Umzug

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    Re: Umzug

    Miriam - 14.07.2009, 19:12

    Umzug
    okay, also hier kommt der Bericht rein; wenn er nicht bis Freitag fertig ist, müsst ihr euch leider noch anderthalb Wochen gedulden!





    Es war ein ganz normaler Tag. Dachten wir jedenfalls. Bis Anna ihre Mails abcheckte. "Hey Leute, ich glaube, wir dürfen uns ein neues Haus suchen!" kam es von oben. Ich grinste. "Guter Witz, aber komm jetzt runter!" Wir hatten einen Blitz- und Dachschaden zu beklagen. Wenn es regnete...alles war in Plastikkartons gepackt, wir wollten sofort umziehen. Nur musste es natürlich in der Nähe des Hofes sein, das Haus. Gleichzeitig war Julian befördert worden, er leitete jetzt ein kleines Gehöft für Esel und Gnadenbrotpferde, weit weg. Ich seufzte. Ich wollte mich nicht von meinem Stall trennen. Franzi, Sandra, Danielle, Fabienne, Jordyn und einige andere würden mir wirklich fehlen...Anna kam mit wehendem Haar die Treppe runter. "Aaaalso, meine Damen und Herren, wir ziehen um! Lisa hat pleite gemacht, sie ist voll down. Und Franzi hat die Herrschaft an sich gerissen und will mit Sandra einen Hof aufmachen. Einen ähnlichen wie den Alten. Und guess what: ganz nah bei deinem Hof, Partner!" und sie klatschte Julian ab. Ich schaute sie ungläubig an. Zwei Stunden später standen wir am Hof, vor dem Fünfeckstall. Wespe und Amber wieherten schon. Da kam uns Sandra entgegen. "Also, tragt eure Pferde in den Stall ein, wo sie hinsollen, und macht sie fertig, wir liefern sie euch dann dort wieder in zwei Stunden ab. Der Transport geht auch in zwei Stunden, der erste ist nämlich grad dort angekommen und fährt jetzt wieder zurück. Hier habt ihr die Liste, gebt sie dann weiter und dann wieder an mich." Ich nickte. Julian trat hinter mich und legte die Arme um mich. "Hmm. Die jungen Pferde könnten doch in diesen Stall mit Auslauf, und Sanjo, Dunja und Ginger in den Offenstall. Rebecca und Wespe können ja eine Box mit Paddock nehmen. Vabienne auch." Es fiel mir nicht leicht, mich so zu konzentrieren, aber ich schrieb das so auf, weil ich es gut fand.

    Dunja=Offenstall für Stuten&Wallache
    Wespe=Stall mit Paddock
    Amber=Stall mit Auslauf
    Rebecca=Stall mit Paddock
    Ticrecca=Stall mit Auslauf
    Wisper=Stall mit Auslauf
    Lucy=Stall mit Auslauf
    Vabienne=Stall mit Paddock
    Ginger=Offenstall für Stuten&Wallache
    Sanjo=Offenstall für Stuten&Wallache

