1. Einführung

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    Re: 1. Einführung

    stefan - 16.05.2006, 17:09

    1. Einführung
    So, dass ist der Text bis jetzt.
    Änderungen und Ergänzungen gerne hier rein.

    Die Spielvarianten und Vorschläge bringe ich später nach.

    Bilder habe ich nicht mit reingemacht, stell aber das pdf auch bald on.

    ------------------------------------

    1. Einführung



    Notenplan

    Die Zeichen (für die Zeitwerte) der Töne werden in einem System von 5 Linien und die dazwischen liegenden Freiräume eingezeichnet. Auf der mittelsten der 5 Linien finden wir den Ton C. Von dieser C-Linie an werden in ansteigender Richtung die höher liegenden und in absteigender Richtung die tiefer liegenden Grundstufen notiert. Aus Gründen der Übersicht wird nur ein Abschnitt von 5 Linien benutzt, was sich nach dem Umfang des Instrumentes oder der Stimme richtet, für welche die Noten bestimmt sind. Eigentlich sind es 11 Linien. Die Linien und Zwischenräume zählt man von unten nach oben. (Man liest die Noten von links nach rechts.)
    Nun stellt sich aber die Frage, welchen Abschnitt der 11 Linien wir gerade vor uns haben. Dazu wird die C-Linie mit einem Zeichen versehen. Dieses Zeichen nennen wir den C-Schlüssel. (Bild von einem oder allen C-Schlüsseln?) Es gibt 4 verschiedene Ausschnitte (von 5 Linien), die mit einem der C-Schlüssel versehen werden.

    Stimmlagen (Stimmhöhen?)

    Es gibt folgende Stimmlagen:

    - Sopran
    - Alt
    - Tenor
    - Bass

    Dazwischen liegen noch:

    - Mezzosopran
    - Bariton

    Im Einzelnen:

    Sopran: höchste Frauen- oder Knabenstimme

    Mezzosopran: mittlere Frauenstimme (mezzo=mittel)

    Alt: tiefe Frauenstimme

    Tenor: hohe Männerstimme

    Bariton: mittlere Männerstimme

    Bass: tiefste Männerstimme

    Notenschlüssel:

    Violinschlüssel

    Der Violinschlüssel, auch G-Schlüssel genannt, kommt für Frauenstimmen, Violine, hohe Blasinstrumente und die rechte Hand bei Tasteninstrumenten zum Einsatz und wird manchmal auch für die Notation extrem hoher Lagen bei tiefen Instrumenten verwendet. Er legt das eingestrichene g auf der zweituntersten Linie fest.


    (Altschlüssel (Bratschenschlüssel))

    Für die Bratsche (Viola) und Altposaune wird der oft auch Bratschenschlüssel genannte Altschlüssel vorgeschrieben. Das eingestrichene c liegt hier auf der Mittellinie.

    (Tenorschlüssel)

    Der Tenorschlüssel wird für die Tenorposaune und für Passagen in höherer Lage bei tiefen Streich- und Blasinstrumenten verwendet. Orientierungspunkt ist das eingestrichene c auf der zweitobersten Linie.


    Bassschlüssel

    Bassschlüssel oder F-Schlüssel findet man bei tiefen Männerstimmen und tiefen Streichern und Bläsern. Bei Tasteninstrumenten ist die linke Hand meist im Bassschlüssel, bei der Orgel auch das Pedal. Beim Bassschlüssel befindet sich das kleine f auf der zweitobersten Linie.

    Der Takt

    Takt (v. lat. tactus „Berührung, Stoß“) – Gruppierung (Gruppe?) von Schlägen gleicher Notenwerte. [die meistens mit dem Grundschlag identisch sind.]
    Dient als empfundener oder gedachter Rahmen der Musik. Durch das Zusammenfallen oder Abweichen der verschiedenen Notenwerte mit den Zählzeiten des Taktes, entsteht der Rhythmus.

    [Bild eines 5 Linien Ausschnittes]

    Die senkrechten Striche nennen wir Taktstriche. Die dadurch entstehenden Anschnitte nennen wir Takte. Das Ende eines Stückes[Liedes, Werkes] wird durch zwei Taktstriche gekennzeichnet.

