ACHTUNG: Zu den Protesten gegen die Studiengebühren

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    Re: ACHTUNG: Zu den Protesten gegen die Studiengebühren

    christopherus - 17.05.2006, 02:07

    ACHTUNG: Zu den Protesten gegen die Studiengebühren
    Zu den Protesten gegen die Studiengebühren

    Werte Mitstudenten der Universität zu Kassel!

    Für den heutigen Tag, den 17.Mai 2006, ist unter „Führung“ der ASTA-„Vertreter“ die studentische Demonstration gegen die aktuelle politische Planung der Studiengebühren im Lande Hessen vorgesehen.
    Bereits am Montag wurde in Spontanität ein weiterer Protestmarsch durch die Innenstadt durchgeführt, dem ich –und ich sage das völlig wertfrei- beiwohnte.

    Grund dieses Textes ist das Gefühl, dass die Vorgehensweise der Demonstranten in gewissen Aspekten einigen grundsätzlichen Vorstellungen von Mitstudenten widerstrebt, mithin auch die Art der Thematisierung.

    Am Montag wurde der Hörsaal I praktisch von den Protestdurchführenden gestürmt. Jawohl, ich verwende bewusst diesen Begriff, denn die bereits gefundene Masse, die sich ihren Weg hinein bahnte, benahm sich gleich einem wilden Mob. Schließlich erfolgte der sehr autoritär vorgesungene Aufruf, aufzustehen und sich der Masse anzugliedern. Ich bin ja durchaus auch ein Fan von starker Rhetorik, aber so mancher verbaler Ausspruch klang schon artähnlich der Richtung eines Aufrufs zum heiligen Krieg. Der Dozent musste daraufhin den weiteren Verlauf der Veranstaltung entfallen lassen.
    Nach einigen Minuten sah man die universitätsnahe Kreuzung gesperrt, die Straßenbahnen umgeleitet und die Studentenschaft in Richtung Königsplatz „marschieren“, was ja auch im Sinn der Sache ist.
    Ansprechen jedoch möchte ich die sogenannten „Parolen“, die in großen Teilen der Masse Anklang fanden und sich gesanglich weiter und weiter verbreiteten.
    1. Mitmarschieren – Solidarisieren
    2. Bildung für alle, sonst werde ich Terrorist (den Reimlaut weiß ich nicht mehr)
    3. Koch muss weg

    Hier sei einmal besonders an die Schreier des zweiten Ausspruchs die Frage gestellt, ob sie eigentlich wissen, was es heißt, ein Terrorist zu sein?
    Terroristen greifen mitunter die Grundwerte unserer Gesellschaftsform an, wollen nichts als Destruktion um eine eigene rabiate Ideologie tiefer zu verwurzeln. So jemand werde ich nie sein oder sein wollen, denn das hieße alles zu verraten, für das die Freiheit der Vernunft und Einsicht jemals gefochten hat. Wenn ihr das wollen solltet, dann ermahne ich euch doch stark, eure Vorstellungen von Zugehörigkeit zu der freien demokratischen Grundordnung zu analysieren.
    Die Anti-Koch-Parole ist nach meinem Befinden auch zu bedenken. Sie polarisiert vollkommen und ich als Beispiel bin im Gesamtmaß mit Kochs Arbeit zufrieden und finde es unpässlich ihm wie eine Hyäne an den Hals zu geifern. Zumal müssen die Studiengebühren endlich als Idee des hohen Hauses begriffen werden und nicht als böses Kalkül eines „gierigen Ministerpräsidenten“.
    Liebe Angesprochene, das können wir doch sicher auch etwas pragmatischer. Sprechen wir doch in Zukunft die Sachverhalte an und üben wir uns nicht weiter an billigem Populismus. Besonders der ASTA-Vorsitzende sollte die Macht seiner Stellung etwas sachnaher inszenieren.

    Dann gab es auch das Banner: Du bist Paris.
    Sicher gibt es den Aspekt des Kampfes für sein „Recht“, der sehr wertzuschätzen ist. Ich meinerseits will aber nicht das deutsche Pendant zu jenem von Vandalismus und Eskalation geprägtem Pariser Protest im Rahmen unserer Aufmärsche darstellen. Und damit wird man wohl gerade assoziiert, wenn man sich das auf seine Fahnen schreibt. Außerdem muss uns doch nicht etwas derartiges als Aufhänger für unser Vorgehen dienen.

    Niveau, liebe Leute, ich spreche von Niveau!
    Die Art und Weise, in der hier vorgegangen wurde und sicherlich des heutigen Tages auch wieder werden soll, ist –wie ich finde- für Angehörige der höchsten Bildungsebene des Landes mitunter unwürdig.
    Wir als Studenten, als akademischer Nachwuchs, sollten sehr wohl mit kultivierterem Vorgehen unseren etwaigen Unmut kundgeben können.

