Formel 1

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    Re: Formel 1

    LennaK - 20.05.2006, 17:09

    Formel 1
    wikipedia.org hat folgendes geschrieben: Die Formel 1 (offiziell FIA Formula One World Championship, kurz auch F1) ist die höchstrangige vom Automobil-Dachverband Fédération Internationale de l'Automobile (FIA) veranstaltete Rennserie des Formelsports. Sie wird als Königsklasse des Automobilsports bezeichnet, da sie den Anspruch erhebt die höchsten technischen, fahrerischen aber auch finanziellen Anforderungen aller Rennserien an Fahrer und Konstrukteure zu stellen.

    Ja was soll man zur Formel 1 sagen. Sie ist stink langweilig!!!!! Es gibt außer in der Boxengasse keine oder fast keine Überholmanöver.
    Die Teams die nicht so viel Geld haben kurven nur hinten rum und werden fast nie gezeigt und die die mehr Geld besitzen sind ständig vorn dabei! Dort gibt es riesen Unterschiede zwischen den Teams. Trotzdem guck ich mir es an. Mein Favorit war schon seitdem er dabei ist Fernando Alonso. Da habe ich mich natürlich riesig gefreut als er damals von Minardi zu Renault gewechselt ist sonst würde er jetzt immer noch dort hinten rumfahren.



    Re: Formel 1

    LennaK - 11.06.2006, 17:13


    AOL-NEWS hat folgendes geschrieben: Alonso fährt Schumi auf und davon

    - Michael Schumacher verliert Weltmeister Fernando Alonso im Titelrennen 2006 immer weiter aus den Augen. Der Ferrari-Star schaffte beim Großen Preis von Großbritannien auf Platz zwei den Sprung aufs Treppchen, doch mit dem Sieg hatte der siebenmalige Weltmeister erneut nichts zu tun. Ticker: Die Höhepunkte des Rennens
    Statistik: Der Stand in der Fahrer-WM
    Schon zum fünften Mal in dieser Saison triumphierte Renault-Pilot Alonso und baute die Führung in der Gesamtwertung auf scheinbar beruhigende 23 Punkte auf Schumacher aus.

    Hattrick für den Champion
    Alonso, der den 8. von insgesamt 18 WM-Läufen im Mutterland des Motorsports vor 85.000 Zuschauern vom Start weg dominierte, hatte nach 66 Runden einen Vorsprung von 13 Sekunden auf Schumacher. Der Spanier feierte damit einen Hattrick; es war sein dritter Sieg in Folge und der insgesamt 13. seiner Karriere.

    Schumi schlägt Räikkönen in der Box
    Der Finne Kimi Räikkönen verlor das Duell gegen Schumacher beim zweiten Boxenstopp und belegte im McLaren-Mercedes schließlich Rang drei. Die beiden Verfolger hatten bei herrlichem Sommerwetter aber nicht den Hauch einer Chance gegen die Kombination Alonso und Renault, die derzeit in einer eigenen Formel-1-Liga fährt.

    Beide BMW in den Punkten

    Über drei WM-Punkte durfte sich das BMW-Sauber-Team freuen. Der Mönchengladbacher Nick Heidfeld belegte den siebten Platz, direkt vor seinem Teamkollegen Jacques Villeneuve (Kanada). Neuling Nico Rosberg (Wiesbaden) ging auf Rang neun im Williams-Cosworth leer aus.

    Frühes Aus für Ralf Schumacher

    Pech hatte wieder einmal Ralf Schumacher. Zunächst verschlief der Toyota-Pilot den Start, nur wenige Minuten später wurde er nach einer unverschuldeten Kollision vom Williams des Australiers Mark Webber gerammt. Für beide Fahrer war das Rennen beendet. "Ich hatte einen sehr schlechten Start und schon einige Positionen verloren. Dann ist plötzlich jemand in mich reingerutscht, da war wohl schon die Radaufhängung kaputt. Es ist schade, nach einer tollen Qualifikation hier schon in der ersten Kurve auszuscheiden", berichtete Ralf.

