fertige geschichten

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    Re: fertige geschichten

    Silence - 18.05.2006, 19:56

    fertige geschichten
    also hier könnt ihr ganze geschichten reinschreim!
    ich hab hier eine! sorry für die rechtschreibfehler! die storry hab ich von nem freund :? außerdem find ich die storry net so toll! werds nochma überarbeiten! :lol: außerdem ist die geschichte bei mir in MG so auf der Seite gestanden und ich habs einfach runterkopiert! dh. die bilder und abschnittstrennungen stimmen net mehr! :(
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    Silence

    Vor vielen Jahren in einer Wirtshaus in einer abgelegenen Stadt.
    Etwa drei Leute warn im Raum: Der Wirt, Ich und jemand, dessen Namen ich bis heute nicht kenn. Ich Saß vor meinem Bierkrug und versuchte meine Sorgen zu vergessen. Draußen tobte ein Schlimmer Sturm. So starrte ich auf meinen Krug und nahm immer wieder mal einen Schluck. Ich hatte kaum Geld, meine Frau hatte sich von mir geschieden und die Kinder Mitgenommen. Und mit der Zeit überkam mich das Gefühl der Trunkenheit. Auf einmal klopfte es an der Tür. Sie ging auf und ins Licht trat ein alter Mann. Er sah aus, als wäre er gerade aus der Erde gestiegen. Der seltsame Mann trat auf den Gast zu, den ich nicht kannte. Er war eingeschlafen und sägte vor sich hin.

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    Der Alte Mann fing an zu Zittern. Er schrie und fing langsam an sich zu verändern. Er verwandelte sich in einen Werwolf! Ich hatte in der letzten Zeit Gerüchte gehört, dass einige Werwolflords mächtig genug geworden sind, sich immer verwandeln zu können. Jetzt bekam ich die Bestätigung zu sehen. Der Werwolf Holte mit der rechten Pranke aus und zerfetzte dem Wirtsgast die Brust. Die Überreste wurden ebenfalls zerfetzt. Keiner traute es sich, sich zu bewegen. Kurz nach der Tat sprang der Werwolf zum Wirt, dem es ähnlich erging. Ich war von oben bis unten bis Blutspritzern und Knochenstücken übersäht, als der Werwolf auf mich zusprang und sein weit aufgerissenes Maul in Richtung meines Armes richtete, wollte ich nicht sterben. Ich ließ mich rückwärts vom Stuhl fallen und schlug unsanft auf dem Boden auf. Auf einmal kam ein Messer durch ein Fenster geflogen. Der Werwolf wich gerade noch so aus. Die Tür flog auf und fünf Vampire kamen herein. Ein Vampir, eine Frau, rannte blitzschnell an dem erschrockenen Werwolf und mir vorbei und holte sich ihr Messer wieder. Die verbliebenen Vampire umzingelten den Werwolf und sprangen ihn an.

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    -Stille-







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    Mir war schwarz vor Augen. "Endlich haben wir den Wolf!" Hörte ich eine raue stimme sagen. "Schon, aber es hat uns zwei Opfer gekostet" hörte ich eine hellere Stimme. "Lebt er noch?" sagte wieder die Frauenstimme. "Glaub schon!" sagte die tiefe Stimme. Ich erkannte langsam etwas: Drei Umrisse von Menschen, einen Raum, sonst nichts. Mir wurde wieder schwarz vor Augen. - Ich schlug die Augen auf und sah schwarzes Haar. Außerdem empfand ich ein merkwürdiges saugen in meinem Nacken. Es hörte auf und mein Kopf wurde auf einen steinernen Boden gelegt. Über mir kniete eine Vampirin. "Du wirst dich bald besser fühlen." Sagte sie. "Die anderen sind schon weg" Plötzlich war ich hellwach. "Du bist nun einer von uns."