    "Was ist denn der Unterschied zwischen Stall mit Auslauf und Stall mit Paddock?" fragte Julia. Ich runzelte die Stirn. "Im Auslaufstall können die Pferde zusammen in einem großen Paddock mit einer großen Box stehen. Bis zu vier können da rein. Also unsere vier in einen Auslauf. Dunja, Ginger und Sanjo trainiere ich ja momentan nicht, also können die ruhig in den Offenstall. Wespe und Vabienne sind Einzelgänger, die kriegen dann auch einen Einzelpaddock, klar soweit? Und Rebecca kann bald in den Offenstall, aber momentan läuft sie ja noch Dressur unter mir." endete ich genüsslich. Julia war also zufrieden gestellt. "Hmm." wiederholte ich Julian, "dann könnt ihr zwei Mädels Dunja, Sanjo und Ginger fertigmachen für den Offenstalltransporter. Du nimmst die Rebecca vor, und ich Vabienne und Wespe für den Paddockstalltransporter. Die andren vier kommen heute nachmittag." Jeder nickte und ging mit seiner Aufgabe. Ich wollte Wespe nicht so lang eindecken und fing mit Vabienne an. Ich holte sie raus, Julian nahm sich -natürlich- Rebecca raus, Julia Ginger und Anna Dunja. Wir holten erstmal alle Sachen, dann gings ans putzen. Da Vabienne so weiß war, dauerte es ewig, bis auch die letzten Grasflecken raus waren. Ich sprühte ihr Fell und das Langhaar mit Glanzspray ab und machte noch Fliegenspray aufs Fell. Dann machte ich ihre Hufe, bis beides eingezogen war. Danach deckte ich sie mit einer Leinendecke zu und machte einen Schweifschoner an ihren Schweif. Vabienne gefiel das gar nicht, sie drohte auszuschlagen. Bei MIR traute sie sich das allerdings nicht.......mehr.
    Vabienne ließ es dann nach einer Weile, da hatte ich dann ihre Vorderbeine einbandagiert und einen Ohrenschutz draufgesetzt. Ich bandagierte noch die Hinterbeine, dann flocht ich die Mähne. Ich beeilte mich, trotzdem dauerte das alles anderthalb Stunden. Die Mädchen und Julian wurden auch gerade fertig, als ich mit Vabienne fertig war. Sanjos und Gingers Mähne mussten ja nicht eingeflochten werden; vor zwei Tagen hatten wir sie noch geschert, sehr zu ihrem Missfallen. Es war Sanjos erstes Mal gewesen und er hatte einen großartigen Tanz aufgeführt. Ginger mochte das Putzen -mit Ohrenputzen- danach überhaupt nicht, besonders, da wir ihren Schopf mitscherten. Es war also noch Wespe dran. Zum Glück konnte ich sie sehr schnell putzen, Julian spritzte alles ein was fertig war und die Mädchen flochten in zwanzig Minuten die Mähne ein. Dann taten wir noch schnell eine Decke drauf und den Schweifschoner, außerdem die Bandagen dran. Wir hatten zwar Transportgamaschen gehabt, aber nicht genug und die meisten waren bei unseren vielen Turnierreisen -okay, ich übertreibe- kaputt gegangen. Bandagen, extralang über das Sprunggelenk bandagiert, halfen genauso gut. Jeder war also an einem Bein, ich und Julia hinten, die andren vorne. Ich wurde als erste fertig und führte Vabienne und Rebecca zum Transporterplatz, wo schon Schilder mit den Namen der Pferde verteilt wurden, damit man Plätze besetzen konnte. Nachher wurden die Pferde dann so in den Transporter geführt.. Ich band sie dort nebeneinander fest und reservierte einen Platz für Wespe. Neben Vabienne. Ein paar andre Pferde standen schon drinnen. Die andren drei brachten dann Dunja, Rebecca, Ginger und Sanjo und ich ging Wespe holen. Sie sah aufgelöst aus, sie war ganz und gar nicht zufrieden über den Verlauf des Tages. Dafür konnte ich mir jetzt keine Zeit nehmen, der Transporter fuhr in fünf Minuten ein und dann gleich wieder ab. Wespe schüttelte unwillig den Kopf, ich kam gerade rechtzeitig. Die Pferde wurden schon eingeladen. Es waren immer Zwölfertransporter. Bei Wespes waren schon acht Pferde drinnen, das neunte sträubte sich heftig, wurde dann aber mit einer Spritze beruhigt. Alles eilte, lief und rannte. Beruhigungsmittel wurden hie und da verlangt. Jetzt kam Rebecca dran, sie lief in ruhiger Marnier die Rampe rauf und ließ sich anbinden. Dann Vabienne, sie lief ungeduldig und unruhig hin und her, aber sie ging rein. Jetzt kam Wespe. Ich führte sie behutsam die Rampe hoch. Jedenfalls versuchte ich es. Sie stellte sich aber quer, im wahrsten Sinne des Wortes und versuchte zu fliehen. Schon wurde ihr eine Spritze in den Hals gerammt. "Die reicht für fünf Stunden, also ist sie bei der Ankunft auch noch schön ruhig." meinte ein stämmiger Helfer. Ich nickte nur beklommen und sah, wie die Rampe als Tor geschlossen wurde. Ginger und Dunja waren auch schon verladen, Sanjo hatte eine beruhigungsspritze nehmen müssen. ich fand das alles ja viel zu hecktisch und hoffte, dass der Nachmittag ruhiger werden würde, sonst würde selbst Lucy eine Spritze brauchen. Ich beschloss, Amber und Wisper gleich Tabletten zu geben. Die wirkten acht Stunden, das sollte reichen. Ich überlegte ein bisschen und gab dann auch Ticrecca welche. Lucy mussten wir eben sehen, wie es ging. Ich mochte das nicht, es war aber viel besser, als eine Panick aufzubeschwören.*weiter kommt dann*