    Alonso wie ein Uhrwerk

    Nach der Unterbrechung verteidigte der gewohnt zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk fahrende Alonso souverän seine bereits vierte Pole Position in Folge. Michael Schumacher setzte von der dritten Position den vor ihm liegenden Räikkönen unter Druck, der zuletzt am 9. Oktober 2005 in Suzuka/Japan ein Rennen gewonnen hatte.

    Lokalmatador im Pech

    Für Entsetzen bei den britischen Fans sorgte Lokalmatador Jenson Button im Honda. Der 26-Jährige schied wegen eines technischen Defekts bereits in der neunten Runde aus und zerstörte die Hoffnungen auf den ersten Heimsieg in Silverstone nach sechs Jahren (2000: David Coulthard).

    Schlechter Stopp bei Heidfeld

    Eine bessere Platzierung verpasste zu diesem Zeitpunkt bereits Heidfeld, der wegen eines Problems über 15 Sekunden beim ersten Reifenwechsel verbrachte. Überholmanöver in der Spitzengruppe blieben bei sommerlichen 27 Grad Celsius aber lange Zeit aus. "Dominator" Alonso verteidigte weiterhin konstant seinen Elf-Sekunden-Vorsprung auf Räikkönen, der aber Schumacher ständig im Nacken spürte. Endgültig vorbeiziehen konnte der Rekordchampion in der 42. Runde, als Räikkönen zum zweiten Mal in der Box war.



    Re: Formel 1

    LennaK - 15.07.2006, 19:02


    AOL-News hat folgendes geschrieben: Pole Position für Schumi
    Massa macht Ferrari-Triumph im Qualifying perfekt
    - Michael Schumacher fährt weiter mit Vollgas auf Erfolgskurs. Zwei Wochen nach Indianapolis sorgte Ferrari mit einem weiteren Doppelschlag für Furore - und das beim Großen Preis von Frankreich in der Höhle des Löwen. Schumacher sicherte sich nach einem spannenden Qualifying ausgerechnet für das Renault-Heimrennen am Sonntag in Magny-Cours die Pole Position. Teamkollege Felipe Massa (Brasilien) sorgte als Zweitschnellster für eine rote erste Startreihe.
    Schumacher, der seit Indy wieder an den WM-Titel glaubt, fuhr in 1:15,493 Minuten an die Spitze. Der siebenmalige Weltmeister war 17 Tausendstelsekunden schneller als Massa und rechnet sich jetzt gute Chancen auf seinen achten Frankreich-Triumph aus. "Wir haben gezeigt, dass Indy keine Eintagsfliege war, und das ist sehr schön", sagte Schumacher. Der 37-Jährige mahnte aber umgehend zur Vorsicht: "Noch haben wir nicht gewonnen, das ist noch ein langer Weg." Ein Sieg wäre im Titelrennen natürlich sehr wichtig, aber längst noch nicht die Wende, meint Schumacher: "Wir kämpfen bis zum Schluss um die WM, es werden noch 80 Punkte vergeben, alles ist offen."

    Enttäuschung bei Renault

    Enttäuschte Gesichter gab es dagegen bei Renault. Weltmeister Fernando Alonso sieht beide Ferrari als Drittschnellster (1:15,785) zunächst nur von hinten. Mit einem gequälten Lächeln versuchte der Spanier, die bittere Trainingsniederlage herunterzuspielen: "Wir haben weiter alle Chancen, dieses Rennen zu gewinnen. Abgerechnet wird erst zum Schluss."

    Toyota sitzt Renault im Nacken

    Fünftschnellster war Toyota-Pilot Ralf Schumacher hinte Teamkollege Jarno Trulli, Nick Heidfeld kam im BMW-Sauber nicht über Rang 11 hinaus. Nico Rosberg wurde wegen eines Motorwechsels an seinem Williams-Cosworth um 10 Plätze zurückgestuft und startet von Position 19. Kimi Räikkönen landete im McLaren-Mercedes auf Platz sechs, sein Teamkollege Pedro de la Rosa, der den in die USA abgewanderten Juan Pablo Montoya ersetzt, machte seine Sache als Achter nicht schlecht.