    Melodie

    Melodie (griech. Melos= Lied) ist eine künstlerisch geformte Folge von Tönen.

    Bei der Melodie kommt es unter anderem auf folgende Dinge an:

    - s. 149 (Christoph Hempel) was gehört dazu, was ist zu schwer? Was muss erklärt werden?



    Notenschrift

    [Bild einer normalen Tonfolge, alle Töne beispielsweise]

    Die Notenschrift wird wie unsere Schrift von links nach rechts gelesen. Dabei erklingen Noten die nebeneinander stehen nacheinander, Noten die genau übereinander stehen gleichzeitig, was wir dann einen Akkord nennen. Töne eines Akkordes haben meistens einen gemeinsamen Notenhals.
    [Bild eines Akkordes]

    Notenwerte (Tonlänge)



    Die gebräuchlichsten Notenwerte der herkömmlichen Musiknotation sind auf der Grafik zu sehen. In der ersten Spalte:

    die Ganze Note: hat einen leeren Notenkopf ohne Hals;
    die Halbe Note: leerer Notenkopf mit Notenhals;
    die Viertelnote: schwarzer Kopf mit Hals;
    die Achtelnote: schwarzer Kopf mit einem Fähnchen am Notenhals;
    Die Anordnung der Noten untereinander zeigt im Bild das Verhältnis ihrer Tondauern: Eine Ganze (Note) ist gleich lang wie zwei Halbe (Noten), eine Halbe läßt sich in zwei Viertel teilen und so fort, wie beim einfachen Bruchrechnen.

    Wenn mehrere Achtel aufeinander folgen, so kann man sie mit Balken verbinden, anstatt jede mit einem Fähnchen zu versehen. Mit dieser Schreibweise zeigt man oft die musikalische oder rhythmische Gruppierung der Töne an.

    Die zweite Spalte zeigt (unter zwei verbalkten Achteln) die weiteren Halbierungen der Werte, die jeweils durch Hinzufügen eines weiteren Fähnchens oder Balkens entstehen:

    die Sechzehntelnote: mit zwei Balken/Fähnchen;
    die Zweiunddreißigstelnote: mit drei Balken/Fähnchen;
    die Vierundsechzigstelnote: mit vier Balken/Fähnchen;
    Zu kleine Notenwerte sind schlecht zu lesen und auch in langsamem Tempo schwer zu spielen oder singen

    Töne die tiefer als das „normale“ C sind, werden durch eine Note mit dem Notenhals nach oben gekennzeichnet. Töne die höher als das „normale“ C sind, mit einem Notenhals, der nach unten gerichtet ist. Bei zwei Stimmen, bekommt jede eine Richtung der Notenhälse, die dann egal in welcher Lage der Töne, beibehalten werden.

    Pausen

    Als Pause bezeichnet man in der Musik das vorübergehende Schweigen einzelner oder mehrerer Stimmen sowie das zugehörige Notenzeichen. Schweigen alle Stimmen, spricht man von Generalpause.



    Die ganze Pause ist die längste, einzeln notierte Pause. Sie dauert vier viertel Schläge oder einen Viervierteltakt.


    Die halbe Pause dauert zwei viertel Schläge.


    Die viertel Pause dauert einen viertel Schlag.


    Die achtel Pause dauert einen achtel Schlag.


    Die sechzehntel Pause dauert einen sechzehntel Schlag.


    Die zweiunddreißigstel Pause dauert einen zweiunddreißigstel Schlag.

    Die Längen der Pausen sind identisch mit den möglichen Längen der Töne.



    Re: 1. Einführung

    Fine - 29.05.2006, 13:21


    Die Email „Fragen zu Inhalte und Erfragung des Wissens „ enthält eine Neustrukturierung der Inhalte.
    Bitte arbeite diese ein!
    Könntest Du mir im Laufe dieser Woche die Musikbücher zurückgeben?