    Re: Umzug

    Miriam - 16.07.2009, 17:41


    Danach fuhren wir alle nach hause. Aber nicht lange, wir aßen nur etwas in der Küche. Hm, die würde ich wohl wirklich vermissen, die Bäder und Kinderzimmer aber auf keinen Fall. Viel zu winzig...das Wohnzimmer war mit Coutch(wie schreibt man das???), 2 sesseln und Fernseher sowie diversen Büchern von mir (okay, fünf Regale waren ein bisschen viel...aber was soll man machen? (drei Regale Pferdebücher, versteht sich!)) vollgestopft. Die Terasse war auch toll, da mussten wir so eine erstmal wieder bekommen.
    Jedenfalls ging es dann in einem Affentempo mit Nelly diesmal wieder zurück, da sie wirklich Bewegung brauchte...Die neuen drei Welpen wollte ich erst haben, wenn wir umgezogen waren! Das würde ja sonst eine Katastrophe werden... Ich hatte schon gehört, dass einer von drei Dalmies anstandt, ebenso wie ein Mädel von Franzi und eins von Jordyn, was noch nicht ganz sicher war. Tja, statt einem Zweithund waren es eben gleich zwei bis drei Zweitwelpen geworden...Ich wollte mir Lucy vornehmen, Julia Ticrecca und Anna Wisper. Amber würde Julian nehmen...ich hatte deshalb ein schlechtes Gewissen, weil Amber und Wespe so richtig meine Pferde waren, die eigentlich auch von keinem andren geritten wurden. Aber ich wollte die nicht-betäubte Lucy haben, weil ich -zum Glück immernoch- am besten mit den Pferden umgehen konnte. Wir putzten also. Und putzten. Und putzten. Und Nelly nervte. Lucy war ja zum Glück geduldig, und die andren drei waren diesig und merkten rein gar nichts. Ich war froh, dass sie gut laufen konnten, warscheinlich aber auch nur Schritt. Dann, endlich flochten wir die Mähnen ein...auch das dauerte ewig. Schließlich kam das eigentliche Zeug drauf, endlich. Decke, Bandagen, Schweifschoner, Ohrenschutz und Reisehalfter. Diese Halfter waren schön gepolstert. Jedes meiner Pferde hatte mindestens zwei, meist drei Halfter. Einmal ein ganz normales, aus Nylon. Dadrin gingen sie auf die Koppel, wurden geputzt, wälzten sich usw. Dann gabs das gepolsterte Reisehalfter, das wir immer nahmen, wenn sie länger angebunden standen bzw. geführt wurden. Und bei den meisten Pferden, den Schau- und Turnierpferden, gab es noch ein Lederhalfter mit Stirnriemen in einer schönen Farbe. Das sah dann ganz hübsch aus. Dunja, Sanjo und Ginger hatten keins. Ebenso Lucy und Wisper, doch sie hatten Westernhalfter. Die andren fünf, Wespe, Amber, Rebecca, Tic und Vabienne hatten alle so eins. Schließlich waren alle vier Kinder fertig und wurden zum Hänger geführt. Nelly sperrte ich solange in eine Box, weil sie die Pferd ohne Spritze oder Tabletten bestimmt fertig machen würde. Fast musste ich bei dem Gedanken kichern, wie sie Titanic, Ticreccas Vater mit ungeheuer viel Temperament und Dressurpotenzial, herumtrieb. Aber nur fast. Dann waren die Pferde verladen. Es hieß, auf den neuen Hof zu fahren und dort die eigenen wiederzufinden, die schon da waren. Also setzten wir uns alle ins Auto und fuhren hin. Zuallererst wollte ich Wespe besuchen, nachdem wir unsre Babys in den Stall mit Auslauf gebracht hatten und entkleidet hatten. Lucy beschnupperte jetzt alles begeistert, die andren drei hatten sich hingelegt. Sogar Amber. Waren vielleicht doch zu viele Tabletten, aber ich wollte sie ja solange wie möglich still haben. In zwei Stunden würden die drei Aufwachen, unsre andren waren alle schon wach. Ich wollte unbedingt zu ihnen. Franzi zeigte mir den Weg zum Stall mit Paddocks, dort standen auch die Hälfte ihrer Pferdchen. Ich suchte hastig nach Rebecca und Vabienne, fand sie und überließ sie den andren dreien. Mich interressierte nur diese total verängstigte Fuchstute neben dem weißen Pony. Ich ging vorsichtig zu Wespe rein. Sie war die letzte, ihr einer Nachbar war Vabienne und der andre die Wand, wie gewünscht. Ich kannte meine zwei Pappenheimer. Bald würde Rebecca ausziehen, zu Dunja und Ginger, während ich Amber hierherholen wollte. Lucy sollte auch hierher, deshalb war die Box neben Rebecca noch leer. Ich beschloss, Franzi eine Liste zu machen, wie die Plätze in einem halben Jahr aussehen sollten. Bei Wespe drinnen fing ich damit an, denn sie brauchte einfach Zeit, mich zu erkennen und ruhig zu werden. Ich murmelte ihr dauerndt zu, und es wirkte allmählig während ich schrieb.