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    Ich stand auf und sah an mir herab. Dann in ein Fenster, in dem ich mich spiegelte. Ich war ein Vampir geworden. Freude überkam mich! "Endlich bin ich dieses verdammte Leben los!" dachte ich mir. Ihh fiel der Vampirin um den Hals. Sie lächelte. Dann gab sie mir einen raschen Kuss auf den Mund und ging. Ich folgte ihr so schnell ich konnte. Wir verließen die Straßen und kamen zu einer Ruine von einem einst prächtigen, steinernen Adelshauses. Sie führte mich in den Keller. Dort war ein Raum mit drei Schlafplätzen und ein paar wenige Regale. "Was ist dein Name?", fragte ich leise. "Artemis", kam die Antwort.
    Sie drehte sich um, nahm mich in die Arme und Küsste mich wieder. Dieses mal erwiderte ich.... Dies war sie schönst Nacht meines Lebens....

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    Denn ich wurde ein Vampir!

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    Etwa 3 Jahre später.... Ich kehrte in das Wirtshaus zurück, in dem ich zum Vampir geworden war. Oder eher kam ich in die Nähe. Es war stillgelegt worden, da es seit jenem Tag mit einem Fluch belegt sei. Außerdem Fanden Werwolfangriffe auf die Stadt statt. Mir blieb die Spucke weg, als ich sah, was dort loswar:
    Etwa 35 Menschen, die in seltsame Gewänder gehüllt waren, standen um das verrottete Skelett eines Werwolfes und jaulten traurig in die Nacht.
    Ich drehte mich um und floh.

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    Meine einstige Retterin, Artemis, meinte darauf, dass der Werwolf, den Sie und ihre Freunde bei meiner Rettung erlegt hatten, einer der mächtigsten war, die je gelebt hatten, als ich ihr davon erzählte. "Die Werwölfe trauern offenbar immer noch und ihn", meinte ich. "Das ist nicht gut", antwortete sie. "wenn die Werwölfe auf Rache aus sind ,haben wir ein Problem". Darauf zog ich los, um herauszufinden, was die Werwölfe vorhatten. Nach einigen erfolglosem Marsch, als es dämmrig wurde, entdeckte ich einige Werwölfe. Ich verfolgte sie, bis sie in einen Tunnel kamen. Dort war eine Bodenluke. Sie stiegen hinein, und nahmen das Skelett, das sie vom Wirtshaus mitgenommen hatten, mit hinein. Ich überlegte, ob ich auch hineingehen sollte. Ich kam zu dem Entschluss zu warten und die Geschehnisse zu beobachten. Ich saß mehre Stunden in meinem Versteck, ohne dass sich etwas rührte. Inzwischen war es Nacht geworden. Also stand ich auf und ging vorsichtig zur Luke. Plötzlich schwang sie auf und 2 kleine Werwölfe stiegen heraus. Mir war klar, dass es nicht gut wäre, sie am Leben zu lassen. Also nahm ich ein Messer von meinem Gürtel und bewegte mich schnell und leise von hinten auf sie zu. Mein Messer fuhr dem einen Werwolf in die Kehle, der darauf lautlos zu Boden kippte. Der andere Werwolf kam nicht mal zum Schreien, da ich mein anderes Messer nach ihm geworfen hatte, das ihn ebenfalls lautlos zur Strecke brachte. Ich ging zurück und hob die Luke einige Zentimeter hoch. Gerade so um durch den Spalt schauen zu können. Niemand da. Ich hob die Luke hoch und sprang hinunter. Ich fand mich in einem Tunnel wieder. An der Wand hangen Fackeln. Vorsichtig schob ich meinen Kopf um die erste Ecke. Ein langer Gang erstreckte sich dahinter, indem ein einsamer Werwolf rauf und runter ging. Als er mir den Rücken zukehrte, sprang ich aus meiner Deckung und zerschnitt ihm die Kehle. Die Leiche versteckte ich hinter ein paar Fässern und das Blut am Boden verdeckte ich mit etwas Sand. Langsam ging ich weiter, immer in Alarmbereitschaft. Der Gang machte noch eine Biegung und wurde von einem zweiten gekreuzt. Aus dem rechten drangen Stimmen, die sich gedämpft anhörten. Ich folgte dem Gang, bis ich vor einem schweren Eichenportal stand.

