlAcK_PuNk_pRiNzEss*~* - 11.06.2006, 15:10


    ey voll geil die story mach schnell
    weiter ja..........



    Re: Satan knows we're Brothers,but we don't care|Slash

    Jenny - 16.06.2006, 19:49


    Ich werd jetzt mal regel,äßig weiterschreiben ;D Nach Jules Erinnerung..^^ Erstmal noch ne Kuschelszene xDD
    ________________________________
    Ich genoss seine Berührungen einfach erstmal, ich wollte alles langsam auf mich zukommen lassen. Es war einfach viel zu viel schönes heute Abend passiert, innerlich war ich darauf gefasst, bald aus dem Traum aufzuwachen. „Ähm..Du, Bill. Ich finde die Situation hier ja grade total schön, aber irgendwie muss ich jetzt darüber sprechen..Du weißt, dass wir es Mama und Gordon nicht sagen können? Die würden uns für krank halten..“ Natürlich war mir das die ganze Zeit bewusst gewesen, trotzdem verspürte ich einen harten Stich in mein Herz und bekam eine unangenehme Gänsehaut, als Tom diese Worte aussprach. Diese wahren Worte, an denen niemand etwas ändern würde können.

    Tom und ich, Ich und Tom, wir würden niemals wirklich zusammen sein können. Niemanden unser Glück zeigen können, aber unsere Gefühle würde das bestimmt nicht aufhalten können. Konnte Gefühle überhaupt etwas aufhalten? Ich wusste es ehrlich gesagt nicht, vielleicht würde es ja auch für uns zu viele Probleme geben. Allerdings wollte ich darüber jetzt nicht mehr nachdenken, ich bemerkte schon, dass ich wieder ins Grübeln verfiel.

    „Tom, wir müssen es ihnen nicht sagen. Sie arbeiten ja ziemlich lange, wir werden also immer mal wieder Zeit für uns haben..Wir müssen unsere Nähe einfach geniessen, auch wenn wir nicht so zusammen sein können, wie jetzt grade.“ Ich sah Tom an, meinen Zwilling, meinen Freund, meine große Liebe. Ja, er schien wirklich meine große Liebe zu sein, so ein Kribbeln hatte ich bis jetzt noch nie erlebt. In seinen Augen glitzerte etwas und schon beugte er sich vorsichtig ein bißchen zu mir runter. „Bill? Ich möchte grade mal kurz nicht reden.“

    Vorsichtig legte er seine Hand in meinen Nacken, strich meine langen Haare einfach zur Seite. Seine Fingerkuppen brannten auf meiner Hand, auch wenn sie eigentlich ziemlich kalt waren. Ich spürte seinen warmen Atem und anscheinend konnte Tom nichtmehr lange warten, denn schon presste er seine Lippen auf meine. Das Piercing erschreckte mich erst ein wenig, war dann aber sehr sexy. Tom strich mit seiner Zunge vorsichtig über meine Lippen und ich öffnete sie ein wenig. Seine Zunge stupste gegen mein Piercing und irgendwie musste ich lächeln.

    Mein Bruder und ich. Tja, dass wir uns einmal so nah sein würden, hätte ich nie gedacht. Gehofft dafür schon länger, auch wenn ich es mir nie eingestehen wollte. Tom’s und meine Lippen lösten sich vorsichtig und wir sahen uns noch kurze Zeit an. Toms Blick schweifte kurz in meinem Zimmer umher, bis er die Augen erschrocken aufriss. „So’n Mist. Ich muss rüber, Mama steht doch schon in einer halben Stunde auf.“ Ich war extrem enttäuscht, es war so schön gewesen.