    Und zur Thematik an sich ist es noch fraglich, wie viele Studenten überhaupt stringent die Gebühr ablehnen. Einige wollen nur die Parameter wesentlich klarer, besser und vertrauenswürdiger geregelt wissen. Aber im Wahn des konträreren NEINS geht dieser wichtige Standpunkt, der durchaus noch ausdiskutiert werden könnte, unter. Das wäre eine Angelegenheit, die noch wandelbar ist, wo wir unsere Vorstellungen einbringen können.
    Das unbeugsame Nein mag vielleicht in Gallien bei Asterix und Obelix gegen Rom funktionieren, in der Bundesrepublik werden wir nicht mehr ewig die Bildung kostenfrei bekommen. Wer kein Sozialromantiker ist, der sieht diesem Faktum in die Augen und verschreibt sich keiner Illusion. Natürlich ist es nicht schön. Ich will die 500 Kröten auch nicht zahlen, aber nur so wird unser Bildungssystem zukunftsfähig bleiben.
    Die Modalitäten bleiben aber dennoch zu regeln und v.a. durch uns mitzubestimmen! Grenzen seien festzusetzen, damit die Gebühren nicht ins uferlose steigen können, ausgeklügelte zinslose Kreditsysteme und eine an Studiengebühren angepasste BAföG-Politik seien zu installieren. Das wären für mich Argumente der Vernunft, für die ein Protest kein schlechtes Medium ist.
    Nur müssten sich Anhänger finden, man müsste sich losreißen von dem Non-Kompromiss-Kampf.
    Ich selbst verschreibe mich dieser variierenden Ansicht und wäre bereit, sie auch so zu verfechten. Und sicher bin ich nicht der Einzige.

    Um auch für all jenes Angesprochene eine Meinungsäußerung versuchen zu können, werde ich der heutigen Vollversammlung beiwohnen. Ich fände es schön, wenn es andere auch so täten.

    Wie die Gemeinheit dazu steht, soll i.Ü. die Umfrage andeuten.

    Beste Grüße
    Christopher



    Re: ACHTUNG: Zu den Protesten gegen die Studiengebühren

    epikurio - 17.05.2006, 20:35


    ICH habe mich an der Demonstration am heutigen Mittwoch ganz bewußt NICHT beteiligt:

    - Auch mich werden die Studiengebühren treffen, trotzdem lehne ich diese nicht generell ab. Sollten die entsprechenden Gelder den Universitäten zugute kommen, wäre dagegen nichts einzuwenden. Die Tatsache, das mit den zukünftigen Gebühren Haushaltslöcher gestopft werden, ist natürlich kritikwürdig

    - Ich teile Christophers Ansicht bez. mancher Parole, die im Zuge der Proteste geäußert wurde

    - Es ist mir aus ethisch/moralischen Gründen NICHT möglich, an einer Demonstration teilzunehmen, auf der rote Fahnen mit Hammer und Sichel präsentiert werden. Soll hier ein Bekenntnis zur Weltanschauung Stalins abgegeben werden? Oder träumt man hier vom Sozialismus, d.h. einer Gesellschaft, in der die LEISTUNG des Einzelnen nichts wert ist und Individualität keinerlei Bedeutung hat?

    - Schon jetzt ist die UNI Kassel so "sozial", fast jeden aufzunehmen, egal wie schlecht das jeweilige Abitur des Einzelnen auch gewesen sein mag. Das Ergebnis kennen wir alle: überfüllte Räume, in denen Lernen fast unmöglich ist weil viele Leute sich benehmen, als würden sie die siebte Hauptschulklasse besuchen und nicht die Universität.
    Hierzu habe ich von "unserem" AStA bislang noch nichts gehört.
    Nun, der Kampf für die sozialistische Weltrevolution scheint den Herren und Damen wohl wichtiger zu sein...?

    Denkt sich
    Epikurio



    Re: ACHTUNG: Zu den Protesten gegen die Studiengebühren

    christopherus - 17.05.2006, 23:11

    Zum heutigen Tag
    @ Epikurio: Absolut meine Meinung.

    Zur aktuellen Stunde:

    Die Vollversammlung heute war sehr gut besucht. Es haben diverse Redner gesprochen, mitunter auch der ASTA-Vorsitzende aus Gießen, der es durchaus vermochte, die Menge zum toben zu bewegen. Durchaus ein rhetorisch sehr gewandter „Mitstreiter“, wie er wohl selbst sagen würde.
    Gut fand ich, dass wenigstens einer zu Wort kam, um sich für dafür auszusprechen, dass die Demonstrationen gesittet vonstatten gehen sollten. Auch ihm gab es Zustimmung durch Applaus.
    Seitens der ASTA gab es noch den Appell, sich für eine lange Phase der Prostestaktionen bereit zu machen und es folgten konkrete Vorschläge, die für den Sommer angesetzt werden sollen, um >die Öffentlichkeit aufmerksam zu machen< (z.B. Zelten in der Innenstadt o.Ä.).