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    Es dämpfte die Stimmen. Ich schätzte etwa drei bis fünf Werwölfe dahinter.
    Sie sprachen über die Vampire. Ich machte die schwere Tür unmerklich einen spaltbreit auf. Es waren fünf Werwölfe in dem Raum Dahinter zu sehen, die sich um einen Großen Runden Tisch versammelt hatten. Auf dem Tisch lag eine riesige Karte, die das Land zeigte. Die Werwölfe konnte ich jetzt besser verstehen: "Rache", sagte der größte. Der daneben bestätigte. ein Dritter: "Die alte Blutfehde existiert also noch. Das gibt einen Krieg". "Ja", wieder der große. Sie gingen zum Tisch und betrachteten die Karte. "Wir sollten die Clans im Norden benachrichtigen. Darum kümmerst du dich!" Er zeigte auf den kleinsten, der beiden, die noch nichts gesagt haben. Mir hat es gereicht, was ich gesehen und gehört hatte. Ich drehte mich um rannte so schnell ich konnte in Richtung Ausgang. Als ich gerade auf der Leiter war, die hinaus führte, hörte ich ein Brüllen von draußen. Ich sprang an die Oberfläche. Man hatte die Leichen der beiden Werwölfe entdeckt, die ich vorher getötet hatte . Schnell sprang ich vor und erledigte den brüllenden Werwolf. Ich hörte Schritte von der Falltür. Ich rannte los. Hinter mir stiegen vier Werwölfe aus der Luke.
    Ich rannte was ich konnte, doch sie schlossen immerweiter auf. Ich bemerkte eine Bewegung am Rand meines Blickfeldes. Aus einem Busch kam ein Messer geflogen, das einem der Beiden Werwölfe das Leben kostete. Ich drehte mich um und sprang einem der verbliebenen Werwolf an, schlug meine Zähne in seinen Nacken und sprang wieder weg. Aus dem Gebüsch trat Artemis. Wir kümmerten uns um die beiden verbliebenen Werwölfe, die sich als hartnäckiger erwiesen, als erwartet. Doch nach kurzem Kampf war auch das erledigt.
    "Und? Was herausgefunden?" "Ja. Später! Wir müssen erst mal weg hier", antwortete ich. Sie holte sich ihr Messer wieder und wir rannten zusammen in die Ruine.

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    "Also! Was war jetzt?" fragte sie. Meine Antwort kam nur zögerlich: "Die Werwölfe planen einen Krieg! Deine Vermutung ist eingetroffen." Ohne lange nachzudenken sagte sie:" Wir müssen sofort alle Clans informieren".

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    Also zog ich los, um die Vampirclans vom Krieg zu unterrichten. Ich kam am Anfang nur langsam voran, da das Wetter schlecht war, und die Werwölfe in einer sonst ungewohnten Aufruhr waren. Doch je weiter ich Richtung Nord-Ost reiste, desto besser kam ich voran. Inzwischen hatte ich schon einige Vampirclans getroffen und über den Ernst der Lage informiert. Sie lebten teils in Schlössern, teils unerkannt unter den Menschen in Dörfern. Meist war es nicht leicht, die Anführer der Vampirclans zu finden. Nachdem ich mit dem Anführer des größten Nördlichen Clans gesprochen hatte, setzte ich mein Ziel auf den größten Östlichen Clan. Dann den Südlichen, dann den Westlichen. Über ein halbes Jahr zog ich durch das Land und verbreitete die Kunde vom Krieg.

