Magie in Empyrea

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    Re: Magie in Empyrea

    Fellknäuel - 01.08.2009, 11:33

    Magie in Empyrea
    Die Welt Empyrea wird komplett von magischer Energie durchflutet, die alles durch dringt und jedem lebenden Wesen ermöglicht, Magie zu wirken. Dazu ist es nicht nötig, komplizierte Gesten aus zu führen oder lange Zauberformeln zu rezitieren. Der Zaubernde muß sich lediglich auf den gewünschten Zauber konzentrieren und ihn kraft seines Willens Gestalt annehmen lassen.

    Jedes Wesen Empyreas ist in der Lage, die Magie an zu zapfen und zu wirken, selbst die Tiere. Für den effektiven und zielgerichteten Einsatz von Magie muß der zaubernde jedoch einen gewissen Grad an Intelligenz besitzen.
    Wie bei fast allen Fähigkeiten verbessert sich auch die, Magie zu wirken, durch Übung. Je mehr Zeit man damit verbringt, an seinen magischen Künsten zu feilen, desto mächtiger werden selbst geringe Zauber.

    Alle Bewohner Empyreas fühlen sich mindestens einem Element verbunden, viele auch zweien. Nur sehr selten kommt es vor, daß jemand mehr als zwei Elemente zu nutzen lernt. Die meisten fühlen sich dem Element verbunden, welches ihnen eine Lebensgrundlage bietet, doch gibt es auch viele – gerade bei den Menschen – die sich eher für ein anderes Element interessieren.
    In jedem Fall ist es essentiell wichtig, daß etwas von dem Element, dessen Macht man entfesseln will, in der Nähe ist, um sich dessen Essenz “aus zu leihen“.

    Es gibt nicht nur offensive Zauber, die dazu gedacht sind, ein Lebewesen zu schädigen, sondern auch solche, die positive Effekte besitzen, wie z. B. Heil- und Stärkungszauber.
    Dabei passiert es jedoch sehr oft, daß ein lebendiges Wesen mit zu viel Magie, die auf es wirkt, nicht zurecht kommt, und dennoch Schaden dadurch nimmt. Das wurde vor allem dann beobachtet, wenn mehr als ein Zauber desselben Elements oder allgemein mehr als vier Zauber auf einem Wesen wirkten.

    Neben den “gewöhnlichen“ Zaubern gibt es auch einige besonders mächtige, so genannte ultimative Zauber, die die niederen Magien weit hinter sich lassen. Diese zu erhalten ist nicht so sehr eine Sache der Übung, denn auch jemand, der sein Leben dem Schwert gewidmet hat, kann einen solchen Zauber lernen, wenn er sich voll und ganz einem Element verschrieben hat.



    Re: Magie in Empyrea

    Fellknäuel - 01.08.2009, 11:33


    Die Magie verteilt sich auf acht Elemente, und zwar die Körperelemente und die spirituellen Elemente. Viele Völker glauben, daß diese Elemente von Göttern repräsentiert werden, welche sie in ihren Tempeln verehren.


    Körperelemente: dies sind die körperlichen Elemente, aus denen unsere Welt besteht.

    Luft
    Die Macht, Windstöße oder Blitzschläge zu beschwören oder einfach die Bewegungen eines Lebewesens zu beschleunigen.
    Kein anderes Element steht so unbegrenzt als Grundlage zum zaubern zur Verfügung.

    Erde
    Verleiht dem Magieanwender die Herrschaft über Erde und Gestein, was bis zum auslösen mächtiger Erdstöße reichen kann; Erdmagie kann aber auch die Körperkraft eines Wesens steigern. So lange man sich nicht gerade auf einer Luft- oder Seereise befindet, gibt es normalerweise keine Probleme, die zum zaubern benötigte Grundlage zu erhalten.

    Feuer
    Feuer ist wohl das zerstörerischste Körperelement; vom einfachen Feuerball bis zum verheerenden Flächenbrand ist vieles möglich, weshalb es das bevorzugte Element von Kriegsmagiern ist.
    Erfahrenen Feuermagiern reicht als Grundlage bereits eine kleine Kerzenflamme. Eine Fackel ist sogar für Anfänger ausreichend.

    Wasser
    Das sanfteste unter den Körperelementen ermöglicht es beispielsweise, Wasser zu Eis gefrieren zu lassen und so einen durchnäßten Feind an der Bewegung zu hindern, oder auch einfach die Linderung von Schmerzen und die Wundheilung.
    Eine Flasche mit Wasser darin ist eine ausreichende Grundlage für die Nutzung der Wassermagie.


    Spirituelle Elemente: die spirituellen Elemente sind jene, die unsere Welt mit Leben und einer Seele erfüllen.

    Licht
    Die Magie des Tages. Lichtmagie dient dazu, Licht herbei zu rufen, allerdings besitzt es auch lindernde und heilende Wirkung auf Pflanzen und Lebewesen (ausgenommen jene Wesen, die ihre Kraft aus der Nacht beziehen statt aus dem Tag). Zudem ist es in der Lage, Wesen des Tages geringen und Wesen der Nacht stärkeren Schaden zu zu fügen.
    Lichtmagier haben während des Tages die perfekten Bedingungen; in der Nacht können sie aber auch aus dem Lichtschein einer Fackel die nötigen Grundlagen ziehen.

    Schatten
    Die Magie der Nacht. Wo die Lichtmagie Helligkeit verbreitet, bewirkt Schattenmagie das Gegenteil, was sie für verbrecherische Naturen interessant macht, da sie so die Spuren ihres diebischen Treibens verwischen können. Allerdings wirkt sich Schattenmagie auch schwächend und schädigend auf Lebewesen aus, wobei die Wirkung gegen Wesen des Tages stärker aus fällt.
    Während der Nacht hat jeder Schattenmagier die perfekten Bedingungen; am Tag kann bereits der Schatten, den z. B. ein Baum wirft, als Grundlage reichen.

    Leben
    Die vielleicht angesehenste Magieform verleiht dem Zauberwirker Macht über das Wachstum von Pflanzen und das heilen von Wunden. Einige Anwender der Lebensmagie sind sogar in der Lage, die Gestalten von Tieren an zu nehmen. Zudem erweist sich die Magie des Lebens als vernichtende Waffe gegen jede Form des Untodes.
    Ein Lebensmagier kann seine Lebenskraft oder die anderer Wesen als Grundlage für seine Magie verwenden.

    Tod
    Die Todesmagie ist jene Magie, deren Anwendern viele der einfacher gestrickten Leute mißtrauen oder sogar offene Feindseligkeit entgegen bringen. Sie ermöglicht den zielgerichteten Verfall und die Vernichtung von lebenden Wesen. Einige Todesmagier sollen sogar in der Lage sein, die Leichen verstorbener aus ihren Gräbern zurück zu holen, was durchaus eine mögliche Erklärung für die mangelnde Beliebtheit der Todesmagie ist.
    Eine andere ist, daß der Verlust von Lebenskraft, der beispielsweise durch eine offene Wunde - oder eben den Tod eines Lebewesens - entsteht, die Grundlage der Todesmagie ist. Da diese Magie nicht unbeträchtliche Macht verleiht, zögern viele ihrer Anwender nicht, sich selbst Wunden zu zu fügen oder buchstäblich über Leichen zu gehen, um ihre Kräfte überhaupt nutzen zu können.



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