    1. Einführung


    Notenplan

    Die Zeichen (für die Zeitwerte) der Töne werden in einem System von 5 Linien und die dazwischen liegenden Freiräume eingezeichnet. Auf der mittelsten der 5 Linien finden wir den Ton C. Von dieser C-Linie an werden in ansteigender Richtung die höher liegenden und in absteigender Richtung die tiefer liegenden Grundstufen notiert. Aus Gründen der Übersicht wird nur ein Abschnitt von 5 Linien benutzt, was sich nach dem Umfang des Instrumentes oder der Stimme richtet, für welche die Noten bestimmt sind. Eigentlich sind es 11 Linien. Die Linien und Zwischenräume zählt man von unten nach oben. (Man liest die Noten von links nach rechts.)
    Nun stellt sich aber die Frage, welchen Abschnitt der 11 Linien wir gerade vor uns haben. Dazu wird die C-Linie mit einem Zeichen versehen. Dieses Zeichen nennen wir den C-Schlüssel. (Bild von einem oder allen C-Schlüsseln?) Es gibt 4 verschiedene Ausschnitte (von 5 Linien), die mit einem der C-Schlüssel versehen werden.

    Ich finde diese Erklärung noch nicht kindgerecht. Würdest Du das Wiederholungszeichen noch hineinarbeiten?

    Du könntest es ein wenig witziger gestalten:
    z.B.

    „Das Notensystem“
    (startrekmusikbeginn, c, d, e, f … fliegen wie Sterne vorbei; bildschirmschonerstarfieldartig)
    „5 Linien“
    (Linien erscheinen)
    „7 Grundtöne, finden ihren Platz auf und zwischen diesen Linien“
    (Ganze Noten oder verschiedene Notenwerte fliegen wie Vögel in das Notensystem und lassen sich dort zwischen oder auf den Linien nieder)
    „Natürlich sind 7 Töne allein zu wenig. Aber diese Grundtöne gibt es auch sozusagen Tonetagen höher oder tiefer.
    (geeignetes Bild/Veranschaulichung)
    Dieser Abstand von einem Grundton z. B dem C, zum nächsten C wird Oktave genannt (?)“(Man hört das C in allen Oktaven eines Pianos)

    Die Erklärungen zu den Schlüsseln find ich auch noch nicht optimal.
    Denke einfach immer daran, dass 8-jährige ein ganz anderes Vokabular haben als Du.
    Alle Fremdwörter, die Du nicht erkärst kannst Du als unbekannt voraussetzen.
    Erklärst Du ein Fremdwort mit für Kinder unbekannten Wörtern und Begriffen, die Du erst später erklären willst, dann ist die Erklärung nutzlos. Deine Erklärungen müssen so aussagekräftig sein, dass ein Kind nur mit Hilfe dieser die Aufgaben (siehe Email)bewältigen kann.





    Notenschlüssel:

    Violinschlüssel

    Der Violinschlüssel, auch G-Schlüssel genannt, kommt für Frauenstimmen, Violine, hohe Blasinstrumente und die rechte Hand bei Tasteninstrumenten zum Einsatz und wird manchmal auch für die Notation extrem hoher Lagen bei tiefen Instrumenten verwendet. Er legt das eingestrichene g auf der zweituntersten Linie fest.


    (Altschlüssel (Bratschenschlüssel))

    Für die Bratsche (Viola) und Altposaune wird der oft auch Bratschenschlüssel genannte Altschlüssel vorgeschrieben. Das eingestrichene c liegt hier auf der Mittellinie.

    (Tenorschlüssel)

    Der Tenorschlüssel wird für die Tenorposaune und für Passagen in höherer Lage bei tiefen Streich- und Blasinstrumenten verwendet. Orientierungspunkt ist das eingestrichene c auf der zweitobersten Linie.


    Bassschlüssel

    Bassschlüssel oder F-Schlüssel findet man bei tiefen Männerstimmen und tiefen Streichern und Bläsern. Bei Tasteninstrumenten ist die linke Hand meist im Bassschlüssel, bei der Orgel auch das Pedal. Beim Bassschlüssel befindet sich das kleine f auf der zweitobersten Linie.