    Die Gefühle, die ich in den letzten Minuten gespürt hatte, kannte ich entweder noch gar nicht oder hatte sie schon lange nicht mehr erlebt. Verliebt sein, so verliebt war ich noch nie. Geborgen sein, in meinem Alter fühlt man sich nunmal nichtmehr bei Mami auf dem Schoß geborgen. Entspannt und ruhig, so hatte ich mich in den letzten Wochen, seit Tom mir im Kopf rumspukte nichtmehr gefühlt. Und jetzt musste ich mich von ihm verabschieden, wenn auch nur für ein paar Stunden. Er wühlte sich vorsichtig aus meinem Bett und stand dann auf. „Ich liebe dich, Bill.“ Er liess mir überhaupt keine Zeit, auf diese überwältigenden Worte zu antworten, denn schon lief er aus meinem Zimmer.



    Re: Satan knows we're Brothers,but we don't care|Slash

    VeRlaSseN - 18.06.2006, 16:30


    oooohhhh da sis ja toll *augenrausfall* weiter



    Re: Satan knows we're Brothers,but we don't care|Slash

    Jenny - 08.08.2006, 16:26


    Uh, es geht mal weiter^^
    Mittlerweile hat die FF 66 Wordseiten, also gibts jezz nach jedem Kommi nen neuen Teil..
    __________________________________________________________
    Mit einem merkwürdigen Gefühl im Bauch liess ich mich zurück in mein Bett sinken. Mit einem Gefühl, was ich seit langer Zeit nicht mehr gefühlt hatte. Und heute, eben gerade, hatte dieses Gefühl einen Namen bekommen. Liebe. Und um es noch schöner auszudrücken: erwiderte Liebe. Das Glücksgefühl in meinem Bauch liess sich nichtmehr beschreiben, es flatterte und flimmerte nur noch.. Ich war mit Tom zusammen. Mit meinem Zwllingsbruder, der eben mehr war als nur ein Zwillingsbruder. Dass wir das ganze verheimlichen mussten, kümmerte mich nichtmehr. Aber schon jetzt vermisste ich Tom, dabei wusste ich, dass er im Zimmer neben an war.

    Was hatte Tom gesagt, bevor er mein Zimmer verlassen hatte? „Ich liebe dich.“ Die Worter hämmerten in meinem Kopf, noch niemand hatte das so zu mir gesagt. Mit soviel Gefühl in der Stimme und dem Funkeln in den Augen. Ausserdem war Tom nur rüber gegangen, weil Mama in einer halben Stunde aufstehen würde... Allerdings konnte ich jetzt einfach nichtmehr warten, wollte es auch nicht. Selbst wenn sie mich in Tom’s Zimmer erwischen würde, was sollte sie schon glauben? Der Wahrheit würde sie nicht auf den Grund kommen, die Wahrheit war zu perplex und unreal. Kurzerhand stand ich auf und tapste leise bis zu meiner Zimmertür, die ich vorsichtig öffnete. Zum Glück quietschte sie nicht, das selbe hoffte ich für Tom’s Zimmertür.

    Auf Zehenspitzen begab ich mich dorthin, bevor ich die Tür leise öffnete. Sofort musste ich lächeln, ich hatte genau gesehen, wie Tom sich ruckartig mit dem Gesicht zur Wand gelegt hatte. Na klar, wahrscheinlich dachte er, ich wäre Mama. Immernoch möglichst leise, ging ich die paar Schritte zu seinem Bett. Tom hatte die Augen krampfhaft geschlossen, ich wusste einfach, dass er noch nicht schlief. Trotzdem sah er aus wie ein Engel, ein Engel, dem ein paar Dreadlocks in das wunderschöne Gesicht fielen. Ich konnte mich nichtmehr beherrschen, vorsichtig glitt meine Hand zu seinem Gesicht, um ihm die Dreadlocks aus dem Gesicht zu streichen. Trotz der Dunkelheit sah ich, wieTom die Nase kräuselte. „Ich liebe dich auch.“