    Während der VV wurde auch noch kundgegeben, dass der Uni-Senat einstimmig die Studiengebühren abgelehnt hat. Schwanz eingezogen oder wirklich gegen die Möglichkeit der Mehreinnahmen, bleibt mir dabei fraglich.

    Letztlich wurde auch die Resolution veraschiedet. Nachzulesen über die Sites der ASTA.

    Dann begann der Marsch zum Rathaus. Der Hessische Rundfunk schreibt von 2500 Teilnehmenden.
    Der Aufmarsch lief an sich reibungslos.
    Vereinzelt traten Parolen auf, die ich ja bereits oben ansprach. Aber es fand sich keine große Einigkeit auf einen gemeinsamen Slogan. Sehr viel Eindruck übte aus, dass viele Instrumente und auch Trillerpfeifen in der Menge vorhanden waren, was der „Sache“ dienlich war.

    Wie Epirurio schon richtig sagte, gab es Symbolik, die für bestimmte Personenkreise anstößlich gewirkt haben wird.

    Die Auffälligkeiten zusammengefasst:

    1. Vereinzelte Rufe der Parolen, die ich oben schon ansprach (aber nur vereinzelt)
    2. Dann gab es eben auch jene stalinistische Symbolik, die auch noch präsentativ über die Rathauspforte gehängt wurde. Man fragt sich wirklich, welche Vorstellungen die Verantwortlichen haben.
    Und man sah beispielsweise eine DDR-Fahne in der Menge. An denjenigen Verantwortlichen möchte ich mitteilen, dass in der DDR bestimmt eine andere Bildungspolitik verfochten wurde, als wir sie heute haben. Aber die war sicher nicht besser und schon gar nicht freiheitlicher.
    3. Parteifahnen von „JuSo“ und der „Linken“. In meinem Verständnis treten wir dort in unserer Funktion als Studenten auf und nicht in der von parteilichen Jungorganisationen
    4. Wieder eine absolute Hass-Fokussierung auf Roland Koch. Eine Personifizierung der Sache einzig auf ihn.

    Der Menschenpulk gelangte an das Rathaus. Eine Art Belagerungszustand. Der Giessener ASTA-Mann hielt eine Ansprache. Leider kann er sich trotz aller Redegewandheit mitunter nicht beherrschen und so wurden Kraftausdrücke verwandt, die eher in eine Hooliganszene passen. >Roland Koch sei ein Arschloch<. Zudem wurde er parteilich, indem er mehrfach die Abwahl der Regierung propagierte. Teilweise äußerst populistisch.
    Es wurde viel vertretbares über die Verneinung der Studiengebühr gesagt, aber leider fand ich, dass der thematischen Tiefe zu wenig Bedeutung zufloss. Eigentlich Schade bei dieser beeindruckenden Szenerie. Es bleib bei der üblichen >sozial-ungerecht<-Begründung. Man warf den Parlamentariern sogar Rassismus vor, weil ausländische Studenten künftig dann sogar noch mehr Studiengebühren als die deutschen Studenten zahlen sollen. Schaut euch die offizielle Broschüre an (Seite d. Kultusministeriums), da wird es begründet. Ob diese Argumentation dann für euch vertretbar ist, ist eine andere Frage.
    Und wieder war natürlich >Vive la france< ein Motto. Wo ist die Grenze da für uns? Sollen wir Frankreich spiegeln oder setzen wir auch andere Ansprüche an unseren Ausdruck von Protest? Die Antwort scheint mir noch nicht letztgültig.

