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Re: Für immer vielleicht (Leonora/Soubi)
sinbloodangel - 18.06.2009, 01:24Für immer vielleicht (Leonora/Soubi)
Leonora war eine schöne junge Prinzessin und ihre Mutter war schon eine sehr gebärfreudige frau gewesen und so war es nur natürlich das Leonora auch so war. So gab ihr Vater schon bald bekannt das man sie verloben wolle und darum lies er boten zu allen wichtigen prinzen reiten die dies bekannt gaben und auch von den ritterspielen die es gab um die gunst der prinzessin.
Leonora:
http://s170.photobucket.com/albums/u273/SinBloodAngel/Girls/skizzen/?action=view¤t=sagubooru-a04f20210c480b385b1009402.jpg
Soubi war ein magier und ritter, er konnte sowohl magie als auch mit denn shcwert gut umgehen. keiner seines landes war so gut wie er und jeder freute sih das er dann auf einmal einen brief bekam von einen fernen land. dort stand das die prinzessin jeden prinzen des landes sehen wollte um aus ihnen jemanden zu ihren mann zu erwählen. er war ein prinz ja aber doch der jüngste weil seine anderen brüder alle schon verlobt waren so lies sein vater der könig seinen sohn dann zum königreich reiten wo alles passieren sollte.
Soubi: http://s170.photobucket.com/albums/u273/SinBloodAngel/Boys/?action=view¤t=wog1jpgw300h506.jpg
Leonora war schon sehr nervös denn sie sah wie nach und nach die ganzen prinzen bei ihr im schloss eintrafen und sie konnte auf jeden einen blick werfen dabei versuchte ihre mutter sie sogut es ginge zu beruhigen, aber so richtig gelang ihr das einfach nicht denn ihre tochter hatte angst davor wen sie zum mann bekommen könne.
sein gewand war das der anderen etwa gleich nur waren siene farben die seines landen und dort prägten sich magische symbole drauf. um seinen hasl trug er ein kreut seine arme waren geschutz und hien auf denn steisbein trug er sein schwert.
Sie sah ihn dann und hielt ihn in der ersten sekunde nur für einen ritter bis ihr Vater iohr erklärte von welchem land er der Prinz war und sie war sichtlich erstaunt sie wusste nicht warum aber sie hatte angst nicht vor ihm sondern vor dem was bald geschehen könnte.
er sah die anderen an udn musterte jede bewegungen von ihnen, fast jeder war kräftig gebaut anderen eher schmachtig doch nur er wusste alles zu beschreiben udn schnell zu reagieren. dann sah er die prinzessin kurz an udn nickte ihr zu.
Sie sah wie er ihr zu nickte und ein sanftes lächeln umspielte ihre lippen ehe sie dann kurz die hand zum gruß ho, dann verschwand sie vom fenster denn sie musste sich umziehen dund das tat sie dann auch und sie freutesich nun zumindest auf einen der bewerber und doch hatte sie angst vor dem turnier.
er satdn noch da udn jeder sah nun dann nahc oben als die prinzessin sie grüße dan wurden sie in einen raum gebracht udn dort durften sie erstmal warten bis jeder dann aufgerufen wurde un er raustrat.
Schüchtern blcikte sie ihn an udn musste dann sanft lächeln denn sie wusste nicht warum aber auh wenn er aussah wie ein krieger so konnte sie doch auch etwas sanftes in seinen augen sehen und genau das ghatte sie bei den anderen nicht sehen können.
nun standen alle in einer reihe udn wartete was sder erste kampf war es wurden nur die vornamen genannt damit manwusste wer gegen wenn war in der ersten runde.
Es waren kämpfe wo jeder mit seiner lieblingswaffe egegn den anderen kämpfen musste, auch wenn die prinzessin das nicht mochte so wurde halt doch so gekäm,pft und sie sagte nichts dagegen, hoffte nur das niemand schwer verletzt wurde.
er wurde nicht als erste aufgerufen udn so blieben die anderen dann im denn warteraum wo sie vorher drin waren. dort setze ers ich auf dnen boden und versuchte sich zu beruhigen um seine neugier und kraft zu zügeln.
die prinzessin sah die meiste zeit über bei den kämopfen zu nur manchmal ging sie wenn es ihr zu viel wurde für kurze zeit weg, soubi war gut sodass er einen anch den anderen besiegtwe. "Für heute beenden wir das tournier denn es ist spät und wir haben alle hunger, die die noch um die gunst meiner tochter kämpfen dürfen mit ins schloss kommen die anderen lassen sich versorgen und reisen dann ab" sagte der könig ehe er mit seiner tochter ging.
alle verneigten sich udn jeder freute sich udn gaben eien freundlichen händeaustsausch mitd ennen gegen die sie verloren hatte. es waren ein paar gute dabei gewesen doch nie hatte er auch nur einen kratzer abbekommen.
Ihr war das natürlich aufgefallen und an der tür blieb sie kurz nochmal stehen und sah zu ihm, ehe sie eine dienerin bat einiges über den prinzen heraus zu finden natürlich entging der königin nicht das ihre tochter interesse an jemanden gefunden hatte.
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