    Damit hatte er wohl nicht gerechnet, denn schlagartig riss er seine Augen auf und sah mich an. „Bill...“,hauchte er und lächelte. „Und wenn Mama kommt?“ Ich schüttelte lächelnd den Kopf und setzte mich auf Tom’s Bettkante. „Warum sollte sie morgens in dein Zimmer kommen? Wir haben Morgen doch keine Schule, also muss sie dich nicht wecken. Und in mein Zimmer wird sie bestimmt auch nicht gehen.“ Tom’s wunderschöne Augen funkelten, er setzte sich wieder auf. Er nahm eine meiner Hände in seine und zog mich zu sich runter. Nachdem er die Bettdecke angehoben hatte, legte ich mich ebenfalls darunter. Wenn unsere nackte Haut sich berührte, fühlte ich ein unbeschreibliches Kribbeln, welches sich in alle meine Körperregionen verteilte. Tom schien es nicht anders zu gehen, denn er seufzte leise und wohlig auf. „Früher lagen wir auch immer in einem Bett...“,flüsterte ich und musterte Toms Gesicht in der Dunkelheit. „Da war ich aber noch nicht so glücklich, wie jetzt...“


    Lächelnd sahen wir uns noch ein bißchen an und als Tom seinen Kopf bewegte, fiel ihm wieder eine seiner Dreadlock ins Gesicht. Vorsichtig strich ich sie zur Seite, bis jetzt war mir nie aufgefallen, dass die sich eigentlich echt schön anfühlten.. Ob ich heute wohl einfach alles durch eine rosarote Brille sah? Tom war für mich perfekt, als ich ihn grade musterte. Er schien sich leicht unter meinen Blicken, die vom Haarsansatz bis zu seiner Brust streiften, zu winden. „Ist irgendwas?“ Mit leicht geweiteten Augen sah Tom mich an und ich musste einfach lächeln. „Ja. Du siehst so - perfekt aus...“

    Als ich das ausgesprochen hatte, wurde mir erstmal etwas anderes bewusst. Tom war es doch gewohnt, von Mädchen umschwärmt zu sein. Er war es gewohnt, dass sie ihn ‚geil’ fanden. Wahrscheinlich wusste er doch schon, dass er perfekt war. Vielleicht machte ihn so ein Kompliment schon gar nichtmehr glücklich, sondern gehörte einfach zur Tagesordnung. Allerdings sah er mich jetzt liebevoll an und strich mir dann eine der schwarzen Haarsträhnen aus dem Gesicht. Vereinzelt klebten sie schon in meinem Nacken, da hier irgendwie eine unglaubliche Wärme herrschte.. und diese Wärme war nicht nur äusserlich zu spüren. Meine Gefühle tanzten Tango, spielten verrückt.

    „Bill.. Wir sind verrückt. Aber du bist perfekt.“ Seine Hand liess er auf meiner Wange liegen. Von dem Punkt meines Körpers ging plötzlich ein starkes Kribbeln aus, als ob ich dort besonders viele Nerven haben würde.. Wir lagen immernoch mit einigem Abstand zueinander in Toms Bett, er ganz an die Wand gepresst und ich ziemlich am Rand. Und das ist wirklich nicht nah, schliesslich hat Tom ein ziemlich großes Doppelbett. „Komm bitte näher zu mir.“ Das ausgerechnet Tom das sagte wunderte mich ein bißchen, ob er wohl Angst hatte, mich zu überfordern, wenn er sich einfach so... an mich rangekuschelt hätte? Ich musste schon wieder lächeln, anscheinend sollte ich so schnell nichtmehr aus den glücklichen Gefühlen herauskommen. Und das war mir ziemlich recht, die letzten Wochen waren sehr verwirrend für mich gewesen, ich konnte mit meinen Gefühlen einfach nicht umgehen.