    68. Pole der Karriere

    Für Schumacher war es die vierte Pole Position dieser Saison und die insgesamt 68. seiner Karriere. In der WM-Gesamtwertung belegt der Ferrari-Star mit dem Rückstand von 19 Punkten den zweiten Rang hinter dem führenden Alonso, der vor einem Jahr durch seinen ersten Sieg in Magny-Cours auch die Weichen zum ersten Titelgwinn stellte.

    Ferrari in Flammen

    Für Aufregung sorgte Schumacher vor dem Qualifying. Nach einem Feuer im Heckbereich seines Ferrari war das Freie Training als "Warm Up" für die entscheidende Zeitenjagd nach nur fünf Runden für den siebenmaligen Weltmeister vorzeitig beendet. Die Sorge, dass an dem Ferrari der Motor gewechselt werden müsste, was Schumacher in der Startaufstellung um zehn Plätze zurückgeworfen hätte, war jedoch völlig unbegründet. Nach dem Qualifying konnte der Ausnahmefahrer über diese brenzlige Situation sogar Witze machen: "Wir hatten da halt eine Grillparty am Auto."

    Hitzeschild fing Feuer

    Ferrari-Technikchef Ross Brawn klärte auf: Michael sei auf einer schnellen Runde gewesen, habe die aber abgebrochen und sei an die Box gekommen: "Der Auspuff war noch sehr heiß und deshalb fing ein Hitzeschild Feuer." Dabei seien einige Kabelstränge beschädigt worden, die daraufhin ausgewechselt wurden.

    Ralf stellt Mahr als Manager vor

    Für Ralf Schumacher soll Magny-Cours ein Neuanfang werden - und das nicht nur auf der Rennstrecke. Nach der Trennung von Willi Weber im November vergangenen Jahres hat der Toyota-Pilot nun wieder einen Manager. Er stellte in Frankreich überraschend den früheren RTL-Programmdirektor Hans Mahr vor. Der Medienprofi soll auch dafür sorgen, dass Ralf Schumachers angekratztes Image wieder aufpoliert wird.



    Re: Formel 1

    Anonymous - 17.07.2006, 02:33


    Zitat: Ferrari: Die Aufholjagd geht weiter

    Da waren es nur noch 17.
    Auch wenn Ferrari gerne noch 2 Punkte mehr abgeknabbert hätte, geht es langsam bergauf.

    Vor einigen Jahren wurde jeder Artikel über die Scuderia Ferrari mit einer Aufzählung von Rekorden und statistischen Erfolgen eröffnet. Lassen wir uns also von dieser roten alten Zeit einholen: Mit dem vierten Saisonsieg holte Michael Schumacher seinen insgesamt achten Triumph in Magny Cours und den 80. GP-Sieg überhaupt - für Ferrari war es der 15. Sieg in Frankreich und der 187. insgesamt.

    Aber nun genug der Statistik. Was hatte der glückliche Sieger zu sagen? "Das ist ein fantastisches Ergebnis", lautet die logische Antwort. "Allerdings kommt es auch etwas unerwartet. Wir wussten nicht, wie das Rennen verlaufen würde, besonders da wir gestern keine Long Runs fahren konnten. Aber das gesamte Paket war heute exzellent."

    Am liebsten hätte Schumacher natürlich seinen Teamkollegen Felipe Massa auf Platz 2 gesehen, "aber die WM ist noch lange nicht vorbei", betont er. "Diese beiden Punkte sind sehr wichtig. Hoffentlich können wir bald noch mehr Boden gutmachen." Auch Felipe Massa beleuchtete die positiven Aspekte: "Wir haben 16 Punkte geholt und damit in beiden WM-Wertungen aufgeholt."

    Damit dies so weitergeht, möchte sich Ross Brawn "von Rennen zu Rennen" verbessern. "Noch sind beide Titel zu haben", betont Jean Todt. "Es sind noch sieben Rennen zu fahren und wir werden alles geben, um unsere Ziele zu erreichen."

    http://www.formel1.de



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