Die Lebensbedingungen der Ureinwohner in den USA - Teil 1

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    Re: Die Lebensbedingungen der Ureinwohner in den USA - Teil 1

    de Zausel - 15.06.2009, 11:26

    Die Lebensbedingungen der Ureinwohner in den USA - Teil 1
    Die Lebensbedingungen
    der Ureinwohner in den USA - Teil 1:



    Wenn man an Amerika denkt, fallen einem Wolkenkratzer und Millionäre ein.
    Sicherlich trifft diese Vorstellung auch auf einen Teil der USA zu,
    keinesfalls jedoch ist dies das Erscheinungsbild einer Indianer-Reservation
    in den Vereinigten Staaten. Heute stellen die "native Americans"
    nur noch rund 2% der Bevölkerung in den USA dar, und lediglich knapp 3%
    des ihnen früher ganz gehörenden Landes, verteilt auf 267 Reservationen,
    ist heute noch "Indianerland".



    Wie nun sieht die heutige Situation
    auf den meisten Indianerreservationen in den USA aus?
    Obwohl die Vereinigten Staaten von Amerika
    zu den reichsten Industrieländern der Welt gehören,
    zählen die Wohngebiete der Indianer eher zu den „Dritte-Welt-Ländern“.
    Bei den letzten beiden Volkszählungen in den Jahren 1980 und 1990
    war der Bezirk Shannon auf der Pine Ridge Reservation im Bundesstaat
    Süd-Dakota die ärmste Gemeinde auf dem Gebiet der USA.

    Rund 60% aller indigenen Bewohner auf Pine Ridge leben
    unterhalb der vom Staat festgesetzten offiziellen Armutsgrenze.
    Daß dies kein Einzelfall ist, zeigen auch die Zahlen aus Reservationen
    in anderen Landesteilen der Vereinigten Staaten: Auf der in New Mexico
    gelegenen Santo Domingo Pueblo Reservation leben zum Beispiel
    75% aller Bewohner unterhalb dieser Armutsgrenze.


    (unser romantisches Bild vom native American....)


    (...und die knallharte Wahrheit)

    Ich will jetzt hier nicht den Moralapostel spielen,
    ich möchte nur über sehr ernste Themen und ihre Problematik schreiben.
    Ich hoffe das ich damit dem einen oder anderen
    einen Denkanstoss geben kann bevor er z.B. seinem Hobby nachgeht.
    Man kann etwas tun (außer dem ständigen wegschauen
    oder die Schuld ständig anderen in die Schuhe zu schieben).

    Wie schon einmal geschrieben ....
    Wir haben eine Verantwortung gegenüber
    Mutter Erde und der Zukunft der GANZEN Menschheit.

    Wir brauchen unseren Planeten,
    aber er braucht uns nicht !

    Toksa ake
    ~U-ne-ga-wa-ya~



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