    Doch jetzt rappelte ich mich leicht auf und rutschte näher zu Tom, dabei streifte mein Arm zufällig seinen Oberkörper. Tom fing selbst bei dieser winzigen Berührung sofort an zu lächeln, und als ich mich ein paar Zentimeter neben ihn gelegt hatte, legte er mir seine Hand auf den Rücken. Also umschlung er mich fast. Ich nahm meine rechte hand und legte sie ihm wieder an die Wange, schloss die Augen und genoss einfach seine Nähe. „Bill, lass uns noch ein bißchen schlafen. Wir müssen morgen zwar nicht früh aufstehen, aber je eher wir wach werden, desto mehr können wir miteinander unternehmen.“ Ich wollte jetzt nicht einfach so einschlafen, einen kleinen Kuss könnte ich doch bestimmt noch bekommen... „Tom? Kannst du mich nicht nochmal...?“ Ich brachte das Wort irgendwie nicht über meine Lippen, allerdings wurden diese auch ziemlich schnell versiegelt.

    Vorsichtig stupste Tom mit seinen Lippen und dem Lippenpiercing gegen meine und liess sie darauf verwahren. Der Kuss war noch scheu und fremd, nicht fordernd und leidenschaftlich. Obwohl, was bedeutete Leidenschaft eigentlich? Bedeutete Leidenschaft, dass man sich gegenseitig begehrte und liebte? Dass man sich vertraute und sich dem anderen Menschen hingeben konnte, ihm alles erzählen würde? Dann steckte dieser Kuss voller Leidenschaft...



    Re: Satan knows we're Brothers,but we don't care|Slash

    Lisel - 08.08.2006, 21:18


    :shock: endlich gehts weiter^^ du kannst so schön schreiben und gefühle toll ausdrücken, also schreib schnell weiter und lass uns diesmal nich so lange warten ;)



    Re: Satan knows we're Brothers,but we don't care|Slash

    Jenny - 09.08.2006, 15:32


    Okay, hier also der nächste Teil^^
    ___________________________________________


    Nach dem Kuss lächelten wir uns Beide nochmal an, dann legte ich meinen Kopf an Toms Halsbeuge. Sein Oberköprer war total warm, im Nacken hatte er kleine Schweißperlen. Ich schloss die Augen und genoss einfach Tom’s Nähe, fühlte seine Haut an meine gepresst und roch seinen Duft. Tom’s Atemzüge wurden langsamer und tiefer, trotzdem streichelte er noch immer mit einer Hand meinen Rücken auf und ab. Auch ich würde jetzt noch ein bißchen schlafen, vorher drückte ich ihm noch einen kurzen Kuss auf das Stück Haut, was meinem Mund am nächsten war.

    Von warmen Sonnenstrahlen wurde ich am nächsten Tag geweckt, sie blinzelten durch die Vorhänge vor den Fenstern und wärmten mein Gesicht. Trotzdem kräuselte ich zuerst mal die Nase, ich war eigentlich noch sooo müde... Allerdings wurde ich schlagartig hellwch, als mir die Geschehnisse der letzten Nacht bewusst wurden. Ich presste meine Augenlider fest aufeinander und wünschte mir noch einmal kurz, dass es kein Traum gewesen war, bevor ich meine Augen vorsichtig öffnete. Sofort stiess ich einen Seufzer der Erleichterung aus, denn Tom lag wirklich tiefschlafend neben mir.

    Bei dem Anblick musste ich sofort lächeln, er sah wirklich aus wie ein kleiner Engel. Jetzt grade leckte er sich im Schlaf über die Lippen, was er wohl träumte? Dann kräuselte er kurz die Nase und schüttelte leicht den Kopf. Das war ja wirklich unglaublich niedlich.. Allerdings schien sein Schlaf mittlerweile unruhiger zu werden, denn seine Augenbrauen zogen sich zusammen und er ballte seine Hände zu Fäusten. „Bitte..Geh nicht...“ Erschrocken lauschte ich auf, anscheinend hatte Tom einen Albtraum. Ob ich ihn wohl wecken sollte? Toms Atem wurde unruhiger und er schüttelte im Schlaf seinen Kopf. Ich beschloss ihn aufzuwecken, in die Realität zurück zu holen.