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    Als ich zurückkehrte, war ich um einiges mächtiger geworden und hatte mächtige Waffen erlangt. Die Vampire waren jetzt in voller Kampfbereitschaft. Auf die Hilfe der Menschen konnte man nicht hoffen. Sie dachten nur an Saufen und Macht, die sie nie besitzen würden. Also waren die Vampire auf sich allein gestellt. Eines Abends kam ein "Vampirbote" zu mir und erzählte von der offiziellen Kriegserklärung er Werwölfe.

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    Somit war das Schicksal zwischen Werwölfen und Vampiren besiegelt!

    Ich rüstete mich nun für den bevorstehenden Krieg. Artemis war nun auch gekommen. Sie war eben falls unterwegs gewesen, um die Lage der Werwölfe auszuspähen. Wir entschlossen noch einmal zu dem Tunnel zu gehen, in dem ich vom Krieg erfahren hatte. Eines Abends zogen wir los. Es war gerade dunkel geworden und eine unheilvolle Stimmung lag auf der Nacht. Als wir bei der Brücke an kamen, sah ich drei Wachen, die in ihrer Aufstellung kein Problem darstellten. "Also los", flüsterte ich. Wir sprangen aus unserem Versteck und Artemis warf ein Messer. Ich rannte vor und köpfte einen Werwolf mit dem Schwert. Der dritte konnte auch nicht mehr viel machen, außer ein kurzen Schmerzensschrei auszustoßen, der sogleich wieder verklang. Nacheinander stiegen wir in die Luke und pressten uns sogleich an die Wand. Ich schlich als erster die Wand entlang und drückte die Fackeln am Boden aus, die daran hingen. Eine pattroulierende Wache bemerkte dies und kam watschelnd und gelangweilt auf mich zu. Als er mich bemerkte, fiel er mir tot in die Arme. Er war von hinten niedergestochen worden. Wir schlichen weiter, die Fackeln dabei ausmachend. Uns fiel noch eine weitere Wache tot vor der Nase um, ehe wir zur Kreuzung kamen. Wir nahmen den Gang nach rechts, also den zur Tür. Vor der Tür stand eine Wache, die wir schnell erledigten.

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    Diese mal war der Raum dahinter leer. Wir schlüpften hinein, und machten alle Lichter aus. Auf dem Tisch mit der Karte lag eine weite. Diese war jedoch viel kleiner und zeigte die Einrichtung, in der wir uns befanden. "Die lassen wir mitgehen" "Schau mal. Dort ist die Waffenkammer", sagte Artemis und zeigt auf den Rand der Karte "nichts wie hin". Wir verließen den Raum und kehrten zur Kreuzung zurück. Dort gingen wir rechts, dann wieder links. Unterwegs trafen wir zum glück keine Wachen. Nur vor dem Eingang standen zwei. Jede starb mit einen gezielten Messerwurf. Wir gingen hinein. Doch die Waffenkammer war leer, bis auf einige wenige Speere. "Oh verfluchter Dreck", fluchte ich "die sind schon weg". "Wir sollten zu den quartieren schauen" erwiderte meine Begleiterin. Wir zogen uns zurück und begaben uns zu den Quartieren. Niemand war da. Nur in einem separaten Raum brannte ein Licht, dass unter dem Türspalt strahlte. Wir schlichen zu der Tür und legten unser Ohr auf das kalte Holz. Das Geräusch von einer kritzelnden Feder war zu hören. Der vermutliche Werwolf war also allein. "Ich mach die Tür auf", sagte ich. Vorsichtig legte ich meine Hand auf den Knauf und zog leicht. Sie war verschlossen. Artemis meinte:" dann locken wir ihn eben heraus", und grinste. "Versteck dich" Also versteckte ich mich in ihrer Nähe. Artemis fing an, gegen die Tür zu hämmern. Dann stoppte sie kurz und stellte sich neben die Tür und machte sich klein. Langsam ging die Tür auf, und ein einzelner, stämmiger Werwolf kam heraus. Er hielt eine Axt in der linken Hand. Artemis stellte ihm ein Bein, worauf der Werwolf unsanft auf dem Boden aufschlug. Ich sprang hervor und versetzte ihm einen starken Fauststoß in den Magen. Der Werwolf rollte sich instinktiv zusammen. Nun kam auch Artemis und fing an, ihn zu treten, bis sich der Werwolf kaum noch rührte. Sie schnitt einen Fetzen Stoff von dem Gewand des Werwolfs ab und knebelte ihn damit.