    Die senkrechten Striche nennen wir Taktstriche. Die dadurch entstehenden Anschnitte nennen wir Takte. Das Ende eines Stückes[Liedes, Werkes] wird durch zwei Taktstriche gekennzeichnet.



    Melodie

    Melodie (griech. Melos= Lied) ist eine künstlerisch geformte Folge von Tönen.

    Bei der Melodie kommt es unter anderem auf folgende Dinge an:

    - s. 149 (Christoph Hempel) was gehört dazu, was ist zu schwer? Was muss erklärt werden?


    Melodie: kommt in die Tonwelt. Die Erklärung ist noch sehr flach.

    Notenschrift

    [Bild einer normalen Tonfolge, alle Töne beispielsweise]

    Die Notenschrift wird wie unsere Schrift von links nach rechts gelesen. Dabei erklingen Noten die nebeneinander stehen nacheinander, Noten die genau übereinander stehen gleichzeitig, was wir dann einen Akkord nennen. Töne eines Akkordes haben meistens einen gemeinsamen Notenhals.
    [Bild eines Akkordes]

    Der Akkord wird nie erklärt!
    Deswegen musst Du Dir eine andere Veranschaulichung nutzen !
    Die allgemeinen Einführungen von Pausen und Notenwerten darfst Du von mir eins zu eins übernehmen auch die Veranschaulichungen.
    Die genaue Zählweise der Schläge werde ich erklären.


    Notenwerte (Tonlänge)


    Die gebräuchlichsten Notenwerte der herkömmlichen Musiknotation sind auf der Grafik zu sehen. In der ersten Spalte:

    die Ganze Note: hat einen leeren Notenkopf ohne Hals;
    die Halbe Note: leerer Notenkopf mit Notenhals;
    die Viertelnote: schwarzer Kopf mit Hals;
    die Achtelnote: schwarzer Kopf mit einem Fähnchen am Notenhals;
    Die Anordnung der Noten untereinander zeigt im Bild das Verhältnis ihrer Tondauern: Eine Ganze (Note) ist gleich lang wie zwei Halbe (Noten), eine Halbe läßt sich in zwei Viertel teilen und so fort, wie beim einfachen Bruchrechnen.

    Wenn mehrere Achtel aufeinander folgen, so kann man sie mit Balken verbinden, anstatt jede mit einem Fähnchen zu versehen. Mit dieser Schreibweise zeigt man oft die musikalische oder rhythmische Gruppierung der Töne an.

    Die zweite Spalte zeigt (unter zwei verbalkten Achteln) die weiteren Halbierungen der Werte, die jeweils durch Hinzufügen eines weiteren Fähnchens oder Balkens entstehen:

    die Sechzehntelnote: mit zwei Balken/Fähnchen;
    die Zweiunddreißigstelnote: mit drei Balken/Fähnchen;
    die Vierundsechzigstelnote: mit vier Balken/Fähnchen;
    Zu kleine Notenwerte sind schlecht zu lesen und auch in langsamem Tempo schwer zu spielen oder singen

    Töne die tiefer als das „normale“ C sind, werden durch eine Note mit dem Notenhals nach oben gekennzeichnet. Töne die höher als das „normale“ C sind, mit einem Notenhals, der nach unten gerichtet ist. Bei zwei Stimmen, bekommt jede eine Richtung der Notenhälse, die dann egal in welcher Lage der Töne, beibehalten werden.

    Pausen

    Als Pause bezeichnet man in der Musik das vorübergehende Schweigen einzelner oder mehrerer Stimmen sowie das zugehörige Notenzeichen. Schweigen alle Stimmen, spricht man von Generalpause.



    Die ganze Pause ist die längste, einzeln notierte Pause. Sie dauert vier viertel Schläge oder einen Viervierteltakt.


    Die halbe Pause dauert zwei viertel Schläge.


    Die viertel Pause dauert einen viertel Schlag.


    Die achtel Pause dauert einen achtel Schlag.


    Die sechzehntel Pause dauert einen sechzehntel Schlag.


    Die zweiunddreißigstel Pause dauert einen zweiunddreißigstel Schlag.