    Vorsichtig hob ich meine Hand und legte sie ihm auf die Brust, während ich relativ leise sagte: „Tom, bitte wach auf. Du hast nur schlecht geträumt..Tooom.“ Ich nahm jetzt seine Hand in meine und bemerkte, wie er allmählich ruhiger wurde. Dann riss er auf einmal die Augen auf und saß kerzengrade im bett. „Bill! Ich dachte, dur wärst weg...“ Seine wunderschönen, dunkelbraunen Augen waren geweitet und er sah mich liebevoll an. „Oh Gott..Zum Glück..“ Zwar war es eher Gestammel, was Tom herausbrachte, trotzdem wurde mir gleich wieder warm um’s Herz. „Ich werde niemals freiwillig von dir weggehen..“ Ich lächelte ihn an, versuchte ihm Mut zu machen und den Traum vergessen zu lassen.

    Lächelnd sahen wir uns noch kurz an, bis Toms Blick durch sein Zimmer schweifte. „Oh, schon 12 Uhr. Mama ist dann schon arbeiten, Gordon kommt ja auch erst nächste Woche wieder...“ Damit hatte er Recht, unser Stiefvater war seine Mutter besuchen und Mama musste heute bis nachmittags arbeiten. „Dann haben wir noch ziemlich viel Zeit für uns...“ Ich lächelte Tom an, dann kam er mit seinem Gesicht meinem immer näher. Ich wurde wieder ganz aufgeregt, in meinem Bauch kribbelte es und in meinem Gehirn schienen einige Sicherungen durch zu brennen. Dann berührten sich unsere Lippen, diesmal wollte ich aber nicht, dass es so schnell endete.

    Bestimmend legte ich meine Hand in seinen Nacken, zog ihn noch ein kleines Stück näher zu mir, unsere nackten Oberkörper berührten sich jetzt, das alleine jagte mir eine Gänsehaut über den Rücken. Unsere Lippen waren immernoch fest aneinander gepresst, ich legte meine zweite Hand an Toms Rücken. Dabei bemerkte ich, dass auch ihn das ganze nicht kalt liess, denn auch er hatte eine ganz schöne Erpelpelle.. Als Tom jetzt seine Hände an meine Hüften legte, wusste ich, dass ich einen kleinen Schritt weitergehen konnte. Ich öffnete meinen Mund ein kleines bißchen und fuhr ihm mit meiner Zunge über seine Lippen...



    Re: Satan knows we're Brothers,but we don't care|Slash

    kissa - 10.08.2006, 14:17


    hey^^

    die ff ist echt voll cute ::)
    ich hoffe du machst bald weiter, freu mich schon auf nen neuen teil^^

    grüßchen kissa



    Re: Satan knows we're Brothers,but we don't care|Slash

    Jenny - 11.08.2006, 18:03


    Dumdidum.. Neuer Teil =)
    Dankeschöön für dein Kommi^^
    ________________________________________

    Tom söthnte leicht auf, wohl aus Überraschung...oder aus Erregung? Alleinschon den Gedanken, dass er meine Berührungen genoss, fand ich völlig verrückt, andereseits waren es die schönsten Gefühle, die ich jemals hatte. Nachdem ich mit meiner Zunge über seine Unterlippe gestrichen hatte, öffnete er seinen Mund leicht und ich knabberte ihm zuerst kurz an seiner Lippe. Allerdings wusste ich dabei nicht genau, wie ich mit seinem Piercing umgehen sollte... Mich machte sein Lippenpiercing zwar unheimlich an, aber ich wollte ihm natürlich nicht wehtun.. Vorsichtig fuhr ich mit meiner Zunge in seinen Mundraum, strich ihm über die kleinen Zähne. Wieder entlockte ich Tom einen Seufzer, was mich unheimlich motivierte.

