Tiefensee will Verkehrsrowdys drastisch zur Kasse bitten

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    Re: Tiefensee will Verkehrsrowdys drastisch zur Kasse bitten

    top111 - 16.05.2006, 14:31

    Tiefensee will Verkehrsrowdys drastisch zur Kasse bitten
    Tiefensee will Verkehrsrowdys drastisch zur Kasse bitten

    Berlin (Reuters) - Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee plant deutlich härtere Strafen für Verkehrsrowdys.

    Schwere und oft tödliche Unfälle würden oft durch Raser, Drängler und auch durch Drogenkonsumenten verursacht, sagte der SPD-Politiker am Dienstag in Berlin. "Dagegen müssen wir mit drakonischen, abschreckenden Strafen vorgehen, um die vielen vernünftigen Autofahrer zu schützen." Nur wenn es im Portemonnaie wirklich wehtue, änderten Verkehrsrowdys ihr Verhalten, zeigte sich Tiefensee überzeugt. Seine Pläne wollte er am Dienstag bei einer Konferenz mit seinen Länderkollegen beraten. Im vergangenen Jahr kamen auf deutschen Straßen 5300 Menschen ums Leben, mehr als 80.000 wurden nach Angaben des Ministeriums schwer verletzt.

    RASEN UND DRÄNGELN SOLLEN BIS ZU 2000 EURO KOSTEN

    Wer vorsätzlich rast oder drängelt, soll nach den Plänen Tiefensees künftig bis zu 2000 Euro zahlen. "Wer nach maßlosem Alkohol- und Drogenkonsum am Steuer erwischt wird, muss sich auf bis zu 3000 Euro einstellen", sagte er. Die Bußgelder wolle er so vor allem dort erhöhen, wo die Hauptursachen für Verkehrsunfälle lägen. Es gehe ihm aber nicht darum, den Bürgern in die Tasche zu greifen, betonte der Minister. Daher blieben etwa die Gelder für Fußgänger, die unachtsam über einen Radweg liefen, unverändert. Die zusätzlichen Einnahmen sollen in Verkehrssicherheitsprojekte fließen.

    MINISTER WILL AUCH GEGEN ÜBERLADENE LKW VORGEHEN

    Darüber hinaus will der Minister künftig stärker gegen überladene Lkw vorgehen und damit eine weitere Gefahrenquelle auf deutschen Straßen entschärfen. Die Lastwagen würden häufig bewusst überfüllt und die in Deutschland eher geringen Bußgelder seien von den Fuhrunternehmen oft schon einkalkuliert. Wer künftig mit einem zu stark beladenen Lkw erwischt wird, muss daher ebenfalls bis zu 2000 Euro zahlen. Auch im Güterverkehr müsse gelten: "Kein Pardon für bewusste Verkehrsgefährdung", sagte Tiefensee.

    http://de.today.reuters.com



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