    Es redeten vor dem Rathaus allerhand Leute von Überall. Man nannte es: sich solidarisieren. Ich nenne es zwecksinstrumentalisieren. Andere Gruppen suchen in uns einen Verbündeten für den generellen Ausdruck von Unmut oder ihre spezielle Situation.
    Die Redner am Ende wurden dann kategorisch ideologieergreifend und benutzten das Spektakel um zu polarisieren. Das fing schon mit dem immer wiederkehrenden >Koch weg< an. Ja ja ja, an allem ist ja Roland schuld... Natürlich. Glaubt ihr das echt?
    Der Fachschaftsbeiwohnende unserer PoWi-Riege sprach übrigens ganz am Ende noch die Sicherheitspolitik an, deren Finanzmittel er abzuzwacken propagierte.
    Hierzu ein kleiner Exkurs meinerseits:
    Sozusagen anstelle der Studiengebührenerhebung die Abschaffung des Militärs um finanzielle Ressourcen frei zu machen (es gab auch ein ähnliches Plakat). Bei so was hohlem platzt mir echt der Sack! Hallo? Wurde nicht solidarisieren gerufen? In bestimmten Regionen unserer Welt werden unschuldige Menschen gewaltsam attackiert und ihrer Grundrechte auf Existenzielles beraubt. Diesen Menschen durch soldatische Präsenz eine friedliche Gegenwart zu ermöglichen, ist eine äußerst solidarische Angelegenheit. Und wenn ich Linkspopulisten >Pfui Bundeswehr< rufen höre, dann sage ich nur, diese sollten lieber die Klappe halten, denn sie wissen nicht, wovon sie reden. Die Bundeswehr verteidigt Freiheit und Frieden. Nicht die Linke mit ihrem Geschwätz vom rosa Tubbiland. Soviel dazu!
    Wie mir eben zu Ohren kam, ging die Protestantenschar anschließend zur CDU-Zentrale. Dort seien dann wohl Bierflaschen und Eier geflogen. Ohne Worte.
    Glücklicherweise scheinen die Medien dies nicht sonderlich zu analysieren. Die aktuelle Stunde im HR befasste sich kaum vier Minuten mit den hessenweiten Protesten, ließ aber derartige Details dabei außer acht.

    Abschließend für heute sage ich nur, dass ich es gut finde, dass sich so viele Menschen für soziale Gerechtigkeit engagieren. Nur stellt sich immer die Frage nach dem wie und wofür genau.
    Ob wir gänzlich richtig rennen, muss jeder für sich selbst erkennen. Ich persönlich wünschte mir mehr Konstruktivität und insbesondere einen Dialog. Am 29. kommen Merkel und Koch nach Kassel. Das wäre die Möglichkeit der Artikulation unserer Bedenken (wobei es auch eine extra Mail-Adresse gibt). Aber es wäre doch sehr schön in den direkten Dialog mit unseren Volksvertreten zu kommen.

    MfG



    Re: ACHTUNG: Zu den Protesten gegen die Studiengebühren

    Heinz Becker - 17.05.2006, 23:23


    Oh ja, wie war wie war.
    Ich würde gern, aber ich kann dem nichts entgegensetzen oder zufügen.
    Wenn wir schon gute REdner haben, sollten sie auch "richtig" eingesetzt werden... ganz im Sinne meiner Vorredner- weg vom bloßen Polarisieren und Heraufbeschwören alter Sozialgerechtigkeits-Floskeln.

    Ich möchte hier nur noch zum Ausdruck bringen, dass ich die Beteiligung echt bemerkenswert fand und dass wir's geschafft haben, eine ganze Menge Aufmerksamkeit auf uns zu lenken.
    Hoffen wir, dass es was bringt!



    Re: ACHTUNG: Zu den Protesten gegen die Studiengebühren

    Ologarchie2010 - 18.05.2006, 00:28


    Traurig aber war. Besonders da einige dabei waren die unserem Fachbereich angehören. Wie können den "Die Linken" Ideologievertreter, welche von sozialer Gerechtigkeit sprechen und Solidarität fordert eine solch undemokratische Vorstellung liefern?

    Wie kann den selbst ein Frontengenosse von der Menge der Leute durch Zwischenrufe am reden gehindert werden?

    Wie kann man den CDU Vertretern die "wenigstens" zuhören (aus dem Rathaus) mit Effi-Symbolen "begrüssen"?

    Die Problematik liegt für mich darin, das "unsere" Asta-Vertreter selbst eine Ideologie haben, welche keine Solidarität zulassen.

    Des Weiteren wird diese "Bühne" genutzt um andere "möchtegern-parteipolitischen Programme" zum Ausdruck zu bringen.

    Manchmal stelle ich mir bei Deutschen die Frage ob es immer radikal sein muss? Mal ganz Links mal ganz Rechts - Hauptsachte RADIKAL!



    Re: ACHTUNG: Zu den Protesten gegen die Studiengebühren

    Chris_Berlin - 18.05.2006, 14:44


    Ich gehe beinahe zu 100% konform mit meinen Vorrednern, es gibt wenig hinzuzufügen. Ich hätte nicht gedacht, dass es so viele Gleichgesinnte in unserem Fachbereich gibt und deshalb sollte man sich mal überlegen ob man diese Kräfte nicht vielleicht bündeln sollte und daraufhin das ganze mit weniger Ideologie, aber dafür akademischer anzugehen.

    MfG
    Chris_Berlin



    Re: ACHTUNG: Zu den Protesten gegen die Studiengebühren

    darknighthannover - 18.05.2006, 15:16


    @ Chris_berlin

    Seh ich auch so.

    Zumal bestimmte Ideologien Parolen und unnötige Beleidigungen der Sache wenig dienlich sind und nicht gerade zu einem besseren Bild und Verständnis der Studenten in der Öffentlichkeit beiträgt.
    Wir sitzen schließlich alle im selben Boot.



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