    Jetzt kam anscheinend auch Leben in Tom, denn er fing an, mit seiner Zunge an meine zu stupsen. Innerlich musste ich lächeln, diese Gefühle waren der Wahnsinn. Überall in meinem Körper kribbelte es, würde ich nicht halb liegen, beziehungsweise sitzen, hätten meine Beine schon längst nachgegeben. Unsere Zungen spielten miteinander und Tom schien es total auf mein Piercing abgesehen zu haben. Ich vergaß völlig die Zeit um uns herum und als sich unsere Lippen und Zungen lösten, könnten Minuten vergangen sein, vielleicht waren es aber auch nur Sekunden? Ich wusste es nicht, mir war es aber auch egal. Wichtig war nur, dass ich mit Tom jede Sekunde voll auslebte.. Schliesslich würden wir nicht allzu oft ungestört sein.

    Als ich aus meinen Gedanken auftauchte, bemerkte ich, wie Tom mich ansah. „Wenn du da so grübelnd liegst.. Dann kräuselst du manchmal die Nase. Und lächelst. Das sieht echt...süß aus.“ Tom sah mich an, als ob er überlegen würde, ob er mich ‚süß’ nennen durfte. „Dankeschön.“ Ich zwinkerte ihm zu und liess meinen Kopf nochmal zurück in Toms Kissen sinken. Lächelnd beugte er sich über mich und sah mir direkt in die Augen. „Stehen wir auf? Wir könnten.. schwimmen gehen?“ Zuerst war ich etwas erschrocken, er meinte doch nicht etwa ins Freibad? Da würden wir natürlich so tun müssen, als ob wir nur Brüder wären, dabei konnte ich meine Finger schon jetzt kaum von Tom lassen.

    „Neiiin, keine Angst, ich meinte natürlich nur hier, in unserem Pool.“,er grinste mich frech an und hatte meine Überlegungen anscheinend genauestens verfolgen können. „Gut...“ Ich lächelte ihm zu und wühlte mich dann aus seinem Bett. Als ich dann allerdings in seinem Zimmer stand, blickte Tom mich etwas enttäuscht an. „Ein bißchen kuscheln hätten wir ja schon noch können...“ Diesmal war es an mir, ihn anzugrinsen. „Nene, wenn wir den Tag nutzen wollen, sollten wir jetzt aufstehen.“ Ich zwinkerte ihm zu und bewegte mich dann in Richtung Tür. Allerdings bemerkte ich genau, dass Tom mich mit seinen Blicken verfolgte. Ich fühlte, dass seine Blicke über meinen ganzen Körper streiften..
    Allerdings genoss ich es, drehte mich an der Tür nochmal kurz zu ihm um und warf ihm einen kurzen Luftkuss zu. „Ich gehe meine Badeshorts anziehen...“

    Ich hatte Toms Zimmertür schon fast hinter mir geschlossen, da hörte ich noch ein gemurmeltes ‚Ich will miiiit...’. Lachend machte ich mich auf den Weg in mein Zimmer, wo ich die schwarzen Boxershorts gegen schwarze Badeshorts austauschte und dann schnell ins Bad huschte. Schminken würde jetzt nicht allzuviel bringen, wenn es im Wasser so wild zu gehen würde, wie ich es mir wünschte, wäre sowieso bald alles verwischt...


    Grinsend bürstete ich also nur kurz durch meine gesträhnten, langen Haare und musterte dann meinen Oberkörper im Spiegel. Okay, sehr viele Muskeln hatte ich nicht.. Am Bauch schon, aber wenigstens hatte ich auch keinen Speckbauch. Nur einigermaßen zufrieden öffnete ich die Badtür wieder und lief direkt in Toms Arme. „So stürmisch wünsch ich mir das...“ Er grinste mich frech an und liess seine Hände an meinen Hüften liegen. „Fertig? Ich sage ja, du büst hübsch genug, ob mit oder ohne Schminke...“ Er zwinkerte mir zu und ich wurde ein bißchen verlegen. „Hmhm..“ Mehr brachte ich nicht zu Stande und um meine Verlegenheit zu überspielen, schnappte ich mir seine Hand und lief dann die Treppe runter.