    Dunja=Offenstall für Stuten&Wallache
    Wespe=Stall mit Paddock
    Amber=Offenstall für Stuten&Wallache
    Rebecca=Offenstall für Stuten&Wallache
    Ticrecca=Offenstall für Hengste
    Wisper=Offenstall für Hengste
    Lucy=Offenstall für Stuten&Wallache
    Vabienne=Stall mit Paddock
    Ginger=Offenstall für Stuten&Wallache
    Sanjo=Offenstall für Hengste

    Schließlich hatte ich mich so umgeändert. Wespe und Vabienne würden nur rumgiften, da war dieser Stall perfekt für die beiden. Und sie brauchten auch nur sich selbst. Ich dachte, dass die andren ja im Offenstall sein könnten...Wisper, Ticrecca und Sanjo, meine drei Jungs, wollte ich noch Hengst lassen, deshalb mussten sie dann in einen Stutenfernen Offenstall. Das war mir aber nur Recht. Die andren fünf konnten im normalen Offenstall bleiben. Diese Ordnung wollte ich aber erst nach und nach ausführen, etwa wenn Sanjo drei wurde oder Rebeccas Training beendet war.
    Während ich so überlegt hatte, und das Blatt nun nach draußen weitergab, wurde Wespe merklich ruhiger. Sie kam schließlich runter zu mir und schnaubte mir in die Haare. "Pass auf, dir wirds hier gefallen!" raunte ich ihr zu. Wespe sah unsicher aus, aber ich konnte sie bald überreden, allein neben ihren Freundinnen in der Box zu bleiben. Dann machten wir fünf uns schnell auf den Weg zu Dunja, Ginger und Sanjo. Ginger fühlte sich prächtig. Sie hätte schon drei Pferde verjagt und Sanjo fünfmal geknuddelt, meinte Julia. Ich grinste und klopfte unserer Zicke gegen den Bauch. Jannick, der heute den ganzen Tag im Kindergarten war wegen dem Umzug, freute sich schon tierisch auf seinen dritten Geburtstag. Da durfte er dann auf Ginger reiten lernen, und wir ritten Sanjo für ihn ein - in drei, vier Jahren durfte er sich dann auf den Ponyhengst setzen. Die zwei waren ja gleichalt und liebten sich, und Ginger hatte Jannick als zweiten Sohn adoptiert, hatten wir manchmal das Gefühl. Ich hatte die Fjordpferde ja eigentlich nur wegen Jannick geholt, aber Julia fand sie auch ganz toll. Anna und Julian mochten ja eher Großpferde und würden neben Dunja und Rebecca, die sie momentan ritten, bald auch Lucy und Wisper bekommen. Julia freute sich schon auf Ticrecca, während sie immernoch Vabienne leidendtschaftlich gern ritt, nebst Ginger. Ich wollte mich nach dem großen einreiten, was erst aufhören würde, wenn Sanjo ausgebildet war(also dauerte der STress noch ein Jahr!) auf Wespe und Amber konzentrieren. Wespe war ja mein Dressurass, das würde schon noch so weitergehen. Und Amber würde sich wohl auf Vielseitigkeit spezialisieren. Ich war mal mit ihr in einem Geländeritt auf Cavaletti-Höhe dabei...sie war wie elektrisiert und übersprang alles, auch noch Tage danach konnte man sie praktisch nicht ausreiten, das sie unweigerlich zur Geländestrecke zog...das lag ihr also. Dressurmäßig war sie ein Mittelding zwischen Rebecca und Wespe, einerseits hatte sie einiges Talent, andererseits übehaupt keine Lust. Und so im Springen passte sie auf ihre Beine auf, war also auch ganz gut. Ich kam auf den Boden der Tatsachen zurück, als Julian mich auf die Wange küsste und meinte "Ich glaube, wir müssen jetzt gehen, oder die Katzen verhungern und Odin pinkelt auf den Teppich!". Naja, nicht auf den Boden, eher in den Himmel...wiederwillig riss ich mich von all dem los und stapfte zum Auto. Die Mädels kamen auch rein und Julian schlüpfte auf den Fahrersitz, nachdem er Nelly in die hinterste Reihe eingeladen hatte - den Kofferraum. So fuhren wir nachhause, wo uns ein paar Tiere begrüßten. Das war alles ziemlich anstrengendt gewesen.



    Re: Umzug

    Sandra - 16.07.2009, 22:32


    ohja, ganz schön anstrengende so ein umzug..

    aber schöner bericht (:



    Re: Umzug

    Miriam - 23.08.2009, 13:38


    danke Xd



    kommt bald wieder einer!



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