    Die Längen der Pausen sind identisch mit den möglichen Längen der Töne.



    2. Ton

    Notennamen

    In der normalen Tonleiter gibt es folgende Töne: C, D, E, F, G, A, H
    Die Position im Notensystem fehlt noch!

    Grundstufen (Oktaven)

    Eine Oktave umfasst 8 Ganztonschritte. Was soviel bedeutet, dass der selbe Ton eine Oktave tiefer oder höher, wieder vorkommt. Er klingt zwar höher oder tiefer, aber man erkennt ihn noch. (Beispiel)

    Ganz und Halbtonschritte werden erst später erklärt.
    Diese Erklärung sollte noch mal überarbeitet werden.
    Die chromatische Tonleiter

    Dazu muss erstmal erklärt werden was die normale Tonleiter überhaupt ausmacht.
    Nämlich die Töne. Wovon die meisten Abstände Ganztonschritte sind und zwischen e und f und c und h Halbtonschritte.

    Fügen wir der normalen Tonleiter noch Halbtonschritte hinzu, so erhalten wir die chromatische Tonleiter. Zum Beispiel wird aus dem Ton G entweder „ges“ (Halbton tiefer) oder „gis“ (Halbton höher).
    Durch Vorzeichen vor einer Tonleiter können sich diese Töne aber ändern. Es ist also zum Beispiel der Ton F bei einem bestimmten Vorzeichen einer Tonleiter immer „fis“, wenn es im Stück nicht aufgehoben wird.



    Das Kreuz, das Be und das Auflösungszeichen

    Steht ein Kreuz (#) vor einem Ton, so wird dieser einen Halbton höher. (aus F wird „fis“)
    Steh aber ein BE vor einem Ton, so wird dieser einen Halbton tiefer. (aus A wird „as“)
    Das Auflösungszeichen beendet die Wirkung von Kreuz und BE.


    Dur- und Molltonleiter

    Auf jedem Ton lässt sich eine Tonleiter aufbauen.
    Zeige das Prinzip:
    2 Ganztonschritte + Ein Halbtonschritt (Für Durtonleitern)
    an zwei Beispielen.
    Dasselbe für die Molltonleiter (Aus welchen Schritten sich diese zusammensetzt musst Du noch herausfinden)
    Dreiklang ist noch gar nicht erklärt und kommt erst später rein.

    Man kann in allen Tonarten auf jeder Stufe (auf jedem Ton) einen Dreiklang aus leitereigenen Terzen aufbauen. (Leitereigene Töne sind Töne, die in einer Tonart enthalten sind, alle anderen nennt man 'leiterfremd'.)

    - Molltonleiter klingt „traurig“
    - Durtonleiter klingt „normal“

    Man kann also vom Hören her sagen, ob es sich um eine Moll- oder Durtonleiter handelt.


    Dreiklänge der Dur-Tonleiter:

    Dreiklänge der Moll-Tonleiter:



    Vorzeichen der Tonarten

    Dreiklänge

    Jeder dritte Ton einer Tonleiter wird gespielt.




    Überlege außerdem wie Du die Erklärungen in die Welt einpassen kannst oder wie die Welt aussehen soll, damit sie die von Dir erklärten Sachverhalte noch visualisiert.
    Bsp.:
    Einführung:
    Hafen
    Qualmende Schornsteine
    Schildkröten, die auf dem Weg liegen und beim heraufkommen einen Ton von sich geben (z.B. in der Reihenfolge: C D E F G A H C )
    Man könnte hören: Maultrommelmusik
    Vögel fliegen
    Notenwertinsekten krabbeln
    Ein Sprayer schreibt an eine Wand (an mehrere Wände)den Violin- oder Bassschlüssel
    (Er könnte die Schlüssel erklären und oder fragen, ob der Spieler auch den Notenschlüssel schreibt? -> ist vielleicht aus erziehungstechnischen Gründen nicht erlaubt?)



    Re: 1. Einführung

    Benjamin - 14.06.2006, 11:43

    Überarbeitung von Stefans Einführung
    so hier gibts den Link:

    http://www.josypale.com/medida/einf_ben.rar



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