    Wir waren durch den Flur gelaufen und ich wollte grade die Glastür zum Garten öffnen, da hielt mich Tom nochmal zurück. „Ich kann keinen einzigen Schritt mehr gehen, wenn ich jetzt keinen Kuss kriege...“ Bettelnd schob er die Unterlippe nach vorn, und blickte mich mit großen Hundeaugen an. „Das möchte ich dir natürlich nicht verwehren...“ Lächelnd presste ich meine Brust an seine und legte meinen Kopf leicht schief, bevor wir wieder in einen Kuss versanken. Diesmal war ich mutiger und stupste mit meiner Zunge auch gegen sein Lippenpiercing, was ihn mal wieder zum Seufzen veranlasste.

    Diesmal war es Tom der die Initiative übernahm, seine Hände glitten über meinen Rücken und hielten erst am Bund meiner Badeshorts. Jetzt wusste ich wie es Tom bei meinen Berührungen ging, denn auch ich konnte ein leichtes Stöhnen nichtmehr unterdrücken. Plötzlich liess Tom dann aber von mir ab und grinste mir zu. „Zum Glück ist das Wasser im Pool kalt...“ Na klar, mir war wohl bewusste, dass er das zweideutig meinte. Also konterte ich lachend: „Tja, wenn du da jetzt gleich reinspringst...“

    Gemeinsam verliessen wir die Küche und gingen schnurstraks auf den Pool zu. Der größte war es zwar nicht, trotzdem konnte man schon ein paar Züge schwimmen. Wasserratte kann man mich eigentlich nicht nennen, also wollte ich zuerst Mal testen, wie die Wassertemperatur war. Vorsichtig ging ich zum Beckenrand und wollte grade meinen Zeh hinheinhalten, als ich Toms Hände an meinen Hüften spürte. Okay, ich dachte ich würde jetzt noch einen Kuss bekommen... Pustekuchen. Bruchteile von Sekunden später war ich im Pool gelandet und fast schock-gefrostet geworden. Schnaufend tauchte ich wieder auf und schüttelte mit die nassen Haare aus dem Gesicht.

    „Du Sau...“ Lustig fand ich das ganze in dem Moment gar nicht, denn angesichts der Wassertemperaturen hatte ich eine dicke Gänsehaut auf meinem ganzen Körper. „Wie süß, du siehst aus wie eine Ente..“ Tom grinste mir vom Beckenrand entgegen, diesmal war es allerdings an mir, zu schmollen. „Wenn du jetzt nicht SOFORT hier rein kommst, mich SOFORT küsst und dir noch was anderes ganz ganz schönes überlegst, werde ich sehr sehr sauer...“


    Das schien Tom wirklich nicht riskieren zu wollen, denn sofort sprang er ins Wasser. Nachdem er aufgetaucht war, sah er ziemlich bedeppert aus, denn ihm fiel erst jetzt ein, dass seine Dreads ja Stunden zum trocknen brauchen. „Oh Fuck...“ Das war mir in diesem Moment allerdings ziemlich egal, denn ich tat immer noch beleidigt und schob schmollend meine Unterlippe vor. Auch Tom schien seine Haare mal für einen kurzen Moment zu vergessen, denn mit ein paar schnellen Schwimmzügen war er bei mir. „Zuerst kriegst du den Kuss...“ Er legte seine Lippen auf meine und strich mir während dessen mit seiner nassen Hand eine klebende Haarsträhne aus dem Gesicht.