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    Ich ging zu dem Pergament und las vor: "Unsere Truppen haben die Bastion verlassen und sind nun auf dem Weg nach Norden und Westen. wir werden diese Vampire qualvoll vernichten und so unserer Rache freien Lauf lassen. wenn es wieder Vollmond ist, beginnen wir mit dem Angriff" "Sehr interessant. In zwei Wochen ist Vollmond. Wir sollten uns beeilen." Meine Gefährtin ging zu dem Werwolf und sagte: "Der kommt mit uns". Ich schulterte den Werwolf und sie nahm das Pergament mit.

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    In der Ruine fesselten wir den Werwolf an einen Stuhl uns klatschten ihm einen Eimer kaltes Wasser ins Gesicht. Er wurde wach und wollte schreien, was ihm durch den Knebel überaus schwer viel. Ich nahm ihm den Knebel ab und fragte :"Warum wollt ihr Krieg?" Ein leichtes Knurren drang aus der Kehle des Werwolfs:" Rat mal! Wegen Tamos und eurer Spezies! Ihr seid abartig!" "Ganz schöner Mut, hier so rumzuschreien. Wenn ich du wäre, wäre ich etwas leiser!", sagte Artemis in einem gespielten, arroganten Ton.

    Wie fragten den Werwolf noch über eine Stunde aus, bis wir mal eine nützliche Antwort erhielten: Der Tunnel diente nur als Waffenlager, und die eigentliche Festung, von der auf dem Pergament gesprochen wir, liegt zwei Tagesmärsche westlich vom Tunnel. An diesem Abend erfuhren wir nichts mehr und am Darauffolgenden Tag leider auch nichts mehr, was unserer Geißel den Tod einhandelte.

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    In der darauffolgenden Woche, verließ ich und Artemis das Haus, um uns den Westlichen Clans anzuschließen, da der Krieg da zu beginnen scheinte.
    Als wir dort eintrafen, war die Nacht, bevor der Krieg beginnen sollte. In dieser Nacht wurde ich zum Anführer der Westlichen Clans gerufen. Als ich das Schloss betrat, war niemand auf dem Gang. Meine Schritte hallten lang durch den gang. Ich fühlte die Kälte des Steins unter meinen Füßen. Nach etwa fünf Minuten begegnete ich einer Wache, die ich fragte, wo ich denn den Anführer treffen könne. Nach einem kurzen Gespräch, wies die Wache den Gang hinab und sagte: "Du wirst erwartet! Dritte Tür rechts. Also ging ich in die dritte Türe rechts. Ich fand mich in einem großen Raum wieder, der bis auf einen Langen Tisch leer zu sein schien. Auf dem Tisch lag eine Schwarze Rüstung. Sie war schwungvoll gearbeitet und glatt poliert. Die Schulterplatten endeten in drei Nadellangen Stacheln. Daneben lag ein Samuraischwert, das in einer ebenfalls schwarzen Scheide steckte. Der Vampir hinter dem Tisch sagte in einem tiefen und ruhigen Ton: "Dank dir, haben wir erst von dem Krieg erfahren. Dafür möchte ich dir danken. Dein Geschenk ist, das, was dort liegt. Außerdem wirst du von un an SILENCE genannt.

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    In der Darauffolgenden Nacht, begann der Krieg, der bis heute währt.

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