    Allerdings löste er den Kuss viel zu schnell, trotzdem lächelte er mich bettelnd an. „Und was ganz schönes soll ich mir überlegen, hm?“ Ich grinste frech und erwiderte: „Etwas ganz GANZ schönes.“ Auch Tom grinste jetzt und legte seine Hände auf meine Schultern. „Mir ist schon was eingefallen.“ Auffordernd sah ich ihn an und wartete. „Mach die Augen zu, Bill.“ Nur etwas widerwillig gehorchte ich ihm, aber wenn er ja etwas ganz ganz schönes mit mir vorhatte...

    „Atme tief ein.“ Okay, jetzt fühlte ich mich wie in einem Yogakurs. Als ich trotzdem grade eingeatmet hatte, fühlte ich den verstärkten Druck auf meinen Schultern. Tom das Biest, hatte mich einfach unter Wasser gedrückt. Ich wollte schon so schnell wie möglich wieder auftauchen, da fühlte ich Toms Lippen plötzlich auf meinen. Hier, so unter Wasser. Es war ein merkwürdiges, aber keines Falls schlechtes Gefühl. Ich genoss es wirklich, auch wenn die anderen Küsse sich irgendwie echter anfühlten. Tom schaffte es noch kurz, mit seiner Zunge über meine Lippen zu lecken, bevor wir zum Luft holen auftauchen mussten.

    „Tooom...“,stöhnte ich nur, nachdem ich meine Haarsträhnen aus dem Gesicht gestrichen hatte. „Und, war das ganz ganz schön?“ Tom hatte sich mittlerweile hinter mich gestellt und seine Arme von hinten um meinen Körper geschlungen. „Ja, das war ganz ganz schön...“ Ich fühlte seine Hände auf meinem bauch liegen, seine Brust an meinen Rücken gepresst und... seine Badeshorts an meinem Hintern. Der Gedanke daran, wie nah wir hier beieinander standen machte mich total verrückt und jetzt grade war ich wirklich froh, dass es so kalt hier im Wasser war. Nachdem ich einige Sekunden lang einfach nur die Nähe zu Tom genossen hatte, fühlte ich seine Lippen an meinem Hals. Ich musste sofort wieder leicht aufstöhnen und genoss die Berührungen seiner weichen, warmen Lippen. „Tom, du machst mich noch ganz verrückt...“

    Ich seufzte, hielt es aber nichtmehr lange mit dem Rücken zu ihm aus. Ich löste seine Hände von meinem Bauch und drehte mich zu ihm herum, wo ich meine Hände sofort an seine Hüften legte.. Nachdem ich ihm kurz grinsend in die Augen geschaut hatte, knabberte ich an seinem Ohr. Diesmal war er wieder mit Seufzen dran und ich sah, dass er seine Augen geschlossen hatte und selig lächelte. Ich liess meine Hände von seinen Hüften aus bis an seine tiefhängenden Badeshorts gleiten, und spielte kurze Zeit mit dem Bund der Hose..



    Re: Satan knows we're Brothers,but we don't care|Slash

    kissa - 12.08.2006, 03:07


    hey^^

    der teil war wider echt supiiiiiiiiiiiiiiiiii :lol:
    ich find des ja mal voll cuteee, mach doch bitte schnell weiter^^

    grüßchen die kissa ;)



    Re: Satan knows we're Brothers,but we don't care|Slash

    Jenny - 12.08.2006, 10:35


    Ah, da liest also jemand hier und aufm anderen Board xD
    Hier gehts aber erst weiter, wenn ich DA genauso weit bin wie hier ^^



    Re: Satan knows we're Brothers,but we don't care|Slash

    kissa - 13.08.2006, 00:50


    hey^^

    jaaaaaaaaaaaa *lol* scheiße du hast es gemerkt xD
    ach menno ich will aber mehr :cry: ;)
    freu mich wenns weiter geht^^

    grüßchen kissa



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